DE1293118B - Drahtbiegeeinrichtung einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht zu Drahtbunden - Google Patents
Drahtbiegeeinrichtung einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht zu DrahtbundenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Drahtbiegeeinrichtung sitzt drehfest die Aufwickelscheibe 3 des Wicklers,
einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht zu Diese Scheibe hat die Form einer Ziehscheibe, d. h.,
während des Wickeins stillstehenden und innerhalb sie besitzt einen Schollrand 17, der den oberen Rand
der einzelnen Lagen spiralförmigen Drahtbunden an der Scheibe 3 bildet. Wie an späterer Stelle ausgeführt
einer für sich angetriebenen und einen Aufwickelarm 5 ist, kann dieser Rand aber auch unten liegen. Im
tragenden, konzentrisch zu einer für sich angetriebe- ersten Fall verschieben sich die Drahtwindungen nach
nen Aufwickelscheibe gelagerten Trägerscheibe. unten, im zweiten Fall nach oben.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist die am Ende Auf der Welle 55 ist über ein Lager 57 die Trägerdes
Aufwickelarmes dieses Wicklers angeordnete scheibe 12 der Aufwickelvorrichtung drehbar ge-Biegevorrichtung
für den Draht während des Be- io lagert. An dieser Scheibe ist ein Aufwickelann 5 betriebes
nicht verstellbar. Bei diesem Wickler soll der festigt. Dieser Arm trägt mehrere Führungsrollen 4
Biegeradius des Drahtes nur dadurch geändert wer- für den mit 58 bezeichneten Draht. Dieser Draht
den, daß die Winkelgeschwindigkeit des Aufwickel- wird dem Wickler über eine Rolle 1 zugeführt, die
armes entsprechend variiert, d. h. zur Erzielung eines an einem Arm 59 der Brücke 52 drehbar gelagert ist.
kleineren Radius schneller und zur Erzielung eines 15 Der Draht durchläuft dann eine Längsbohrung 60 der
größeren Radius langsamer angetrieben wird. Eine WeIle 5S und wird dann mit Hilfe der Rollen 4 zu
gute Anpassung des., Wickelradius ist mit diesem einem Richtapparat 6 geführt, der ebenfalls am AufWickler
nur bei dünnen bzw. weichen Drähten wickelarm5 befestigt ist Von hier aus gelangt der
möglich. Draht auf die Aufwickelscheibe 3, die er mehrfach
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 20 umschlingt. ,.,.<„... . Λ.
auch bei dickemundhartem Draht spiralig aufgebaute u A? ier t Tr?fr^lbe * "I?*6 T f *1·!? Τ u
Lagen zu erzielen bezeichnete Drahtbiegevorrichtung befestigt, durch
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch $? ** von <ier Aufwickelscheibe 3 kommende Draht
gelöst, daß die Durchtrittsöffnung für den Draht der, hmdurchgefuhrt und von der er zu dem mit 61 be-
vorzugsweise aus drei Rollen bestehenden Biegevor- *5 ^f^n Drahtbund abgelegt wird Mit 62 ist eine
richtung mittels eines Antriebs, z. B. einer Nocken- Führungsvorrichtung fur den abzulegenden Draht
,-,0J. u · u j η,· L ν · bezeichnet, die ebenfalls an der Tragerscheibe 12
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den regelbaren Elektromotors zusammenwirkt, auf ω ^ Abstand voneinander haben, der dem Abunterschiedhche
Schlmgendurchmesser einstellbar ist. 30 gtand der inneren gtäbe ^ und der äu>ßeren §täbe 6g
Mit einer so ausgebildeten Vorrichtung können des Drallthaspels entspricht. Diese Stäbe sind an der
auch verhältnismäßig dicke und steife Drahte in Grundp]atte 66 des Haspels befestigt, die fest auf der
genau spiralige Lagen verlegt werden. Damit lassen Grundplatte 51 der Wickelvorrichtung steht,
sich wesentlich kompaktere Bunde herstellen als Zum Antrieb der Scheiben 3 und 12 dienen die mit
sich wesentlich kompaktere Bunde herstellen als Zum Antrieb der Scheiben 3 und 12 dienen die mit
bisher, da die Zwischenräume zwischen den einzelnen 35 8 und 10 bezeichneten Motoren, von denen zumindest
Drahtwindungen so gering wie möglich sind. der Motor 10 regelbar ist bzw. mit einem regelbaren
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfin- Getriebe gekuppelt ist. Der Motor 8 kann regelbar
dung wird die Nockenscheibe über ein Planeten- sein>
um den wickler verschiedenen Einlaufgetriebe
angetrieben, dessen Sonnenräder an der geschwindigkeiten des Drahtes 58 anpassen zu können.
Trägerscheibe und dessen Planetenräder an der Auf- 40 Auf der wdle 55 sind über Kugeliager drehbar die
Wickelscheibe drehbar gelagert sind. Bei einer solchen Antriebsräder 7 und 9 eines Differential- oder Aus-Ausführungsform
der Erfindung ist ein eigener elek- gleichgetriebes gelagert, dessen Ausgleichräder 11
irischer Antrieb für die Verstellung der Biegevorrich- bzw. inre Träger 67 fest mit der Welle 55 gekuppelt
tang nicht erforderlich, so daß eine Stromübertragung sjndj d. n., die Welle 55 wird nur gedreht, wenn die
über Schleifringe entfällt, 45 Winkelgeschwindigkeit der Antriebsräder 7 und 9
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im verschieden groß ist. Das Antriebsrad 7 trägt ein
folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Kettenrad 68 und wird von einer Kette 69 vom
Es zeigt Motor 8 mit einer konstanten Geschwindigkeit ange-
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufwickelvorrich- trieben, die der Einlaufgeschwindigkeit des Drahtes
tung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der 5° 58 proportional ist. Mit dem Antriebsrad 9 ist ein
Erfindung zum Teil im Schnitt mit einer schema- Kettenrad 70 verbunden, das über eine Kette 71 von
tischen Darstellung des Antriebs, einem Kettenrad 72 angetrieben wird. Das Rad 72
Fig. 2 einen Schnitt durch die Biegevorrichtung sitzt auf einer Welle 13, die in Lagern 73 der Brücke
nach Linie A-B in Fig. 3 in größerem Maßstab, 52 drehbar gelagert ist. Die Welle trägt eine Keil-
F i g. 3 eine Seitenansicht der Biegevorrichtung, 55 riemenscheibe 74, die über Riemen 75 von der Keil-
F i g. 4 einen Schnitt durch eine zweite Aus- riemenscheibe 76 des Motors 10 angetrieben wird,
führungsform der Erfindung, Die Welle 13 trägt an ihrem unteren Ende ein
führungsform der Erfindung, Die Welle 13 trägt an ihrem unteren Ende ein
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie A-B in F i g. 6 der Kettenrad 77, das über eine Kette 78 ein fest auf der
Vorrichtung nach F i g. 4 und Trägerscheibe 12 angebrachtes Kettenrad 79 antreibt,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Biegevorrichtung 60 d. h., auch die Scheibe 12 wird von der Welle 13 aus
nach F i g. 4. angetrieben, aber die Übersetzung ist so gewählt, daß
Das Gestell der Vorrichtung besteht aus mehreren, die Drehzahl der Scheibe 12 die Hälfte der Drehzahl
vorzugsweise vier Pfosten 50, die auf einer Grund- des Antriebsrades 9 beträgt.
platte 51 befestigt sind und eine Brücke 52 tragen, die Am Motor 10 ist eine im ganzen mit 20 bezeichnete
den Träger der eigentlichen Aufwickelvorrichtung 65 Regelvorrichtung angebracht, durch die die Drehzahl
bildet. In der genannten Brücke 52 sind zwei Lager des Motors geändert werden kann. Im vorliegenden
und 54 gleichachsig angeordnet. In diesen ist eine Fall ist angenommen, daß der Motor 10 ein Dreh-Welle
55 drehbar gelagert; auf ihrem unteren Ende stromkollektormotor ist, dessen Bürstenbrücke durch
Claims (2)
- 3 4die Welle- 80 verstellt werden kann. Sie trägt ein der Welle 13 sitzt weiter ein Zahnrad 90. Es treibt ein Kettenrad 81, das über eine Kette 82 von einem Zahnrad 91, das mit der Scheibe 12 drehfest verKettenrad 83 der Regelvorrichtung angetrieben wird. bunden ist. Diese Scheibe ist wieder über Kugellager In der schematischen Darstellung ist angenommen, 92 auf der Welle 55 drehbar gelagert. Die Welle 55 daß 84 ein Motor zum Antrieb des Kettenrades 83 ist 5 trägt am unteren Ende die Aufwickelscheibe 3, deren und daß die Biegevorrichtung 14 ebenfalls von einem Schollrand 17 nunmehr unten liegt, d. h., die Drahtan der Trägerscheibe 12 angebrachten Motor ange- windungen wandern auf der Scheibe 3 von unten nach trieben wird und beide Motoren mit Hilfe der mit 18 oben.bezeichneten Kollektorringe zu einer elektrischen Die Verstellvorrichtung des Motors 10 besteht ausWelle zusammengeschaltet sind, so daß die Verstel- 10 einer Nockenscheibe 41. Sie sitzt auf einer Welle 93,lung der Biegevorrichtung und die der Drehzahl des die über Kegelräder 40 und 39 von einem Zahnrad 38Motors 10 synchron vor sich geht. angetrieben wird. Auf einem die Welle 55 umgeben-An der Scheibe 12 ist drehbar eine Rolle 16 ge- den ringförmigen Ansatz 94 des Gehäuses 84 ist einlagert. Diese Rolle hat einen im Durchmesser klei- Zahnrad 35 drehbar gelagert und durch ein Zahnradneren Teil 56. Mit diesem liegt sie am äußeren Rand lg 34 gehalten, das mit dem Ansatz 94 verschraubt ist.des Schollrandes 17 an und wird von diesem mit der Dieses Zahnrad steht im Eingriff mit dem Zahnrad 38Relativgeschwindigkeit der Scheiben 12 und 3 ange- und weiter mit einem Zahnrad 37, das im Zahnrad 42trieben. Mit dem Umfang des größeren Teiles liegt sie drehbar gelagert ist, d. h., dieses Zahnrad läuft mitam Umfang der Aufwickelscheibe 3 bzw. an den hier- dem Zahnrad 42 um und wälzt sich dabei auf demauf befindlichen Drahtwindungen an, d. h., die Um- 20 Zahnrad 35 ab. Die Zahnräder 34 und 35 und 37 undfangsgeschwindigkeit ist immer etwas größer als die 38 unterscheiden sich geringfügig in der Zähnezahl.Einlaufgeschwindigkeit des Drahtes 58. Diese der Die Übersetzung ist so gewählt, daß das Übersetzungs-Biegevorrichtung 14 in der Drehrichtung voraus- verhältnis 1:400 beträgt, d. h., bei 400 Umläufenlaufende Rolle dient zur Abstützung des jeweils von des Rades 42 macht die Welle 93 bzw. die Nocken-der Scheibe 3 ablaufenden Drahtes gegenüber der scheibe 41 einen Umlauf.Biegevorrichtung auf den Draht ausgeübte Kraft nicht Die Nockenscheibe 19 wird von einer Kette 95zu einem Abheben des Drahtes von der Aufwickel- und Kettenrädern 32 und 33 angetrieben, das Rad 32scheibe 3 führt. selbst durch ein Umlaufgetriebe, das von den Zahn-Die Ausbildung der Biegevorrichtung 14 geht aus rädern 28 bis 31 angetrieben wird. Das Zahnrad 26 den F i g. 2 und 3 hervor. Wie diese zeigen, sind alle ist auf einem Zapfen 96 der Scheibe 12 befestigt, da-Teile der Biegevorrichtung auf einem Sockel 27 auf- 3° gegen ist das Zahnrad 28 auf dem gleichen Zapfen gebaut, der mit der Scheibe 12 fest verbunden ist. lose gelagert. Die beiden Zahnräder sind ein wenig Zum Biegen des Drahtes dienen zwei Rollen 23 und verschieden, beispielsweise hat das Zahnrad 26 eine Rolle 21, die sämtlich drehbar gelagert sind. Die 98 Zähne und das Zahnrad 28 100 Zähne. Sie Rolle 21 dreht sich um einen Zapfen 25, der in einem kämmen gleichzeitig mit den Rädern 29 und 30, die gabelförmigen Hebel 22 gelagert ist. Der Hebel ist 35 auf einem gemeinsamen Zapfen 97 befestigt sind. Der schwenkbar um einen Zapfen 22 a. Eine nicht dar- Zapfen sitzt in der Aufwickelscheibe 3 und dreht sich gestellte Schraubenfeder ist mit einem Ende am mit dieser. Die Zahnräder 29 und 30 unterscheiden Sockel 27 und mit dem anderen Ende am Zapfen 25 sich um einen Zahn, beispielsweise hat das Zahnrad 29 befestigt, d. h., sie hält den Zapfen 25 im Eingriff mit 56 Zähne und das Zahnrad 30 57 Zähne. Das Zahneiner Nockenscheibe 19, die von einem nicht dar- 4° rad 28 dreht sich dann in bezug auf die Trägerscheibe gestellten Motor über ein Getriebe 26 angetrieben 12 mit einer sehr geringen konstanten Geschwindigwird. Der von der Scheibe 3 kommende Draht liegt keit, die Übersetzung beträgt
zwischen den Rollen 23 und der Biegerolle 21. Die 98-57 2 1
Lage dieser Rolle und damit auch der Krümmungs- ^rx—^- · ~r~ = .
radius des Drahtes 58 werden durch die Nocken- 45 iUU' ^ L zw
scheibe 19 bestimmt, d. h., sie ändern sich bei der Das auf einem Zapfen an der Scheibe 12 befestigte Drehung der Nockenscheibe 19. Die Nockenscheibe Zahnrad 31 nimmt die geringe Geschwindigkeit des wird stetig entsprechend der gewünschten Zu- oder Zahnrades 28 an und treibt das Kettenrad 33, das auf Abnahme des Krümmungsradius der ablaufenden der gleichen Achse wie die Nockenscheibe 19 befestigt Windung verstellt. Die Lage hängt also vom Draht- 5° ist. Da die Differenz der Winkelgeschwindigkeiten der durchmesser und der Windungszahl der Lage ab. Mit Scheiben 3 und 12 konstant ist und die Winkel-24 ist ein Anschlag auf der Nockenscheibe 19 be- geschwindigkeit der Scheibe 12 im Verhältnis 2:1 zeichnet; er dient zum gleichzeitigen Ein- und Aus- übersetzt ist, so ist die Winkelgeschwindigkeit der schalten der Antriebe der Nockenscheibe 19 und der Nockenscheibe 19 genau gleich der der Nocken-Regelvorrichtung 20 des Motors 10. 55 scheibe 41. Man erhält so praktisch eine mechanischeIn F i g. 4 sind die bereits in F i g. 1 dargestellten Kupplung der beiden Nockenscheiben, die mit an-Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das deren Mitteln nur schwer herstellbar wäre. Der gesamte Getriebe ist in einem Gehäuse 84 unter- Kupplung liegt eine bestimmte Windungszahl einer gebracht, das die Brücke 52 der F i g. 1 ersetzt. Die Lage zugrunde. Ändert sich die radiale Höhe des Welle 55 ist wieder mit den Trägern 67 der Aus- 6o Drahtbundes oder der Drahtdurchmesser wesentlich, gleichräder 11 drehfest verbunden. Mit dem Antriebs- so kann dem durch Austausch der Zahnräder Rechrad 7 ist fest ein Zahnrad 42 gekuppelt. Der Motor 8 nung getragen werden,
sitzt auf dem Gehäuse 84. Seine Antriebswelle trägtein Zahnrad 85, das mit dem Rad 42 im Eingriff Patentansprüche:steht. Das Antriebsrad 9 des Ausgleichgetriebes trägt 65 1. Drahtbiegeeinrichtung einer Vorrichtung zumein Zahnrad 86. Es steht im Eingriff mit dem Zahn- Aufwickeln von Draht zu während des Wickeinsrad 87 auf der Welle 13. Diese Welle wird vom Motor stillstehenden und innerhalb der einzelnen Lagen10 über ein Kegelradgetriebe 88,89 angetrieben. Auf spiralförmigen Drahtbunden an einer für sich an-getriebenen und einen Aufwickelarm tragenden, konzentrisch zu einer für sich angetriebenen Aufwickelscheibe gelagerten Trägerscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung für den Draht der, vorzugsweise aus drei Rollen (21, 23) bestehenden Biegevorrichtung (14) mittels eines Antriebs, z. B. einer Nockenscheibe (19), die mechanisch oder elektrisch mit einer Regelvorrichtung (20) eines die Trägerscheibe antreibenden regelbaren Elektromotors zusammenwirkt, auf unterschiedliche Schiingendurchmesser einstellbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (19) über ein Planetenradgetriebe (26,28,29,30) angetrieben wird, dessen Sonnenräder an der Trägerscheibe (12) und dessen Planetenräder (29,30) an der Aufwickelscheibe (3) drehbar gelagert sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
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BE39606 | 1962-11-26 | ||
BE39670 | 1963-01-15 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1293118B true DE1293118B (de) | 1969-04-24 |
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ID=25647158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1963F0040483 Pending DE1293118B (de) | 1962-11-26 | 1963-08-14 | Drahtbiegeeinrichtung einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht zu Drahtbunden |
Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB985738A (de) |
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- 1963-08-14 DE DE1963F0040483 patent/DE1293118B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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