DE102005050603B4 - Befestigungsvorrichtung für Positionseinstellmechanismen für Aussenspiegel von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Positionseinstellmechanismen für Aussenspiegel von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für Mechanismen zum Einstellen der Position von Außenspiegeln von Kraftfahrzeugen, die einen Träger (1) aufweisen, an den mithilfe von Befestigungsmitteln ein Gehäuse (8; 18; 26) gekoppelt ist, das den erwähnten Einstellmechanismus (2; 3; 4), der eine Spiegelhalteplatte befestigt aufweist und von der Innenseite des Fahrzeugs manuell oder elektrisch betätigt werden kann, aufnimmt oder einen Teil davon bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Befestigungssitze (5) aufweisen, die am Träger (1) umfänglich verteilt und jeweils mit zwei Seitenwänden (13) versehen sind, die einem mittigen Vorsprung (16) gegenüberliegen, wobei zwei Durchgänge, jeweils einer zwischen einer der Seitenwände (13) und dem mittigen Vorsprung (16), zur Einführung zweier entsprechender, einander gegenüberliegender elastischer Stifte (32) aus einem Stück mit dem Gehäuse (18) definiert sind, wobei die elastischen Stifte (32) auf ihren nicht einander gegenüberliegenden Seiten Befestigungsanordnungen (20), die zum Eingreifen in entsprechende Halteanordnungen (15) der Seitenwände (13) angeordnet sind, und/oder auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat eine Befestigungsvorrichtung für Positionseinstellmechanismen für Außenspiegel von Kraftfahrzeugen zum Gegenstand.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ausführungen von Außenspiegeln von Kraftfahrzeugen, welche einen Träger und ein Außengehäuse, die aneinander gekoppelt sind, aufweisen, sind allgemein bekannt, wobei der Träger mit Befestigungsmitteln versehen ist, die dazu bestimmt sind, das Ankoppeln eines Positionseinstellmechanismus einer Spiegelhalteplatte zu ermöglichen, wobei solch ein Einstellmechanismus von der Innenseite des Fahrzeugs betätigt werden kann, um die Spiegelhalteplatte und infolgedessen den Spiegel selbst in Abhängigkeit von den Sichtbedürfnissen des Fahrers des Fahrzeugs zu positionieren.
  • Im Allgemeinen wird der Träger eines Außenspiegels, wie die zuvor angeführten, durch einen einstückigen Körper gebildet, der durch Einspritzung von Kunststoff- oder Metallmaterial erhalten wird, wobei im einstückigen Körper die Halterungsmittel geformt werden, die zur Halterung eines Einstellmechanismus bestimmt sind; dies führt zu der Tatsache, dass ein Träger bis heute das Ankoppeln eines Einstellmechanismus, der mit Befestigungsmitteln versehen war, die sich mit den Befestigungsmitteln des Trägers ergänzten, ermöglichte und folglich das Ankoppeln am Träger von Einstellmechanismen, die mit anderen Befestigungsmitteln versehen waren, die sich mit denen des Trägers nicht ergänzten, verhinderte. All dies bedeutet eine große Einschränkung der Möglichkeiten der Verwendung eines bestimmten Trägers und erfordert folglich verschiedene Trägermodelle für ein bestimmtes Außenspiegelmodell, um das Ankoppeln von Einstellmechanismen zu ermöglichen, die sich von den auf dem Markt verfügbaren unterscheiden, was folglich zu erhöhten Allgemeinkosten führt.
  • Die Patentschrift ES 2180375 A1 desselben Anmelders löst die erwähnten Unzulänglichkeiten teilweise mit der Einbindung in den einstückigen Körper, der als Basis dient, und in den Einstellmechanismus eines Außenspiegels von Kraftfahrzeugen von sich ergänzenden ersten beziehungsweise zweiten Befestigungsmitteln, welche wechselweise und/oder gleichzeitig verwendet werden können, wodurch die Befestigungsvorrichtung an mehr als eine Art von Halterungsmitteln angepasst wird. Dennoch ist es notwendig, die Vielseitigkeit dieser Art von Vorrichtungen noch weiter zu verbessern, derart dass sie an mehr als zwei Arten von verschiedenen Halterungsmitteln angepasst werden können. Gleichermaßen ist es auch notwendig, die Zuverlässigkeit der Halterung zwischen den verschiedenen Teilen der Vorrichtung zu verbessern, um ein mögliches zufälliges Lösen zu vermeiden.
  • DE 197 32 690 A1 offenbart einen Spiegelglasträger, der ein Basisteil und ein Bewegungsteil aufweist. Entlang einer Kreislinie sind mehrere Rasthakenpaare vorgesehen. Einsatz stationärer Rasthaken sind fest mit dem Basisteil verbunden. In einem stationären Abstand zu den festen Rasthaken sind bewegliche Rasthaken angeordnet. Die beweglichen Rasthaken sind nicht mit dem Basisteil verbunden, sondern über Ansätze an dem Bewegungsteil angebracht. Das Bewegungsteil ist relativ zu dem Basisteil elastisch verlagerbar. Bei einem Verdrehen des Bewegungsteils vergrößert sich der Abstand zwischen den stationären Rasthaken und den beweglichen Rasthaken.
  • DE 40 31 716 A1 offenbart eine Antriebseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Rückspiegel. In einem Gehäuse ist ein Schneckenrad um seine Längsachse drehbar und begrenzt kippbar gelagert. Das Lager des Schneckenrads ist als Kugelschnappsitz ausgebildet. Im Unterteil des Gehäuses ist eine Kugelpfanne ausgeformt, in die eine im Zentrum einer unteren Stirnseite des Schneckenrads ansitzende und damit einstückige Kugel eingreift. Von einer Innenfläche der unteren Stirnseite des Schneckenrads ragen Schnapphaken auf, die Segmente eines Innengewindegangs bilden, wobei ihre freien Enden mit einwärts vorstehenden Hakenteilen zueinander höhenversetzt sind. Die Schnapphaken umschließen einen koaxialen Führungsdorn, der über der Kugel und damit im Zentrum des Schneckenrads angeordnet ist. Auf dem Führungsdorn ist gleitbar ein koaxiales Verstellelement gehalten, das mit einem Außengewinde versehen ist, in welches die Hakenteile der Schnapphaken eingreifen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Befestigungsvorrichtung für Mechanismen zum Einstellen der Position von Außenspiegeln von Kraftfahrzeugen, die Gegenstand der Erfindung ist, ist auf Außenspiegel anwendbar, die einen Träger umfassen, an den mithilfe von Befestigungs mitteln ein Gehäuse gekoppelt wird, das so bemessen ist, dass es den erwähnten Einstellmechanismus, der eine Spiegelhalteplatte befestigt aufweist und manuell oder elektrisch von der Innenseite des Fahrzeugs betätigt werden kann, aufnimmt und hält.
  • Die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Befestigungssitze aufweisen, welche im Träger umfänglich angeordnet sind und jeweils mit zwei Seitenwänden versehen sind, die einem mittigen Vorsprung gegenüberliegen, wobei zwei Durchgänge, jeweils einer zwischen einer der Seitenwände und dem mittigen Vorsprung, zur Einführung zweier entsprechender, einander gegenüberliegender elastischer Stifte aus einem Stück mit dem Basiskörper definiert sind, wobei die elastischen Stifte auf ihren nicht einander gegenüberliegenden Seiten Befestigungsanordnungen, die so angeordnet sind, dass sie in entsprechende Halteanordnungen der Seitenwände eingreifen, und/oder auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten Befestigungsanordnungen, die so angeordnet sind, dass sie in entsprechende Halteanordnungen des mittigen Vorsprungs eingreifen, aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist jede der Befestigungsanordnungen der einander nicht gegenüberliegenden Seiten der elastischen Stifte einen elastischen Flügel auf, der in einer Richtung geneigt ist, die entgegengesetzt zur Einführrichtung ist, und jede der erwähnten Halteanordnungen der Seitenwände weist einen inneren Befestigungsabsatz auf, welcher dem mittigen Vorsprung gege nüberliegt und eine Befestigungsstufe definiert, wo ein freies Ende des entsprechenden elastischen Flügels eingreift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jede der Befestigungsanordnungen der einander gegenüberliegenden Seiten der elastischen Stifte einen Absatz auf, der eine Fläche aufweist, die in der Einführrichtung geneigt ist, und jeder der Halteanordnungen des mittigen Vorsprungs weist eine Abschrägung auf, an welche sich die geneigte Fläche des entsprechenden Absatzes anfügt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist jeder der Befestigungssitze in Bezug auf eine imaginäre Ebene, welche durch die Mitte des mittigen Vorsprungs verläuft, symmetrisch, und die elastischen Stifte sind in Bezug auf eine imaginäre Ebene, welche in gleichen Abständen zwischen denselben verläuft, ebenfalls symmetrisch.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Befestigungsvorrichtung weist jeder der Befestigungssitze außerdem einen röhrenförmigen Abschnitt im Wesentlichen senkrecht zum Träger auf, der so ausgelegt ist, dass er eng anliegend in einen entsprechenden, sich damit ergänzenden röhrenförmigen Abschnitt des Basiskörpers eines Einstellmechanismus eingeführt wird, wobei die röhrenförmigen Abschnitte zusätzliche Befestigungsmittel alternativ zu den anderen Befestigungsmitteln bilden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist durch ein mittiges Loch jedes röhrenförmigen Abschnitts eine Schraube eingeführt, die in den entsprechenden röhrenförmigen Abschnitt geschraubt ist, wobei ein Kopf der Schraube auf einem inneren Absatz des mittigen Lochs des röhrenförmigen Abschnitts aufliegt, und in Verbindung mit der Einführung des röhrenförmigen Abschnitts in den röhrenförmigen Abschnitt zu den Befestigungsmitteln beiträgt.
  • Vorzugsweise weist jede der Befestigungssitze außerdem einen elastischen Fuß mit einem Absatz in Form eines Hakens auf, der einem mittleren Teil des Trägers gegenüberliegt und eine Fläche, die in der Einführrichtung geneigt ist, aufweist, wobei der Absatz so ausgelegt ist, dass er in eine entsprechende Aufnahme des Basiskörpers eines Einstellmechanismus eingreift, wobei die Absätze und Aufnahmen zusätzliche Befestigungsmittel alternativ zu den anderen Befestigungsmitteln bilden.
  • In einer bestimmten Ausführungsform wird der röhrenförmige Abschnitt jedes Befestigungssitzes durch den elastischen Fuß getragen, und der entsprechende mittige Vorsprung ist an den röhrenförmigen Abschnitt an einer Außenseite desselben angefügt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Träger eine Durchgangsöffnung zum Durchgang einer Befestigungsschraube auf, die so ausgelegt ist, dass sie bei Einschiebung einer Beilagscheibe in den Basiskörper des Einstellmechanismus geschraubt werden kann und in Verbindung mit dem erwähnten Eingriff der Ansätze mit den Aufnahmen zu den Befestigungsmitteln beiträgt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Befestigungssitze auf dem Träger in regelmäßigen Winkelabständen verteilt und mittels einer umfänglichen Verstärkungsrippe miteinander verbunden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen wird eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung für Positionseinstellmechanismen für Außenspiegel von Kraftfahrzeugen als ein nicht einschränkendes Beispiel veranschaulicht, wobei in den Zeichnungen:
  • 1 eine Draufsicht eines Trägers eines Außenspiegels ist, der teilweise dargestellt ist und mit der Befestigungsvorrichtung der Erfindung versehen ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Trägers von 1;
  • 3 ist die Ansicht, die einem Schnitt III-III von 1 entspricht;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines ersten Traggehäuses eines Einstellmechanismus und des Trägers von 1 in einer Position vor ihrem Aneinanderkoppeln mithilfe von ersten Befestigungsmitteln der Vorrichtung der Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Koppelns des Einstellmechanismus mit dem Träger, die in 4 dargestellt sind;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines zweiten Traggehäuses eines Einstellmechanismus und des Trägers von 1 in einer Position vor ihrem Aneinanderkoppeln mithilfe von zweiten Befestigungsmitteln der Vorrichtung der Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Koppelns des Einstellmechanismus mit dem Träger, die in 6 dargestellt sind;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines dritten Traggehäuses eines Einstellmechanismus und des Trägers von 1 in einer Position vor ihrem Aneinanderkoppeln mithilfe von dritten Befestigungsmitteln der Vorrichtung der Erfindung; und
  • 9 ist eine Seitenansicht des Koppelns des Einstellmechanismus mit dem Träger, die in 8 dargestellt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Befestigungsvorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist und als Ausführungsbeispiel beschrieben wird, ist auf Außenspiegel anwendbar, welche durch ein Trägergerüst und einen Träger, der an die Karosserie eines Kraftfahrzeugs gekoppelt werden kann, und einen Träger und ein Gehäuse, die aneinander und mit dem Trägergerüst und dem Träger gekoppelt werden können, gebildet werden, wobei aus Gründen der allgemeinen Bekanntheit und zum Zwecke der Vereinfachung nur der Träger 1 teilweise dargestellt wurde, der in der Vorrichtung der Erfindung vorgesehen ist. Wie bereits erwähnt, wurde in 1 bis 3 die Befestigungsvorrichtung der Erfindung dargestellt; in 4 und 5 wurde das Ankoppeln am Träger 1 eines ersten Traggehäuses 8 eines Einstellmechanismus 2 dargestellt; in 6 und 7 das Ankoppeln am Träger 1 eines zweiten Traggehäuses 18 eines anderen Einstellmechanismus 3, der sich vom vorherigen Mechanismus 2 unterscheidet; und in 8 und 9 das Ankoppeln am Träger 1 eines dritten Traggehäuses 26 eines anderen Einstellmechanismus 4, der sich von den vorherigen Mechanismen 2 und 3 unterscheidet.
  • In 1 und 2 ist zu erkennen, dass der Träger 1 im Wesentlichen eben und mit drei Befestigungssitzen 5 versehen ist, die umfänglich regelmäßig verteilt sind beziehungsweise jeweils vom benachbarten um einen Winkel von 120° getrennt sind und mittels einer umfänglichen Rippe 6 verbunden sind, wobei jeder Befestigungssitz 5 mit drei verschiedenen Befestigungsmittel versehen ist, die im Folgenden erklärt werden.
  • In 2 und 3 ist zu erkennen, dass erste Befestigungsmittel eines Befestigungssitzes 5 einen röhrenförmigen Abschnitt 7 aufweisen, der in Bezug auf die Fläche des Trägers 1 senkrecht ist und durch einen elastischen Fuß 33 getragen wird. Der Einstellmechanismus 2, der in 4 teilweise dargestellt ist, ist mit einem Gehäuse 8 versehen, dessen Umfang mit drei röhrenförmigen Befestigungsnasen 9 versehen ist, die entsprechend den röhrenförmigen Abschnitten 7 des Trägers umfänglich regelmäßig verteilt und so ausgelegt sind, dass die röhrenförmigen Abschnitte 7 eng anliegend in ihr Inneres eingeführt werden können, wie in 5 dargestellt wurde, so dass der Einstellmechanismus 2 am Träger 1 befestigt wird.
  • Außerdem ist, um die Befestigung des Einstellmechanismus 2 am Träger 1 besser zu gewährleisten, das Einschrauben in jeden röhrenförmigen Abschnitt 7 einer selbst schneidenden Schraube 10 vorgesehen, wobei ihr Kopf 11 auf einem inneren Absatz 12 der röhrenförmigen Befestigungsnase 9 aufliegt, wobei darauf hingewiesen wird, dass in 5 eine selbst schneidende Schraube 10 in einer Verschraubungszwischenposition dargestellt wurde.
  • Die zweiten Befestigungsmittel eines Befestigungssitzes 5 weisen zwei Wände 13 auf, die in Bezug auf den Träger 1 senkrecht und jeweils auf einer Seite des röhrenförmigen Abschnitts 7, der die ersten Befestigungsmittel bildet, in gleichen Abständen davon angeordnet sind, wie in 1, 2 und 3 zu erkennen ist; in 2 und 3 ist zu erkennen, dass das äußere Ende jeder der Wände 13 mit einem inneren Befestigungsabsatz 14 versehen ist, dessen Seite, die dem Träger 1 gegenüberliegt, eine Befestigungsstufe 15 bildet. Die zweiten Befestigungsmittel weisen angefügt am röhrenförmigen Abschnitt 7 der ersten Befestigungsmittel auch einen mittigen Vorsprung 16 auf, der in 1 von oben gesehen dargestellt ist und dessen Querschnitt eine im Wesentlichen trapezförmige Kontur darstellt, die in 2 von vorne gesehen dargestellt ist, wobei die Kanten der Unterseite, welche den Wänden 13 gegenüberliegen, jeweils mit einer Abschrägung 17 versehen sind. Zwischen jeder der Seitenwände 13 und dem mittigen Vorsprung 16 ist ein Durchgang definiert, das heißt, in jedem Befestigungssitz 5 sind zwei Durchgänge zur Einführung zweier entsprechender, einander gegenüberliegender elastischer Stifte 32 aus einem Stück mit dem zweiten Gehäuse 18, das den Einstellmechanismus 3 trägt, der in 6 teilweise dargestellt ist, definiert. Im Umfang des Gehäuses 18 sind drei Befestigungsnasen 19 angeordnet, die entsprechend den beschriebenen zweiten Befestigungsmitteln umfänglich regelmäßig verteilt sind, wobei jede Befestigungsnase 19 mit den beiden zuvor erwähnten elastischen Stiften 32 versehen ist. Diese elastischen Stifte 32 weisen an ihren nicht einander gegenüberliegenden Seiten jeweilige elastische Flügel 20 auf, welche in einer Richtung geneigt sind, die entgegengesetzt zur Einführrichtung ist, und welche in freien Enden auslaufen, die so ausgelegt sind, dass sie in die Befestigungsstufen 15 des Befestigungssitzes 5 eingreifen. Die elastischen Stifte 32 weisen an ihren einander gegenüberliegenden Seiten auch jeweilige Absätze 21, welche eine Fläche aufweisen, die in der Einführrichtung geneigt ist, und welche so ausgelegt sind, dass sie sich an die entsprechenden Abschrägungen 17 des mittigen Vorsprungs 16 anfügen, wie in 7 zu erkennen, in welcher das zweite Gehäuse 18 mittels des entsprechenden Einstellmechanismus 3 am Träger 1 befestigt dargestellt wurde. Es ist zu erkennen, dass jeder der Befestigungssitze 5 in Bezug auf eine imaginäre Ebene, die durch die Mitte des mittigen Vorsprungs 16 verläuft, symmetrisch ist und dass die elastischen Stifte 32 in Bezug auf eine imaginäre Ebene, die in gleichen Abständen zwischen denselben verläuft, ebenfalls symmetrisch sind.
  • In 8 und 9 ist zu erkennen, dass die dritten Befestigungsmittel eines Befestigungssitzes 5 einen inneren Absatz 22 in Form eines Hakens aufweisen, der vom elastischen Fuß 33 vorsteht. Jeder innere Absatz 22 weist eine untere Seite 23, die dem Träger 1 gegenüberliegt und eben und parallel zu demselben ist, und ihre gegenüberliegende Seite 24 in Form einer geneigten Fläche auf. Außerdem ist im Träger ein Durchgangsloch 25 definiert.
  • Der dritte Einstellmechanismus 4, der in 8 teilweise dargestellt ist, ist mit einem dritten Gehäuse 26 verbunden, dessen Umfang mit Aufnahmen 27, die entsprechend den inneren Absätzen 22 der Befestigungsmittel des Trägers 1 umfänglich verteilt sind, und einem im Wesentlichen zylindrischen mittigen inneren Absatz 28 mit einer Längsöffnung 29 mit Gewinde versehen. In 9 ist zu erkennen, dass die Befestigung des Einstellmechanismus 4 am Träger 1 mittels des Eingriffs der Absätze 22 in den Aufnahmen 27 des Gehäuses 26 und mittels einer Beilagscheibe 30 und einer Schraube 31, welche in die Öffnung 29 des erwähnten Gehäuses 26 geschraubt ist, durchgeführt wird.

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung für Mechanismen zum Einstellen der Position von Außenspiegeln von Kraftfahrzeugen, die einen Träger (1) aufweisen, an den mithilfe von Befestigungsmitteln ein Gehäuse (8; 18; 26) gekoppelt ist, das den erwähnten Einstellmechanismus (2; 3; 4), der eine Spiegelhalteplatte befestigt aufweist und von der Innenseite des Fahrzeugs manuell oder elektrisch betätigt werden kann, aufnimmt oder einen Teil davon bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Befestigungssitze (5) aufweisen, die am Träger (1) umfänglich verteilt und jeweils mit zwei Seitenwänden (13) versehen sind, die einem mittigen Vorsprung (16) gegenüberliegen, wobei zwei Durchgänge, jeweils einer zwischen einer der Seitenwände (13) und dem mittigen Vorsprung (16), zur Einführung zweier entsprechender, einander gegenüberliegender elastischer Stifte (32) aus einem Stück mit dem Gehäuse (18) definiert sind, wobei die elastischen Stifte (32) auf ihren nicht einander gegenüberliegenden Seiten Befestigungsanordnungen (20), die zum Eingreifen in entsprechende Halteanordnungen (15) der Seitenwände (13) angeordnet sind, und/oder auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten weitere Befestigungsanordnungen (21), die zum Eingreifen in entsprechende weitere Halteanordnungen (17) des mittigen Vorsprungs (16) angeordnet sind, aufweisen.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Befestigungsanordnungen (20) der nicht einander gegenüberliegenden Seiten der elastischen Stifte (32) einen elastischen Flügel aufweist, der in einer Richtung geneigt ist, die entgegengesetzt zur Einführrichtung ist, und jede der erwähnten Halteanordnungen (15) der Seitenwände (13) einen inneren Befestigungsabsatz (14) aufweist, der dem mittigen Vorsprung (16) gegenüberliegt und eine Befestigungsstufe (15) definiert, an der ein freies Ende des entsprechenden elastischen Flügels eingreift.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der weiteren Befestigungsanordnungen (21) der einander gegenüberliegenden Seiten der elastischen Stifte (32) einen Absatz aufweist, der eine Fläche aufweist, die in der Einführrichtung geneigt ist, und jede der erwähnten weiteren Halteanordnungen (17) des mittigen Vorsprungs (16) eine Abschrägung aufweist, an die sich die geneigte Fläche des entsprechenden erwähnten Absatzes anfügt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Befestigungssitze (5) in Bezug auf eine imaginäre Ebene, die durch die Mitte des mittigen Vorsprungs (16) verläuft, symmetrisch ist und die elastischen Stifte (32) in Bezug auf eine imaginäre Ebene, die in gleichen Abständen zwischen denselben verläuft, ebenfalls symmetrisch sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Befestigungssitze (5) außerdem einen röhrenförmigen Abschnitt (7) senkrecht zum Träger (1) aufweist, der so ausgelegt ist, dass er eng anliegend in einen entsprechenden, sich damit ergänzenden röhrenförmigen Abschnitt (9) des Gehäuses (8) eines Einstellmechanismus (2) eingeführt wird, wobei die röhrenförmigen Abschnitte (7, 9) zusätzliche Befestigungsmittel bilden.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein mittiges Loch jedes röhrenförmigen Abschnitts (9) eine Schraube (10) eingeführt ist, welche in den entsprechenden röhrenförmigen Abschnitt (7) geschraubt ist, wobei ein Kopf (11) der Schraube (10) auf einem inneren Absatz (12) des mittigen Lochs des röhrenförmigen Abschnitts (9) aufliegt, und in Verbindung mit der Einführung des röhrenförmigen Abschnitts (7) in den röhrenförmigen Abschnitt (9) zu den Befestigungsmitteln beiträgt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Befestigungssitze (5) außerdem einen elastischen Fuß (33) mit einem Absatz (22) in Form eines Hakens, der einem mittleren Teil des Trägers (1) gegenüberliegt, und mit einer Fläche, die in der Einführrichtung geneigt ist, aufweist, wobei der Absatz (22) so ausgelegt ist, dass er in eine entsprechende Aufnahme (27) des Gehäuses (26) eines Einstellmechanismus (4) eingreift, wobei die Absätze (22) und die Aufnahmen (27) zusätzliche Befestigungsmittel bilden.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Abschnitt (7) jedes Befestigungssitzes (5) durch den elastischen Fuß (33) getragen wird und dass der entsprechende mittige Vorsprung (16) an den röhrenförmigen Abschnitt (7) an einer Außenseite desselben angefügt ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) eine Durchgangsöffnung (25) zum Durchgang einer Befestigungsschraube (31) aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie bei Einschiebung einer Beilagscheibe (30) in das Gehäuse (26) des Einstellmechanismus (4) geschraubt wird und in Verbindung mit dem erwähnten Eingriff der Absätze (22) in den Aufnahmen (27) zu den Befestigungsmitteln beiträgt.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungssitze (5) im Träger (1) in regelmäßigen Winkelabständen verteilt und mittels einer umfänglichen Verstärkungsrippe (6) miteinander verbunden sind.
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