DE4104123A1 - Trittschutzplatte - Google Patents
TrittschutzplatteInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/58—Rests or guides for relevant parts of the operator's body
- G05G1/60—Foot rests or foot guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/046—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trittschutzplatte,
die vor dem Fahrfußhebel auf der Bodenverkleidung eines
Kraftfahrzeugs befestigt ist.
Die für den Bodenteppich eingesetzten Fasern sind zwar
heutzutage i. a. so verschleißfest, daß bei flacher
Belastung keine Schutzmaßnahmen mehr erforderlich sind.
Anders verhält es sich jedoch vor dem Fahrfußhebel, wo
durch den Schuhabsatz des Fahrers eine permanente
punktförmige Belastung erfolgt, so daß der Bodenteppich
in diesem hochbeanspruchten Bereich mit einer
Trittschutzplatte versehen werden muß, um ihn vor
Verschleiß zu schützen.
Die Trittschutzplatte wird üblicherweise aus einer
Kunststoffolie, z. B. einer PVC-Folie, hergestellt. Das
heißt, zu ihrer Herstellung ist ein gesonderter Arbeitsgang
erforderlich. Sie wird dann auf die Bodenverkleidung im
Verschleißbereich gelegt und dann mit den Fasern des
Kunststoffteppichs durch Hochfrequenzschweißen verbunden.
Dieser Schweißvorgang ist relativ aufwendig, da die
Bodenverkleidung zusätzlich zu einer Schweißanlage
transportiert werden muß. Auch sind die Kosten einer
solchen Schweißanlage erheblich, zumal sie sich häufig
dadurch vervielfachen, daß ein Autohersteller die
Herstellung der Bodenverkleidung auf mehrere kleinere
Zulieferbetriebe verteilt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufwand für die
Herstellung und die Montage der Trittschutzplatte
spürbar herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1
gekennzeichneten Trittschutzplatte erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Trittschutzplatte wiedergegeben.
Nach der Erfindung ist also der Fahrfußhebel mit der
Trittschutzplatte verbunden und die Trittschutzplatte
auf die Bodenverkleidung aufsteckbar ausgebildet. Das heißt,
der Fahrfußhebel und die Trittschutzplatte sind
vorzugsweise als einstückiges Kunststoffteil
ausgebildet, wobei der Fahrfußhebel über ein
Filmscharnier mit der Trittschutzplatte verbunden ist.
Mit anderen Worten, erfindungsgemäß ist die
Trittschutzplatte mit dem Fahrfußhebel integriert.
Dadurch ist für den Fahrfußhebel und die
Trittschutzplatte nur ein einziger Herstellungsvorgang
erforderlich, so daß sich ein gesonderter Arbeitsgang
zur Herstellung der Trittschutzplatte erfindungsgemäß
erübrigt.
Der Fahrfußhebel wird heutzutage meist als
Spritzguß-Kunststoffteil hergestellt. Demgemäß braucht
erfindungsgemäß das Spritzgußteil für den Fahrfußhebel
lediglich durch die Trittschutzplatte erweitert zu
werden, so daß nur geringfügige Materialmehrkosten
entstehen.
Die mit dem Fahrfußhebel integrierte Trittschutzplatte
ist erfindungsgemäß aufsteckbar ausgebildet. Dadurch
entfallen zusätzliche Werkzeuge zur Befestigung der
Trittschutzplatte an der Bodenverkleidung.
Dabei wird erfindungsgemäß zur Befestigung der
Trittschutzplatte vorzugsweise auch das Steckteil
herangezogen, das heutzutage zur Befestigung des
Fahrfußhebels an dem Bodenblech des Kraftfahrzeuges
ohnehin vorhanden ist. Es handelt sich hierbei meist um
einen am Bodenblech befestigten Bock, der in eine z. B.
rechteckige Ausnehmung im Fuß des Gasfußhebels gesteckt
wird. Das heißt, an die erfindungsgemäße Trittschutzplatte
wird an der Unterseite im Bereich des Fahrfußhebels ein
dem Fuß entsprechender Vorsprung mit einer Ausnehmung
vorgesehen, in die dieser Bock am Bodenblech gesteckt
wird. Neben dieser Steckverbindung können weitere
Steckverbindungen vorgesehen sein, um die
Trittschutzplatte zu befestigen. Jedoch können neben der
Steckverbindung auch andere Befestigungsmittel
eingesetzt werden, z. B. Clips oder Schrauben.
Bei der bevorzugten Ausbildung von Fahrfußhebel und
Trittschutzplatte als einstückigem Kunststoffteil ist
der Fahrfußhebel mit der Trittschutzplatte über ein
Filmscharnier verbunden. Um zugleich eine hohe
Lebensdauer und eine hohe Biegsamkeit dieses Scharniers
zu erreichen, haben sich als Kunststoff zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Trittschutzplatte Polyolefin-
Kunststoffe als besonders geeignet erwiesen, und zwar
insbesondere Polypropylen.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Trittschutzplatte anhand der
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit dem
Fahrfußhebel integrierten Trittschutzplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trittschutzplatte;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Trittschutzplatte;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Bodenverkleidung im
Bereich eines einsteckbaren Vorsprungs der
Trittschutzplatte;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in die Schaumstoffschicht
der Bodenverkleidung eingeschäumte Steckteil; und
Fig. 6 bis 8 jeweils weitere Varianten der
Steckverbindung zwischen dem Vorsprung der
Trittschutzplatte und dem am Bodenblech bzw. an
der Bodenverkleidung befestigten Steckteil.
Gemäß Fig. 1 ist, vom Fahrer aus gesehen, vor dem
Fahrfußhebel 1 auf der Bodenverkleidung 2 eines
Kraftfahrzeuges eine Trittschutzplatte 3 angeordnet.
Der Fahrfußhebel 1 ist an dem vom Fahrer abgewandten,
hinteren Kantenabschnitt der Platte 3 mit einem
Filmscharnier 4 an der Oberseite der Platte 3 angelenkt.
Der Fahrfußhebel 1 und die Trittschutzplatte 3 sind also
als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und über das
Filmscharnier 4 miteinander verbunden. Auf der einen, in
Fig. 1 linken Seite verjüngt sich die Trittschutzplatte
3 zum Fahrfußhebel 1 hin. Sie kann jedoch auch eine
andere Form aufweisen, beispielsweise im wesentlichen
rechteckig ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Trittschutzplatte 3 zur
Versteifung mit Sicken 5 versehen, die sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. An ihrer Unterseite
weist sie ferner Versteifungsrippen 6 auf (Fig. 3), die,
was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sich z. B.
sternförmig von einem Ring im mittleren Bereich der
Platte 3 nach außen erstrecken können.
Die Trittschutzplatte 3 wird auf die Bodenverkleidung 2
aufgesteckt. Dazu ist an der Unterseite der Platte 3
unter dem Fahrfußhebel 1 ein Vorsprung 7 angeformt,
ferner jeweils ein Paar von Vorsprüngen 8 und 9 im
Bereich der beiden dem Fahrer zugewandten Ecken der
Trittschutzplatte 3 (Fig. 2 und 3).
Der Vorsprung 7 unter dem Fahrfußhebel 1 ist als
rechtwinkliger, länglicher Klotz ausgebildet, der mit
einer in der Zeichnung nicht dargestellten
schlitzförmigen Ausnehmung versehen ist, mit der er auf
ein vom Bodenblech 10 des Kraftfahrzeuges nach oben
ragendes Steckteil 11 gesteckt ist, das als Zunge oder
Bock ausgebildet ist, wie in Fig. 3 schematisch und
gestrichelt veranschaulicht.
Jedes Paar von Vorsprüngen 8 und 9 im Bereich der beiden
dem Fahrer zugewandten Ecken besteht aus zwei Zungen 12,
13 bzw. 14, 15, die, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich,
im Abstand voneinander und versetzt zueinander
angeordnet sind und, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich,
an ihren voneinander abgewandten Seiten unter Bildung
von Hinterschneidungen 16, 17 mit Verdickungen versehen
sind.
Mit ihren Zungen 12, 13 bzw. 14, 15 greifen die
Vorsprünge 8, 9 in rechtwinklige Ausnehmungen 18, 19 in
einem Steckteil 20 ein, das in der Bodenverkleidung 2
befestigt ist, wobei die Zungen 12, 13 bzw. 14, 15 mit
ihren Hinterschneidungen 16, 17 den Rand der
Ausnehmungen 18, 19 untergreifen und damit einrasten.
Die Bodenverkleidung 2 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich,
von unten nach oben, also vom Bodenblech 10 zur
Trittschutzplatte 3 hin, aus einer Schaumstoffschicht
21, einer Schwerschicht 22 und dem Teppich 23 aufgebaut.
Das Steckteil 20 ist durch Einschäumen in die
Schaumstoffschicht 21 in der Bodenverkleidung 2
verankert. Es ist dazu gitterförmig aufgebaut, wie aus
Fig. 5 ersichtlich.
Die Befestigung der Trittschutzplatte 3 an dem in der
Schaumstoffschicht 21 verankerten Steckteil 20 hat
gegenüber der Befestigung an einem unmittelbar am
Bodenblech 10 befestigte Steckteil den Vorteil, daß
Schwingungen vom Bodenblech 10 nicht zur
Trittschutzplatte 3 geleitet werden.
In Fig. 6 ist eine Variante der Steckverbindung
dargestellt, bei der der Vorsprung 25 nicht einstückig
mit der Trittschutzplatte 24 ausgebildet ist, sondern
als Hülse, die durch ein Loch in der Platte 25 ragt und
auf einen, beispielsweise mit einem Grobgewinde
versehenen Bolzen als Steckteil 26 gesteckt ist, der am
Bodenblech 10 befestigt ist. Der Kopf 27 des
hülsenförmigen Vorsprungs 25 ist in einer Versenkung in
der Bodenverkleidung 24 angeordnet.
Die Variante nach Fig. 7 unterscheidet sich von der nach
Fig. 6 im wesentlichen nur dadurch, daß der
hülsenförmige Vorsprung 28 an die Trittschutzplatte 29
angespritzt ist.
Bei der Variante nach Fig. 8 ist der Vorsprung 30 als z. B.
mit einem Grobgewinde versehener separater Bolzen
ausgebildet, der mit seinem Kopf 31 in einer Versenkung
in der Trittschutzplatte 32 liegt, ein Loch in der
Versenkung durchragt und in ein Steckteil 33 gesteckt
ist, das in der Schaumstoffschicht 21 durch Einschäumen
verankert ist.
Claims (8)
1. Trittschutzplatte, die vor dem Fahrfußhebel auf der
Bodenverkleidung eines Kraftfahrzeuges befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrfußhebel
(1) an der Trittschutzplatte (3, 24, 29, 32)
angelenkt und die Trittschutzplatte (3, 24, 29, 32)
auf die Bodenverkleidung (2) aufsteckbar
ausgebildet ist.
2. Trittschutzplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie und der Fahrfußhebel (1)
als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind,
wobei der Fahrfußhebel (1) über ein Filmscharnier
(4) an der Trittschutzplatte (3, 24, 29, 32)
angelenkt ist.
3. Trittschutzplatte nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil aus einen
Polyolefin besteht.
4. Trittschutzplatte nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum
Aufstecken auf die Bodenverkleidung (2) an ihrer
Unterseite wenigstens einen Vorsprung (7, 8, 9, 25,
28, 30) aufweist, der mit einem in der
Bodenverkleidung (2) oder am Bodenblech (10) des
Kraftfahrzeuges befestigten Steckteil (11, 20, 26,
27, 33) zusammensteckbar ist.
5. Trittschutzplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7, 8, 9;
28) mit dem Kunststoffteil einstückig ausgebildet
ist.
6. Trittschutzplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil ein
Spritzgußteil ist.
7. Trittschutzplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverkleidung
(2) einen Teppich (23) und unter diesem eine
Schaumstoffschicht (21) aufweist und das Steckteil
(20, 33) in die Schaumstoffschicht (21)
eingeschäumt ist.
8. Trittschutzplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Vorsprung (7) unter dem Fahrfußhebel (1) angeordnet
und mit einem am Bodenblech (10) befestigten
Steckteil (11) zusammensteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104123 DE4104123A1 (de) | 1991-02-12 | 1991-02-12 | Trittschutzplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104123 DE4104123A1 (de) | 1991-02-12 | 1991-02-12 | Trittschutzplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104123A1 true DE4104123A1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6424822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104123 Withdrawn DE4104123A1 (de) | 1991-02-12 | 1991-02-12 | Trittschutzplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104123A1 (de) |
Cited By (8)
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