DE581882C - Ausschaltvorrichtung fuer Waschmaschinen - Google Patents

Ausschaltvorrichtung fuer Waschmaschinen

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DE581882C
DE581882C DEM116471D DEM0116471D DE581882C DE 581882 C DE581882 C DE 581882C DE M116471 D DEM116471 D DE M116471D DE M0116471 D DEM0116471 D DE M0116471D DE 581882 C DE581882 C DE 581882C
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Germany
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drum
cam
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DEM116471D
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Hans Gruber
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/302Automatic drum positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Ausschaltvorrichtung für Waschmaschinen Es sind bereits Ausschaltvorrichtungen für Waschmaschinen mit selbsttätiger Stillsetzung der Trommel in der Beschickungsstellung bekannt. Diese bekannten Einrichtungen be-.sitzen den Nachteil, daß sie entweder besondere Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals erfordern oder daß die Stillsetzung der Innentrommel durch geräuschvolles und zerstörendes Gegeneinanderstoßen von Anschlägen erfolgt.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch behoben, daß die Trennung der Trommel von dem Antrieb oder dessen Stillsetzung sowie die Betätigung einer die Trommel in der Beschickungsstellung stillsetzenden Bremse durch Einspringen eines von Hand der Einwirkung einer Triebkraft (Feder) freigegebenen Tasters in eine Rast einer mit der Trommel in Verbindung stehenden Kurvenscheibe erfolgen.
  • Derartige federbelastete Sperrbolzen sind bei Waschmaschinen als Sicherung der von Hand in die Beschickungsstellung zu drehenden Innenrolle bereits bekannt.
  • Das auf der Kurvenscheibe gleitende Ende des Tasters ist zweckmäßig federnd geführt oder selbst federnd ausgebildet: Die Kurvenscheibe für den Taster kann in an sich bekannter Weise verschiedene Krümmungsradien besitzen, so daß die Bremsung gegenüber der Abschaltung des Antriebes zeitlich verspätet erfolgt. Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar sind Abb. i eine Ausführungsform in Stirnansicht ohne Brems- und Kupplungsvorrichtung, Abb. 2 ein Längsschnitt zu Abb. i mit Brems- und Kupplungsvorrichtung, Abb.3 eine zweite Ausführungsform in Stirnansicht, Abb. 4 eine teilweise Längsansicht zu Abb. 3, Abb.5 ein Längsschnitt durch die Kupplung nach Abb.3 und 4 in vergrößertem 1-taßstabe, Abli. 6 die Vorderansicht eines zugehörigen Schaltrades, Abb. 7 die Vorderansicht einer zugehörigen Backenbremse, Abb. S eine dritte Ausführungsform in Stirnansicht, Abb. 9 eine besondere Bauart der Kurvenscheibe in Stirnansicht und Abb. io eine Teilansicht der Abb. 2 in vergrößertem Maßstab, Abb. ii eine Teilansicht zu Abb. i in vergrößertem Maßstabe, Abb. 12 der innere Aufbau eines riemenlosen Wendegetriebes gemäß Ausführung nach Abb. 3 und 4 und Abb. 13 eine Stirnansicht zu Abb. 12. Nach den Abb. i, 2 und io befinden sich beispielsweise auf der Achse i der in der feststehenden Außentrommel 2 gelagerten Innentrommel 3 ein lose laufendes, vorn Ritze' 4. eines beliebigen Riemenwendevorgeleges bekannter Art angetriebenes Trommelzahnrad 5 und eine fest aufgekeilte Bremstrommel 6. Um letztere ist z. B. eine Bandbremse (Abb. 1, 2, io und i i) angeordnet, die durch den Bremshebel 8 betätigt wird. Die Bremstrommel 6 dient gleichzeitig zur Aufnahme von Kupplungsstiften 9, io (Abb. 2 und io), welche über doppelarmige Hebel 11, 12 und mit Hilfe einer Ringnut 13 durch einen Hebel 1.1 in ihrer Längsrichtung geschaltet werden können. Die außenliegenden Angriffspunkte 15, 16 der doppelarmigen Hebel 11, 12 sind in den Kupplungsstiften 9, io zwischen Federn 17, i8 und i9, 2o, die unter mäßigem Druck stehen. gelagert. jeder Kupp-,-lungsstift besitzt zwei Einkerbungen 21, 22,-. mittels deren er durch eine federbelastete Kugelraste 23 in den Schaltstellungen arretiert wird. Auf der Trommelachse i ist ferner eine Kurvenscheibe 24 (Abb. 1, 2 und io) fest aufgekeilt, die sich mit der Innentrommel 3 entsprechend dem Antrieb durch das Wendegetriebe periodisch vor- und rückwärts bewegt. Über der Kurvenscheibe 2:M ist ein Taster 25 angeordnet, der in der Ebene der I#,'urvenscheibe 24 seitwärts nach beiden Richtungen durch die abgefederte Führung 26 bei Überbeanspruchungen auszuweichen vermag. Führung 27 ist notwendigerweise schwenkbar gebaut.
  • Die aufgeführten Teile, die Brems-, die Kupplungs- und die Steuervorrichtung, letztere aus Kurvenscheibe 24. und Taster 25 bestehend, stehen untereinander durch die Schaltwelle 28 in Verbindung. Die Steuervorrichtung bzw. der Taster 25 überträgt die ihm von der Kurvenscheibe 2.1 mittels einer Feder 3o aufgezwungene Bewegung mit Hilfe des Hebels 29 auf die Schaltwelle 28. Die am Hebel 29 eingehängte Zugfeder 30 übernimmt die Betätigung des ganzen Ausschaltvorganges. Der Schaltvorgang wird jeweils durch Umlegen des Handhebels 31 auf »Ein« bzw. »Aus« eingeleitet, wodurch mit Hilfe des angegossenen Daumens 32 und unter dem Einfluß der Feder 3o die Schaltwelle 28 und der auf ihr festsitzende Fühlhebel 33 gedreht werden. Beim Umlegen auf »Ein<, wird die Feder gespannt, beim Umlegen auf »Aus« wird das vorher aufgespeicherte Arbeitsvermögen der Feder wieder freigegeben.
  • Beim Einschalten werden zuerst die Bandbremse 7 gelüftet, dann der Taster 25 vollständig Hochgezogen und die Kupplungsstifte 9, io an das bei laufendem Antriebsmotor sich stets periodisch vor- und rückwärts drehende Trommelzahnrad 5 gedrückt, bis siel in die entsprechenden Bohrungen einfallen können. Die 'Maschine ist in Gang.
  • Beim Ausschalten wird, wie schon erwähnt, das Arbeitsvermögen der Feder 30 freigegeben. Gleichzeitig gleitet nun der Taster 25 auf dem Umfang der Kurvenscheibe 24 entlang, und die Federn 17, 19 in den Kupplungsstiften 9, io werden zusammengedrückt, d. h. unter Spannung gesetzt. Die Kupplungsstifte 9, io bewegen sich infolge der Einwirkung der Kugelrasten 23 auf die Kerben 21 selbst noch nicht. Die Bandbremse 7 legt sich dicht um die Bremstrommel 6 (Abb. 1, 2 und 1 i), erzeugt jedoch noch keine Bremsung. Erst in dem Augenblick, in welchem die Nut 34 der Kurvenscheibe 24 unter dem Taster 25 einläuft, wodurch angezeigt ist, daß der Trommelverschluß 35 (Abb.3) sich in der Beschickungsstellung befindet, springt der Taster 25 unter Einwirkung der Feder 3o in die Nut 34. und dreht dabei mittels des Hebels 29 die Schaltwelle 28. Letztere betätigt mit Hebel 14 über die Ringnut 13 und die doppelarmigen Hebel 11, 12 die Kupplungsstifte 9, io, so daß diese jetzt durch die neuerdings zur Wirkung kommende Kraft der Feder 3o augenblicklich aus dem Zahnrad 5 gerissen werden. Nahezu gleichzeitig bringt die Feder 30 mittels des Hebels 29, der Schaltwelle 28 und des Bremshebels 8 die Brandbremse 7 zur vollen Bremswirkung. Der Antriebsmechanismus der Maschine befindet sich nun in Leerlauf, und die Trommel 3 ist in der Beschickungsstellung festgehalten.
  • Beim Einschalten der Maschine ist, wie schon erwähnt, stets der Taster 25 zuerst vollständig aus der Nut 34. zu - heben, bevor die Kupplungsstifte 9, 1o das Trommelzahnrad 5 erreichen. Das Kuppeln wird beim Einschalten durch die Federn 18, 2o und die Einkerbungen 22 so lange verzögert, bis der Taster 25 vollständig aus der Nut 34 gezogen ist; erst dann legen sich die Kupplungsstifte 9, io gegen das Trommelzahnrad 5, um dasselbe mitzunehmen. Bei eingeleitetem Ausschaltvorgang durch Umlegen des Handhebels 31 auf »Aus« wird ein frühzeitiges Auskuppeln, d. h. ein Abschalten des Antriebs, durch die in den Kupplungsstiften 9, io eingebauten Federn 17, 19 so lange zurückgehalten, bis der Taster 25 in die Kurvennut 3.4 einspringt. Die Federn 17, 18, i9, 2o stellen also Verzögerungseinrichtungen dar, um Schaltstörungen zu vermeiden.
  • Einem weiteren Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens sei nach den Abb.3 bis 5 ein riemenloses Wendegetriebe 36 mit direkt gekuppeltem Elektroflanschmotor 37 als Antriebsmechanismus für eine Trommelwaschmaschine zugrunde gelegt. Bei dem Wendegetriebe 36, dessen innerer Aufbau in den Abb. i2 und 13 gezeigt ist, wird die Antriebskraft vom Motor 37 auf der Welle 38 eingeleitet. Die auf der Welle 38 sitzende Schnecke 69 erteilt mittels aufgekeilter Schneckenräder den beiden Getriebewellen 70,71 entgegengesetzteDrehriehtungen. An den gegenüberliegenden Wellenenden befinden sich lose angeordnete Zahnräder 72, 73 mit Klauenkupplungshälften 74, 75. Die Zahnräder 72, 73 stehen mit dem Trommelzahnrad 5 (entsprechend den Abb. 3, 4 und 14) in stetigem Eingriff und erteilen letzterem abwechselnd die eine oder die andere Drehrichtung, was dadurch zustande kommt, daß die durch einen dreiarmigen Kurvenhebel 76 und mit Hilfe eines durch Schnecke 77 und Rad 78 bewegten Schaltdaumens 79 gesteuerten Kupplungshälften So, 81 abwechselnd und zwangsläufig nacheinander mit den Kupplungshälften 74, 75 zusammengeschaltet werden. Bei diesem Antrieb wird die Brems- und Kupplungsvorrichtung vorteilhaft auf die hochtourige Antriebswelle 38 gesetzt (Abb. 3, 4, 5, 7 und i3). Die Schaltwelle 39 (Abb. 3 bis 5) trägt den auf ihr befestigten, mit Rolle versehenen Fühlhebel4o, an dem die den Ausschaltvorgang übernehmende Feder 4r eingehängt ist. Durch das Handrad 42 (Abb. 3 und 6), die Welle 43 und die Kurventrommel 44, welche allei in starrer Verbindung untereinander sind, wird die Schaltwelle 39 und somit die ganze Ausschaltvorrichtung beeinflußt. Tasthebel 45 mit Blattfeder 46 steuert zusammen mit der Kurvenscheibe 47 das Ein- und Ausschalten in derselben Weise, wie es im. ersten Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde. Der Bremshebel 48 betätigt eine auf der Antriebswelle 38 sitzende Backenbremse 49 (Abb.4 und 7). Der Führungshebel 50 (Abb. 3,- 4, 5 und 13) bewegt hierbei eine in geringem Maße selbsthemmende Kupplung 51 (Abb. 5), die in ihrem Innern eine Feder 52 als Verzögerungseinrichtung besitzt. Die Wirkungsweise des Ein- und Ausschaltens geht in ähnlicher Art vor sich wie nach dem Ausführungsbeispiel in Abb. r, 2, io, 1i und 12.
  • Abb.8 stellt ein weiteres vereinfachtes Ausführungsbeispiel dar, in welchem die in den vorhergehenden zwei Bauarten aufgeführten Kupplungsvorrichtungen mit Verzögerungseinrichtungen durch einen gewöhnlichen Hebelschalter 53 des Antriebsmotors ersetzt werden. Letzterer ist mit der Antriebswelle 54 starr gekuppelt zu denken. Diese Ausführungsart ist jedoch nur bei kleineren Waschmaschinen zulässig, sofern deren Antriebsmotoren direkt und unter Vollast angelassen werden - dürfen. Die Feder 55, an welcher der Kontaktmesser 56 eingehängt ist, übernimmt in diesem Falle die Rolle der Verzögerungseinrichtung. Mit Handhebel 57 und Schaltdaumen 58 wird das Ein- und Ausschalten der gesamten Vorrichtung bewirkt. Der um den festen Punkt 59 drehbare doppelarmige Hebel 6o steht- unter dem Einfluß der Ausschaltfeder 61. Bei 62 ist die Bandbremse 63 ' in gelenkiger Verbindung mit dem Hebel 6o. Die Kurvenscheibe 64 und der federnd gelagerte Taster 65, welcher mit dem Hebel 6o und dem Hebelschalter 53 gelenkartig verbunden ist, steuern wiederum den Ausschaltvorgang in ähnlicher Weise wie bei den Bauarten nach den Abb. i und 2 bzw. 3 und 4.
  • Abb. 9 zeigt eine Kurvenscheibe 66, deren Umfang unmittelbar vor und nach der- Nut 67 eine kurze Strecke auf einem kleineren Krümmungsradius 68 verläuft. Dies hat den Zweck, daß während der Zeit des Durchlaufens der genannten Strecke der Taster 65 wohl die Antriebskraft abkuppelt, jedoch die Bremsvorrichtung noch nicht zur Wirkung kommen läßt, wodurch sich die durch Reibung sich schnell verzehrende Bewegungsenergie der Trommel und Getriebeteile stark verringert, so daß sich die Lebensdauer der Bremsvorrichtung bedeutend verlängert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausschaltvorrichtung für Waschmaschinen mit selbsttätiger Stillsetzung der Trommel in der Beschickungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Trommel von dem Antrieb oder dessen Stillsetzung sowie die Betätigung einer die Trommel in der Beschickungsstellung stillsetzenden Bremse durch Einspringen eines von Hand der Einwirkung einer Triebkraft (Feder 30) freigegebenen Tasters (25) in eine Rast (34) einer mit der Trommel in Verbindung stehenden Kurvenscheibe (24) erfolgen.
  2. 2. Ausschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Kurvenscheibe gleitende Ende des Tasters (25) federnd geführt oder selbst federnd ist.
  3. 3. Ausschaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (66) für den Taster in an sich bekannter Weise verschiedene Krümmungsradien besitzt, so, daß die Bremsung gegenüber der Abschaltung des Antriebes zeitlich verspätet erfolgt.
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