DE2249942C3 - Klöppel für eine Flechtmaschine mit einer Spulenfregabevorrichtung - Google Patents

Klöppel für eine Flechtmaschine mit einer Spulenfregabevorrichtung

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DE2249942C3
DE2249942C3 DE19722249942 DE2249942A DE2249942C3 DE 2249942 C3 DE2249942 C3 DE 2249942C3 DE 19722249942 DE19722249942 DE 19722249942 DE 2249942 A DE2249942 A DE 2249942A DE 2249942 C3 DE2249942 C3 DE 2249942C3
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DE19722249942
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DE2249942A1 (de
DE2249942B2 (de
Inventor
Simon Arden Ravenna OWo(V-StA.) De Young
Original Assignee
Karg Machine Products, Inc., Tallmadge, Ohio (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klöppel für eine Flechtmaschine mit einer Spulenfreigabevorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Spulenfreigabevorrichtungen zum Steuern der Drehung von Strangmaterialspulen sind bekannt (s. beispielsweise US-PS 3 362 282 und DT-PS 62 576).
Bei bekannten Ausführungen wird ein Sperrelement verwendet, welches wahlweise außer Eingriff mit einem Satz von Sperrzähnen gebracht wird, und zwar mittels einer Federkupplung, um Drehung der Spule zuzulassen. Solche Vorrichtungen aus Gesperre und Federkupplung weisen verschiedene Nachteile auf, indem sie übermäßiger Abnutzung unterworfen sind, niedrige Arbeitsgeschwindigkeit haben und hohen Geräuschpegel beim Arbeiten aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spulenfreigabevorrichtung der genannten Art so auszuführen, daß höhere Arbeitsgeschwindigkeiten bei niedrigem Geräuschpegel erzielt werden können, ohne daß dabei übermäßiger Verschleiß auftritt. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale.
Die Rollen können dabei derart angeordnet sein, daß ihre Achse quer oder parallel zur Achse der Spindel
verlaufen.
Durch die Erfindung ist eine Spulenfreigabevorrichtung geschaffen, bei welcher stufenlose Drehung der Spule ermöglicht ist. Außerdem Findet bei einer Spulenfreiga'oevorrichtung gemäß der Erfindung keine übermäßige Abnutzung der Bauteile statt, und sie arbeitet mit hoher Geschwindigkeit und bei niedrigem Geräuschpegel.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. l ist eine Seitenansicht einer Flechtmaschine mit einer Spulenfreigabevorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 3 ist eine Draufsicht nach Linie 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 ist eine andere Schnittansicht nach Linie 4-4 der F ig. 3;
Fi g. 5 ist eine Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 6 ist eine Draufsicht nach Linie 6-6 der F i g. 5.
In F i g. * ist die Flechtmaschine mit 10 bezeichnet. Sie arbeitet in einer senkrechten Ebene, obwohl sie auch in einer waagerechten oder in einer schrägen Ebene betrieben werden könnte.
Die Flech'maschine 10 hat ein Gestell mit Tragteilen 11 für Anbringung am Boden. Die Flechtmaschine 10 weist einen Flechtmechanismus 12, ein Antriebsgehäuse 114, einen Steuerkasten 15, ein Gehäuse 16 zum Abstützen eines Antriebs 17 für den Abzug des umflochtenen Guts einen inneren Flechtpunkthalter 18 und einen äußeren Flechtpunkthalter 19 auf. Das Arbeitszentrum der Maschine 10 befindet sich in dem Rereich zwischen den Haltern 18 und 19.
Der Flechtmechanismus 12 umfaßt einen Satz von Spulen 20. Ein Strang von jeder Spule 20 wird in Richtung gegen das Arbeitszentrum abgezogen. Die Stränge werden mittels des Rades 17 unter Spannung gesetzt und miteinander oder rund um einen Kernteil 21 verflochten, der im wesentlichen gleichachsig zu dem Flechtmechanismus 12 eingeführt wird
Gemäß den F i g. 2, 3 und 4 ist eine Spule 20 von einem Spulenhalter 22 getragen, der einen Grundteil 23 aufweist, der an dem Flechtmechanismus 12 angebracht ist. Der Spulenhalter 22 weist weiterhin eine Spindel 24 auf, die sich von dem Grundteil 23 erstreckt.
Eine Spulenfreigabevorrichtung 25 ist in einem Gehäuse 26 angeordnet, das ein Teil des Spulenhalters 22 ist. Die Seitenwand des Gehäuses 26 ist ringförmig ausgebildet und bildet zusammen mit dem Spulenhalter 22 einen Sitz für eine Betätigungsscheibe 27. Die Betätigungüscheibe 27 hat eine frei liegende Fläche mit einer Reihe von aufeinanderfolgend im Abstand voneinander liegenden schrägen Ebenen 28 (F i g. 4).
Das Gehäuse 26 nimmt weiterhin eine drehbare Verriegelungsscheibe 29 auf, die in einem Abstand von der Betätigungsscheibe 27 liegt, um eine ringförmige Ausnehmung zu schaffen. Eine Reihe von Rollen 30 und eine Rollenhalteplatte 31 sind in der Ausnehmung zwischen der Betäiigungsscheibe 27 und der Verriegelurigsscheibe 29 angeordnet. Die Rollenhalteplatte 31 hält die Rollen "JO in einem Abstand entsprechend dem Abstand der schrägen Ebenen 28 an der Betätigungsscheibe 27. Der Rollenhalteplatte 31 ist weiterhin ein bewegbarer Freigabeflansch 32 zugeordnet, der durch eine Öffnung 33 in der Wand des Gehäuses 26 hindurch vorragt. Die Rollen 30 sind mittels einer dem Gehäuse 26 zugeordneten Sicherungseinrichtung 34 in einer
Stellung für Berührung mit den schrägen Ebenen 28 der Betätigungsscheibe 27 gehalten.
Die Sicherungseinrichtung 34 weist einen geschlitzten oder geteiiten Ring 36 auf, der in eine Nut 37 in der Wand des Gehäuses 26 eingesetzt ist und mit einem ringförmigen Abstandsteil 38 iir Eingriff steht. Der Abstandsteil 38 steht seinerseits mit einem Umfangsflansch 39 der Verriegelungsscheibe 29 im Eingriff. Die Verriegelungsscheibe 29 hat weiterhin eine axiale Nabe 40, die eine innere Ausnehmung für den Sitz eines Lagers 41 schafft, um Drehung der Verriegelungsscheibe 29 relativ zu der Spindel 24 zu erleichtern. Die radial äußere Fläche eier Scheibennabe 40 schafft weiterhin eine Anschlagfläche für ringförmige Abstandsteile 42, die dazu verwendet werden, die Stellung der Rollen 30 ;5 in der ringförmigen Ausnehmung zwischen der Betätigungsscheibe 27 und der Verriegelungsscheibe 29 aufrechtzuerhalten.
Die Spulen 20 weisen einen Nabenteil 46 mit einem Flansch 45 auf, der über der Verriegelungsscheibe 29 liegt und mit dieser in geeigneter Weise verbunden ist, beispielsweise mittels Bolzen 43, die in Fassungen 44 eingesetzt sind. Eine von der Spindel 24 getragene und mit der Verriegelungsscheibe 29 verbundene Spule 20 hat das Bestreben, sich zu drehen, wenn der Materialstrang, der zu dem Arbeitszentrum der Flechtmaschine 10 geführt wird, mittels der Einrichtung 17 unter Spannung gesetzt wird.
Gemäß den F i g. 5 und 6 ist eine Spule 20 von einem Spulenhalter getragen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 122 bezeichnet ist und einen Grundteil 123 aufweist, der an dem Flechtmechanismus 12 der Flechtmaschine 10 angebracht ist. Der Spulenhalter 122 weist weiterhin eine Spindel 124 auf, die sich von dem Grundteil 123 erstreckt.
Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 125 bezeichnete Spulenfreigabevorrichtung ist in einem Gehäuse
126 aufgenommen. Darin ist eine Betätigungsscheibe
127 mit einer Reihe von aufeinanderfolgend im Abstand voneinander liegenden schrägen Ebenen 128 angeordnet.
Das Gehäuse 126 nimmt weiterhin eine drehbare Verriegelungsscheibe 129 auf, die von der Betätigungsscheibe 127 im Abstand liegt, so daß eine ringförmige Ausnehmung geschaffen ist. Eine Reihe von Rollen 130 und eine Rollenhalteplatte 131 sind in der Ausnehmung zwischen der Betätigungsscheibe 127 und der Verriegelungsscheibe 129 angeordnet. Die Rollenhalteplatte 131 hält die Rollen 130 in einem Abstand entsprechend dem Abstand der schrägen Ebenen 128 an der Betätigungsscheibe 127. Der Rollenplatte 131 ist weiterhin ein bewegbarer Freigabeflansch 132 zugeordnet, der durch eine öffnung 133 in der Wand des Gehäuses 126 hindurch vorragt. Die Rollen 130 sind mittels einer Sicherungseinrichtung 134, die dem Gehäuse 126 zugeordnet ist, in einer Stellung für Berührung mit den schrägen Ebenen 128 der Betätigungsscheibe 127 gehalten.
Wie dargestellt, ragt der Freigabeflansch 132 von
einer drehbaren Platte 136 vor, die an dem Boden des Gehäuses 126 sitzt. Die drehbare Platte 136 trägt weiterhin die Halteplatte 131, um die Stellung der Rollen 130 in der ringförmigen Ausnehmung zwischen der Betätigungsscheibe 127 und der Verriegelungsplatte 129 aufrechtzuerhalten. Die Sicherungseinrichtung 134 umfaßt eine Oberplatte 137, die beispielsweise mittels Schrauben 138 an dem Gehäuse 126 befestigt ist
Die Spule 20 weist einen Nabenteil 142 auf, der über einem länglichen Rohrelement 143 gleichachsig eingepaßt und mit diesem in zweckentsprechender Weise verbunden ist, beispielsweise mittels Reibungseingriff oder durch nicht dargestellte mechanische Mittel. Das Rohrelement 143 ist gleichachsig rund um die Spindel 124 angeordnet, und es ist mit der Verriegelungsscheibe 129 in zweckentsprechender Weise verbunden, beispielsweise mittels zusammenpassender Gewinde 144. Eine von der Spindel 124 getragene und mit der Verriegelungsscheibe 129 verbundene Spule 20 hat das Bestreben, sich zu drehen, wenn ein Materialstrang, der zu dem Arbeitszentrum der Flechtmaschine 10 geführt wird, durch den Antrieb 17 unter Spannung gesetzt wird.
Bei beiden Ausführungsformen der Spulenfreigabevorrichtung (25 oder 125) gemäß der Erfindung führt die Drehung der Spule 20, die mit einer Verriegelungsscheibe (29 oder 129) verbunden ist, zu dem Bestreben, die Verriegelungsrollen (30 oder 130) die von den Rollenhalteplatten (31 oder 131) gefangen gehalten sind, zu veranlassen, gleichzeitig auf die schrägen Ebenen (28 oder 128) an der Betätigungsscheibe (27 oder 127) aufzulaufen. Die normale Kraft, die durch das Auftreffen der Rollen entwickelt wird, erzeugt eine Reibungsverriegelungskraft, die sich erhöht, wenn die Drehmomentbelastung an der Verriegelungsscheibe sich erhöht. Die Verriegelungskraft wird durch Bewegung der Rollenhalteplatte (31,131) relativ zu der Verriegelungsscheibe aufgehoben.
Die beiden Ausführungsformen der Spulenfreigabevorrichtung (25 oder 125) wird die Reibungsverriegelungskraft, die durch gleichzeitige Bewegung der Verriegelungsrollen (30 oder 130) in einer Drehrichtung entwickelt wird, durch wahlweise Bewegung des Freigabeflansches (32 oder 132) in der entgegengesetzten Richtung aufgehoben. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Freigabeflansch durch irgendeine geeignete Einrichtung betätigt werden kann, die auf Bedingungen oder Kräfte ansprechen, die von einem Materialstrang, der von einer Spule 20 zu dem Arbeitszentrum der Flechtmaschine 10 geführt wird, entwickelt werden oder an diesem Materialstrang vorhanden sind.
Wie in den F i g. 2,3, 5 und 6 dargestellt, kann die die Spulen freigebende Betätigungseinrichtung eine sich hin- und herbewegende Betätigungsstange 50 aufweisen, die eine schräge Fläche 51 aufweist, die mit einer ebenen Fläche 52 an dem Freigabeflansch 32 bzw. 132 in Gleiteingriff treten soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Klöppel für eine Flechtmaschine mit einer Spulenfreigabevorrichtung und mit einem Grundteil, von dem sich eine Spindel zur Aufnahme einer Spule erstreckt, die einen Nabenteil aufweist, und mit einem Gehäuse für die Spulenfreigabevorrichtung, das/ vom Grundteil koaxial zu der Spindel getragen isudadurch gekennzeichnet, daß das Gehätise (26) eine ringförmige Ausbildung aufweist, in dir eine Betätigungsscheibe (27, 127) derart angeordnet ist, daß eine Fläche an ihr frei liegt, die eine Reihe von aufeinanderfolgend im Abstand voneinander liegenden schrägen Ebenen (28, 128) aufweist, daß in dem Gehäuse (26) eine drehbare Verriegelungsscheibe (29,129) im Abstand von der Betätigungsscheibe angeordnet ist, wodurch eine ringförmige Ausnehmung entsteht, daß die Verriegelungsscheibe mit dem Nabenteil (46, 142) der Spule zwangsläufig verbunden ist, daß eine Reihe von Rollen (30, 130) und eine Rollenhalteplatte (31, 131) in der ringförmigen Ausnehmung angeordnet sind, daß die Rollenhalteplatte die Rollen in einem den Abständen der schrägen Ebenen an der Betätigungsscheibe entsprechenden Abstand hält und der Rollenhalteplatte ein durch eine öffnung in der Wandung des Gehäuses (26) vorstehender bewegbarer Freigabeflansch (32, 132) zugeordnet ist, daß die Rollen durch eine dem Gehäuse (26) zugeordnete Sicherungseinrichtung (34,134) mit den schrägen Ebenen an der Betätigungsscheibe in Berührung gehalten sind, wodurch sich eine Spule zusammen mit der Verriegelungsscheibe entgegen der durch Auftreffen der Rollen zwischen der Verriegelungsscheibe und den schrägen Ebenen an der Betätigungsscheibe angreifenden Reibungsverriegelungskraft dreht, die durch Bewegung der Rollenilalteplatte (31) in der entgegengesetzten Richtung wieder aufhebbar ist
DE19722249942 1971-10-27 1972-10-12 Klöppel für eine Flechtmaschine mit einer Spulenfregabevorrichtung Expired DE2249942C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19301371A 1971-10-27 1971-10-27
US19301371 1971-10-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2249942A1 DE2249942A1 (de) 1973-05-10
DE2249942B2 DE2249942B2 (de) 1974-10-10
DE2249942C3 true DE2249942C3 (de) 1977-05-18

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