DE102005057598B4 - Verbindungsanordnung eines Fahrpedalmoduls mit intern gelagertem Pedal auf einem Lagerbock eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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-
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- F02D11/02—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines Fahrpedalmoduls mit intern gelagertem Pedal auf einem Lagerbock eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeuges gemäss Oberbegriff des Anspruch 1, wobei bei geringer Montagezeit und geringem Kostenaufwand eine Falschmontage gegenüber dem Lagerbock sicher zu vermeiden ist. Die Verbindungsanordnung wird realisiert durch Montagehilfsmittel an der Verbindungsseite (5) des Fahrpedalmoduls (1) und an der Aufnahmeseite (12) des Lagerbocks (11), die mit Herstellung der Verbindungsanordnung formschlüssig in Eingriff sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines Fahrpedalmoduls mit intern gelagertem Pedal auf einem Lagerbock eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei auf dem Markt üblichen Kraftfahrzeugen werden anstelle von Fußpedalen mit Seilzügen sogenannte Fahrpedalmodule mit interner Lagerung der Fahrpedals und interner Sensorik verbaut. Die interne Sensorik kann auch elektronische Baugruppen beinhalten. Beinhaltet das Fahrpedalmodul auch elektronische Baugruppen, so kommuniziert das Fahrpedalmodul über elektrische Kabel mit einem Motorsteuergerät des Kraftfahrzeuges. Das Fahrpedalmodul ist mit seinem Tragkörper auf einem Lagerbock eines Strukturbauteils befestigt. Ein solches Strukturbauteil kann das Fußhebelwerk oder der Karosserieboden des Kraftfahrzeuges sein. Bisher wurde das Fahrpedalmodul grundsätzlich mit dem Lagerbock verschraubt, wobei dazu oft 3–4 Schrauben verwendet wurden.
- Neuere Lösungen arbeiten mit einer einseitigen Verclipsung bzw. einem einseitigen Einhaken des Fahrpedalmoduls am Strukturbauteil und einer Fixierung mittels nur noch einer oder höchstens zweier Schrauben. Damit ergibt sich eine deutliche Einsparung von Montagezeit. Bei dieser Lösung lässt sich das Fahrpedalmodul allerdings auch verschrauben, wenn das Fahrpedalmodul nicht richtig verclipst bzw. eingehakt ist. Eine solche Falschmontage ist für den Monteur schwer zu erkennen, da das falsch verbaute Fahrpedalmodul bzw. die Pedalplattenfläche weiterhin optisch in der Flucht mit den anderen, benachbarten Pedalen steht. Das erfordert einen unnötigen Prüfaufwand und mögliche Nachbearbeitungszeiten bei der Montage.
- Die gattungsbildende
DE 10 2004 047 711 A1 offenbart eine Anordnung zum Lokalisieren einer Pedaleinheit in einer Montagestellung in einer gemeinsamen Montageebene an einer Haltereinheit in einem Kraftfahrzeug vor der Befestigung der Einheiten aneinander. Um die Pedaleinheit leicht von einer einzigen Person an der Haltereinheit anbauen zu können, weist die eine Einheit zumindest eine Nase auf. Bei der anderen Einheit ist zumindest eine Aussparung angeordnet zur Aufnahme der in einer Richtung quer zur Montageebene eingeführten Nase, wobei die Aussparung und/oder die Nase langgestreckt ausgeführt ist, um ein Verschieben der Pedaleinheit in die Montagestellung zu führen. - Aufgabe der Erfindung ist es, bei gering zu haltender Montagezeit und geringem Kostenaufwand eine Falschmontage des Fahrpedalmoduls am Lagerbock sicher zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verbindungsanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 4 gelöst.
- Die Verbindungsanordnung eines Fahrpedalmoduls mit intern gelagertem Pedal auf einem Lagerbock eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeuges hat an einer Verbindungsseite des Fahrpedalmoduls und an einer Aufnahmeseite des Lagerbocks Montagehilfsmittel ausgebildet, wobei auf der Verbindungsseite des Fahrpedalmoduls als Montagehilfsmittel ein fahrpedalmodulseitiger Anschlag ausgebildet ist.
- Auf der Aufnahmeseite des Lagerbocks sind als Montagehilfsmittel eine Führung und ein lagerbockseitiger Anschlag ausgebildet.
- Die Montagehilfsmittel an der Verbindungsseite des Fahrpedalmoduls fügen sich formschlüssig in die entsprechenden, korrespondierenden Aufnahmeformen der Montagehilfsmittel an der Aufnahmeseite des Lagerbocks.
- Eine Verbindungsanordnung ist erreicht, wenn der fahrpedalmodulseitige Anschlag auf der Verbindungsseite des Fahrpedalmoduls in den entsprechend korrespondierend ausgebildeten lagerbockseitigen Anschlag auf der Aufnahmeseite des Lagerbocks eingeführt ist.
- Die Führung am Lagerbock führt das Fahrpedalmodul an seinen Seitenflächen bis in die Verbindungsanordnung.
- Der fahrpedalmodulseitige Anschlag ist als Anschlagwinkel ausgebildet. Der Anschlagwinkel ist im Bereich einer Stirnseite des Fahrpedalmoduls angeordnet. Das kann nach einer Variante als ein einzelner Anschlagwinkel erfolgen, der jedoch höchstens über eine halbe Länge der Stirnseite angeordnet ist.
- Nach einer anderen Variante sind im Bereich der Stirnseite mindestens zwei Anschlagwinkel angeordnet, d. h. jeweils ein Anschlagwinkel über höchstens eine halbe Länge der Stirnseite.
- Sollte der Fall eintreten, dass der fahrpedalmodulseitige Anschlag nicht sicher in den lagerbockseitigen Anschlag eingeführt sein sollte und auf der Aufnahmeseite des Lagerbocks aufliegen, besitzt mindestens ein Anschlagwinkel eine solche Abstandshöhe, dass er entweder die Verbindungsseite allein oder andere Anschlagwinkel auf der Verbindungsseite so überragt, dass eine Schiefstellung der Verbindungsseite des Fahrpedalmoduls gegenüber der Aufnahmeseite des Lagerbocks erfolgt. Damit erfolgt auch eine Schiefstellung des Pedals gegenüber den anderen Pedalen im Fußraum. Das ist für den Monteur unmittelbar als Fehler sichtbar. Die Verbindungsanordnung muss wiederholt werden.
- Wenn dies erfolgt ist, kann durch ein Verbindungsaufnahmemittel z. B. eine Bohrung, die sowohl auf der Verbindungsseite des Fahrpedalmoduls als auch deckungsgleich auf der Aufnahmeseite des Lagerbocks angeordnet ist, verschraubt werden. Damit ist die Verbindungsanordnung positionsgenau und sicher hergestellt, sodass keine Verschraubung einer verkanteten Position zwischen Fahrpedalmodul und Lagerbock möglich ist. Das erspart zusätzliche Kontrollzeiten und Nacharbeitungszeiten. Die dazu erforderlichen Montagehilfsmittel sind kostengünstig und von geringem Aufwand.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 Teilweise Ansicht des Fahrpedalmoduls aus Sicht der Verbindungsseite -
2 Teilweise Ansicht eines Lagerbocks aus Sicht seiner Aufnahmeseite -
3 schematisierte Seitenansicht zwischen Fahrpedalmodul und Lagerbock in einer ausgewählten Montagesituation nach Schnitt A-A - Die verwendeten Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
-
1 zeigt eine teilweise Ansicht des Fahrpedalmodul1 aus Sicht seiner Verbindungsseite5 . Das Fahrpedalmodul1 hat ein Gehäuse20 mit einem Tragkörper4 ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses20 befindet sich das Fußpedallagerungs- und Elektronikmodul2 . Dort ist das Fußpedal3 gelagert. Das bewegliche Fußpedal3 (teilweise dargestellt) ragt aus dem Fußpedallagerungs- und Elektronikmodul2 heraus in dem Fußraum des Kraftfahrzeuges. - Um eine positionsgenaue Montage bei geringen Montagezeiten zu ermöglichen ist erfindungsgemäß ein Montagehilfsmittel an der Verbindungsseite
5 des Fahrpedalmoduls1 angeordnet. - Die nachfolgende Beschreibung des Montagehilfsmittels des Fahrpedalmoduls nach
1 erfolgt so, dass zugleich auf das entsprechende, korrespondierende Montagehilfsmittel des Lagerbocks nach2 verwiesen wird. - Ein Montagehilfsmittel des Fahrpedalmoduls ist der fahrpedalmodulseitige Anschlag
7 , welcher zweiteilig als Anschlagwinkel71 und72 ausgebildet ist. Die beiden Anschlagwinkel sind im Bereich einer Stirnseite angeordnet, die der Stirnseite40 gegenüber liegt. Bemerkenswert ist, dass der Anschlagwinkel71 eine größere Abstandshöhe h71 (gemessen von der Verbindungsseite5 ) besitzt als die Abstandshöhe h72 des Anschlagwinkels72 . Beide Abstandshöhen sind deutlich unterschiedlich. Die beiden Anschlagwinkel7 sind so ausgebildet, dass es bei einer Verbindungsanordnung den zungenförmigen Vorsprung73 des Lagerbocks11 (entspricht dem lagerbockseitigen Anschlag70 ) –2 – untergreifen kann und zum Anschlag bringen kann. -
2 zeigt weiterhin die Einführrichtung FR, in die das Fahrpedalmodul1 beginnend mit seiner Stirn40 geführt werden muss, um in die positionsgenaue und sichere Verbindungsanordnung zum Lagerbock11 zu gelangen. Dabei wird das Fahrpedalmodul1 , wie3 schematisch (und nicht maßstäblich) zeigt, im flachen Winkel an den Lagerbocks11 angelegt. Dabei ist der Schnitt A-A (vgl.2 ) des Lagerbocks11 dargestellt. Das Fahrpedalmodul1 ist in3 in seiner Kontur dargestellt. In dieser Position wird das Fahrpedalmodul1 in die Einführrichtung FR verschoben. - Ein Montagehilfsmittel des Lagerbocks
11 ist die Führung6 . Ausgebildet durch die Wandungen61 und62 . Die beiden Wandungen61 ,62 stehen in einem solchen Abstand zueinander, dass sie die Strecke S des Fahrpedalmoduls1 umfassen können und somit Wandung61 und Wandung62 an der Seitenfläche41 und42 des Fahrpedalmoduls1 (2 ) formschlüssig anliegen können. - Auf dem Führungsweg ergreifen die Wandungen
61 ,62 (in3 nicht dargestellt) die Seitenflächen41 ,42 des Fahrpedalmoduls1 und geben dem Fahrpedalmodul1 dabei eine zwangsweise Führung. - Auf dem Führungsweg nähert sich der fahrpedalmodulseite Anschlag
7 dem zungenförmigen Vorsprung73 des Lagerbocks. - Bei einem nunmehr weiteren Führungsweg des Fahrpedalmoduls bis in Anschlag d. h. in die Endposition, ist zugleich eine im wesentlichen vertikale Bewegung DR gegenüber dem Lagerbock auszuüben, sodass der Winkel zwischen Fahrpedalmodul und Lagerbock beständig verkleinert wird, d. h. Null wird und die Verbindungsseite
5 formschlüssig auf der Aufnahmeseite12 liegt. Der Führungsweg ist beendet, wenn die Anschlagwinkel71 und72 an den zungenförmigen Vorsprung73 in Anschlag kommen und ihn formschlüssig untergreifen. - Wenn diese Position erreicht ist, hat die Verbindungsbohrung
10 die deckungsgleiche Verbindungsbohrung13 erreicht und die Verbindungsanordnung zwischen Verbindungsseite5 des Fahrpedalmoduls1 und der Aufnahmeseite12 des Lagerbocks11 ist formschlüssig erreicht. - Damit ist eine Verbindungsanordnung zwischen Fahrpedalmodul
1 und Lagerbock11 erreicht, die eine falsche Verbindungsanordnung vermeidet, sodass abschließend über die in Nähe der gegenüberliegenden Stirnseite liegenden Verbindungsbohrungen10 und13 ein Verschraubungsmittel eingeführt wird, sodass Fahrpedalmodul1 und Lagerbock11 verschraubbar sind. - Diese Verbindungsanordnung benötigt nur ein Verschraubungsmittel, da das Fahrpedalmodul
1 zugleich durch die genannten Montagehilfsmittel fixiert ist. Die Montagehilfsmittel erfüllen sowohl die Funktion einer Montagehilfe für positionsgenaues und sicheres Positionieren des Fahrpedalmoduls als auch eines Halte- und Verbindungsmittels gegenüber dem Lagerbock11 . - Wenn bei der Herstellung der Verbindungsanordnung der lagerbockseitige Anschlag
73 dennoch nicht in den fahrpedalmodulseitige Anschlag7 trifft, kommt es zu einer gewollten Schiefstellung der Verbindungsseite5 gegenüber der Aufnahmeseite12 . Diese gewünschte Schiefstellung wird durch die deutlich unterschiedlichen Abstandshöhen h71 und h72 der Anschlagwinkel71 ,72 erzielt, indem die Anschlagwinkel71 ,72 mit unterschiedlicher Höhe auf der Aufnahmefläche12 des Lagerbocks aufsetzen. Infolgedessen kommt es auch zu einer Schiefstellung der Pedalfläche gegenüber den Pedalflächen der anderen Fußpedale im Fußraum des Fahrers. Diese Schiefstellung ist für den Monteur deutlich erkennbar, sodass eine Korrektur erforderlich wird. Die Schiefstellung kann ein Verschrauben verhindern, wenn die Schraube durch die Bohrung10 so schief geführt werden muss, dass sie im Gewinde der Bohrung13 nicht mehr greift. - Die Erfindung ist auch in einer vereinfachten Variante ausführbar, wenn nur ein einzelner fahrpedalmodulseitiger Anschlag angeordnet ist. Dieser einzelner Anschlag ist im Bereich einer Stirnseite und dabei nur im Bereich einer höchstens halben Stirnseitenlänge angeordnet. Somit entsteht über die Stirnseitenlänge auf der Verbindungsseite
5 des Fahrpedalmoduls eine Höhendifferenz. Höchstens eine halbe Stirnseitenlänge der Verbindungsseite ist erhöht, die andere halbe Stirnseitenlänge der Verbindungsseite5 ist nicht erhöht. Aufgrund dieser Differenz kommt es zu einer Schiefstellung der Verbindungsseite5 des Fahrpedalmoduls gegenüber der Aufnahmeseite12 des Lagerbocks wie vorangehend beschrieben.
Claims (4)
- Verbindungsanordnung eines Fahrpedalmoduls (
1 ) mit intern gelagertem Pedal (3 ) auf einem Lagerbock (11 ) eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeuges mittels an einer Verbindungsseite (5 ) des Fahrpedalmoduls (1 ) und einer Aufnahmeseite (12 ) des Lagerbocks (11 ) ausgebildeten Montagehilfsmitteln, wobei auf der Verbindungsseite (5 ) des Fahrpedalmoduls (1 ) ein fahrpedalmodulseitiger Anschlag (7 ) als Montagehilfsmittel angeordnet ist und auf der Aufnahmeseite (12 ) des Lagerbocks (11 ) eine Führung (6 ) sowie ein lagerbockseitiger Anschlag (73 ) für den fahrpedalmodulseitigen Anschlag (7 ) als Montagehilfsmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Verbindungsseite (5 ) des Fahrpedalmoduls (1 ) im Bereich einer Stirnseite der fahrpedalmodulseitige Anschlag (7 ) aus mindestens zwei einzelnen Anschlagwinkeln (71 ,72 ) ausgebildet ist, wobei ein Anschlagwinkel (71 ) eine größere Abstandshöhe (h71) gegenüber der Verbindungsseite (5 ) aufweist als der Anschlagwinkel (72 ) mit seiner Abstandshöhe (h72). - Verbindungsanordnung eines Fahrpedalmoduls (
1 ) mit intern gelagertem Pedal (3 ) auf einem Lagerbock (11 ) eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeuges gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahmeseite (12 ) des Lagerbocks (11 ) als lagerbockseitiger Anschlag (70 ) einen zungenförmigen Vorsprung (73 ) ausgebildet hat, dessen Seitenflächen durch jeweils eine Wandung (61 ,62 ) begrenzt sind, die die Führung (6 ) bilden. - Verbindungsanordnung eines Fahrpedalmoduls (
1 ) mit intern gelagertem Pedal (3 ) auf einem Lagerbock (11 ) eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeuges gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagwinkel (71 ,72 ) in der Verbindungsanordnung den zungenförmigen Vorsprung (73 ) formschlüssig untergreift und in Anschlag ist. - Verbindungsanordnung eines Fahrpedalmoduls (
1 ) mit intern gelagertem Pedal (3 ) auf einem Lagerbock (11 ) eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Verbindungsseite (5 ) des Fahrpedalmoduls (1 ) im Bereich einer Stirnseite der fahrpedalmodulseitige Anschlag (7 ) als ein einzelner Anschlagwinkel ausgebildet ist und der sich höchstens nur im Bereich einer halben Stirnseitenlänge erstreckt.
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