AT242512B - Projektionsgerät mit automatischer Filmeinlegung - Google Patents

Projektionsgerät mit automatischer Filmeinlegung

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AT242512B
AT242512B AT916063A AT916063A AT242512B AT 242512 B AT242512 B AT 242512B AT 916063 A AT916063 A AT 916063A AT 916063 A AT916063 A AT 916063A AT 242512 B AT242512 B AT 242512B
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AT
Austria
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arm
projection device
film
lever
rewinding roller
Prior art date
Application number
AT916063A
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English (en)
Inventor
Slavomir Ing Chytil
Original Assignee
Meopta Narodni Podnik
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Description


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    Projektionsgerät   mit automatischer Filmeinlegung 
Die Erfindung betrifft ein Projektionsgerät mit automatischer Einlegung des Filmes auf die hinter der Filmführung des Projektionsgerätes angebrachte Nachwickelrolle, welche Nachwickelrolle, vom Antriebsmechanismus des Projektionsgerätes angetrieben wird und auf ihrem Umfang eine radial ausgebildete Nut aufweist, in welche der Arm eines   Betätigungshebels   so eingreift, dass vor dem Einlegen des Filmes sich mindestens ein Teil dieses Armes unterhalb des Niveaus des äusseren zylinderförmigen Umfanges der Nachwickelrolle befindet. 



   Es sind Projektionsgeräte   mit automatischer Filmeinlegung bekannt, bei denen die Fuhrung   des Fil-   mes durch gekrümmte Schleifenbildner realisiert wird,   welche sowohl vor als auch hinter der Filmführung des Projektionsgerätes angeordnet sind. Diese Schleifenbildner werden vor der Filmeinlegung in geklemmter Lage eingestellt und durch eine Sperrklinke gesichert, welche sich in einem der gekrümmten Schleifenbildner in der Nähe der Nachwickelrolle befindet. Beim Einlegen des Filmes läuft das Filmband durch eine Filmführung und einen Greifer bis zur Nachwickelrolle und erst dann kommt es zur Entriegelung der das Schleifenbildnerpaar sichernden Sperrklinke, welche Schleifenbildner sich auseinanderbewegen und dadurch der Ausbildungvon Filmschleifen freien Raum geben.

   Diese Art von automatischer Filmeinlegung ist nachteilig, weil das durch die Filmbahn nicht zur Nachwickelrolle gelangende Filmband   zwangsläu-.   fig durch den Schleifenbildner gedrückt wird, was einen fehlerhaften Eingriff des Greifermechanismus in die Perforation verursachen kann. Der Film wird dadurch beträchtlich abgenutzt und es erscheint schliesslich notwendig, dessen Anfang, zu beseitigen. 



   . Ein weiteres bekanntes Projektionsgerät ist mit einem Paar von Schleifenbildnern versehen, welche gegeneinander um gegenüberliegende Zapfen drehbar sind, welche Zapfen sich nur oberhalb der Filmführung befinden, und in geschlossener Lage durch einen mit Ausschnitt versehenen Hebel gehalten werden. 



  Die Öffnung der Schleifenbildner kommt nach dem Einlegen des Filmes in die Filmführung durch gegenseitige Einwirkung des Greifermechanismus und eines der Schleifenbildner zustande, was aus dem Grunde nachteiligist, dass man die Nachwickelrolle nicht benutzen kann, so   dass   ein solches Projektionsgerät mit einem Rückwärtsgang nicht mehr ausgestattet werden kann. 



   Andere Projektionsgeräte verwenden zur Öffnung der Schleifenbildner beim Filmeinlegen Kontakte, welche den Stromkreis von den die Schleifenbildner in geklemmter Lage haltenden Elektromagneten schalten. Auch diese Lösung ist nachteilig, weil das Projektionsgerät durch solche Einrichtungen kompliziert wird, was auch die Ursache einer höheren Störanfälligkeit bilden kann. 



   Die oben erwähnten Nachteile der bekannten Projektionsgeräte werden bei dem eingangs näher be-   schriebenenProjektionsgerät   erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass zwischen dem Antriebsmechanismus und der Nachwickelrolle ein mechanisches Glied und ein federndes Glied angeordnetsind, durch die zwei verschiedene Lagen der Nachwickelrolle in Abhängigkeit von der Lage des Armes des Betätigungshebels bestimmt sind.

   Eine zweckmässige Ausbildung besteht darin, dass das mechanische Glied in Form einer eingelegten Scheibe ausgeführt ist, die fest mit der Welle der Nachwickelrolle verbunden ist, dass das federnde Glied in Form einer Schraubenfeder ausgeführt ist, die zwischen zwei Stifte n gespannt ist, die auf   der eingelegten Scheibe und einem Schraubenrad des Getriebemechanismus befestigt   sind, und dass der Stift, der an dem Schraubenrad befestigt ist, in eine Nut der eingelegten Scheibe eingreift, wobei an der Wand 

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 des Projektionsgerätes ein Hilfshebel schwenkbar gelagert sitzt, der mit dem Arm des Betätigungshebels und mit der eingelegten Scheibe zusammenwirkt.

   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung   ist der Hilfshebel als ein dreiarmiger Hebel ausgeführt, dessen erster Arm   mit dem Arm des Betätigungshebels in Berührung steht, dessen zweiter Arm einen Bremsarm bildet, der mit der zwischengelagerten Scheibe zusammenwirkt und dessen dritter Arm in der Bewegungsbahn der Nase einer Zugstange endet, wobei der Hilfshebel mit dem Betätigungshebel durch eine Feder verbunden ist, die am Arm des Betätigungshebels und am ersten Arm des Hilfshebels befestigt ist. 



     EinAusführungsbeispiel   der Erfindung wird in den Zeichnungen veranschaulicht, wo Fig.   l   einen Teil des Filmprojektionsgerätes vor dem   Filmeinlegen, Fig. 2   eine gegenseitige Kupplung des Antriebsmechanismus und der Nachwickelrolle, Fig. 3 eine Ansicht des   Projektionsgerätes   gemäss der Fig. 1 nach Einführung des Filmes darstellt. 



   In Fig. 1 ist das Projektionsgerät 100 mit der Nachwickelrolle 1 versehen, welche auf der Welle 2 mit der eingelegten Scheibe 3 gelagert ist. Auf der Welle 2 sitzt weiters ein Schraubenrad 4 drehbar gelagert, welches im Eingriff mit dem Schneckenrad 5 steht, welches von einem nicht angedeuteten Antriebsmechanismus des Projektionsgerätes 100 angetrieben wird. An der Nachwickelrolle 1 ist die Nut 101 ausgebildet, in die der Arm 61 des Betätigungshebels 6 eingreift. Die eingelegte Scheibe 3 wird mit der Nut 27 so versehen, wie es in der Fig. l und 2 veranschaulicht ist. 



  In diese Nut greift der Stift 26 ein, welcher an dem Schraubenrad 4 befestigt ist. Die eingelegte Scheibe 3 ist ebenfalls mit einem Stift 24 versehen, wobei sich zwischen diesem Stift 24 und dem Stift 26 die Feder 25 mit ihren Enden 251,252 spannt. Der Betätigungshebel 6 ist als zweiarmiger, auf dem Zapfen 7 lagernder Hebel ausgeführt. Der andere Arm 62 des Betätigungshebels 6 bildetdie Stütze des ersten Armes 102 des Hilfshebels 10, welche Stütze im erfindunggemässen Ausführungsbeispiel als ein dreiarmiger, an dem Zapfen 9 verschwenkbarer Hebel ausgeführt ist. Der andere Arm 103 dieses Hilfshebels 10 dient als Bremse, wobei der dritte Arm 104 mit dem Ende 141 der Zugstange 14 zusammenwirkt.

   Der Hilfshebel 10 isthinter der Wand 110 des Projektionsgerätes 100 angebracht und der Arm 102 des Hilfshebels 10 so gekrümmt, dass dieser durchden Ausschnitt in der Wand 110 des Projektionsgerätes 100 zum Arm 62 des Betätigungshebels 6 hineinragt. Zwischen dem Betätigungshebel 6 und dem eingelegten Hebel 10 erstreckt sich die Feder 28, wobei diese mit einem von ihren Enden 281 von dem Arm 61 des Betätigungshebels 6 und mit dem ändern Ende 282 von dem Arm 102 des eingelegten Hebels 10 aufgenommen wird. 



   Das Projektionsgerät 100 ist weiters mit zwei Schleifenbildnern   190 20   versehen, wobei der Schleifenbildner 19 am Projektionsgerät 100 fest und der Schleifenbildner 20 am Projektionsgerät 100 schwenkbar auf dem Zapfen 21 angeordnet ist. Die erwähnte Zugstange 14 wird im Projektionsgerät 100   verschiebbar gelagert und mit der Feder   15 versehen, welche an der Zugstange 14 mit ihrem Ende 151 befestigt ist, während ihr anderes Ende 152 am Projektionsgerät 100 verankert ist. In der Fig. 1 sind ebenfalls weitere Bestandteile des Projektionsgerätes 100 schematisch veranschaulicht, u. zw. das Lampenhaus 22, der schematisch dargestellte Greifer   17     die Filmführung   18, in die der von der Vorwickelzahnrolle 161 herkommende Film 16 eingeführt wird.

   Vor der Filmführung 18 ist auf bekannte Weise im Projektionsgerät 100 das Projektionsobjektiv 23 gelagert. 



   Nach der Fig. 1 wird das Projektionsgerät 100   erfindungsgemäss   für die automatische Einlegung des Filmbandes 16 auf die Nachwickelrolle 1 vorbereitet. Der andere, die Bremse bildende Arm 103 des Hilfshebels 10, sitzt auf dem Umfang der eingelegten Scheibe 3 auf. Beim Anlassen eines nicht   angedeuteten Antriebsmechanismus des Projektionsgerätes   100 wird mittels des Schneckenrades 5 und des SchrauDenrades 4 die eingelegte Scheibe 3 und die Nachwickelrolle 1 in Rotationsbewegung in der Richtung A versetzt. Das Drehmoment wird von dem Schraubenrad 4 auf die Nachwickelrolle 1 und auf die eingelegte Scheibe 3 mittels der Feder 25 übertragen.

   Mit Rücksicht darauf, dass die eingelegte Scheibe 3 beim Anlassen des nicht angedeuteten Antriebsmechanismus durch den andern Arm 103 des Hilfshebels 10 gebremst wird, verdreht sich die relativ eingelegte Scheibe 3 in bezug auf das Schraubenrad 4   entgegen der Richtung A der Drehbewegung des Schraubenrades   4, so, dass der Stift 26 gegen den durch Abbremsen auf dem Umfang der eingelegten Scheibe 3 entstehenden Widerstand einwirkt und die eingelegte Scheibe 3 durch Stützung an dem Rand der Nut 27 so   trägt, wie ausder Fig. lersichtlichist. Der über die Vorwickelzahnrolle   161 und Filmführung 18 lau-   fende Film 16 gerät mittels des Greifers   17   zwischendiegekrümmten Schleifenbildner   19,20 und   weiters in die Nachwickelrolle 1 hinein.

   Sobald   der Film 16 durch die Zähne 11 der Nachwickel- 

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 rolle 1 aufgenommen ist, wird dieser Film 16 weiter getrieben und gleichzeitig der Arm 61 des
Betätigungshebels 6 hochgehoben. Durch das Heben des Betätigungshebels 6 um den Zapfen. 7 wird der sich mit seinem ersten Arm 102 an den Arm 62 des Betätigungshebels 6 stützende Hilfshebel 10 freigelassen, und durch die Wirkung der Feder 28 nimmt der erste Arm 102 des Hilfshebels'10 die in der Fig. 3 angedeutete Lage ein. Der andere Arm 103 sitzt auf dem Umfang der eingelegten Scheibe 3 nicht auf, und auf diese Weise hört die eingelegte Scheibe 3 auf, gebremst zu werden. Durch den Zug der Feder 25 wird die eingelegte Scheibe 3 in gleicher Richtung verdreht, wie die Drehbewegung in der Drehrichtung A des Schraubenrades 4 ist. 



   Der Stift 26 stützt sich nun an dem andern Rand der Nut 27 so, wie in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Durch Verdrehung der eingelegten Scheibe 3 wird gleichzeitig die Nachwickelrolle 1 ver-   dreht, sodass   der ursprünglich auf die abgerundete Fläche des gekrümmten Schleifenbildners 19 aufliegende Film 16   durch die Verkürzung der Länge zwischen der Nachwickelrolle l und der Filmführung   10 zwischen den gekrümmten Schleifenbildnern 19,20 eine freie Filmschleife so bildet, wie es aus der Darstellung in der Fig. 3 ersichtlich ist. 



   Fallsesnotwendigist, den Mechanismusfürdie automatische Filmeinlegung vorzubereiten, wird durch Einwirkung des Endes 141 der Zugstange 14 auf den dritten Arm 104 des Hilfshebels 10 die in der Fig. 1 veranschaulichte Lage eingestellt und durch den Arm 62 des Betätigungshebels 6 gesichert. 



  Die Zugstange 14 kann man mit Vorteil zur Kupplung mit einem andern Mechanismus des Projektiongerätes 100 ausnutzen, wie z. B. mit einem nicht angedeuteten Mechanismus zum automatischen Einlegen des Filmes im oberen Teil des Projektionsgerätes 100. 



   Die angeführte Konstruktion ist freilich nicht die einzige mögliche Lösung. So z. B. ist es möglich, die Feder 25 durch eine gleichachsig auf der Welle 2 gelagerte zylinderförmige oder spiralförmige Feder zu ersetzen. Ebenfalls kann der Hilfshebel als ein zweiarmiger Hebel u. dgl. ausgeführt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Projektionsgerät mit automatischer Filmeinlegung auf die hinter der Filmführung des Projektionsgerätes angebrachte Nachwickelrolle, welche Nachwickelrolle vom Antriebsmechanismus des Projektionsgerätes angetriebenwird und auf ihrem Umfang eine radial ausgebildete Nut aufweist, in welche der Arm eines Betätigungshebels so eingreift, dass vor dem Einlegen des Filmes sich mindestens ein Teil dieses Armes unterhalb des Niveaus der äusseren zylinderförmigen Nachwickelrolle befindet,   dadurch gekenn-     zeichnet,   dass zwischen dem Antriebsmechanismus und der Nachwickelrolle   (1)   ein mechanisches Glied und ein federndes Glied angeordnet ist, durch die zwei verschiedene Lagen der Nachwickelrolle   (1)   in Abhängigkeit von der Lage des Armes (61)

   des Betätigungshebels (6) bestimmt sind. 



   2.   ProjektionsgerätnachAnspruch 1,   dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Glied in Form einer eingelegten Scheibe (3) ausgeführt ist, die fest mit der Welle (2) der Nachwickelrolle   (1)   verbunden ist, dass das federnde Glied in Form einer Schraubenfeder   (25)   ausgeführt ist, die zwischen zwei Stiften (24. 26) gespannt ist, die auf der eingelegten Scheibe (3) und einem Schraubenrad (4) des Getriebemechanismus befestigt sind. und dass der Stift (26), der an dem Schraubenrad (4) befestigt ist, in eine Nut (27) der eingelegten Scheibe (3) eingreift, wobei an der Wand (110) des Projektionsgerätes (100) ein Hilfshebel (10) schwenkbar gelagert sitzt, der mit dem Arm (62) des Betätigungshebels (6) und mit der eingelegten Scheibe (3) zusammenwirkt. 

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Claims (1)

  1. 3. Projektionsgerätnach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfs- hebel (10) als ein dreiarmiger Hebel ausgeführt ist, dessen erster Arm (102) mit dem Arm (62) des Betätigungshebels (6) in Berührung steht, dessen zweiter Arm (103) einen Bremsarm bildet, der mit der zwischengelagerten Scheibe (3) zusammenwirkt und dessen dritter Arm (104) in der Bewegungsbahn der Nase (141) einer Zugstange (14) endet, wobei der Hilfshebel (10) mit dem Betätigungshebel (6) durch eine Feder (28) verbunden ist, die am Arm (61) des Betätigungshebels und am ersten Arm (102) des Hilfshebels (10) befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT916063A 1962-11-23 1963-11-15 Projektionsgerät mit automatischer Filmeinlegung AT242512B (de)

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