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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung hat eine Befestigungsvorrichtung für Positionseinstellmechanismen
für Außenspiegel
von Kraftfahrzeugen zum Gegenstand.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ausführungen
von Außenspiegeln
von Kraftfahrzeugen, welche einen Träger und ein Außengehäuse, die
aneinander gekoppelt sind, aufweisen, sind allgemein bekannt, wobei
der Träger
mit Befestigungsmitteln versehen ist, die dazu bestimmt sind, das
Ankoppeln eines Positionseinstellmechanismus einer Spiegelhalteplatte
zu ermöglichen,
wobei solch ein Einstellmechanismus von der Innenseite des Fahrzeugs
betätigt
werden kann, um die Spiegelhalteplatte und infolgedessen den Spiegel
selbst in Abhängigkeit
von den Sichtbedürfnissen
des Fahrers des Fahrzeugs zu positionieren.
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Im
Allgemeinen wird der Träger
eines Außenspiegels,
wie die zuvor angeführten,
durch einen einstückigen
Körper
gebildet, der durch Einspritzung von Kunststoff- oder Metallmaterial erhalten wird,
wobei im einstückigen
Körper
die Halterungsmittel geformt werden, die zur Halterung eines Einstellmechanismus
bestimmt sind; dies führt
zu der Tatsache, dass ein Träger
bis heute das Ankoppeln eines Einstellmechanismus, der mit Befestigungsmitteln
versehen war, die sich mit den Befestigungsmitteln des Trägers ergänzten, ermöglichte
und folglich das Ankoppeln am Träger
von Einstellmechanismen, die mit anderen Befestigungsmitteln versehen
waren, die sich mit denen des Trägers
nicht ergänzten,
verhinderte. All dies bedeutet eine große Einschränkung der Möglichkeiten der Verwendung
eines bestimmten Trägers
und erfordert folglich verschiedene Trägermodelle für ein bestimmtes
Außenspiegelmodell,
um das Ankoppeln von Einstellmechanismen zu ermöglichen, die sich von den auf
dem Markt verfügbaren unterscheiden,
was folglich zu erhöhten
Allgemeinkosten führt.
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Die
Patentschrift
ES 2180375
A1 desselben Anmelders löst die erwähnten Unzulänglichkeiten teilweise mit
der Einbindung in den einstückigen
Körper,
der als Basis dient, und in den Einstellmechanismus eines Außenspiegels
von Kraftfahrzeugen von sich ergänzenden
ersten beziehungsweise zweiten Befestigungsmitteln, welche wechselweise
und/oder gleichzeitig verwendet werden können, wodurch die Befestigungsvorrichtung
an mehr als eine Art von Halterungsmitteln angepasst wird. Dennoch
ist es notwendig, die Vielseitigkeit dieser Art von Vorrichtungen
noch weiter zu verbessern, derart dass sie an mehr als zwei Arten
von verschiedenen Halterungsmitteln angepasst werden können. Gleichermaßen ist
es auch notwendig, die Zuverlässigkeit
der Halterung zwischen den verschiedenen Teilen der Vorrichtung
zu verbessern, um ein mögliches
zufälliges
Lösen zu
vermeiden.
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DE 197 32 690 A1 offenbart
einen Spiegelglasträger,
der ein Basisteil und ein Bewegungsteil aufweist. Entlang einer
Kreislinie sind mehrere Rasthakenpaare vorgesehen. Einsatz stationärer Rasthaken
sind fest mit dem Basisteil verbunden. In einem stationären Abstand
zu den festen Rasthaken sind bewegliche Rasthaken angeordnet. Die
beweglichen Rasthaken sind nicht mit dem Basisteil verbunden, sondern über Ansätze an dem
Bewegungsteil angebracht. Das Bewegungsteil ist relativ zu dem Basisteil elastisch
verlagerbar. Bei einem Verdrehen des Bewegungsteils vergrößert sich
der Abstand zwischen den stationären
Rasthaken und den beweglichen Rasthaken.
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DE 40 31 716 A1 offenbart
eine Antriebseinrichtung für
einen Kraftfahrzeug-Rückspiegel.
In einem Gehäuse
ist ein Schneckenrad um seine Längsachse
drehbar und begrenzt kippbar gelagert. Das Lager des Schneckenrads
ist als Kugelschnappsitz ausgebildet. Im Unterteil des Gehäuses ist
eine Kugelpfanne ausgeformt, in die eine im Zentrum einer unteren
Stirnseite des Schneckenrads ansitzende und damit einstückige Kugel
eingreift. Von einer Innenfläche
der unteren Stirnseite des Schneckenrads ragen Schnapphaken auf,
die Segmente eines Innengewindegangs bilden, wobei ihre freien Enden mit
einwärts
vorstehenden Hakenteilen zueinander höhenversetzt sind. Die Schnapphaken
umschließen einen
koaxialen Führungsdorn,
der über
der Kugel und damit im Zentrum des Schneckenrads angeordnet ist.
Auf dem Führungsdorn
ist gleitbar ein koaxiales Verstellelement gehalten, das mit einem
Außengewinde
versehen ist, in welches die Hakenteile der Schnapphaken eingreifen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
Befestigungsvorrichtung für
Mechanismen zum Einstellen der Position von Außenspiegeln von Kraftfahrzeugen,
die Gegenstand der Erfindung ist, ist auf Außenspiegel anwendbar, die einen
Träger umfassen,
an den mithilfe von Befestigungs mitteln ein Gehäuse gekoppelt wird, das so
bemessen ist, dass es den erwähnten
Einstellmechanismus, der eine Spiegelhalteplatte befestigt aufweist
und manuell oder elektrisch von der Innenseite des Fahrzeugs betätigt werden
kann, aufnimmt und hält.
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Die
Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsmittel Befestigungssitze aufweisen, welche
im Träger
umfänglich
angeordnet sind und jeweils mit zwei Seitenwänden versehen sind, die einem
mittigen Vorsprung gegenüberliegen,
wobei zwei Durchgänge,
jeweils einer zwischen einer der Seitenwände und dem mittigen Vorsprung,
zur Einführung
zweier entsprechender, einander gegenüberliegender elastischer Stifte
aus einem Stück
mit dem Basiskörper
definiert sind, wobei die elastischen Stifte auf ihren nicht einander
gegenüberliegenden
Seiten Befestigungsanordnungen, die so angeordnet sind, dass sie
in entsprechende Halteanordnungen der Seitenwände eingreifen, und/oder auf
ihren einander gegenüberliegenden
Seiten Befestigungsanordnungen, die so angeordnet sind, dass sie
in entsprechende Halteanordnungen des mittigen Vorsprungs eingreifen,
aufweisen.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung weist jede der Befestigungsanordnungen
der einander nicht gegenüberliegenden
Seiten der elastischen Stifte einen elastischen Flügel auf,
der in einer Richtung geneigt ist, die entgegengesetzt zur Einführrichtung
ist, und jede der erwähnten
Halteanordnungen der Seitenwände
weist einen inneren Befestigungsabsatz auf, welcher dem mittigen
Vorsprung gege nüberliegt
und eine Befestigungsstufe definiert, wo ein freies Ende des entsprechenden
elastischen Flügels
eingreift.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist jede der Befestigungsanordnungen der einander gegenüberliegenden
Seiten der elastischen Stifte einen Absatz auf, der eine Fläche aufweist,
die in der Einführrichtung
geneigt ist, und jeder der Halteanordnungen des mittigen Vorsprungs
weist eine Abschrägung
auf, an welche sich die geneigte Fläche des entsprechenden Absatzes
anfügt.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung ist jeder der Befestigungssitze in
Bezug auf eine imaginäre
Ebene, welche durch die Mitte des mittigen Vorsprungs verläuft, symmetrisch,
und die elastischen Stifte sind in Bezug auf eine imaginäre Ebene,
welche in gleichen Abständen
zwischen denselben verläuft,
ebenfalls symmetrisch.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Befestigungsvorrichtung weist jeder der Befestigungssitze außerdem einen
röhrenförmigen Abschnitt
im Wesentlichen senkrecht zum Träger
auf, der so ausgelegt ist, dass er eng anliegend in einen entsprechenden,
sich damit ergänzenden
röhrenförmigen Abschnitt
des Basiskörpers
eines Einstellmechanismus eingeführt
wird, wobei die röhrenförmigen Abschnitte zusätzliche
Befestigungsmittel alternativ zu den anderen Befestigungsmitteln
bilden.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung ist durch ein mittiges Loch jedes
röhrenförmigen Abschnitts
eine Schraube eingeführt,
die in den entsprechenden röhrenförmigen Abschnitt
geschraubt ist, wobei ein Kopf der Schraube auf einem inneren Absatz
des mittigen Lochs des röhrenförmigen Abschnitts
aufliegt, und in Verbindung mit der Einführung des röhrenförmigen Abschnitts in den röhrenförmigen Abschnitt
zu den Befestigungsmitteln beiträgt.
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Vorzugsweise
weist jede der Befestigungssitze außerdem einen elastischen Fuß mit einem
Absatz in Form eines Hakens auf, der einem mittleren Teil des Trägers gegenüberliegt
und eine Fläche,
die in der Einführrichtung
geneigt ist, aufweist, wobei der Absatz so ausgelegt ist, dass er
in eine entsprechende Aufnahme des Basiskörpers eines Einstellmechanismus
eingreift, wobei die Absätze
und Aufnahmen zusätzliche
Befestigungsmittel alternativ zu den anderen Befestigungsmitteln
bilden.
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In
einer bestimmten Ausführungsform
wird der röhrenförmige Abschnitt
jedes Befestigungssitzes durch den elastischen Fuß getragen,
und der entsprechende mittige Vorsprung ist an den röhrenförmigen Abschnitt
an einer Außenseite
desselben angefügt.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung weist der Träger eine Durchgangsöffnung zum Durchgang
einer Befestigungsschraube auf, die so ausgelegt ist, dass sie bei
Einschiebung einer Beilagscheibe in den Basiskörper des Einstellmechanismus geschraubt
werden kann und in Verbindung mit dem erwähnten Eingriff der Ansätze mit
den Aufnahmen zu den Befestigungsmitteln beiträgt.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung sind die Befestigungssitze auf dem
Träger
in regelmäßigen Winkelabständen verteilt
und mittels einer umfänglichen
Verstärkungsrippe
miteinander verbunden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den beiliegenden Zeichnungen wird eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
für Positionseinstellmechanismen
für Außenspiegel
von Kraftfahrzeugen als ein nicht einschränkendes Beispiel veranschaulicht,
wobei in den Zeichnungen:
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1 eine
Draufsicht eines Trägers
eines Außenspiegels
ist, der teilweise dargestellt ist und mit der Befestigungsvorrichtung
der Erfindung versehen ist;
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2 ist
eine Seitenansicht des Trägers
von 1;
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3 ist
die Ansicht, die einem Schnitt III-III von 1 entspricht;
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4 ist
eine Seitenansicht eines ersten Traggehäuses eines Einstellmechanismus
und des Trägers
von 1 in einer Position vor ihrem Aneinanderkoppeln
mithilfe von ersten Befestigungsmitteln der Vorrichtung der Erfindung;
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5 ist
eine Seitenansicht des Koppelns des Einstellmechanismus mit dem
Träger,
die in 4 dargestellt sind;
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6 ist
eine Seitenansicht eines zweiten Traggehäuses eines Einstellmechanismus
und des Trägers
von 1 in einer Position vor ihrem Aneinanderkoppeln
mithilfe von zweiten Befestigungsmitteln der Vorrichtung der Erfindung;
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7 ist
eine Seitenansicht des Koppelns des Einstellmechanismus mit dem
Träger,
die in 6 dargestellt sind;
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8 ist
eine Seitenansicht eines dritten Traggehäuses eines Einstellmechanismus
und des Trägers
von 1 in einer Position vor ihrem Aneinanderkoppeln
mithilfe von dritten Befestigungsmitteln der Vorrichtung der Erfindung;
und
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9 ist
eine Seitenansicht des Koppelns des Einstellmechanismus mit dem
Träger,
die in 8 dargestellt sind.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Befestigungsvorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist und als
Ausführungsbeispiel beschrieben
wird, ist auf Außenspiegel
anwendbar, welche durch ein Trägergerüst und einen
Träger,
der an die Karosserie eines Kraftfahrzeugs gekoppelt werden kann,
und einen Träger
und ein Gehäuse,
die aneinander und mit dem Trägergerüst und dem
Träger
gekoppelt werden können,
gebildet werden, wobei aus Gründen
der allgemeinen Bekanntheit und zum Zwecke der Vereinfachung nur
der Träger 1 teilweise
dargestellt wurde, der in der Vorrichtung der Erfindung vorgesehen
ist. Wie bereits erwähnt,
wurde in 1 bis 3 die Befestigungsvorrichtung der
Erfindung dargestellt; in 4 und 5 wurde das
Ankoppeln am Träger 1 eines
ersten Traggehäuses 8 eines
Einstellmechanismus 2 dargestellt; in 6 und 7 das
Ankoppeln am Träger 1 eines zweiten
Traggehäuses 18 eines
anderen Einstellmechanismus 3, der sich vom vorherigen
Mechanismus 2 unterscheidet; und in 8 und 9 das
Ankoppeln am Träger 1 eines
dritten Traggehäuses 26 eines
anderen Einstellmechanismus 4, der sich von den vorherigen
Mechanismen 2 und 3 unterscheidet.
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In 1 und 2 ist
zu erkennen, dass der Träger 1 im
Wesentlichen eben und mit drei Befestigungssitzen 5 versehen
ist, die umfänglich
regelmäßig verteilt
sind beziehungsweise jeweils vom benachbarten um einen Winkel von
120° getrennt
sind und mittels einer umfänglichen
Rippe 6 verbunden sind, wobei jeder Befestigungssitz 5 mit
drei verschiedenen Befestigungsmittel versehen ist, die im Folgenden
erklärt
werden.
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In 2 und 3 ist
zu erkennen, dass erste Befestigungsmittel eines Befestigungssitzes 5 einen
röhrenförmigen Abschnitt 7 aufweisen,
der in Bezug auf die Fläche
des Trägers 1 senkrecht
ist und durch einen elastischen Fuß 33 getragen wird.
Der Einstellmechanismus 2, der in 4 teilweise
dargestellt ist, ist mit einem Gehäuse 8 versehen, dessen Umfang
mit drei röhrenförmigen Befestigungsnasen 9 versehen
ist, die entsprechend den röhrenförmigen Abschnitten 7 des
Trägers
umfänglich
regelmäßig verteilt
und so ausgelegt sind, dass die röhrenförmigen Abschnitte 7 eng
anliegend in ihr Inneres eingeführt
werden können,
wie in 5 dargestellt wurde, so dass der Einstellmechanismus 2 am
Träger 1 befestigt
wird.
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Außerdem ist,
um die Befestigung des Einstellmechanismus 2 am Träger 1 besser
zu gewährleisten,
das Einschrauben in jeden röhrenförmigen Abschnitt 7 einer
selbst schneidenden Schraube 10 vorgesehen, wobei ihr Kopf 11 auf
einem inneren Absatz 12 der röhrenförmigen Befestigungsnase 9 aufliegt,
wobei darauf hingewiesen wird, dass in 5 eine selbst
schneidende Schraube 10 in einer Verschraubungszwischenposition
dargestellt wurde.
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Die
zweiten Befestigungsmittel eines Befestigungssitzes 5 weisen
zwei Wände 13 auf,
die in Bezug auf den Träger 1 senkrecht
und jeweils auf einer Seite des röhrenförmigen Abschnitts 7,
der die ersten Befestigungsmittel bildet, in gleichen Abständen davon
angeordnet sind, wie in 1, 2 und 3 zu
erkennen ist; in 2 und 3 ist zu
erkennen, dass das äußere Ende
jeder der Wände 13 mit
einem inneren Befestigungsabsatz 14 versehen ist, dessen Seite,
die dem Träger 1 gegenüberliegt,
eine Befestigungsstufe 15 bildet. Die zweiten Befestigungsmittel weisen
angefügt
am röhrenförmigen Abschnitt 7 der ersten
Befestigungsmittel auch einen mittigen Vorsprung 16 auf,
der in 1 von oben gesehen dargestellt ist und dessen
Querschnitt eine im Wesentlichen trapezförmige Kontur darstellt, die
in 2 von vorne gesehen dargestellt ist, wobei die
Kanten der Unterseite, welche den Wänden 13 gegenüberliegen, jeweils
mit einer Abschrägung 17 versehen
sind. Zwischen jeder der Seitenwände 13 und
dem mittigen Vorsprung 16 ist ein Durchgang definiert,
das heißt, in
jedem Befestigungssitz 5 sind zwei Durchgänge zur
Einführung
zweier entsprechender, einander gegenüberliegender elastischer Stifte 32 aus
einem Stück
mit dem zweiten Gehäuse 18,
das den Einstellmechanismus 3 trägt, der in 6 teilweise
dargestellt ist, definiert. Im Umfang des Gehäuses 18 sind drei
Befestigungsnasen 19 angeordnet, die entsprechend den beschriebenen
zweiten Befestigungsmitteln umfänglich
regelmäßig verteilt
sind, wobei jede Befestigungsnase 19 mit den beiden zuvor
erwähnten
elastischen Stiften 32 versehen ist. Diese elastischen
Stifte 32 weisen an ihren nicht einander gegenüberliegenden
Seiten jeweilige elastische Flügel 20 auf,
welche in einer Richtung geneigt sind, die entgegengesetzt zur Einführrichtung
ist, und welche in freien Enden auslaufen, die so ausgelegt sind,
dass sie in die Befestigungsstufen 15 des Befestigungssitzes 5 eingreifen.
Die elastischen Stifte 32 weisen an ihren einander gegenüberliegenden
Seiten auch jeweilige Absätze 21,
welche eine Fläche
aufweisen, die in der Einführrichtung
geneigt ist, und welche so ausgelegt sind, dass sie sich an die
entsprechenden Abschrägungen 17 des
mittigen Vorsprungs 16 anfügen, wie in 7 zu
erkennen, in welcher das zweite Gehäuse 18 mittels des
entsprechenden Einstellmechanismus 3 am Träger 1 befestigt
dargestellt wurde. Es ist zu erkennen, dass jeder der Befestigungssitze 5 in
Bezug auf eine imaginäre
Ebene, die durch die Mitte des mittigen Vorsprungs 16 verläuft, symmetrisch
ist und dass die elastischen Stifte 32 in Bezug auf eine
imaginäre
Ebene, die in gleichen Abständen zwischen
denselben verläuft,
ebenfalls symmetrisch sind.
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In 8 und 9 ist
zu erkennen, dass die dritten Befestigungsmittel eines Befestigungssitzes 5 einen
inneren Absatz 22 in Form eines Hakens aufweisen, der vom
elastischen Fuß 33 vorsteht.
Jeder innere Absatz 22 weist eine untere Seite 23,
die dem Träger 1 gegenüberliegt
und eben und parallel zu demselben ist, und ihre gegenüberliegende
Seite 24 in Form einer geneigten Fläche auf. Außerdem ist im Träger ein
Durchgangsloch 25 definiert.
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Der
dritte Einstellmechanismus 4, der in 8 teilweise
dargestellt ist, ist mit einem dritten Gehäuse 26 verbunden,
dessen Umfang mit Aufnahmen 27, die entsprechend den inneren
Absätzen 22 der
Befestigungsmittel des Trägers 1 umfänglich verteilt
sind, und einem im Wesentlichen zylindrischen mittigen inneren Absatz 28 mit
einer Längsöffnung 29 mit
Gewinde versehen. In 9 ist zu erkennen, dass die
Befestigung des Einstellmechanismus 4 am Träger 1 mittels
des Eingriffs der Absätze 22 in
den Aufnahmen 27 des Gehäuses 26 und mittels
einer Beilagscheibe 30 und einer Schraube 31,
welche in die Öffnung 29 des
erwähnten
Gehäuses 26 geschraubt
ist, durchgeführt
wird.