DE496448C - Rueckfuehrungsvorrichtung fuer den Papierwagen von Schreibmaschinen - Google Patents

Rueckfuehrungsvorrichtung fuer den Papierwagen von Schreibmaschinen

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DE496448C
DE496448C DEW69839D DEW0069839D DE496448C DE 496448 C DE496448 C DE 496448C DE W69839 D DEW69839 D DE W69839D DE W0069839 D DEW0069839 D DE W0069839D DE 496448 C DE496448 C DE 496448C
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DEW69839D
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Rückführungsvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Rückführungsvorrichtung für den Papierwagen an Schreibmaschinen, bei welcher in an sich bekannter Weise ein durch Tastendruck einschaltbarer Elektromotor unter Vermittlung einer Kupplung eine Aufwickelvorrichtung für ein am Papierwagen angreifendes Zugband o. dgl. antreibt.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß einerseits für alle in Betracht kommenden Vorgänge, nämlich sowohl die motorische als auch die Rückführung des Wagens von Hand sowie die Bewegung desselben in der Arbeitsrichtung unbedingte Wirkungssicherheit gewährleistet wird, und daß andererseits die Vorrichtung an jeder auch bereits in Gebrauch befindlichen Maschine normaler Bauart ohne Schwierigkeiten angebracht werden kann.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Aufwickelvorrichtung aus einer auf einer Antriebswelle sitzenden, als Kupplungsteil ausgebildeten Nabenhülse besteht, auf welcher eine Trommel drehbar ist, die außen den Bandaufwickelkranz unter dem Einfluß einer Bremseinrichtung drehbar trägt und innen durch eine Federspirale mit der Nabenhülse verbunden ist, wobei die Reibungswiderstände an den Lagerstellen und die durch das Zugband auf die Aufwickelvorrichtung ausgeübten Kräfte in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß bei Rückführung des Wagens vom Motor aus (d. h. bei eingerückter Kupplung) mit der Welle die ganze Aufwickelvorrichtung gedreht und das Band aufgewickelt wird, bei der Arbeitsbewegung des Wagens durch Abziehen des Bandes die Aufwickelvorrichtung um die Welle gedreht -und bei Rückführung des Wagens von Hand die Aufwickelvorrichtung durch die Wirkung der Federspirale um die Nabenhülse gedreht und dadurch das Band straffgehalten bzw. aufgewickelt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Rückführungsvorrichtung in einer Stirnansicht bei abgenommenem Gehäusedeckel.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Axialschnitt durch die Aufwickelvorrichtung mit der Kupplung und die anschließenden Gehäuseteile.
  • Die Abb. 3 und d. zeigen einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 in verschiedenen Stellungen der Teile.
  • Ein die Taste i tragender gabelförmig gestalteter Hebel 2 ist mit dem einen Schenkel 3 am Gehäuse drehbar befestigt. 'Mit seinem anderen Schenkel .4 faßt derselbe unter Vermittlung einer Schlitzführung 5 den einen Arm 6 eines Winkelhebels 6, 7, welcher auf einer im Gehäuse drehbar gelagerten Achse 8 befestigt ist. Der Arm 7 des Winkelhebels trägt einen Anschlagstift 9, mit dem er bei Verdrehung des Winkelhebels im Rechtssinne eine Feder io nach unten drückt, so daß deren Ende ii sich an den Kontakt i2 anlegt und der Motor eingeschaltet wird.
  • Auf der Achse 8 sind ferner zwei Hebelarme 13 befestigt, von welchen auf der Zeichnung nur der vordere sichtbar ist und welche mit Stiften 14, halbrunden Backen o. dgl. von beiden Seiten in die Ringnut 15 eines Kupplungsteiles 16 eingreifen, der nach links in die Nabenhülse 17 für die Aufwickelvorrichtung übergeht (Abb.2).
  • Die Arme 13 sind zwischen Befestigungsstiften o. dgl. 18 durch eine 'Zugfeder miteinander verbunden, so daß die Eingrifforgane 14 mit entsprechendem Druck gegen die Sohle der Rille 15 gedrückt und dadurch ein für die später beschriebene Wirkungsweise der Aufwickelvorrichtung notwendiger Reibungswiderstand erzeugt wird.
  • Die Aufwickelvorrichtung ist folgendermaßen ausgestaltet.
  • Auf der von der Motorwelle ig aus mittels Schnecke 2o und Schneckenrad 21 antreibbaren Welle 22, auf welcher der zur Mitnahme der Aufwickelvorrichtung dienende Kupplungsteil 23 fest angeordnet ist, ist die mit dem Kupplungsteil 16 aus einem Stück gebildete Hülse 17 drehbar gelagert. Auf dieser Hülse 17, die durch eine Feder 24 in axialer Richtung beeinflußt wird, sitzt gleichfalls drehbar ein trommel- oder kapselförmiger Teil a5, der mit einer Scheibe 26 fest verbunden ist. An dieser Scheibe 26 ist vermittels einer kleinen Befestigungsscheibe 27 und eines Schraubenbolzens 28 ein Zahnrädchen 29 drehbar gelagert, bei welchem auf einen Teil des Umfanges (etwa ein Drittel) die Zahnung durch eine glatte Umfangsfläche unterbrochen ist. In dieses Zahnrädchen 29 kann ein am Kupplungsteil 16 vorgesehener Zahn 30 eingreifen. Durch eine den Bolzen 28 umgebende Druckspiralfeder ist das Zahnrädchen 29 so abgebremst, daß es sich nur unter dem Einfluß des eingreifenden Zahnes 3o drehen kann.
  • Auf der Trommel 25 ist der Bandaufwickelkranz 31 drehbar angeordnet. Derselbe legt sich mit der einen Stirnseite an den Flansch 32 der Trommel 25 an. Auf der anderen Stirnseite ist ein einstellbarer elastischer Bremsring 33 befestigt, der eine an der Trominel 25 sitzende Bremsscheibe 34 umschließt.
  • Innerhalb der Trommel 25 ist eine die Achse 22 umgebende Federspirale 35 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einem mit der Hülse 22 verbundenen Ring 36 und mit ihrem anderen Ende an der Trommel 25 befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Abwärtsdrücken der Taste i wird der Winkelhebel 6,7 im Rechtssinne verdreht. Hierbei wird durch die Teile 9, io, i i, 12 der Motor eingeschaltet und unmittelbar darauf durch die Teile 13, 14 der Kupplungsteil 16 mit der Aufwickelvorrichtung nach rechts verschoben und die Kupplung 16, 23 eingerückt.
  • Durch die vom Motor aus angetriebene Welle 22 wird dann unter Vermittlung der in gespanntem Zustande befindlichen Feder 35 die gesamte Aufwickelvorrichtung so in Drehung versetzt, daß das mit dem Papierwagen verbundene Band aufgewickelt und der Papierwagen zurückgeführt wird. Dabei ist natürlich vorausgesetzt, daß der Reibungswiderstand an der Lauffläche 38 so groß ist, daß er die sich der Bewegung des Wagens entgegensetzende Kraft zu überwinden vermag, d. h. daß auf dieser Lauffläche keine Drehung eintreten kann.
  • Die Einrichtung ist hierbei (wie auch normal, d. h. bei abgelaufenem Wagen bzw. ausgeschriebener Zeile) so eingestellt, daß der am Kupplungsteil 16 vorgesehene Zahn 3o an dem ungezahnten Teil des Zahnrades 29 anliegt.
  • Bei der Arbeitsbewegung des Papierwagens, d. h. beim Abwickeln des Zugbandes, wird die Anlagestellung des Zahnes 3o an das Zahnrad 29 ebenfalls nicht aufgegeben, da sich- hierbei die gesamte Einrichtung auf der Achse 22 dreht. Bei diesem Vorgang ist also der Reibungswiderstand an der Fläche 37 größer als die an .der Welle 22 und durch die Feder 2q. an der Hülse 17 auftretenden Reibungswiderstände. Die Federspirale 35 wird beim Einbau der Einrichtung mit einer entsprechenden Vorspannung eingestellt und verändert sich . weder bei beliebig großen Arbeitsbewegungen des Papierwagens noch bei dessen Rückführung durch die Kraftquelle.
  • Wird dagegen der Papierwagen von Hand, also bei ausgerückter Kupplung 16,:23, zurückgeführt, so wird die Aufwickelvorrichtung, jedoch ohne die Kupplungshülse 17, durch die Federspirale 35 im Sinne des Aufwickelns gedreht (Pfeil x Abb. 4) und dadurch das Zugband wie bei oben beschriebenem Vorgang aufgewickelt.
  • Hierbei ist die Summe der auf die Hülse 17 hauptsächlich durch. den Axialdruck der Feder. 24 und außerdem an der Hülsenbohrung für die Achse 2,2 auftretenden Reibungswiderstände größer als die antreibende Kraft der Federspirale 35..
  • Bei dieser Drehung der Aufwickelvorrichtung um die Hülse 17 wälzt sich das Zahnrad 29, das bei der Aufzugsbewegung des Wagens vom Motor aus, und normal auch bei der Arbeitsbewegung (Linksbewegung) desselben die in Abb. 4 dargestellte Anlagestellung in bezug auf den Zahn 30 einnimmt, auf diesem Zahn 3o ab (Abb. 3). Dieses Abwälzen des Zahnrades 29 bzw. die Drehung der Aufwickelvorrichtung ist nur so lange mÖglich, bis der nicht gezahnte Teil des Zahnrades von der entgegengesetzt zur Anlagestelle nach Abb. .t liegenden Seite an den Zahn 3o anschlägt.
  • Bei der nachfolgenden unter dem Einfluß der üblichen Wagenzugfeder erfolgenden Arbeitsbewegung des Wagens dreht sich die Aufwickelvorrichtung so lange um die Hülse 17 entgegen der Pfeilrichtung in Abb. 4, bis das Zahnrad 29 in die Stellung nach Abb. 4 gelangt, wobei die Federspirale 35 wieder aufgezogen wird.
  • Durch die elastische Reibungskupplung 33, 34 wird erreicht, daß bei unvorherzusehenden Klemmungen und sonstigen Widerständen der Aufwickelkranz 31 mit dem Bremsring 33 sich auf der Bremsscheibe 34 drehen kann und dadurch ein Reißen des Zugbandes oder sonstige Beschädigungen der Einrichtung für alle Fälle verhindert werden.
  • Die elastische Beschaffenheit des Bremsringes 33 bringt dabei die vorteilhafte Wirkung mit sich, daß derselbe, wenn der Wagen beim Rückzug auf den Anschlag auftrifft, nachgeben kann, wodurch einerseits das entstehende Geräusch abgeschwächt und andererseits erreicht wird, daß der -Motor mit der Federtrommel weiterlaufen kann, wenn die Taste länger als nötig nach abwärts gedrückt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückführungsvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, bei welcher ein durch Tastendruck einschaltbarer Elektromotor unter Vermittlung einer Kupplung eine Aufwickelvorrichtung für ein am Papierwagen angreifendes Zugband o. dgl. antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung aus einer auf der Antriebswelle (22) sitzenden, als Kupplungsteil (16) ausgebildeten \abenhülse (17) besteht, auf welcher eine Trommel (32) drehbar ist, die außen den Bandaufwickelkranz (31) unter dem Einfluß einer Bremseinrichtung (33, 34) drehbar trägt und innen durch eine Federspirale (35) mit der Nabenhülse (17) verbunden ist, wobei die Reibungswiderstände an den Lagerstellen (37, 38) und die durch das Zugband auf die Aufwickelvorrichtung ausgeübten Kräfte in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß bei Rückführung des Wagens vom Motor aus (d. h. bei eingerückter Kupplung) mit der Welle (22) die ganze Aufwickelvorrichtung gedreht und das Band aufgewikkelt wird, bei der Arbeitsbewegung des Wagens durch Abziehen des Bandes die Aufwickelvorrichtung um die Welle (22) gedreht, und bei Rückführung des Wagens von Hand die Aufwickelv orrichtung durch die Wirkung der Federspirale (35) um die Nabenhülse (17) gedreht und dadurch das Band straffgehalten bzw. aufgewickelt wird.
  2. 2. Rückführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (25) zweckmäßig vermittels einer Stirnscheibe (26) ein am Umfange teilweise gezahnt und teilweise glatt ausgebildetes Rädchen (29) gelagert ist, mit dessen Zahnung ein an der Nabenhülse (17) sitzender Zahn (30) in Eingriff treten kann, derart, daß während der beim Rückführen des Wagens von Hand stattfindenden Umdrehungen .der Aufwickelvorrichtung der gezahnte Teil durch den Zahn (30) abgerollt und bei Auftreffen des letzteren auf die glatte Umfangsfläche die Drehbewegung um die Hülse (17) gehemmt wird.
  3. 3. Rückführungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (33, 34) durch eine mit dem Bandaufwickelkranz (31) verbundene einstellbare elastische Reibungskupplung gebildet wird, deren nachspannbarer Kranz (33-) auf eine mit der Trommel (25) verbundene Scheibe (34) wirkt.
  4. Rückführungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (29) durch eine axial auf dasselbe einwirkende Feder (28) abgebremst ist.
  5. 5. Rückführungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausrücken der Kupplung (16, 23) der Aufwickelvorrichtung durch einen Arm (13) einer durch den Tastendruck vierdrehbaren und hierbei in -an sich bekannter Weise vermittels eines Doppelhebels (6,7) den Motor einschaltenden Achse (8) bewirkt wird.
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