DE1635895B2 - Fadenzubringer für Rundstrickmaschinen - Google Patents
Fadenzubringer für RundstrickmaschinenInfo
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- DE1635895B2 DE1635895B2 DE1967R0045746 DER0045746A DE1635895B2 DE 1635895 B2 DE1635895 B2 DE 1635895B2 DE 1967R0045746 DE1967R0045746 DE 1967R0045746 DE R0045746 A DER0045746 A DE R0045746A DE 1635895 B2 DE1635895 B2 DE 1635895B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/10—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley provided with radially-actuatable elements carrying the belt
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenzubringer für Rundstrickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen,
mit einer ein Fadenzubringerband antreibenden Treibscheibe, deren Treibfläche durch die
Umfangsflächen einer Anzahl kreissektorförmiger Treibkörper gebildet ist, welche zur Änderung der
Fadenliefergeschwindigkeit entlang von Führungselementen radial verstellbar sind.
Bei einem bekannten Fadenzubringer dieser Art (DT-Gbm 18 55 176) sind die Treibkörper einerseits in
spiralförmigen und andererseits in radialen Schlitzen zweier Deckplatten geführt. Die Deckplatten können
relativ zueinander nach Lösen einer Rändelmutter gedreht werden. Zum Verändern des wirksamen
Durchmessers der Treibscheibe ist also eine Verdrehung einer Deckscheibe erforderlich, was nur von Hand
und bei stillstehender Maschine möglich ist.
Aus der US-PS 32 26 955 ist eine Fadenliefervorrichtung bekannt, bei der der Faden mehrfach um eine
Liefertrommel und eine zu dieser parallele Umlenkwalze geführt ist. Zur Veränderung der Fadenliefergeschwindigkeit
ist der Trommeldurchmesser variabel. Zu diesem Zweck ist, genauso wie bei der vorstehend
behandelten Vorrichtung nach dem DT-Gbm 18 55 176,
eine den Trommelumfang bildende Anzahl von Treibkörpern vorgesehen, die einerseits in einer Platte
mit radialen und andererseits in einer Platte mit einem spiraligen Schlitz geführt sind. Die beiden Platten
können während des Laufes der Strickmaschine relativ zueinander verdreht werden. Hierzu ist einer der beiden
Platten ein Klinkenzahnrad zugeordnet, das durch ein Paar von Klinken gegen die Kraft einer Rückholfeder
schrittweise in Abhängigkeit von der Maschinenumdrehung verstellt werden kann. Es handelt sich dabei um bo
eine aufwendige, vielteilige Verstellvorrichtung. Außerdem sind für das radiale Verstellen der Treibkörper
mittels relativ zueinander verdrehbarer Deckscheiben sehr sorgfältig bearbeitete radiale bzw. spiralige Nuten
in den Deckscheiben erforderlich, die die Gesamtvor- fts richtung erheblich verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenzubringer der eingangs beschriebenen Gattung so
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auszugestalten, daß mit einfachen baulichen Mitteln eine selbsttätige Verstellung des wirksamen Durchmessers
der Treibscheibe während des Laufs der Maschine möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, daß jedes Führungselement zur Rotationsebene der Treibscheibe
geneigt angeordnet und der Abstand zwischen den Führungselementen und einer die Treibkörper
seitlich abstützenden Anschlagfläche mittels einer auf der Antriebswelle verschraubbaren Hülse veränderlich
ist, und daß die Hülse mittels der Steuereinrichtung der Rundstrickmaschine wahlweise mit einem sie relativ zur
Antriebswelle stillsetzenden, bewegbaren Widerlager oder einem schneller als die Antriebswelle umlaufenden
Flansch in Eingriff bringbar ist.
Durch die Verwendung von zur Rotationsebene der Treibscheibe geneigten Führungselementen kann die
Radialstellung der Treibkörper durch Axialverschiebung der Führungselemente gewährleistet werden. Eine
solche Axialverstellung ist bei laufender Maschine baulich wesentlich einfacher zu gewährleisten als eine
Relativverdrehung von zwei Deckscheiben. Bei dem erfind'ingsgemäßen Fadenzubringer wird diese Axialverstellung
der Führungselemente durch eine einfache Hülse vorgenommen, die auf der Antriebswelle
verschraubt ist. Um eine Längsbewegung der Hülse auf der Welle ^u erreichen, braucht diese bloß entweder mit
einem Widerlager in Eingriff gebracht zu werden, das sie relativ zur Antriebswelle festhält, oder ™it einem
Flansch gekuppelt zu werden, der schneller als die Antriebswelle umläuft und die Hülse mitnimmt.
Dadurch ist die Hülse mit einfachen baulichen Mitteln in Längsrichtung der Antriebswelle verstellbar, so daß die
zur Radialeinstellung der Treibkörper erforderliche Axialbewegung der Führungselemente mit geringem
baulichem Aufwand erreichbar ist.
Es sind zwar auf anderen technischen Gebieten bereits im Durchmesser veränderliche Treibscheiben
bekannt, bei denen Treibkörper durch zur Achse geneigte, axial verstellbare Führungselemente radial
verschoben werden. So zeigt die GB-PS 8 19 255 dieses Prinzip bei einer Vorrichtung zum Vcrzwirnen von
Kabeln, während die GB-PS 1 49 723 das gleiche Prinzip für ein Geschwindigkeitswechselgetriebe speziell für
Motorräder und leichte Kraftfahrzeuge offenbart. In beiden Fällen werden auf der Antriebswelle Hülsen
axial verschoben, die die schräg gestellten Führungselemente verstellen. Die genannten Veröffentlichungen
bieten jedoch keine Anregung dazu, eine auf der Antriebswelle verschraubbare Hülse wahlweise mit
einem Widerlager stillzusetzen oder mit einem rascher als die Antriebswelle umlaufenden Flansch anzutreiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Treibscheibe des erfindungsgemäßen Fadenzubringers,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Treibscheibe nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Verstellen des wirksamen Durchmessers der Treibscheibe,
Fig.4 eine Draufsicht auf ein Teilaggregat der
Einrichtung nach Fig. 3.
In der Zeichnung isi eine Antriebswelle 1, von derr Antrieb der Rundstrickmaschine in Drehung versetzbar
Drehfest mit der Welle 1 verbunden ist ein trichterför
miger Halter 2, der eine mit radialen Schlitzer versehene, scheiben'örmige Anschlagfläche 3 trägt
^wischen einem drehbar auf der Antriebswelle 1
{elagerten Führungsring 6 und einer ebenfalls auf der
VeIIe drehbaren Platte 5 sind Führungselemente 4 ingeordnet und gehalten, die geneigt zur Antriebswelle
I verlaufen. Die Führungselemente 4 sind durch ßlechstreifen gebildet, die oben mit dein Führungsring 6
lind unten mit der Platte 5 fest verbunden sind. Sie
greifen durch die Radialschlitze der Anschlagfläche 3 hindurch. Auf den Führungselementen 4 sind kreissektorförmige
Treibkörper 7 mit die Führungselemente 4 Übergreifenden Schlitzen gelagert. Die Treibkörper 7
werden durch eine sie einschließende Ringfeder 8 nach innen und durch die Neigung der Führungselemente 4
nach oben gedrängt, so daß sie in Anlage an der Anschiagfläche 3 gehalten sind. , s
Die Treibkörper 7 bilden zusammen die wirksame Umfangsfläche einer Treibscheibe, die ein Fadenzubringerband
A antreibt. Ein solches Fadenzubringerpand wirkt in bekannter Weise mit drehbaren
Trommeln zusammen, die zwischen sich und dem Band den zuzuführenden Faden klemmen und fördern
Einzelheiten sind der DT-PS 11 43 294 zu entnehmen.
Aus Fig.2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß der
wirksame Durchmesser der von den Treibkörpern 7 gebildeten Treibscheibe durch Axialverstellung der
Führungselemente 4 entlang der Antriebswelle 1 verändert werden kann. Im folgenden wird eine
Einrichtung beschrieben, die eine solche Verstellung in Abhängigkeit von Signalen vornimmt, die von einer
Mustertrommel oder Musterkette der Rundstrickmaschine
(nicht gezeigt) abgegeben werden.
Wie insbesondere aus Fig.3 zu entnehmen ist, ist
drehfest mit der Antriebswelle 1 ein Rohrstück 17 mit einem Außengewinde verbunden. Auf das Rohrstück 17
ist eine Hülse 26 mit einem Innengewinde aufgeschraubt. In einem erweiterten oberen Abschnitt der
Hülse 26 ist ein Schubrohr 31 eingeschraubt, das oben einen Flansch 32 trägt. Auf dem Flansch 32 stützt sich
ein Distanzrohr 27 ab, das an seinem oberen Ende an einem Axiallager 28 anliegt. Auf dem Axiallager 28 ruht
die Platte 5.
Durch Verstellen der Hülse 26 in Axialrichtung der Welle 1 können also die Führungselemente 4 verschoben
und dadurch der wirksame Durchmesser des Treibrades verändert werden. Die ursprüngliche Einstellung
der Lage der Hülse 26 auf der Welle 1 erfolgt durch entsprechend weites Einschrauben des Schubrohres
31 in den oberen, erweiterten Abschnitt der Hülse 26.
Zum axialen Verstellen der Hülse 26 in einer Richtung ist ein Widerlager 20 vorgesehen, das mit einem fest am
erweiterten Abschnitt der Hülse radial vorstehend angebrachten Stift 19 zusammenarbeitet. Bei einer
Anlage des Stiftes 19 am Widerlager 20 wird die Hülse 26 relativ zur Welle 1 festgehalten und verschraubt sich
daher auf dem weiterrotierenden Rohrstück 17 in der einen Richtung.
Der Verstellung der Hülse 26 in der anderen Richtung dient ein fest mit ihrem unteren Ende verbundenes
Klinkenrad 18, das mit einer Klinke 16 zusammenarbei- fio
tel. Die Klinke 16 ist schwenkbar auf einem Stilt 15
gelagert, der seinerseits in einem Flansch 14 gehalten ist. Der Flansch 14 ist zusammen mit einem zu ihm
koaxialen Zahnrad 13 frei drehbar auf der Antriebswelle 1 gelagert. Das Zahnrad 13 ist über einen Zahnrädersalz (\s
12 von einem Zahnrad 11 aus so antreibbar, daß der Flansch 14 schneller umläuft als die mittels einer
Zahnradpaarung 9, 10 angetriebene Welle 1. Die Zahnräder 9 und 11 sind auf einer zur Antriebswelle 1
parallelen Welle befestigt, die über eine rutschfreie Kupplung von der Strickmaschine aus angetrieben wird.
Auf dem Flansch 14 ruht eine Scheibe 21, die einen z»r
Welle 1 konzentrischen Schütz 21' enthält, durch den der die Klinke 16 tragende Stift 15 hindurchragt. Eine
einerseits an diesem Stift 15 und andererseits an der Scheibe 21 befestigte Zugfeder 24 sucht den Stift 15
entgegen dem Uhrzeigersinn am einen Ende des Schlitzes 21' zu halten. Die Scheibe 21 enthält ferner
einen Kulissenschlitz 25, in den ein fest mit der Klinke 16 verbundener Taststift 22 eingreift. Der Kulissenschlitz
25 hat im Uhrzeigersinne gesehen einen abnehmenden Abstand von der Welle 1.
Die Scheibe 21 ist oben und unten durch Ringe 34 eingefaßt, die durch federnde Verbindungselemente 35
zusammengehalten und in reibendem Eingriff mit der Scheibe 21 gehallen werden. Die Ringe 34 haben am
Umfang Rasten 36, die mit einem Sperrhaken 30 zusammenwirken. Der Sperrhaken 30 und das Widerlager
20 sind an einem zweiarmigen Schwenkhebel 29 angeordnet, der von der Mustertrommel oder Musterkette
der Rundstrickmaschine gesteuert wird und drei verschiedene Lagen einnehmen kann. In seiner mittleren
Lage berühren weder der Sperrhaken 30 die Ringe 34 noch das Widerlager 20 den Stift 19. In seiner einen
Endlage greift der Sperrhaken 30 in eine Rast 36 der Hinge 34 ein, während in der anderen Endlage der Stift
19 am Widerlager 2!0 anschlägt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung isi folgende:
Im normalen Beirieb befindet sich der Schwenkhebel 29 in seiner Mittelstellung. Die Hülse 26 steht relativ zur
Antriebswelle 1 in axialer Richtung still und dreht sich mit dieser. Die über die Zahnradpaarung 9, 10
angetriebene Welle 1 versetzt die aus den Treibkörpern 7 gebildete Treibscheibe mit der gewünschten Drehzahl
in Drehung.
Soll der Durchmesser der Treibscheibe im einen Sinn geändert werden, wird der Schwenkhebel 29 in F i g. 4
im Gegenuhrzeigersinn verstellt. Dadurch greift das Widerlager 20 in die Bahn des mit der Hülse 26
umlautenden Stiftes 19 ein. so daß dieser Stift und mit ihm die Hülse 26 zum Stillstand gebracht wird. Die
Hülse 26 verschraubt sich dadurch auf dem Außengewinde des Rohrstückes 17, wodurch in der weiter oben
erläuterten Weise die Führungselemente 4 im einen Sinn axial verstelli: werden. Dadurch verändert sich der
Durchmesser der Treibscheibe und damit die Geschwindigkeit des Faden2:ubringerbandes A in einem Sinn.
Soll die Geschwindigkeit des Fadenzubringerbandes durch Verändern des Durchmessers der Treibscheibe in
anderen Sinne verstellt werden, wird der Schwenkhebc 29 von der Steuereinrichtung der Rundstrickmaschint
im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Sperrhaken 3( greift dadurch in eine der Rasten 36 ein, wodurch di<
Ringe 34 gegenüber der mit dem Flansch 14 rotierendei Scheibe 21 festgehalten werden. Durch den Reibschlul
zwischen den Ringen 34 und der Scheibe 21 wird diesi gegenüber dem Flansch !4 entgegen dessen Drehrich
tung verstellt. Der ursprünglich am einen Ende de Schlitzes 2V anliegende Stift 15 gelangt dadurc
entgegen der Spannung der Zugfeder 24 zum andere Ende des Schlitzes 2Γ. Zugleich verschiebt sich de
Taststift 22 im Kulissenschlitz 25 ebenfalls in Richtun des Uhrzeigersinnes. Wie aus Fig.4 hervorgeht, wir
dadurch die Klinke 16 in Eingriff mit dem Klinkenrad 1 gebracht. Damit sind der Flansch 14 und die Hülse 2
drehfest miteinander gekuppelt, so daß jetzt die Hülse 26 mit der Drehgeschwindigkeit des Flansches 14
umläuft und sich auf dem Außengewinde des Rohrstükkes 17 in dem gegenüber dem vorher erläuterten Sinn
entgegengesetzten Sinn verschraubt. Dadurch werden die Führungselemente 4 und die Treibkörper 7
entsprechend in der anderen axialen Richtung verstellt. Wird der Schwenkhebel 29 wieder in die Mittellage
zurückgebracht, dann zieht die Feder 24 die Scheibe 21 wieder nach vorne in Richtung der Umdrehung des
Flansches 14, wodurch über den Taststift 22 und den KuHssenschlitz 25 die Klinke 16 außer Eingriff mit dem
Klinkenrad 18 gebracht wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, können der Stift 19 das Widerlager 20 und das
Klinkenrad 18 die Klinke 16 bei einer Axialverschraubung der Hülse 26 auf der Welle 1 nach oben und unten
verlassen. Durch entsprechende Wahl der Höhe des Widerlagers 20 und der Klinke 16 kann dadurch eine
ganz bestimmte Veränderung des Treibraddurchmessers erzielt werden, ohne daß es auf den genauen
Zeitpunkt des Ausrückens des Widerlagers 20 bzw. des Sperrhakens 30 ankäme.
Die beschriebene Vorrichtung ist besonders geeignet für Strumpf-Rundstrickmaschinen, wo der Fadenverbrauch
den unterschiedlichen Durchmesserbereichen des Strumpfes angepaßt werden muß. Mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung können Strümpfe mit genau gleichen Volumen gestrickt werden, wodurch das
teuere und zeitraubende Zusammenstellen der Strümpfe in Paaren entfällt.
Das Widerlager 20 kann auch stufenförmig ausgebildet werden, wodurch noch weitere Steuermöglichkeiten
erreicht werden.
Aus F i g. 3 ist noch eine Schubstange 33 ersichtlich, mit der über das Distanzrohr 27 die axiale Lage der
Führungselemente 4 unabhängig von der Hülse 26 eingestellt werden kann. Diese Schubstange ist durch
nicht gezeichnete Hebelvorrichtungen mit dem die Höhenlage des Nadelzylinders bestimmenden Organ
der Strumpf-Rundstrickmaschine verbunden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:16Fadenzubringer für Rundstrickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen, mit einer ein Fadenzuhringerband antreibenden Treibscheibe, deren Treibfläche durch die Umfangsflächen einer Anzahl kreissektorförmiger Treibkörper gebildet ist, welche zur Änderung der Fadenliefergeschwindigkeit entlang von Führungselementen radial verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungselement (4) zur Rotationsebene der Treibscheibe geneigt angeordnet und der Abstand zwischen den Führungselementen (4) und einer die Treibkörper (7) seitlich abstützenden Anschlagfläehe (3) mittels einer auf der Antriebswelle (1) verschraubbaven Hülse veränderlich ist, und daß die Hülse (26) mittels der Steuereinrichtung der Rundstrickmaschine wahlweise mit einem sie relativ zur Antriebswelle (1) stillsetzenden, bewegbaren Widerlager (20) oder einem schneller als die Antriebswelle (1) umlaufenden Flansch (14) in Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE676266A SE300138B (de) | 1966-05-17 | 1966-05-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635895A1 DE1635895A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1635895B2 true DE1635895B2 (de) | 1975-11-06 |
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ID=20269542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967R0045746 Granted DE1635895B2 (de) | 1966-05-17 | 1967-04-13 | Fadenzubringer für Rundstrickmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1635895B2 (de) |
GB (1) | GB1179575A (de) |
SE (1) | SE300138B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0093189A1 (de) * | 1982-05-05 | 1983-11-09 | MAGEBA Textilmaschinen GmbH | Zuführeinrichtung für Schussfäden, Fangfäden od. dgl. bei Textilmaschinen |
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DE3931997C2 (de) * | 1989-09-26 | 1998-08-27 | Sipra Patent Beteiligung | Antriebsrolle für eine Fadenliefervorrichtung |
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-
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- 1966-05-17 SE SE676266A patent/SE300138B/xx unknown
-
1967
- 1967-04-13 DE DE1967R0045746 patent/DE1635895B2/de active Granted
- 1967-04-19 GB GB1802867A patent/GB1179575A/en not_active Expired
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EP0093189A1 (de) * | 1982-05-05 | 1983-11-09 | MAGEBA Textilmaschinen GmbH | Zuführeinrichtung für Schussfäden, Fangfäden od. dgl. bei Textilmaschinen |
Also Published As
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SE300138B (de) | 1968-04-08 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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