DE1538992B2 - Gleichstrommotor mit einem zylindrischen Rotor und einem einzigen Permanentmagneten im Stator - Google Patents
Gleichstrommotor mit einem zylindrischen Rotor und einem einzigen Permanentmagneten im StatorInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrommotor mit einem zylinderförmigen Rotor und einem
einzigen Permanentmagneten im Stator, der eine zu einem Abschnitt der zylinderförmigen Oberfläche
des Rotors entsprechend zylinderförmig gekrümmte Polfläche aufweist und senkrecht zu seiner Polfläche
magnetisiert ist, und mit einem Joch aus magnetischem Material, das einen zylinderförmig gekrümmten
Steg aufweist, der der Gegenpol zu dem durch den Permanentmagneten gebildeten Pol ist und ihm
gegenüberliegt.
Moderne Permanentmagnetwerkstoffe und -techniken haben ein großes Anwendungsgebiet für kleine
Motoren eröffnet, besonders für solche, die aus einer Gleichstrombatterie betrieben werden. Diese modernen
Magneten schaffen nicht nur einen verbesserten magnetischen Wirkungsgrad — dies insbesondere auf
Grund ihrer stärkeren Felder —, sondern sie lassen auch mechanische Konstruktionen zu, die sehr verschieden
von denjenigen sind, die mit Elektromagneten oder auch mit reinen Ferro-Permanentmagneten
als Feldmagneten verwendet werden mußten. Diese Abweichungen bezüglich des mechanischen Aufbaus
können zu verbesserten elektrischen Eigenschaften neben größeren magnetischen Feldstärken führen. So
können die Form und Ausbildung der Permanentmagnete sehr genau bestimmt werden, da sie üblicherweise
durch Gieß- oder Sinterverfahren hergestellt werden, mit denen der Magnet bei sehr engen Toleranzen
in fast jeder denkbaren Konfiguration hergestellt werden kann.
Aus »Valvo-Berichte«, Bd. 10, 1964, Heft 4, S. 340, sind Gleichstrommotoren der eingangs angegebenen
Art bekannt, bei denen Permanentmagnete aus Ferroxdure Verwendung finden. Bei dieser bekannten
Motorausführung ist das den Gegenpol bildende Jochteil in Art eines geschlossenen Ringes um
den Anker und den Feldmagneten herumgeführt. Die Ausbildung des Jochs ist dabei im Interesse eines
ausreichend guten magnetischen Wirkungsgrades so gewählt, daß der Magnetfluß aus der der Mantelfläche
des Ankers angepaßten Polfläche des Feldmagneten aus- und in den Anker eintritt und an der
der Eintrittsstelle radial gegenüberliegenden Seite aus dem Anker aus- und in den durch einen Jochabschnitt
gebildeten Gegenpol eintritt; von dem Gegenpol aus ist über den geschlossenen Jochring ein magnetischer
Pfad zurück zum Feldmagneten gebildet. Dieser Flußpfad bedingt eine Konstruktion, die wegen
des zwischen Anker und den Rückflußpfad bildenden Teilen des Jochs notwendigen großen Luftspaltes
zur Vermeidung von Magnetflußkurzschlüssen einen erheblichen Platzbedarf hat.
Aus der OE-PS 237 094 ist ferner eine Gleichstrommotorkonstruktion
bekannt, bei der ein in je einem besonderen Lagerschild gelagerter Anker und wenigstens zwei zu diesem ausgerichtete Permanentmagneten
von einem aus zwei L-förmigen, identisch zueinander ausgebildeten Teilen bestehenden magnetisierbaren
Joch umgeben sind. Zur verbindungselementfreien, einstellbaren Halterung dieser Motorenteile
ist das Joch mit Öffnungen versehen, in welche an den Lagerschilden vorhandene Nasen mit quer
zur Ankerachse liegendem Spiel eingreifen. Dieser Gleichstrommotor weist den gleichen Magnetflußverlauf
auf wie der zuvor beschriebene Motor, so daß auch hier auf eventuelle Magnetflußkurzschlüsse
durch Einhaltung bestimmter Abstände der den Magnetfluß führenden Teile voneinander zu achten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorkonstruktion anzugeben, die sich durch eine
besonders raumsparende Bauweise auszeichnet und einen hohen magnetischen Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem Gleichstrommotor der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Joch eine etwa C-förmige Ausbildung mit an den Steg beidseitig anschließenden
und quer zum Steg verlaufenden Schenkeln hat, in denen die Wellenenden des Rotors gelagert
sind, und daß die Enden der Schenkel mit ihrer Stirnseite innen an die zylindrische Polfläche des
Permanentmagneten anstoßen und durch eine Haltevorrichtung in Anlage an der zylindrischen Polfläche
des Permanentmagneten gehalten sind.
Die erfindungsgemäße Bauweise hat gegenüber bekannten Elektromotorausführungen vor allem den
Vorteil, daß die den Rückweg für den Kraftfluß bildenden Bauteile den Gesamtraumbedarf des Motors
nicht vergrößern und ein besonders günstiger Flußverlauf gewährleistet ist. Bei der erfindungsgemäßen
Bauweise fließt der Kraftfluß über die Lagerbereiche des Ankers zum Gegenpol und von dort durch den
Anker zurück zum Feldmagneten. Der gesamte Motor ist daher in der einen Richtung nicht größer als
der Durchmesser des Rotors selbst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, etwas vergrößerte Ansicht eines vollständig zusammengebauten Motors
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt in der durch die Pfeile 2-2 der F i g. 1 gezeigten Ebene,
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig.4 eine gebrochene Schnittansicht gemäß der
Linie 4-4 der F i g. 2 und
F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Motors.
Der Aufbau und die Anordnung der Hauptteile des Motors sind in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung am
besten zu sehen. Diese Hauptteile umfassen einen konventionellen Rotor 10 mit seinem Kollektor und
mit in sich selbst ausrichtenden Lagerbuchsen 14 und 16 gefaßten Ankerwellenenden. Der mit 18 bezeichnete
Permanentmagnet weist eine dem Rotor zu geV
richtete, zylinderförmig gekrümmte Fläche 20 einer magnetischen Polarität (z. B. Nordpol) und eine
ebene Hauptfläche 22 von entgegengesetzter Polarität (Südpol) auf. Dieser relativ dünne Permanentmagnet
kann also für die Magnetisierung in Richtung seiner kleinsten Abmessung, d. h. in Richtung seiner
Dicke, vorgesehen sein. Die magnetisch neutrale Fläche (F i g. 5) liegt in der Mitte zwischen den
Hauptflächen 20 und"22.
Eine Induktionsflußanalyse zeigt, daß die magnetisehen
Flußlinien, die aus der gekrümmten Fläche 20 des Magneten austreten, direkt und allgemein in radialer
Richtung in den Rotor 10 ein- und durch ihn hindurchtreten. Die gekrümmte Fläche des Magneten
bildet also selbst einen der zwei üblichen Feldpole des Motors. Der gegenüberliegende Feldpol wird
durch die zylinderförmig gekrümmte Fläche des Steges eines C-förmigen Jochteils 24 gebildet, dessen·'
Schenkel 26 und 28 in die sie umgreifenden Schenkel 30 und 32 eines anderen Jochteils genau passend eingeordnet
sind. Der ebene, zentrale Steg 34 dieses zweiten Jochs schmiegt sich eng an die Südpolseite
22 des Magneten 18. Die zwei eisernen (und daher magnetisch permeablen) Jochteile schaffen einen Induktionsflußpfad,
dessen magnetischer Widerstand etwa ebenso niedrig wie der des Rotors 10 ist, wobei
Streuflüsse durch den in den Luftspalten auftretenden hohen magnetischen Widerstand (abgesehen von
dem radialen Spalt an der Oberfläche des Rotors, der für die Drehbewegung notwendig ist) vermieden werden.
Aus dem Obigen geht hervor, daß das Jochteil 24 unabhängig von möglichen Toleranzen oder Ungenauigkeiten
in der Dickenabmessung des Magneten bezüglich der zylinderförmigen Polflächen 20 des
Magneten genau angeordnet ist. Die Jochschenkel 26 und 28 bestimmen sowohl den Abstand des Jochs 24
von der zylinderförmigen Magnetfläche als auch die Zentrierung der Rotorachse in diesem Zwischenraum.
Die Halterung der Motorbürsten ist deutlich in den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung erkennbar. Beide
Bürsten 36 und 38 sind konventionelle Kohlebürsten von vorzugsweise quadratischer Querschnittsform
und sind in einer quadratischen Fassung 40 verschiebbar gelagert. Die Fassung 40 ist mit einer
Lagerplatte 42 aus Kunststoff einteilig ausgebildet, dessen eine Seitenkante 44 (Fig. 3) so ausgestaltet
ist, daß sie sich an die zylinderförmig gekrümmte Polfläche 20 des Magneten 18 anschmiegt, und dessen
entgegengesetzte Seitenkante dem ebenen Bereich 46 des Jochs 24 entsprechend gerade ausgebildet
ist. Wenn die Jochteile vollständig zusammengesetzt sind, wird die Bürstenlagerplatte 42 also zwischen
der Seite 20 des Magneten 18 und dem ebenen Teil 46 des Jochs 24 in seiner Lage gehalten. Die flexiblen
Anschlußdrähte der entsprechenden Bürsten sind um kurze, senkrecht aus der Lagerplatte hervorstehende
Stifte, wie z. B. 48 und 50, herumgeführt und werden von dort an die äußere Batteriespannungsversorgung
des Motors geführt. Die Bürsten werden leicht gegen die Segmente des Kommutators 12 mittels
entsprechender Federn 54 gedruckt. Die Federn 54 sind um andere, senkrecht aus der Lagerplatte
hervorstehende Stifte 56 gewickelt, und ihre Enden sind hinter Stiften 58 verspannt.
Um die Bürstenanordnung vor einer Bewegung in Richtung der Achse des Rotors 10 zu sichern, ist
eine Vorrichtung vorgesehen, die am besten in den F i g. 2 und 5 zu erkennen ist. Die Lagerplatte 42 der
Bürsten weist eine zentrale Bohrung auf, durch die ein Wellenende des Rotors durchgeführt ist. Diese
vorzugsweise kreisförmige Bohrung ist mit im gegenseitigen Abstand angeordneten gebogenen Rippen 60
versehen, die hinter die Rippen 62 eines Befestigungsrings 64 greifen und mit diesem einen Bajonettverschluß
bilden. Der Befestigungsring 64 weist einen Außensechskant 68 auf, der nach der Einordnung
des Befestigungselements in die Öffnung 66 und nach dem Festdrehen der Bajonettverschlußelemente
mit zwei einander gegenüberliegenden Sechskantkanten in einen im Schenkel 30 des anderen
Jochs eingeordneten Schlitz 70 gleitet. Durch diese Anordnung wird eine Drehbewegung des Befestigungsrings
64 verhindert und die Lagerplatte der Bürsten flach gegen die Innenfläche des Jochschenkels
26 gedrückt und in einer solchen Stellung gehalten, daß die Bürsten mit den Kommutatorsegmenten
in Eingriff treten.
Der Befestigungsring 64 weist eine nach außen gerichtete, konisch geformte Lagerfläche 72 (F i g. 2)
auf, die im Zusammenwirken mit der nach außen abgerundeten Lagerbuchse 16 zu einer selbstausrichtenden
Lagerung führt. Das andere, ebenfalls konisch geformte Ende der Lagerbuchse 16 sitzt in einem konischen
Loch einer Blattfeder 76. An jedem Ende dieser Blattfeder ist ein Vorsprung 78 (F i g. 5.) vorgesehen,
der nach dem Zusammenbau in eine zugehörige Ausnehmung 80 am Jochschenkel 30 eingreift,
wobei die Länge der Blattfeder so gewählt ist, daß sie beim Einsetzen der Vorsprünge 78 in die zugehörigen
Ausnehmungen 80 leicht gebogen werden muß und nach dem Einsetzen fest gehaltert ist.
Der Schenkel 28 des Jochs 24 weist eine konische, ringförmige Öffnung 82 auf, durch die das entgegengesetzte
Wellenende des Rotors 10 durchgeführt ist. Dieses Wellenende ist in einer anderen selbstausrichtenden
Lagerbuchse 14 gelagert, die ihrerseits durch eine Blattfeder 86 gesichert ist, deren Endvorsprünge
in Ausnehmungen 84 des Jochschenkels 32 passend angeordnet sind. Der Abstand zwischen den zueinander
parallellaufenden Jochschenkeln 30 und 32 ist so gewählt, daß sie fest über die ebenfalls parallellaufenden
Schenkel 26 und 28 des anderen Jochteils greifen, jedoch ein Zusammenschieben der Schenkel
ineinander, wie in F i g. 5 angedeutet, zulassen, nach-
dem der Rotor und die Bürstenlagerplatte in das Joch 24 eingesetzt worden sind.
Um das Jochteil 24 in einer genauen Lage relativ zum anderen Jochteil und zum Permanentmagneten
18 zu halten, sind die äußeren Kanten der Schenkel 26 und 28 des Jochteils 24 bei 88 und 90 derart gekrümmt
und gestaltet, daß sie sich genau in die gekrümmte Fläche 20 des Permanentmagneten einpassen.
Wenn also die Jochteile fest zusammengesetzt worden sind, wobei die Rückseite 22 des Magneten
an der Stegfläche 34 des Jochteils anliegt, ergibt sich ein genauer Luftspalt zwischen dem Rotor 10 und
den vorgesehenen Polflächen. An den Schenkeln 30 und 32 des äußeren Jochteils sind nach außen gebogene
Flanschstücke 92 vorgesehen, die nach außen über die Rotorwellenlager 14, 16 hinausstehen und
z. B. mit Gewinde versehene Löcher zur Montage des Gesamtmotors in einem Gehäuse oder an Halterungen
einer Maschine aufweisen.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß, der zylinderförmig ausgebildete Rotor des Motors von
zylinderförmig gebogenen Flächen der Feldanordnung bei geeignetem radialem Luftspalt umfaßt wird.
Dabei ist die eine Fläche eine Polfläche 20 des Permanentmagneten 18, während die diametral gegenüberliegende
die Innenfläche des Steges des Jochteils 24 ist. Jede dieser Flächen ist entlang der vollen
Lange und über einen Sektor des Rotors diesem angepaßt. Die genannten Flächen sind also zur Zylinderform
des Rotors 10 entsprechend gekrümmt. Die Lagerbuchsen 14 und 16 ermöglichen mit ihren
abgeschrägten oder konisch geformten Endflächen ein genau zentrales Ausrichten des Rotors in dem zylindrischen
Raum zwischen dem Magneten 18 und dem Joch 24, während das genaue Anlegen der Kan-
-ten 88 und 90 des Jochteils 24 gegen die Fläche 20 des Magneten 18 genau den Durchmesser dieses Zylinderraumes
und damit den Gesamtluftspalt und seine gleichmäßige Verteilung an den einander gegenüberliegenden
Seiten des Rotors bestimmt, wenn der letztere sich in seiner zentralen Anordnung befindet.
Die abgeschrägten Innenkanten der Lagerschalen bringen den Rotor zwangläufig zu den Schenkeln
26 und 28 des Jochteils 24 in die geeignete Lage, während ihre abgeschrägten äußeren Enden
ίο und die Federn 76 und 86 sie in ihrer Relativlage zu
den Schenkeln der Jochteile trotz leichter Bewegungen bei der Selbstausrichtung halten.
Es ist über einen zur Öffnung 66 des Schenkels 26 führenden Schlitz leicht möglich, den Anker und die
Bürstenhalterung in das Joch 24 einzusetzen (nachdem das entgegengesetzte Ende der Rotorwelle zunächst
in die Öffnung 82 des Schenkels 28 eingesetzt worden ist). Der danach eingesetzte und mit seinem
Bajonettverschluß in der Lagerplatte 42 gesicherte Befestigungsring 64 legt sich und die Lagerplatte 42
am Schenkel 26 fest.
Da der Wirkungsgrad von Motoren dieser Art sehr ■<
stark von der Reduzierung des Luftspaltes zwischen dem Rotor und den diesen umgebenden Polflächen
abhängt und da die Summe der Toleranzen bei bisher bekannten Motoren dieser Art zu einem relativ
großen Luftspalt führte, ergibt die erfindungsgemäße Konstruktion erhebliche Vorteile. Diese erreicht eine
wesentliche Verringerung des Luftspaltes auf einfache Weise dadurch, daß sowohl die Lager des Rotors
als auch der von dem Magneten entfernt angeordnete Feldpol in ihrer Lage auf die Magnetinnenfläche
direkt bezogen sind. Die Toleranzen der Magnetdicke und der Ausmaße des Jochteils 34 sind
also für die Größe des Luftspaltes unmaßgeblich, so daß dieser sehr klein gehalten werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gleichstrommotor mit einem zylinderförmigen Rotor und einem einzigen Permanentmagneten
im Stator, der eine zu einem Abschnitt der zylinderförmigen Oberfläche des Rotors entsprechend
zylinderförmig gekrümmte Polfläche aufweist und senkrecht zu seiner Polfläche magnetisiert
ist, und mit einem Joch aus magnetischem Material, das einen zylinderförmig gekrümmten
Steg aufweist, der der Gegenpol zu dem durch den Permanentmagneten gebildeten Pol ist und
ihm gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (24) eine etwa C-förmige Ausbildung mit an dem Steg beidseitig anschließenden
und quer zum Steg verlaufenden Schenkeln (26, 28) hat, in denen die Wellenenden
des Rotors gelagert sind, und daß die Enden (88, 90) der Schenkel mit ihrer Stirnseite innen >an die
zylindrische Polfläche (20) des Permanentmagneten (18) anstoßen und durch eine Haltevorrichtung
in Anlage an der zylindrischen Polfläche des Permanentmagneten gehalten sind.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(18) langer ist als der Wicklungsträger des Rotors (10), daß der zylindrischen Polfläche (20) eine
ebene Seite (22) des Permanentmagneten gegenüberliegt und daß die Haltevorrichtung aus
einem C-förmigen Joch mit einem flachen Stegteil (34) gebildet ist, welches an der ebenen Seite
(22) anliegt und Schenkel (30, 32) aufweist, die die Schenkel (26, 28) des Jochs (24) außen überlappen.
,
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