DE102016217976B3 - Trägerplatte und Außenspiegel mit einer solchen Trägerplatte - Google Patents

Trägerplatte und Außenspiegel mit einer solchen Trägerplatte Download PDF

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Abstract

Es wird eine Trägerplatte für eine Fahrzeugspiegel vorgeschlagen, der auf seiner Vorderseite ein reflektierendes Element aufweist und auf seiner Rückseite eine Vorrichtung zum Befestigen eines Spiegelglasverstellers besitzt, wobei die Trägerplatte vom Mittelpunkt des Spiegelglasverstellers ausgehende kreuzförmige Schlitze besitzt und entlang eines ringförmigen Walls in jedem der von den Schlitze gebildeten Quadranten ein kreisbogenförmige Öffnung angelegt ist, die sich mit radialen Ausnehmungen zum Mittelpunkt hin erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für einen Fahrzeug-Außenspiegel.
  • Stand der Technik
  • Außenspiegeln von Kraftfahrzeugen, welche einen Trägerplatte und ein Außengehäuse, die aneinander gekoppelt sind, aufweisen, sind allgemein bekannt, wobei die Trägerplatte mit Befestigungsmitteln versehen ist, die dazu bestimmt sind, das Ankoppeln eines Positionseinstellmechanismus zu ermöglichen, wobei solch ein Einstellmechanismus von der Innenseite des Fahrzeugs betätigt werden kann, um die Trägerplatte und infolgedessen den Spiegel selbst in Abhängigkeit von den Sichtbedürfnissen des Fahrers des Fahrzeugs zu positionieren.
  • Im Allgemeinen wird die Trägerplatte eines Außenspiegels durch einen einstückigen Körper gebildet, der durch Einspritzung von Kunststoff erhalten wird, wobei im einstückigen Körper die Halterungsmittel geformt werden, die zur Halterung eines Einstellmechanismus bestimmt sind. Der Einstellmechanismus ist dabei entweder ein mechanischer Versteller oder ein elektrischer Glasverstellantrieb, der eine nahezu kreisrunde Oberfläche aufweist. Die Trägerplatte ist auf ihrer Rückseite mit den Glasversteller verbunden und trägt auf ihrer Vorderseite das Spiegelglas. Eine Befestigung ist aus der DE 10 2005 050 603 A1 bekannt. Die offenbarten Befestigungsmittel weisen Befestigungssitze auf, welche in der Trägerplatte umfänglich angeordnet sind und jeweils mit zwei Seitenwänden versehen sind, wobei einander gegenüberliegender elastischer Stifte aus einem Stück mit dem Basiskörper definiert sind. Damit ist eine elastische Anbindung des Glasverstellers an die Trägerplatte gegeben, die Platte selbst ist aber unflexibel.
  • Aus der EP 1 808 334 A1 ist eine Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugaußenspiegel mit einer Trägerplatte zur Aufnahme des Spiegelglases bekannt. Die Trägerplatte weist eine zentrische Bohrung und ringförmige Elemente auf, wobei die ringförmigen Elemente über Verbindungsstreben miteinander verbunden sind. Ein innerer Ring umfasst eine Vielzahl von als Bohrungen ausgeführte Ausnehmungen.
  • Eine weitere Verstelleinrichtung für eine schwenkbare Trägerplatte zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugspiegels ist aus der DE 10 2011 101 534 A1 bekannt.
  • Außenspiegel werden in mehrere Ausführungsformen für das Spiegelglas eingesetzt. Zusätzlich zu rein planen Spiegelgläser werden asphärische Gläser, teilasphärische Glaser und konvexe Gläser verwendet. Die Tragplatten aus Kunststoff werden dabei den Krümmungen angepasst, so dass alle Typen von Spiegelgläser vollflächig mit der Trägerplatte verbunden werden können. Das ist in Hinsicht auf die Regulierungen für die Zulassung wichtig, die fordern, dass beim Aufprall auf ein Hindernis keine Glassplitter ab einer bestimmten Größe sich von der Trägerplatte lösen dürfen.
  • Allerdings ist es für die Produktion damit notwendig, Glasträgerplatten in verschiedenen Varianten herzustellen und zu bevorraten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine verbesserte flexible Trägerplatte zur Verfügung zu stellen, die für alle Glastypen anpassbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Trägerplatte für eine Fahrzeugspiegel, der auf seiner Vorderseite ein reflektierendes Element aufweist und auf seiner Rückseite eine Vorrichtung zum Befestigen eines Spiegelglasverstellers besitzt, wobei die Trägerplatte vom Mittelpunkt des Spiegelglasverstellers ausgehende kreuzförmige Schlitze besitzt und entlang eines ringförmigen Walls in jedem der von den Schlitze gebildeten Quadranten ein kreisbogenförmige Öffnung angelegt ist, die sich entlang eines Außenradius R erstreckt und eine zum Mittelpunkt gerichtete Tiefe aufweist, wobei die kreisbogenförmige Öffnung (4) radiale Ausnehmungen (7) aufweist, die sich entlang des Radius R weiter bis zum Mittelpunkt hin erstrecken als die kreisbogenförmige Öffnung (4).
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist die Trägerplatte flexibel genug, um an unterschiedliche Spiegelgläser angepasst zu sein. Die Schlitze und die Ausnehmungen ermöglichen es, dass die einzelnen Quadranten der Aufnahmestruktur in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Trägerplatte beweglich sind. Dadurch kann die Trägerplatte vollflächig mit dem Spiegelglas verklebt werden. Für die Beweglichkeit der Trägerplatte sind die radialen Ausnehmungen wichtig, sodass es von Vorteil ist, dass sich die radialen Ausnehmungen beidseitig der kreisbogenförmigen Öffnungen erstrecken.
  • Um die Stabilität der Trägerplatte zu erhalten ist es sinnvoll, dass sich Zungen vom Rand in die kreisbogenförmigen Öffnungen radial hinein erstrecken.
  • Ihre Funktion als Trägerplatte für einen Glasversteller ist es vorteilhaft, dass sich Haken als Teil des ringförmigen Walls zu den Zungen benachbart senkrecht von der Trägerplatte weg erstrecken.
  • Da die Trägerplatte aus Kunststoffspritzguss hergestellt ist, ist es von Vorteil, dass die Haken mit Stabilisierungskeilen zwischen Oberfläche der Trägerplatte und Längserstreckung der Haken stabilisiert sind.
  • Weiterhin erstrecken sich Stabilisierungselemente von den beiden äußeren Punkten der Zungen und vom ringförmigen Wall weg, wobei alle Stabilisierungselemente auf einfache Art und Weise in Kunststoffspritzguss hergestellt werden können.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Trägerplatte von der Vorderseite
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Trägerplatte von der Rückseite
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Trägerplatte.
  • 1 zeigt eine Glas-Trägerplatte in der Vorderansicht. Zu erkennen ist, dass die Glasträgerplatte der Form des Spiegelglases folgt. Die Vorderseite der Trägerplatte zeigt bereits Strukturen, die für die Flexibilität der Trägerplatte wichtig sind.
  • Ausgehend von einem Mittelpunkt M erstrecken sich Schlitze 2 in einer Kreuzform wobei die Schlitze in diesem Beispiel senkrecht aufeinander stehen.
  • In den von den Schlitze 2 gebildeten Quadranten befinden sich bogenförmige Öffnungen 4. Diese Öffnungen 4 erstrecken sich jeweils entlang eines Außenradius R und weisen eine zum Mittelpunkt gerichtete Tiefe von 1/4 bis zu 1/3 R auf. In der Mitte der Trägerplatte befindet sich eine mittige Öffnung 3. Der Öffnungsradius RO der mittigen Öffnung ist dabei 1/8 bis 1/4 des Radius R bis zum ringförmigen Wall. Die bogenförmigen Öffnungen 4 zeigen dabei eine geschwungene Form, wobei sich die Tiefe von einem Wert T1 auf einen Wert T2 vergrößert und dann wieder auf den Wert T1 zurückgeht. An den jeweiligen Enden der bogenförmigen Öffnungen 4 sind radiale Ausnehmungen 7 angeordnet. Diese radialen Ausnehmungen 7 erstrecken sich entlang des Radius R und reichen dabei Längen von 1/2 bis zu 2/3 R vom Wall 8 aus. Wie in der Vordersicht bereits zu erkennen, ragen Zungen 5 in die Öffnungen 4 ein.
  • Auch bereits in der Vordersicht zu erkennen sind Haken 6, die innerhalb des Bereichs der Öffnung 4 angeordnet sind.
  • In 2 wird die Trägerplatte 1 in einer Sicht auf die Rückseite B dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass der Radius R einen ringförmigen Wall 8 definiert. Innerhalb dieses ringförmigen Walls wird ein Spiegelglasversteller befestigt. Auch von der Rückseite sind die Aussparungen und Ausnehmungen, sowie die Schlitze zu erkennen. Vom Rand des ringförmigen Walls 8 erstrecken sich die Zungen 5 in Richtung des Mittelpunkts der gesamten Befestigungsanordnung. An den beiden Begrenzungsenden der Zungen 5 sind Stabilisierungselemente 9 zu erkennen. Benachbart zu den Stabilisierungselementen und zu der Zunge 5 sind Haken mit Stabilisierungskeilen angebracht.
  • In der Sicht der 3 ist gut zu erkennen, dass die Stabilisierungselemente sich an den äußeren Begrenzungspunkten der Zunge befinden und sich radial von der Mitte der Befestigungsanordnung in Richtung Trägerplatte erstrecken. Weiterhin weisen diese Stabilisierungselemente eine Dimension, eine Höhe H auf, die sich senkrecht von der Oberfläche der Trägerplatte wegerstreckt. Die Haken 6, die benachbart zu Stabilisierungselementen 9 liegen, weisen kleine Stabilisierungskeile 10 auf, die sich zwischen ihrer Höhenerstreckung H und der Oberfläche der Trägerplatte befinden. Die Zungen 5 sowie die Stabilisierungselemente 9 dienen dazu, dass der ringförmige Wall 8 stabil bleibt, wenn ein Glasversteller über die Haken 6 mit der Trägerplatte verbunden ist.
  • Die Trägerplatte wird durch die radialen Spalte, hergestellt durch die kreuzförmige Spalten 2 sowie durch die radialen Ausnehmungen 7 weniger starr. Die einzelnen Quadranten zwischen den Spalten 2 können sich an dem zur Mitte zu laufendem Ende etwas bewegen.
  • Ein reflektierendes Element, ein Spiegel Glas kann somit eine von einer reinen planen Fläche abweichende konvexe Form haben und die Trägerplatte kann trotzdem vollflächig mit dem Spiegelglas verklebt sein
  • In 1 weiterhin zu erkennen sind Sockel 11, die für die Aufnahme von vibrationsmindernden Reibfedern dienen.
  • Durch die flexiblen Trägerplatten muss nur eine Variante für unterschiedliche Spiegelgläser herstellt werden, was die Kosten reduziert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerplatte
    2
    kreuzförmige Spalte
    3
    mittige Öffnung
    4
    bogenförmige Öffnung
    5
    Zunge
    6
    Haken
    7
    Radiale Ausnehmung
    8
    Ringförmiger Wall
    9
    Stabilisierungselemente
    10
    Stabilisierungskeil
    11
    Sockel für Reibfeder
    M
    Mitte
    V
    Vorderseite
    B
    Rückseite

Claims (7)

  1. Trägerplatte (1) für einen Fahrzeugspiegel, der auf seiner Vorderseite ein reflektierendes Element aufweist und auf seiner Rückseite eine Vorrichtung zum Befestigen eines Spiegelglasverstellers besitzt, wobei die Trägerplatte (1) vom Mittelpunkt (M) des Spiegelglasverstellers ausgehende kreuzförmige Schlitze (2) besitzt und entlang eines ringförmigen Walls (8) in jedem der von den Schlitzen (2) gebildeten Quadranten eine kreisbogenförmige Öffnung (4) angelegt ist, die sich entlang eines Außenradius R erstreckt und eine zum Mittelpunkt gerichtete Tiefe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisbogenförmige Öffnung (4) radiale Ausnehmungen (7) aufweist, die sich entlang des Radius R weiter bis zum Mittelpunkt hin erstrecken als die kreisbogenförmige Öffnung (4).
  2. Trägerplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die radialen Ausnehmungen (7) beidseitig der kreisbogenförmigen Öffnungen (4) erstrecken.
  3. Trägerplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich Zungen (5) vom Rand in die kreisbogenförmigen Öffnungen (4) radial hinein erstrecken.
  4. Trägerplatte (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich Haken (6) als Teil des ringförmigen Walls (8) zu den Zungen (5) benachbart senkrecht von der Trägerplatte weg erstrecken.
  5. Trägerplatte (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (6) mit Stabilisierungskeilen (10) zwischen Oberfläche der Trägerplatte und Längserstreckung der Haken stabilisiert sind.
  6. Trägerplatte (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich Stabilisierungselemente (9) von den beiden äußeren Punkten der Zungen (5) und vom ringförmigen Wall weg erstrecken.
  7. Trägerplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens zwei Sockel (11) für Reibfedern am ringförmigen Wall befinden.
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