DE1930359U - Mechanisches wuerfelspiel. - Google Patents
Mechanisches wuerfelspiel.Info
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0826—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
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- A63F9/0826—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
- A63F9/0838—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches T/ürfelspiel
mit auf nebeneinander oder auf einem Kreis angeordneten waage rechten Achsen drehbar gelagerten Würfeln, vorzugsweise
Sechskantwürfeln und einem gemeinsamen senkrecht unter Uberwindung
einer Federkraft bewegbaren Antriebsorgan, das je
durch ein Schalt- und Sperrmittel auf seitliche Stifte eines Würfels einwirkt und bezweckt, unter Vereinfachung des Gesamtaufbaues
der Vorrichtung und Verbesserung ihrer Betriebssicherheit jeden Würfel nach Bedarf der Einwirkung des gemein
samen Antriebsorganes zu entziehen, um entsprechend gewissen J/ürfelspielregeln einen oder beliebig viele Würfel aus dem
■" Spiel auszuschalten oder in einer bestimmten Einstellage
zu belassen.
Es ist ein mechanisches Würfelspiel bekannt geworden, daß den gleichen Zweck verfolgt und die Ausschaltung der einzelnen
Würfel aus dem Spiel durch Schrägstellung ihrer Drehachsen bewirkt, derart, daß das gemeinsame Antriebsorgan
auf an den Drehachsen befestigten Gummirollen der abgeschalteten v/ürfel nicht einwirken kann. Diese Bauart ist nicht
nur wegen der Notwendigkeit der Schrägstellung der Achsen
konstruktiv unzweckmäßig, bei ihr ist auch eine zuverlässige
65/54-
. praktisch'. Einstellung der Würfel auf eine bestimmte Drehlage/nicht
erreichbar. . '
Die Nachteile dieses bekannten Würfelspieles werden dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung jedes Schalt- und Sperrmittel
gesondert auf einem waagerechten, in Sichtung von dem Antriebsorgan weg verstellbaren Zapfen schwenkbar gelagert
ist, durch einen Torsprung in die Bahn des gemeinsamen Antriebsorganes ragt und durch Verstellung des Zapfens
aus der Bahn des Antriebsorganes bewegbar ist.
Im besonderen wird der das Schalt- und Sperrmittel lagernde
Zapfen von einem in einem Gestellteil gelagerten, aus dem Gehäuse herausragenden Handhebel getragen, der durch Bück-Schwenkung
den Vorsprung aus der Bahn des Antriebsorganes
bewegt und durch ein nachgiebiges Sperrorgan in seiner
Ausrücklage gehalten wird. - -..-'■
Eine im Aufbau sehr einfache Ausführungsform wird dadurch
erreicht, daß das Schalt- und Sperrmittel zusammen mit dem nachgiebigen Sperrorgan aus einem einzigen Federstahldraht
oder Federstahlstreifen gebogen ist, derart, daß
ein unterer waagerechter Teil des Drahtes oder Streifens
über einige Windungen an dem verstellbaren Zapfen gelagert oder befestigt ist, am anderen Ende in eine mit dem gemeinsamen
Antriebsorgan zusammenarbeitende. Schlaufe oder in einige Schrauben bzw. Spiralwindungen ausläuft, sich an
die Schlaufe oder vJindungen über eine Abbiegung nach oben
ein schräg nach unten gerichteter Draht oder Streifenteil
anschließt, der in den Zwischenraum zwischen benachbarten Stiften des Würfels eingreift und ein schräg nach unten ge-
bogens freies Ende aufweist, wahrend die Schlaufe mit ■ .·■
einem verengten CDeil versehen ist, durch welchen sich der jeweils
unten befindliche Stift des Würfels beim Verstellen des Zapfens hindurchzwängt und den Zapfen in seiner Aus-'
schaltlage weich gesperrt zurückhält und diese Sperrung
durch Rückschwenkung des Handhebels aufhabbar ist. :" ■
Hier besteht das jedem Würfel zugeordnete Schalt- und Sperrmittel einschl. seiner Rückhaltemittel und der Mittel zum
genauen Einrichten des Würfels in seinen Sinstellagen und
den erforderlichen Pederelementen aus einem einzigen enfe
sprechend gebogenen Federdraht oder Federstahlstreifenstück. Die hierbei auftretenden Einzelfunktionen können auch durch
einen auf dem Verstellzapfen gelagerten, gestanzten Hebel erreicht werden, auf den eine !Feder einwirkt und welcher
mit einem federbelasteten Sperrkegel versehen ist.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigt: \:. -...-""
Fig. 1 eine Oberansicht der Vorrichtung, dessen
Deckel teilweise abgebrochen gezeichnet ist,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1,
I1Xg. 3 eine Darstellung des verwendeten Federstahldrahtes
oder Streifenstückes und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Schalt- und Sperrmittels.
Auf einer Grundplatte 1 (Pig.2) erhebt sich ein an dieser befestigter Schaft 2, auf welchem ein Rohrstück 3 gleitbar
gelagert ist, der oben ein Fingerstück 4- trägt und in seinem Hohlraum eine Schraubenfeder 5 aufweist, gegen deren
Spannung das Rohr 3 abwärts "bewegbar ist. Das Rohrs tuck 3
weist an seinem unteren Ende einen Schaltteller 6 auf.
Im Ereise um den Schaft 2 sind mehrere, hier 6 im Querschnitt U-förmige Rahmenteile 7 gelagert, in deren Schenkeln
8 Achsen 9 von Sechskantwürfeln 11 drehbar sind. Diese Würfel weisen sechs seitliche Stifte 12 auf, die in den
Ecken einer der beiden Seitenflächen der Würfel befestigt
sind. Diese Würfel arbeiten mit je einem Schalt- und Sperrmittel
13 (Iig.3) zusammen, welche die Aufgabe haben, bei
jedesmaligem niederdrücken des !fingerstückes allen Würfeln
eine schleudernde Drehbewegung zu erteilen und beim Loslassen des !fingerstückes 4 den Würfel in der erreichten
Einstellage festzustellen.
Das Schalt- und Sperrmittel 13 besteht aus einem Stück
Federstahldraht oder Ifederstahlstreifen, welches an seinem freien Ende zu einer Öse oder Sehlaufe (Pig«3) 14- gebogen
ist. Von dieser Öse geht unten ein waagerechter Teil I5 aus,
der am anderen Ende in einigen Schraubenwindungen 16 um einen Haltezpafen 17 gewickelt ist. An die Schraubenwindungen
16 schließt sich ein schräg nach unten gerichteter Draht oder Streifenteil 18 an, welcher mit einem umgebogenen Ende 19 ■
durch einen Schlitz 21 des Rahmenteiles 7 hindurchtritt.
Am oberen Ende geht die öse 14 in einen schräg nach oben
gedichteten Draht- oder Streifenteil 22 über, der in einen
nach unten gerichteten Drahtteil 23 übergeht, dessen linkes
Ende 24 schräg nach unten abgebogen ist. - -\ '
Wie aus lig.. 3 ersichtlich ist, befindet sich der Teil 23,
24 in der Ruhelage der Vorrichtung, "der eingestellten Lage
eines Würfels 11 zwischen dem unteren Stift 12' und einem
mittleren Stift 12". Dabei legt sich der waagerechte" Drahtteil 15 an die beiden Stifte 12" und 12-rn , so daß der Würfel
durch die Federkraft des waagerechten Teiles 15 nachgiebig
in seiner Einstellage gehalten wird. Beim Niederdrücken des Fingerstückes 4 trifft der Schaltteller 6 auf die Ösen
14 sämtlicher Schalt- und Sperrmittel 13 auf und drückt diese
federnd nach unten. Die Ösen 14 werden durch den Haltestift 27 und den Eingriff der Umbiegung 19 in das ältere Ende des
Schlitzes 21 in ihrer inneren Bndlage gehalten. Beim Hiedergehen
der Sperr- und Schaltmittel 13 trifft der Teil 23 auf
den Stift 12' auf und gleitet über ihn weg, bis das abgebogene
Ende 24 an dem Stift 12' anlangt. Beim weiteren
Niederbewegen des Schalttellers 6 gleitet der Stift 12'
an dem abgebogenen Teil 24 entlang, bis er davon ab-
Ί^ schnappt und das freie Ende dem Würfel eine schnelle
schleudernde Drehung erteilt, die sich auslaufen kann, weil dieser Stift und die folgenden Stifte völlig frei
von dem Schalt- und Sperrmittel 13 sind. Diese Wirkung . entsteht dadurch, daß während des Gleitens des Stiftes 12'
cIäs Sperr- und Schaltmittel 1>f>
zunehmend gespannt wird.
Wird nach Stillstand der Würfel das Fingerstück 4 wieder losgelassen, so geht der Schaltteller 6 unter Wirkung der
Feder 5 in seine obere Lage zurück, in der er außer Eingriff
mit den Schlaufen 14 ist. Dabei nimmt der Draht- oder Streifenteil 23 den über ihm befindlichen Stift 12 mit,
wobei der folgende Stift in den Zwischenraum 25 zwischen
dem abgebogenen Ende 24 und dem waagerechten Drahtstück eintritt und oberhalb des waagerechten Stückes I5 zu liegen
kommt, wo sich auch dann der nächstfolgende Stift befindet. Durch die Anlage des federnden Stückes 15 an die
i beiden unteren Stifte 12 wird der Würfel in seiner Lage gesichert. Das beschriebene Spiel vollzieht sich bei jedem
weiteren Drücken des IPingerstückes 4.
Der Haltezapfen 17 sitzt in einem Hebel 26, welcher in
einem im Rahmenteil 7 sitzenden Lagerzapfen 27 gelagert ist. Wird der Haltezapfen 17 aus seiner in Pig. 2 dargestellten
Ruhelage nach rechts in die strichpunktierte Lage 26' (H1Ig.2) geschwenkt, so wird die Öse 14 des betreffenden
Würfels aus dem Bereich des Schalttellers 6 gerückt, so daß eine Betätigung des betreffenden Sperr- und Schaltmittels
13 nicht stattfinden kann. Bei der Rechtsschwenkung des Hebels 26, die durch Auflaufen der Äbbiegung 19 auf die
Schrägkante des Schlitzes 21 (I?ig.'3) unter Erhöhung der JFederspannung
des Sperr- und Schaltmittels erfolgt, schiebt sich die Öffnung 28 der Schlaufe 14 über den Stift12', der
im Durchmesser etwas stärker als die 'Weite der Öffnung 28 ist, so daß der Stift 12' in der Schlaufe 14 nachgiebig
festgehalten wird und damit auch der Hebel 26 in seiner Ausschaltlage
gehalten wird, bis er durch die Federspannung des Sperr- und Schaltmittels 13 in seine Ruhelage zurückgeschwenkt
wird, wenn der Stift 12' durch Schwenken des Hebels durch die Offnung 28 hindurchgeführt worden ist.
An der Einstellung des betreffenden Würfels 11 ändert sich nichts, da dieser durch den Draht- oder Streifenteil
15 in seiner Einstellage elastisch gehalten bleibt.
Bei der Ausführungsform der M.g. 4 besteht das Sperr- und
Schaltmittel aus einem um den Haltezapfen I7 schwenkbaren
Hebel 13', der am rechten Ende einen Vorsprung 14' auf-
11 weist, welcher mit dem Schaltteller 6 zusammenarbeitet.
Vor dem Vorsprung 14'"" zweigt sich oben ein Auslegerarm
22' ab, an dem mittels eines Zapfens 37 sin. Schwenkarm
25' gelagert ist, welcher unter Wirkung einer Feder im
Uhrzeigersinne mit einem Vorsprung 39 an einen Ansatz 38
des Äuslegerarmes 22' gezogen wird. Am freien Ende weist
der Schwenkarm 23' eine Abbiegung 24' nach unten auf. Das
Ganze hat im wesentlichen die gleiche Form wie die Gesamtheit
der Draht- oder Streifenteile 22,23,24 (Fig.3)..
Am linken Inde greift eine leder 31 in einen Fortsatz
ein, welche mit ihrem anderen Ende am Rahmenteil 7 befestigt und den Hebel 13' im Gegenuhrzeigersinne zu verschwenken
sucht, so daß sich die obere Kante 15* des Hebels gegen
die Stifte 12' und 12"' anlegt und den Würfel 11 in seiner
eingestellten Lage ausrichtet.
An dem Teil 22' ist mittels eines Zapfens 32 eine Sperrklinke
33 gelagert, die durch eine Feder im Gegenuhrzeigersinne beeinflußt ist und gegen den Anschlag 38 geschwenkt,
wird. Der Zwischenraum 28' zwischen der Sperrklinke 33
der Kani?15' ist enger als der Durchmesser der Stifte 12,
so daß bei der Fachlinksbewegung des HalteZapfens 17
Verengung 28' über den Stift 12' tritt und dieser hinter
dem Sperrkegel 33 mitsamt dem Stellhebel 26 festgehalten wird.
Bei der Bewegung des Hebels 26' nach links erhält die Feder
31 eine größere Spannung, so daß der Hebel 26' das Bestreben
erhält, nach Freigabe des Stiftes 12 durch Zurückdrehen des Stellhebels 26 diesen in seiner Bullstellung zurück
ZUSchneIlen. . - |
Die eingestellten Seitenflächen der Würfel sind durch
Fenster 34 des Gehäuses 35 sichtbar. Die oberen Enden
der Hebel 26 treten durch Schlitze 36 hindurch.
Claims (4)
1. Mechanisches Würfelspiel mit auf nebeneinander oder auf
einem Kreis angeordneten waagerechten Achsen drehbar gelagerten Würfeln, vorzugsweise Sechskantwürfeln und einem
gemeinsamen senkrecht unter 'Überwindung einer Federkraft bewegbaren Antriebsorgan, das ge durch ein Schalt- und
Sperrmittel auf seitliche Stifte eines Würfels einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß gedes Schalt-und Sperrmittel
(13) gesondert auf einem waagerechten, in Sichtung von dem Antriebsorgan (4,6) weg verstellbaren Zapfen (17)
schwenkbar gelagert ist, durch einen Vorsprung (14) in die Bahn des gemeinsamen Antriebsorganes ragt und durch Verstellung
des Zapfens (17) sois der Bahn des Antriebs or ganes
bewegbar ist.
2» Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schalt- und Sperrmittel (13) lagernde Zapfen (17)
von einem in einem C-estellteil gelagerten, aus dem Gehäuse
herausragenden Handhebel (26) getragen wird, der durch Bückschwenkung
den Vorsprung (14) aus der Bahn des Antriebsde—
ganes (4,6) bewegt und durch ein nachgiebiges Sperrorgan (28) in seiner Ausrücklage zurückgehalten wird.
3. Würfelspiel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schalt- und Sperrmittel (13) zusammen mit dem nachgiebigen Sperrorgan (28) aus einem einzigen J'ederstahldraht oder Ifederstahlstreifen gebogen ist,
derart, daß ein unterer waagerechter Teil (15) des Drahtes oder Streifens über einige windungen (16) auf dem ver-
stellbaren Zapfen (17) gelagert oder befestigt ist, anderen Ende in eine mit dem gemeinsamen Antriebsorgan (4-,6)
zusammenarbeitende Schlaufe (-44) ausläuft, sieh an die
Schlaufe (14) über eine Abbiegung (22) nach oben ein schräg nach unten gerichteter Draht- oder Streifenteil(23) .
.anschließt, der in den Zwischenraum zwischen benachbarten. ■
Stiften (12) des Würfels (11) eingmft und ein schräg
nach unten gebogenes freies Ende (24) aufweist, wahrend die
Schlaufe (14) mit einem verengten Teil (28) versehen ist, durch welchen sich der jeweils unten befindliche Stift (12')
des Würfels beim Verstellen des Zapfens (17) hindurchzwängt und den Zapfen (17) in seiner Ausschaltlage weich gesperrt
zurückhält und diese Sperrung durch RückSchwenkung des
Handhebels (26) aufhebbar ist.
4. Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Schalt- und Sperrmittel (15) in Form eines
auf dem Verstellzapfen (17) gelagerten und durch eine !Feder (31) nach oben belasteten gestanzten Hebels (131O eine
waagerechte Sperrkante (151) aufweist, die sich von unten
gegen die jeweils unteren Stifte 12', 12"') des Würfels (11)
unter der Wirkung der Feder (31) legt und den Würfel in der Einstellage hält und ein federbelasteter Sperrkegel
(33) an dem Schalt- und Sperrmittel (13*) gelagert ist, der
in der Ruhelage des Würfels (11) sich oberhalb des einen
unteren Stiftes (12') befindet, am Ende des Betätigens des gemeinsamen Antriebsorganes (4,6) unter Erhöhung der
!Federung (5) des Betätigungshebels (4) durch sein schräg
nach unten gerichtetes Abschnappende (24*) der Würfel (11) in schnelle Drehung versetzbar ist und bei seiner federnden
Rückbewegung nach oben über den jeweils über ihm befindlichen Stift (12) zurückgeht.
5« Würfelspiel nach einem der Ansprüche 1 Isis 4,. dadurch ge-
durch kennzeichnet, daß/die Aus schal tungs"bewegung des Haltezapfens
(17) eine Feder (18,31) gespannt wird, welche den Zapfen nach Hindurch!)ewegung durch die Verengung (28) selbsttätig,
in seine Rahelage zurückbringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST19321U DE1930359U (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Mechanisches wuerfelspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST19321U DE1930359U (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Mechanisches wuerfelspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930359U true DE1930359U (de) | 1965-12-30 |
Family
ID=33377263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST19321U Expired DE1930359U (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Mechanisches wuerfelspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930359U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514067A1 (de) | 1974-04-08 | 1975-12-04 | Papst Motoren Kg | Kollektorloser gleichstrommotor |
-
1965
- 1965-11-09 DE DEST19321U patent/DE1930359U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514067A1 (de) | 1974-04-08 | 1975-12-04 | Papst Motoren Kg | Kollektorloser gleichstrommotor |
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