DE2514067A1 - Kollektorloser gleichstrommotor - Google Patents

Kollektorloser gleichstrommotor

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DE2514067A1
DE2514067A1 DE19752514067 DE2514067A DE2514067A1 DE 2514067 A1 DE2514067 A1 DE 2514067A1 DE 19752514067 DE19752514067 DE 19752514067 DE 2514067 A DE2514067 A DE 2514067A DE 2514067 A1 DE2514067 A1 DE 2514067A1
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radially
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Rolf Dipl Ing Mueller
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Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
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Papst Motoren GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

Description

  • Kollektorloser Gleichstrommotor Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem permanentmagnetischen Rotor unter Aussparung eines radialen, schmalen Luftspaltes, von dessen - vom Rotor ausgehenden Fluß ein Teil durch einen stationären Magnetflußleiter auf ein stationäres, magnetflußempfindliches, eine Kommutatorschaltung steuerndes Steuerelement konzentriert wird.
  • Das Steuerelement, das beispielsweise eine Induktionsspule oder ein Hall-Generator sein kann, erzeugt in Abhängigkeit von Änderungen des ihn durchsetzenden Magnetflusses ein elektrisches Steuersignal, das die Kommutatorschaltung in Abhängigkeit von der Rotorstellung steuert.
  • Aus der US-Patentschrift 2 644 765 ist ein Gleichstrommotor bekannt, der einen Hallgenerator zum Ansteuern der Kommutatorschaltung aufweist.
  • Dieser Hallgenerator ist zwischen zwei Magnetflußleitern angeordnet, von denen der eine, mit seinem freien Ende einen axialen Luftspalt aussparend, dem Permanentmagneten des Rotors gegenübersteht und der andere mit seinem freien Ende in eine Induktionsspule des Stators hineinragt.
  • Dieser bekannte Motor erfordert bei der Montage eine axiale Justierung des Rotors gegenüber dem Stator, um den axialen Luftspalt der Magnetflußleitung auf den für das erforderliche Steuersignal der Kommutatorschaltung vorbestimmten Wert einjustieren. Der Hallgenerator bei diesem bekannten Motor erfordert außerdem Platz in einem hinsichtlich des Platzbedarfs kritischen Bereich zwischen Rotormagnet und Induktionsspule.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Magnetflußkomponente auf das Steuerelement zu konzentrieren, so daß betriebssicher und eindeutig das für die Ansteuerung der Kommutatorschaltung erforderliche Signal erzeugt werden kann. Dabei soll zusätzlicher Platzbedarf und Aufwand bei der Herstellung möglichst vermieden werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Steuerelement in eine Magnetflußleitung eingesetzt ist, die sich unter Aussparung zweier schmaler Luftspalte, von denen mindestens einer radial gerichtet ist, zwischen zwei Rotorpolen einander entgegengesetzter Polarität des Rotors erstreckt. Unter einem schmalen Luftspalt wird hier und im folgenden ein Luftspalt verstanden, der so schmal ist, wie es die praktisch erforderlichen Fertigungstoleranzen zulassen. Da die Magnetflußleitung von der Induktionsspule unabhängig ist, kann sie neben dieser an einer Stelle, an der Platz dafür ist, angeordnet werden.
  • Durch die vorgesehene Magnetflußleitung, die sich von Pol zu Pol erstreckt, wird es möglich, auch mit kleinen Bauelementen einen großen Flußanteil auf das Steuerelement zu konzentrieren.
  • Das gelingt in umso höherem Maße, je kleiner die Luftspalte sind. Radiale Luftspalte können mit relativ wenig Aufwand toleranzarm eingehalten werden, weil sie zusammen mit dem ebenfalls radialen Luftspalt zwischen Rotor und Stator einjustiert werden können. Deshalb ist mindestens einer der Luftspalte der Magnetflußleitung radial gerichtet.
  • Bei der Massenfertigung von Motoren der eingangs genannten Art beschränkt man sich vorzugsweise der Einfachheit halber auf die genaue radiale Tolerierung des Rotors gegenüber dem Stator und verzichtet auf eine relativ teure, genaue axiale Einjustierung.
  • Damit unter diesen Umständen die Luftspalte der Magnetflußleitung miteinjustiert werden, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der beide Luftspalte der Magnetflußleitung radial gerichtet sind. Dann kann man bei der Massenfertigung auf die genaue axiale Einjustierung verzichten, weil die nach der Erfindung vorgesehenen Luftspalte ebenfalls radial orientiert sind und die zur Einhaltung ihrer Toleranzen eventuell nötigen Maßnahmen, zum Beispiel spanabhebende Bearbeitung, gleichzeitig mit denen für die radiale Tolerierung des Rotors geschehen können.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Gleichstrommotor nach der Erfindung im Schnitt parallel zur Achse, Figur 2 den Schnitt gemäß der Linie II - II aus Figur 1, auszugsweise, inq8sondere den Stator, Figur 3 ein Kunststoff-Formteil aus Figur 1 und 2, gesehen in Richtung des Pfeile III aus Figur 1, seitenverkehrt zu Figur 1, Figur 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Figur 3, Figur 5 den Schnitt gemäß dem Pfeil V - V aus Figur 3, Figur 6 die Ansicht gemäß dem Pfeil VI aus Figur 4, Figur 7 in der Schnittdarstellung entsprechend Figur 1, jedoch in vergrößertem Maßstab die an der magnetischen Ansteuerung des Steuerelementes beteiligten Teile, auch seitenverkehrt zu Figur 1, Figur 8 den Schnitt VIII - VIII aus Figur 7, Figur 9 und lo entsprechend wie in Figur 7 und 8 ein zweites Ausführungsbeispiel, Figur li und 12 entsprechend wie in Figur 7 und 8 ein drittes Ausführungsbeispiel Figur 13 und 14 entsprechend wie in Figur 7 und 8 ein viertes Ausführungsbeispiel, Figur 15 den Stator aus Figur 1 im Schnitt gemäß der Linie XV - XV aus Figur 2, und Figur 16 und 17 entsprechend wie in Figur 7 und 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel.
  • In Figur 1-8 und 15 ist mit 1 ein lamellierter Stator bezeichnet, dessen paketierte Bleche auf drei mit einer Verdickung 4 versehene Dorne 5, 6, 7 gesteckt sind, so daß diese an die Schultern 2 ihrer Verdickung 4 jeweils anliegen und dann mit auf die auf der anderen Stirnseite des Blechpaketes freien Enden der Dorne 5, 6, 7 aufge-23 setzten Sperringen/zusammen die Bleche zunächst kompakt zusammenhalten.
  • In ein ausgespartes Mittelloch ist ein Lagerrohr 9 eingepreßt. Das so hergestellte Blechpaket 12 wird mit dem eingepreßten Lagerrohr durch Wirbelsinterung mit einer Harzschicht 147 überzogen, und zwar an seiner gesamten freiliegenden Oberfläche, ausgenommen die an den Luftspalt 11 angrenzende Umgangsfläche 13 des Blechpaketes 12 und ausgenommen die Innenseite 14 des Lagerrohres 9. Auf das mit Harz überzogene Blechpaket 12 werden dann zwei Induktionsspulen 115, 116 aufgewickelt. Dieser Stator 1 ist mittels des Lagerrohrs 9 über Schrauben 8 an einer Chassis-Schale 10 angeflanscht, die mit Befestigungsorganen loo des Motors am Einsatzort verbunden ist. Die Dorne 5, 6, 7 sind über ihre Verdickung 4 hinaus verlängert, und auf diese Verlängerungen 15, 16, 17 ist eine Schaltplatine 18 gesteckt, die sich an den angrenzenden Schultern 19 der verdickungen 4 abstützt und durch auf die Verlängerungen 15, 16, 17 gesteckte Sperringe 20 gesichert ist.
  • Auf der Schaltplatine 18, die als Stanzteil ausgebildet ist, sind die Schaltelemente 120, 121 usw. der Kommutatorschaltung angeordnet, die von einem Hall-Element 21 angesteuert wird. Die Schaltelemente der Kommutatorschaltung sind nur teilweise dargestellt.
  • Gedruckte Leiterbahnen der Kommutatorschaltllng befinden sich motorseitig an der Schaltplatine 18. Motorseitig ist auch das Hall-Element 21 angeordnet, während die übrigen Schaltungselementp r Kommutatorschaltung auf der dem Motor abgewandten Seite an der Schaltplatine angeordnet sind. Wärmeerzeugende Schaltelemente, also zum Beispiel Leistungstransistoren, sind vorzugsweise motorabseitig, also mit möglichst kleinem Wärmewiderstand zur Chassis-Schale lo hin angeordnet, die mit Öffnungen 149, durch welche kühlende Luft ein- und austreten kann, versehen ist.
  • In dem Lagerrohr 9 ist in zwei Kugellagern 22, 23 der Rotor 53 drehbar gelagert. Das Ende 26 der Rotorwelle 24 ragt aus dem Stator 1 hinaus und trägt einen zur Chassis-Schale 10 offenen Topf 27 aus Eisenblech, in welchem ein ringförmiger Permanentmagnet 28 montiert ist, der in radialer Richtung gemäß Doppelpfeil 29 magnetisiert ist, und zwar zweipolig, also mit einer Polung, die in Umfangsrichtung zweimal wechselt. Der Topf 27 dient als magnetischer Rückschluß. Der freie Rand 30 des Topfes 27 ragt in axialer Richtung über den Permanentmagneten 28 hinaus.
  • Die Dorne 5, 6, 7 sind im Statorpaket nur je 1,5 mm dick ( Maßstab von Figur 1 und 2 2 : 1 ) und symmetrisch zur magnetischen Hauptachse 55 des Stators angeordnet, um die magnetischen Verhältnisse, die Drehmomentsymmetrie und die Wirkung der Lamellierung möglichst wenig zu beeinträchtigen.
  • Das Hall-Element 21, das sich parallel zur Zeichenebene der Figur 2 flach erstreckt, spricht auf Magnetflußänderungen an, die dieses Hall-Element 21 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 durchsetzen. Das Hall-Element 21 ist im Streufluß des Permanentmagneten 28 angeordnet, und zwar im Zwischenraum 31 zwischen den beiden Induktionsspulen 115 und 116.
  • Das Hall-Element 21 ist in ein in Figur 3 bis 6 noch einmal herausgezeichnetes Kunststoff-Formteil 32 eingepaßt, das eine für die Aufnahme des Hall-Elementes genau passende Vertiefung 33 aufweist.
  • Mit 34 ist ein abgewinkelter erster Magnetflußleiter bezeichnet, bestehend aus Eisenblech, der mit seinem einen Ende 35 vertikal auf das Hall-Element 21 zugerichtet in das Kunststoff-Formteil 32 eingepaßt und durch Warmstauchen des Dorns 37, Figur 2, in diesem befestigt ist. Der als billiges, abgebogenes Stanzteil ausgebildete Magnetflußleiter 34 weist einen Durchbruch 36 auf, durch den der Haltedorn 37 des Kunststoff-Formteils paßt. Mit 38 ist ein flacher zweiter, ebenfalls aus Eisenblech durch Stanzen hergestellter Magnetflußleiter bezeichnet, der auf der dem Bes-chauer von Figur 6 zugekehrten Unterseite des Kunststoff-Formteils befestigt ist. Die an dem Kunststoff-Pormteil befestigten Teile die beiden Magnetflußleiter 34 und 38 und das Hall-Element 21 -sind in ihrer gegenseitigen Lage und in ihrer Lage gegenüber dem Kunststoff-Formteil genau durch Formschluß justiert, und zwar das Hall-Element 21 durch die Vertiefung 33, in die das Hall-Element genau hineinpaßt, der Magnetflußleiter 34 durch den in den Durchbruch 36 passenden Haltedorn 37 und seitliche Führungsstege 56, 57 und der Magnetflußleiter 38 durch den Befestigungsvorsprung 39, der durch den entsprechenden Durchbruch 41 im Magnetflußleiter 38 genau hindurchpaßt und durch formgetreue Anlage des Magnetflußleiters 38 an der Unterseite 43 des Kunststoff-Formteils in einer Vertiefung 58.
  • Dieses Kunststoff-Formteil ist mit den daran fixierten Teilen befestigt mit Befestigungsvorsprüngen 39, 40, die durch entsprechende Durchbrüche 44, 45 der Schaltplatine 18 hindurchgesteckt und durch Widerhaken 46, 47 gesichert sind. Durch den Formschluß kann die radiale Position der Magnetflußleiter 34, 38, und damit die Breite der radialen Luftspalte 50 und 51 auch in der Serienfertigung ohne besonderen Aufwand außerordentlich genau eingehalten werden. Die Anschlüsse 48, 49 des Hall-Elementes 21 werden erst angelötet, nachdem das Kunststoff-Formteil 32 mit den Magnetflußleitern 34, 38 und dem Hall-Element 21 in die Schaltplatine 18 eingesetzt ist.
  • In montiertem Zustand schließen die beiden Magnetflußleiter 34, 38 mit ihrem jeweils radial einwärts gekehrten Ende das Hall-Element 21 zwischen sich ein. Das radial auswärts gerichtete Ende des Magnetflußleiters 34 ist unter Aussparung eines schmalen radialen Luftspaltes 50 auf die Innenseite des Permanentmagneten 28 gerichtet, während das radial auswärts gerichtete Ende des Magnetflußleiters 38 unter Aussparung eines schmalen radialen Luftspaltes 51 auf die Innenseite des überstehenden Randes 3o gerichtet ist. Die beiden Magnetflußleiter 34, 38 bilden auf diese Weise eine Magnetflußleitung, die das Hall-Element durchsetzt und vom jeweils innen gelegenen Pol, zum Beispiel N, des Permanentmagneten 28 unter Aussparung des Luftspaltes 50 ausgeht und unter Aussparung des Luftspaltes 51 über den Rand 30 zum Gegenpol S führt.
  • Um einen stärkeren Streuflußanteil auf das Hall-Element 21 zu konzentrieren, sind die beiden Magnetflußleiter 34, 38 an ihren an die Luftspalte 50 beziehungsweise 51 angrenzenden Enden 134, 138 verbreitert und dazwischen auf den engeren, magnetfeldempfindlichen Querschnitt des Hall-Elementes eingeschnürt, wie dies am besten aus Figur 8 ersichtlich ist.
  • Der Magnet 28 ist ein kunststoffgebundener Magnet und hat deshalb nur eine begrenzte Induktion von o,1 bis o,2 Tesla und deshalb sind die Querschnittsvergrößerungen der Enden 134, 138 hier besonders vorteilhaft. Ohne diese Verbreiterungen bräuchte man extrem schmale Luftspalte, um einen für die Steuerung der Kommutatorschaltung ausreichenden Magnetfluß auf den Hall-Generator 21 zu konzentrieren. Extrem schmale Luftspalte sind jedoch in der Fertigung aufwendig.
  • Die Verbreiterung der Enden 134, 138 erstreckt sich in Umfangsrichtung, weil in Umfangsrichtung Platz für die Verbreiterung zur Verfügung steht. Die Verbreiterung der Magnetfeldleiter wird vorzugsweise nach folgender Beziehung bemessen: QL : QH 1 4,5 - 15 , wobei QL der luftspaltseitige Querschnitt des Magnetfeldleiters ist und QH der hallelementseitige Querschnitt des Magnetfeldleiters ist. Der Querschnitt QH ist vorzugsweise in Form und Größe dem magnetfeldempfindlichen Querschnitt des Hallelementes angepaßt. Die Luftspalte 50 und 51 sind im Interesse eines intensiven Magnetflusses schmal, und zwar aus Toleranzgründen ebenso schmal wie der Luftspalt 11. Die Luftspalte 50 und 51 erstrecken sich über ein kreis zylindrisches Umfangsstück. Das Verhältnis QL/QH von zirka 4,5 ist im Palle eines Hallgenerators mit Ferritträger und einem kunststoffgebundenen Bariumferritmagneten mit einer nutzbaren Induktion von 0,1 Tesla günstig.
  • Das Hall-Element 21 ist im Zwischenraum 31 zwischen den beiden Induktionsspulen 115 und 116 angeordnet und ragt mit den ausladenden Teilen des Kunststoff-Formteils 32 und des Magnetflußleiters 34 in diesen Zwischenraum hinein. Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil das Kunststoff-Formteil 32 mit den beiden Magnet flußleitern 34, 38 auf diese Weise in einem sowieso vorhandenen freien Raum untergebracht werden kann und deshalb keine zusätzliche axiale Bauhöhenvergrößerung des gesamten Motors erfordert.
  • Bei aus flachem Material ausgestanzten Magnetflußleitern 34, 38 ist die Verbreiterung der Enden 134, 158 trompetenförmig gestaltet.
  • Die Pollücken der Magnetisierung des Permanentmagneten 28 sind, da wo sie dem Blechpaket 12 gegenüberstehen, um eine möglichst günstige motorische Wirkung zu erzielen, schmal. Die selben Pollücken sind jedoch am in Figur 1 unten gezeichneten Rand des Permanentmagneten breiter, und zwar mindestens so breit wie das verbreiterte Ende 134.
  • Die Verbreiterung der Pollücke erstreckt sich in Drehrichtung des Motors. Dadurch gerät die Pollücke etwas früher in den Wirkbereich des Magnetflußleiters 37 und der Steuerimpuls für die Kommutatorschaltung wird etwas früher ausgelöst, was zu Vereinfachungen bei der Ausgestaltung der Kommutatorschaltung führt.
  • Die rotorseitigen Radialtoleranzen für die Luftspalte 50 und 51 werden bei der Massenfertigung durch die radiale Einjustierung des Rotors 59 gegenüber dem Stator 1 mit der radialen Breite des Luftspaltes 11 mit einjustiert. Eine axiale Fehljustierung, die man hinsichtlich des Luftspaltes 11 ohne große Nachteile in Kauf nehmen kann, kann man bei der gewählten Anordnung der Luftspalte 50, 51 auch in Kauf nehmen, so daß eine axiale Nachjustierung im Zuge der Massenfertigung bei Anwendung der Erfindung entbehrlich bleibt.
  • Wenn sich der Rotor mit dem zweipolig magnetisierten Magneten 28 dreht, findet nach je 180 Grad Umlauf ein Polwechsel in dem das Hall-Element durchsetzenden Magnetfluß statt und dadurch wird das Steuersignal für die Kommutatorschaltung ausgelöst.
  • Während bei dem in Figur 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel die Magnetflußleiter von einem radial einwärts gelegenen Pol, zum Beispiel N, zu dem zugehörigen radial auswärts gelegenen Pol S führen, ist dies bei dem in Figur 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht der Fall. Dort führen die beiden Magnetflußleiter 60 und 61, die ein Hall-Element 64 zwischen sich einschließen, unter Aussparung radialer Luftspalte 62, 63 an zwei entgegengesetzte Magnetpole N und S, die an der radial einwärts gelegenen Seite 65 des Rotors 66 nebeneinander liegen. Auch bei diesen Magnetflußleitern 60, 61 sind Verbreiterungen an den an die Luftspalte angrenzenden Enden vorgesehen, von denen jedoch nur die Verbreiterung des Endes 160 des Magnetflußleiters 60 in Figur 9 sichtbar ist. Diese Verbreiterungen erstrecken sich nicht in Umfangsrichtung, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, sondern axial in Richtung des Pfeils 67. Durch diese axiale Anordnung der Verbreiterungen wird die Ände -rung des das Hall-Element 64 durchsetzenden Streuflusses steiler, was vorteilhaft für die Kommutierungsgenauigkeit sein kann. Der Permanentmagnet ist bei diesem Ausführungsbeispiel mehrpolig radial magnetisiert.
  • Bei den beiden ersten Au s führungs bei spielen handelt es sich um Außenläufermotoren, bei den beiden Ausführungsbeispielen nach Figur 11 bis 14 handelt es sich um Innenläufermotoren.
  • Gemäß Figur 11 und 12 ist der permanentmagnetische Rotor 70 zweipolig radial vormagnetisiert. Die beiden Magnetflußleiter 71, 72, die das Hall-Element 73 zwischen sich einschließen, stehen mit ihren Enden radial von außen nach innen weisend den diametral angeordneten verschiedenen Polen N und S unter Aussparung je eines radialen Luftspaltes 74, 75 gegenüber. Die beiden Enden 171, 172 sind, wie aus Figur 12 ersichtlich, in Umfangsrichtung verbreitert.
  • Gemäß Figur 13 und 14 ist der permanentmagnetische Rotor 80 ringförmig und mehrpolig radial magnetisiert. Die Magnetflußleiter 81 und 82, die das Hall-Element 83 zwischen sich einschließen, erstrecken sich von der Innenseite 84 des Rotors 80 zur Aubenseite 85 desselben und stehen verschiedenen Polen N und S unter Aussparung eines radialen Zwischenraumes 86, 87 gegenüber. Diese Enden 181, 182 sind, wie aus Figur 14 ersichtlich, in Umfangsrichtung verbreitert.
  • Gemäß Figur 16 und 17 ist der Permanentmagnet 109 zweipolig radial magnetisiert und von einem Topf 1o8 aus Eisenblech umgeben und gehört zum Rotor. Am Stator ist die Schaltplatine 1o1 befestigt. Um den äußeren Rand der Schaltplatine ist ein Magnetflußleiter 112, der U-förmig gebogen ist, gesteckt. Auf dem rotorseitigen Schenkel 113 des Magnetflußleiters 112 ist der Hallgenerator 119 montiert und auf diesen ist ein zweiter Magnetflußleiter 131 montiert, der unter Aussparung eines radialen Luftspaltes 133 bis an die Innenseite des Permanentmagneten 109 reicht. Der Magnetflußleiter 131 ist an seinem, den Luftspalt 133 begrenzenden Ende verbreitert und verjüngt sich am anderen Ende auf den wirksamen Querschnitt des Hallgenerators 119. Der Magnetflußleiter 112 ist überall gleich breit und erheblich breiter als der wirksame Querschnitt des Hallgenerators 119. Der Magnetflußleiter 112 reicht bis gegenüber dem freien Rand des Topfes 108 und schließt mit diesem einen axialen Luftspalt »6ein,

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE = WKollektorloser Gleichstrommotor mit permanentmagnetischem Rotor und radialem Luftspalt, von dessen, vom Rotor ausgehenden Fluß ein Teil durch einen stationären Magnetflußleiter auf ein stationäres magnetflußempfindlichee, eine Kommutatorschaltung steuerndes Steuerelement konzentriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ( 21 ) in eine Magnetflußleitung ( 34, 38 ) eingesetzt ist, die sich unter Aussparung zweier schmaler Luftspalte ( 50, 51 ), von denen mindestens einer radial gerichtet ist, zwischen zwei Rotorpolen ( N, S ) einander entgegengesetzter Polarität des Rotors ( 53 ) erstreckt.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer element ( 21 ) in eine Magnetflußleitung ( 34, 38 ) eingesetzt ist, die sich unter Aussparung zweier radial gerichteter schmaler Luftspalte ( 50, 51 ) zwischen zwei Rotorpolen ( N, S ) einander entgegengesetzter Polarität des Rotors ( 53 ) erstreckt.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflußleitung ( 34, 38 ) im Streuflußbereioh der Rotormagneten ( 28 ) liegt.
  4. 4. Motor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem radial magnetisierten Rotor ( 53 ) die Magnetflußleitung ( 34, 58 ) sich von einem radial einwärts gelegenen Pol ( n ) zu einem radial auswärts gelegenen Gegenpol ( S ) erstreckt.
  5. 5. Motor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Magnetflußleitung ( 60, 61 ) zwischen zwei auf der gleichen Seite des Rotors ( 66 ) gelegenen Polen ( N, 5 ) erstreckt.
  6. 6. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflußleitung ( 34, 38 ) an ihren an die Luftspalte ( 50, 51 ) angrenzenden Enden im Querschnitt vergrößert ist und dazwischen auf den magnetfeldempfindlichen Querschnitt des Steuerelementes ( 21 ) eingeschnürt ist.
  7. 7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die querschnittsmäßigen Vergrößerungen trompetenartig, zum Beispiel Verbreiterungen ( 134, 138 ) der Magnetflußleitung ( 34, 38 ) in Umfangsrichtung, vorzugsweise in Umlaufebene, sind.
  8. (Figur 8/9 ) 8. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine der Querschnittsvergrößerungen in axialer Richtung erstreckt.
  9. 9. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbreiterungen der Magnetflußleitung auch in axialer Richtung erstreckt.
  10. do. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Außenläuferrotor mit ringförmigem radial magnetisiertem Permanentmagneten die Magnetflußleitung ( 34, 38, 112, 131 ), einen ersten radial gerichteten Luftspalt ( 50, 133 ) aussparend, unmittelbar von der Innenseite des Permanentmagneten ( 28, 10* ) ausgeht, an der axialen Stirnseite dieses Permanentmagneten vorbeigeführt ist und den zweiten Luftspalt ( 51, 76 ) aussparend bis zum überstehenden Rad eines den Permanentmagneten radial auswärts umgebenden, zum Rotor gehörigen, magnetElußleitenden Topfes L27> 108 ) reicht.
  11. 11. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stator ( 1 ) auf der offenen Seite eines den Permanentmagneten ( 28 ) radial auswärts umgebenden, zum Rotor ( 53 ) gehörigen magnetflußleitenden Topfes ( 27 ) eine Schaltplatine ( 18 ) befestigt ist, an der ein Kunststoff-Formteil ( 32 ) unter Einpassung mit-- tels elastisch verformbarer Formschlußmittel, die in vorgestanzte Öffnungen der Schaltplatine ( 18 ) einrasten, befestigt ist, an dem das Steuerelement ( 21 ) zwischen zwei die Magnetflußleitung bildenden Magnetflußleitern ( 34, 38 ) ebenso wie diese durch formschlüssige Einpassung befestigt ist.
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