DE2918329A1 - Verfahren zum befestigen eines galvanomagnetischen sensors in einer ausnehmung einer leiterplatte - Google Patents
Verfahren zum befestigen eines galvanomagnetischen sensors in einer ausnehmung einer leiterplatteInfo
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Description
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STUTTGART 1 TELEGRAMME: ABELPAT Sl UTTGART Ι/Λ I I—IN IMINVVMLI
BIRKENWALDSTRASSE 213 POSTSCHECK STUTTGART 4400-(Ό8 PMLfI IM^ I IAMC DAIDI CT
(nahe Kunstakademie KiLLESBERG) LANDESGIROKASSE STUTTGART 2915 076 LJIr-LrII \|VJ3. Ιί/ΑΙ\ΙΟ H\/\ltjl_LZ.
STUTTGART.DEN 30.3.1979 PAPST-MOTOREN KG anwaltsakte P61.32 D112/m
St. Georgen
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l/erfahren zum Befestigen eines galvanomagnetischen Sensors in einer Ausnehmung einer Leiterplatte
l/erfahren zum Befestigen eines galvanomagnetischen Sensors in einer Ausnehmung einer Leiterplatte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges l/erfahren ist bekannt aus der CH - PS 504 132.
Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist, daß es damit schwierig ist, den Sensor wirklich frei von unrü tzen Luftspalten zwischen
seine Flußkonzentratoren einzupassen: In vielen Fällen ist der
Magnetfluß, der für die Steuerung des galvanomagnetischen Sensors zur Verfügung steht, nicht groß. Dies gilt vor allem dann, wenn
dieser Sensor von Streuflüssen gesteuert wird, uie das z.B.
beim Motor nach der genannten CH - PS der Fall ist. Auch verwendet
man bei vielen Motoren heute sogenannte Gummimagnete, also Magnete aus elastomerem Werkstoff, in den Ferritpartikel
eingelagert sind. Diese Gummimagnete sind zwar einfach zu verarbeiten, erzeugen aber nur niedrige Nutz-Magnetflußdichten,
so daß die Streu-Magnetflußdichte bei ihnen besonders niedrig ist. Uenn dann z.B. am galvanomagnetischen Sensor ein unerwünschter
Luftspalt von nur 0,1 mm entsteht, kann das schon bedeuten, daß das verfügbare elektrische Ausgangssignal um 50 %
reduziert wird, und ein unerwünschter Luftspalt von 0,2 mm kann Ausschuß bedeuten. Da z.B. Hallgeneratoren sehr teuer sind,
ist das schon aus Kostengründen sehr unerwünscht.
Wegen der beengten Plstzverhältnisse ist man ferner in vielen Fällen gezwungen, relativ große Flußkonzentratoren zu verwenden,
bei der genannten CH - PS z.B. einen kompletten Ring. Einen solchen Sensor kann man naturgemäß erst auf der Leiterplatte
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mit seinen Flußkonzentratoren, also seinem eigenen magnetischen Kiels, vereinigen, und die Erfindung findet mit besonderem
Vorzug Anwendung bei solchen Anordnungen, wo der magnetische Kreis des galvanomagnetischen Sensors einen relativ
komplizierten Aufbau hat. - Hallgeneratoren mit sogenannten Fangblechen zur Flußkonzentration sind bekannt aus der
ETZ-A, Band 81 (i960), Seiten 323 bis 327. Die dort dargestellte Art der Befestigung des Hallgenerators ist wenig zufriedenstellend,
unter anderem, weil sich am Hallgenerator leicht keilförmige Luftspalte bilden können.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sin Verfahren, und insbesondere auch für dieses Verfahren besonders geeignete
Mittel, aufzuzeigen, womit man bei einfacher Montage ein gutes Ausgangssignal des Sensors erreichen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen» Man erreicht so, daß der galvanomagnetische Sensor,
ein
typisch/auf einem Ferritteil montierter Hallgenarator, zwischen seinen Flußkonzentratoren weitgehend lückenlos eingespannt wird, und daß er in der Folge auch dauerhaft eingespannt bleibt, so daß keine störenden Luftspalte auftreten können.
typisch/auf einem Ferritteil montierter Hallgenarator, zwischen seinen Flußkonzentratoren weitgehend lückenlos eingespannt wird, und daß er in der Folge auch dauerhaft eingespannt bleibt, so daß keine störenden Luftspalte auftreten können.
Mit besonderem Vorteil geht man dabei so vor, daß die Vorspannkraft
auf den galvanomagnetischen Sensor mindestens nahezu senkrecht zur Ebene der den Sensor aufnehmenden Leiterplatte
aufgebracht wird. Diese Maßnahme ist sehr wichtig zur Vermeidung ungleichmässiger, insbesondere keilförmiger Luftspalte durch
ungleichmässige Einspannung des Sensors infolge unsymmetrisch wirkender Einspannkräfte. Man erreicht auf diese Ueise mit
minimalem Montageaufwand eine Sensoranordnung mit einem sehr guten Ausgangssignal und kann den durch schlechte Montage des
galvanomagnetischen Sensors verursachten Ausschuß drastisch reduzieren.
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liieitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Ueise
als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Leiterplatte (Teil eines kollektorlosen Gleichstrommotors) mit einer gedruckten Schaltung
und einer Ausnehmung zur Aufnahme eines jalvanomagnetischen Sensors, in vergrößertem Maßstab
(etwa 2:1),
Fig. 2 die Leiterplatte der Fig. 1 nach dem Einlöten eines Hallgenerators,
Fig. 3 die Leiterplatte der Fig. 2 nach dem Auflegen eines ersten, bevorzugt flächigen Flußkonzentrators,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen etwa längs der Linie IW-IV
der Fig. 3, durch den Hallgenerator, die Leiterplatte, den ersten Flußkonzentrator, und ein Kunststoff-Formstück
(in Fig. 3 nicht dargestellt), das zur Befestigung der Flußkonzentratoren auf beiden
Seiten der Leiterplatte dient, in sehr stark vergrößertem Maßstab (etua 12 : 1),
Fig. 5 einen Schnitt analog Fig. 4, welcher das Einbringen
des zweiten Flußkonzentrators zeigt,
Fig. 6 einen Schnitt, analog Fig. 4 und 5, welcher das
Festkleben des zweiten Flußkonzentrators sowie eine bevorzugte Lage des Steuermagneten, hier des
Rotorma'jneten eines kollektorlosen Gleichstrommotors,
zeigt,
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Fig. 7-9 Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform
des bei den Fig. 4 bis 6 verwendeten Kunststoff-Formstücks, etwa im Maßstab 2 : 1 vergrößert,
Fig. 10 eine erste Variante, welche eine Abwandlung des magnetischen Kreises der Sensoranordnung zeigt,
Fig. 11 eine zweite Variante, welche ebenfalls eine Abwandlung des magnetischen Kreises der Sensoranordnung
zeigt, und
Fig. 12 eine bevorzugte Anordnung eines Sensors nach der Erfindung bei einem Außenläufermotor.
Fig. 1 zeigt eine Leiterplatte 1D aus einem geeigneten Isolierwerkstoff, z.B. einem Glasfaserlaminat, die mit
einer rechteckförmigen Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines galvanomagnetischen Sensors 12 (Fig. 2) versahen ist, der
hier als Hallgenerator ausgebildet ist, aber z,B. auch eine Magnetdiode, eine Feldplatte, ein Hall-IC etc. sein könnte.
Die Leiterplatte 10 ist mit vier Leiterbahnen 13 aus Kupfer oder Gold versehen, und sie weist ferner neben den beiden
Längsseiten der Ausnehmung 11 je eine Bohrung 14 bzw. 15 auf.
Der Hallgenerator 12 hat vier Anschlüsse 16, (zwei Anschlüsse für die Zufuhr des Hallstroms, und zwei Anschlüsse
zur Abnahme der magnetfeldabhängigen Ausgangsspannungen), und diese Anschlüsse 16 werden wie in Fig. 2 und 3 dargestellt
mit den Leiterbahnen 13 verlötet, wobei der Hallgenerator 12
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selbst kein Lötzinn annimmt und bevorzugt etwas über die
in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Seite der Leiterplatte
10 hinausragt. Dies ergibt sich in der Praxis automatisch durch das Federn der Zuleitungen des Hal I generators.
Uie dargestellt, liegen die vier Anschlüsse 16 des Hallgenerators
12 auf nur zuei, einander gegenüberliegenden, Längsseiten
des in der Draufsicht rechteckfb'rmigen Hallgenerators 12, so daß die beiden anderen Längsseiten von elektrischen
Anschlüssen frei sind.
Quer zu diesen beiden anderen Längsseiten wird dann gemäß
Fig. 3 ein erster Flußkonzentrator 20 aufgelegt, der ähnlich uie das l/orderteil eines Brillengestells aussieht« Er hat
einen schmalen Mittelabschnitt 21, an den sich links und rechts je eine Verbreiterung in Form einer Öse 22 bzu. 23 anschließt,
deren flittelausnehmungen mit den Bohrungen 14 und 15 fluchten, uie das Fig. 3 klar zeigt. Der Mittelabschnitt 21 liegt
dabei auf dem Hallgenerator 12 auf und drückt ihn dabei
etwas in die Ausnehmung 11 hinein,so daß der Hal I generator
mit Federdruck am Abschnitt 21 flächig anliegt.
Naturgemäß könnte der Hallgenerator 12 auch tiefer in der
Ausnehmung 11 liegen, und der Flußkonzentrator 20 könnte in diesem Fall in der Flitte eine Erhöhung haben, damit er ebenfalls
gegen den Hallgenerator 12 anliegt.
Der erste Flußkonzentrator 20 kann z.B. eine Dicke von 0,75 mm haben (Feinblech), eine Gesamtlänge von 13 mm, und
der Mittelabschnitt kann eine Breite von 1,5 mm haben. Der Hallgenerator 12 ist bevorzugt ein Hallgenerator, der auf
einer Ferritbasis 24 (Fig. 4) montiert ist und auf seiner Oberseite einen kleinen Flußkonzentrator 25 aus Ferrit trägt.
Ferritbasis 24 und Flußkonzentrator 25 sollten bevorzugt eine metallische Oberfläche haben, um einen Direktkontakt
ohne störende Luftspalte zu ermöglichen. Fig. 4 zeigt, uie
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die Ferritbasis 24 des Hallgenerators 12 direkt auf dem
Mittelabschnitt 21 des ersten Flußkonzentrators 20 aufliegt.
Gemäß Fig. 4 wird nun ein Formstück 27 montiert, dessen
genaue Form aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht. Es besteht aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, z.B. Messing, bevorzugt
aber aus einem Kunststoff, der durch Hitze verformbar ist, z.B. MAKROLON (eingetragenes Warenzeichen). Es hat
zwei zylindrische Fortsätze 28, 29 zum Durchstecken durch die Öffnungen 14, 15 der Leiterplatte 10 und durch Ösen
22, 23. Diese Fortsätze 28, 29 sind befestigt an einem Hauptteil 32, das in seiner Mitte mit einer Ausnehmung 33 versehen
ist, die zweckmässig kreiszylindrisch ausgebildet ist und die im montierten Zustand mit dem galvanomagnetischen
Sensor 12 gleichachsig ist, uie das Fig. 4 klar zeigt.
Uie Fig. 4 zeigt, werden die Fortsätze 28, 29 durch die Leiterplatte
10 und die Ösen 22, 23 des ersten Flußkonzentrators 20 gesteckt und dann durch Uarmverformung genietet. Fig.
zeigt den Nietkopf 34 des Fortsatzes 28, während der Fortsatz 29 noch nicht genietet ist. In Fig. 5 ist auch der Fortsatz
29 mit einem Nietkopf 35 versehen. Dadurch ist der erste Flußkonzentrator 20 unverrückbar in seiner Lage gegenüber
dem Hallgenerator 12 an der Leiterplatte 10 fixiert, und gleichzeitig ist auch das Formstück 32 in der gewünschten
Lage an der Leiterplatte 10 festgehalten.
Als nächstes wird nun ein zweiter Flußkonzentrator 37 so montiert, wie das Fig. 5 zeigt. Dieser hat auf dem größten
Teil seiner Längserstreckung (Gesamtlänge z-B. 6 mm) eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von z.B. 3,1 mm^
und an seiner dem Hallgenerator 12 zugewandten Seite verjüngt er sich über einen Kegelstumpf 38 auf etwa i/3 des Durchmessers
des zylindrischen Teils, also z.B. auf 1 mm, so daß sein Querschnitt an dieser Stelle auf etwa i/9 des Querschnitts
des zylindrischen Abschnitts abnimmt und der mag-
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netische Fluß dort entsprechend etua 9 mal größer uird.
Der Innendurchmesser der Ausnehmung 33 ist etwas kleiner, z.B. nur 3,05 mm, so daß der zueite Flußkonzentrator 37 in
der Ausnehmung 33 durch eine Kraft 39 (Fig. 5) verschiebbar ist und bis zur satten Anlage gegen den Hallgenerator
vorgeschoben werden kann, wobei er diesen gegen den ersten Flußkonzentrator 20 preßt, so daß der Hallgenerator 12 ohne
störende Luftspalte zwischen die beiden Flußkonzentratoren 20 und 37 eingespannt wird, wie das Fig. 6 zeigt. Dabei
wird naturgemäß der relativ dünne Flußkonzentrator 20 etwas elastisch verformt, so daß er wie eine Feder wirkt, welche den
Hallgenerator 12 gegen den zweiten Flußkonzentrator 37 preßt. In dieser Lage wird dann der Flußkonzentrator 37 durch
einen Tropfen 42 eines Einkomponentenklebers dauerhaft fixiert, wie das Fig. 6 zeigt. Die Montage ist dann beendet«
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Anordnung relativ zu einem Außenläuferrotor 43 eines kollektorlosen Gleichstrommotors.
(Die Drehachse würde sich bei Fig. 6 irgendwo rechts befinden.) Dieser Rotor 43 hat eine Rotorglocke 44 und einen radial
polarisierten Dauermagneten 45, der sich wie dargestellt bis neben den zweiten Flußkonzentrator 37 erstreckt. Bei der
dargestellten, bevorzugten Konfiguration geht das Streufeld vom Nordpol N zum Flußkonzentrator 37, und das Streufeld
vom Südpol S geht über die ferromagnetische Rotorglocke 44
zum ersten Flußkonzentrator 20, so daß sich insgesamt am Hallgenerator 12 eine genügend große Magnetflußdichte ergibt
und ein ausreichend großes Signal erzeugt wird. Bei Bedarf
kann naturgemäß der erste und/oder der zweite Flußkonzentrator
auch größer gemacht werden, um noch stärkere Signale zu erhalten. Dies hängt von der jeweiligen Anwendung ab,
also insbesondere von der Verstärkung der Steuerschaltung.
Naturgemäß könnte man statt durch Uarmnieten den ersten Flußkonzentrator
20 und das Formstück 32 auch auf andere Weise befestigen, wie ohne weiteres ersichtlich ist. Die dargestellte
Befestigungsart wird aber bevorzugt.
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Fig»10 zeigt eine erste Abwandlung, die besonders für
einen Außenläufermotor geeignet ist und dort ein relativ
hohes Ausgangssignal der erfindungsgemäßen Sensoranordnung ergibt. Gleiche oder gleichuirkende Teile uie in
den vorhergehenden Figuren werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet uie dort und nicht nochmals beschrieben.
Dies gilt auch für die Varianten nach den Fig. 11 und 12.
Der erste Flußkonzentrator 50. ist hier an seinem linken
Ende mit einem rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 51 versehen, der durch eine Durchbrechung 52 dsr Leiterplatte
10 ragt. Der Abshnitt 51 hat einen - nicht dargestellten
- rechteckförmigen Querschnitt, z.B. mit den Maßen 0,75 χ 4 mm, und er ist z.B. 5 mm lang bzu. so lang,
daß er uie dargestellt auf einem Teil seiner Länge sith unter Bildung eines radialen Luftspalts 53 - mit der Innenseite
der Rotorglocke 44 überlappt. Der zweite Flußkonzentrator 37 liegt uie dargestellt neben dem Rotormagneten
45, und Fig. 10 zeigt bei 54 schematisch die magnetischen Feldlinien im Luftspalt 53, und bei 55 schematisch die
magnetischen Feldlinien, die sich vom Rotormagneten 45 zum zweiten Flußkonzentrator 37 erstreckt. Die Wirkungsweise
ist im übrigen dieselbe uie bei Fig. 6 beschrieben. Auch hier ist der Hallgenerator 12 symmetrisch eingespannt,
so daß er überall gegen die beiden Flußkonzentratoren 37 und 50 anliegt und keine keilförmigen Luftspalte
entstehen können.
Fig. 11 zeigt'eine zueite Abwandlung, die ebenfalls sehr
gut für einen Außenläufermotor geeignet ist, von dem in
Fig. 11 nur der Rotor 43 angedeutet ist.
Das Formstück 27' ist hier etwas breiter ausgebildet als
bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen und mit zwei
Ausnehmungen 58, 59 versehen, die zur Aufnahme von zwei
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Nieten 60, 61 dienen, von denen das linke Niet 61 aus ueichferromagnetischem Stahl ausgebildet ist, uährend das
rechte Niet 60 z.B. aus Messing bestehen kann. Alternativ kann das rechte Niet 60 auch uie das Teil 34 beim ersten
Ausführungsbeispiel ausgebildet sein, also als Teil des Formstücks 27'.
Das linke Niet 61 dient hier als Flußleitstück, und die magnetischen Feldlinien von ihm zur Rotorglocke 44 sind
bei 62 angedeutet, uährend die magnetischen Feldlinien vom Rotormagneten 43 zum zueiten Flußkonzentrator 37
bei 63 angedeutet sind. Die Rotorglocke 44 ist hier mit Vorteil uie dargestellt bis in die Nähe des oberen Kopfs
des Niets 61 heruntergezogen, uährend der Rotormagnet mit seinem unteren Abschnitt uie dargestellt neben dem
zueiten Flußkonzentrator 37 liegt.
Fig. 12 zeigt (etua im l/ergüß erungsmaßstab 2 : 1) eine
Montagevariante für eine Sensoranordnung 65, die in ihrem Aufbau etua dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht.
Mit 66 ist hier der Stator eines Außenläufermotors bezeichnet; bei 67 ist dessen Drehachse angedeutet. Der
Rotor ist uie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen mit 43 bezeichnet. Zuischen der Innenseite des Rotormagneten
45 und dem Außenumfang des Stators 66 liegt der mit 67 bezeichnete, radiale Arbeitsluftspalt.
Die Leiterplatte 10 ist hier kreisförmig ausgebildet und hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser
der Rotorglocke 44, und sie liegt uie dargestellt so innerhalb der Rotorglocke 44, daß von dieser zum
ersten Flußkonzentrator 20 nur ein relativ kleiner Luftspalt 68 gegeben ist. Das untere Ende des Rotormagneten
45, der auch hier bevorzugt ein sogenannter Gummimagnet (Mischung aus Hartferritpulver und Gummi) ist, liegt neben
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dem zweiten Flußkonzentrator 37, so daß sich auch dort nur ein kleiner Luftspalt 69 ergibt. Der magnetische
Fluß geht dann von der Innenseite des Rotormagneten 45 über den Luftspalt 69 zum zueiten Flußkonzentrator 37,
von dort über den Hallgenerator 12 zum ersten Flußkonzentrator 20, und von diesem über den Luftspalt 68 und die
Rotorglocke 44 zurück zum Magneten 45. Es ergibt sich dan zufolge ein sehr kräftiges Signal am Hallgenerator 12,
da die magnetische Flußkonzentration am Hallgenerator groß wird.
Von Bedeutung bei allen Ausführungsbeispielen ist, daß der
Hallgenerator 12 symmetrisch eingespannt wird, d.h. daß auf beiden Seiten von ihm dieselben Einspannkräfte
wirken und deshalb nicht beispielsweise ein Flußkonzentrator nur einseitig am Hallgenerator anliegt und sich deshalb
dort ein keilförmiger Luftspalt bilden kann. Uürde z.B. in Fig. 11 eine der beiden Niete 60 oder 61 weggelassen,
so bestünde diese Gefahr. Die beidseitige (oder mehrseitige) symmetrische Einspannung stellt äLso ein bevorzugtes Merkmal
der Erfindung dar, um eine Einspannkraft zu erhalten,
die möglichst senkrecht auf den Hallgenerator 12 wirkt.
Eine Anordnung nach der vorliegenden Erfindung eignet sich für alle Steuerzwecke, z.B. auch für die Steuerung in Hochregalanlagen,
Anwendungen im Kraftfahrzeugbau, Diebstahl-Warnanlagen,
ate. Naturgemäß können gegebenenfalls gemäß
der Lehre des DBP 2 612 464 der erste und/oder der zweite Flußkonzentrator mit einem Fortsatz zum bevorzugten
Auffangen von Streufeldern eines der Statorpole versehen werden, worauf an dieser Stelle ausdrücklich hingewiesen
werden soll.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß das Teil 37 auch als Stanzteil ausgebildet sein kann und nicht notwendig
einen zylindrischen Querschnitt haben muß, obwohl dieser die bevorzugte Lösung darstellt.
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,45.
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWALTRAIBLE TELEFON (0711) 25 33 22 ΡΔ"'"Ρ Κ'ΤΔ Μ\Α/'\Ι TSTUTTGART 1 TELEGRAMME: ABELPAT ST'J TTGART Γ ^' ^-' ^ 1^'1 Jv-OAL-IBIRKENVVALDSTRASSE 213 POSTSCHECK STUTTGART 44 00-7Ο8 HMCDI IK IΓ^ I I Λ KIOLANDESGIROKASSE STUTTGART 2915076 LJIMLHI NO. ΓΊΑΓνΟPAPST-MDTOREN KG · STUTTGART,DEN 3D.3.1979Anwaltsakte P61.32 D112/m St. Georgen 2918329Ansprüche1.yVerfahren zum Befestigen eines mit Mitteln zur Konzentration des Nagnetflusses eines Steuermagneten v/ersehenen galvanomagnetischen Sensors, z.B. eines Hallgenerators, in einer Ausnehmung einer Leiterplatte, wobei die Mittel zur Flußkonzentration auf der vom Steuermagneten abgewandten Seite dar Leiterplatte einen ersten, bevorzugt flächigen Flußkonzentrator und auf der dem Steuermagneten zugewandten Seite der Leiterplatte einen zweiten, dem Steuermagneten zugewandten Flußkonzentrator aufweisen, der sich in Richtung zum galvanomagnetischen Sensor verjüngt, dadurch gekennzeichnet,a) daß zunächst der galvanomagnetische Sensor in der Ausnehmung der Leiterplatte befestigt wird,b) daß der erste Flußkonzentrator auf der vom Steuermagneten abgewandten Seite des Sensors fixiert wird,c) daß der zweite Flußkonzentrator unter Vorspannung gegenden galvanomagnetischen Sensor in Anlage gebracht wird, undd) daß dor zweite Flußkonzentrator in dieser Anlagestellung in seiner Lage relativ zur Leiterplatte fixiert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt a) der galvanomagnetische Sensor mit Leiterbahnen der Leiterplatte durch Löten oder dergleichen030049/0033ORIGINAL INSPECTED3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß b.eim Verfahrensschritt c) die l/orspannkraft mindestens nahezu senkrecht zur Ebene der den Sensor aufnehmenden Leiterplatte aufgebracht uird.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt c) zunächst auf der dem Steuermagneten zugewandten Seite der Leiterplatte ein Formstück fixiert uird, welches eine Ausnehmung zur verschiebbaren Aufnahme des zweiten Flußkonzentrators aufweist, und daß in diese Ausnehmung der zweite Flußkonzentrator bis zur satten Anlage gegen den galvanomagnetischen Sensor eingeschoben wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt d) der zweite Flußkonzentrator in der Ausnehmung des Formstücks dauerhaft fixiert wird, z.B. durch einen Klebeschritt.6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt b) der erste Flußkonzentrator mit dem Formstück dauerhaft verbunden wird.7# Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flußkonzentrator etwa symmetrisch bezüglich des galvanomagnetischen Sensors mit dem Formstück verbunden wird.8. Formstück zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus magnetisch nichtleitendem Werkstoff und vorzugsweise als Kunststoffteil (32) ausgebildet ist, und daß es mindestens einen, vorzugsweise zylindrischen Fortsatz (28, 29) zum Durchdringen der Leiterplatte (iü) und des ersten Flußkonzentrators (20) aufweist.9. Formstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei vorzugsweise zylindrische Fortsätze (28, 29) zum Durchdringen der Leiterplatte (1O) und des ersten Flußkonzentrators030049/0033(20.) aufweist, und daß diese Fortsätze etwa symmetrisch zu der den zweiten Flußkonzentrator (37) aufnehmenden Ausnehmung (33) liegen.1G. Formstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des zweiten Flußkonzentrators (37) vorgesehene Ausnehmung (33) etua zylindrisch ausgebildet ist und einen Durchmesser hat, welcher kleiner ist als der des - vorzugsweise auf mindestens einem Teil seiner Längserstreckung ebenfalls zylindrischen - zweiten Flußkonzentrators (37).11. Flächiger Flußkonzentrator zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Dereich seiner Anlage gegen den galvanomagnetischen Sensor (12) schmal (21) ausgebildet ist und sich ausgehend von diesem schmalen Abschnitt (21) nach mindestens einer Seite hin verbreitert, wobei in der Verbreiterung (22, 23) jeweils eine zur Fixierung dienende Ausnehmung ausgebildet ist.12» Flußkonzentrator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa die Form des Vorderteils einer Brille hat (Fig. 3).13. Flußkonzentrator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich sein schmaler Abschnitt (21) etwa senkrecht zur Richtung der vom Sensor (12) ausgehenden elektrischen Anschlüsse (16) erstreckt.14. Flußkonzentrator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er an mindestens einem Längsende einen die Leiterplatte (1O) durchdringenden Fortsatz (51) aufweist.15. Galvanomagnetischer Sensor zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als auf einem Ferritteil (24) montierter und mit einem integrierten Flußkonzentrator (25) versehener Hallgenerator (12) ausgebildet ist.-A-030049/003316. Sensor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ' den beiden Flußkonzentratoren (2Ü, 37) zugewandten ueichferromagnetischen Flächen des Hallgenerators (12) als metallische Flächen ausgebildet sind.17. Mit einem galvanomagnetischen Sensor und Flußkonzentratoren versehene Leiterplatte, erhältlich durch das Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7.030049/0033
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