DE4031682C2 - Automatisches Einspulen von Rohrwindungen in den Aufnahmekorb einer Trommelziehmaschine - Google Patents
Automatisches Einspulen von Rohrwindungen in den Aufnahmekorb einer TrommelziehmaschineInfo
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- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einspulen der
auf einer kontinuierlich arbeitenden Trommelziehmaschine gezogenen
Rohrwindungen in den unterhalb der Ziehtrommel angeordneten
Aufnahmekorb.
Das Einlegen der gezogenen Rohrwindungen in den Aufnahmekorb einer
kontinuierlich arbeitenden Trommelziehmaschine geschieht nach dem aus der praktischen Anwendung bekannten (nicht druckschriftlich belegbaren)
Stand der Technik nur durch eine grobe, in Drehzahlsprüngen
gesteuerte Regelung des Aufnahmekorbs. Ansonsten bleibt es der
Rohrwindung selbst überlassen, wie sie sich in den Korb legt. Dadurch
ergeben sich zwei wesentliche Nachteile:
- 1. Das Korbvolumen wird nicht ausgenutzt. Im Querschnitt gesehen liegt das Coil nur dreieckförmig vom Boden innen zur Außenwand oben im Korb.
- 2. Einspulende Windungen können unter bereits im Korb liegende Windungen rutschen. Bei dem darauffolgenden Zug ergeben sich Störungen beim Ablauf der Windungen aus dem Korb zum Ziehringhalter.
Der Trend beim Trommelzug geht zu immer höheren Ziehgeschwindigkeiten
sowie kleineren Wanddicken und bedingt durch größere Einsatzgewichte
auch zu größeren Ziehlängen. Durch die kleineren Wanddicken wird die
Federsteifigkeit der Rohrwindung geringer, die hohe Ziehgeschwindigkeit
erzeugt größere Fliehkräfte. Alles zusammen erschwert das geordnete
Einlegen der Rohrwindungen in den Aufnahmekorb.
Gerade die höhere Ziehgeschwindigkeit bedingt, daß die Rohrwindungen
geordnet im Korb liegen müssen, damit beim nächsten Zug ein
störungsfreier Ablauf zum Ziehringhalter gewährleistet ist. Schließlich
bedingen die größeren Ziehlängen eine Vergrößerung des Korbvolumens.
Dies kann nach dem heutigen Stand der Technik nur durch eine Erhöhung
der äußeren Korbwand erreicht werden, was nicht nur einen erheblichen
Kostenaufwand bei einer Vielzahl im Umlauf befindlicher Körbe darstellt,
sondern auch Änderungen an der Ziehmaschine selbst erforderlich macht.
Ausgehend von den beschriebenen Nachteilen beim Stand der Technik liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der eine bessere und geordnetere Füllung des
Aufnahmekorbs ermöglicht wird und dadurch dessen Aufnahmevolumen
besser ausgenutzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
Die Erfindung schlägt somit
vor, das Rohr nicht mehr dem Zufall folgend in den Korb zu legen,
sondern es geordnet darin abzulegen.
Vorzugsweise besteht die Führung aus einer das Rohr auf einen Teil des
Umfangs umgreifenden Rolle, deren Lage im Raum veränderbar ist. Diese
Rolle wird, nachdem das Rohr von der Ziehangel getrennt wurde und der
Rohranfang den Boden des Aufnahmekorbs erreicht hat von außen zwischen
Ziehtrommel und Korb an die sich in den Korb spulende Windung angelegt.
In günstiger Weise ist die Rolle an einem Arm angeordnet, der um eine
horizontale Achse drehbar und entlang dieser Achse auf die Ziehtrommel
zu von dieser wegbewegbar ist, wobei der Arm parallel zum
Ziehtrommelmantel höhenverstellbar ist. Durch die Verstellung in diesen
Achsen ist praktisch jede Stellung der Rolle im Raum anfahrbar, so daß
die Windungen im Korb senkrecht, waagerecht oder in jeder beliebigen
Richtung systematisch verlegt werden können. Ein optimales Ergebnis läßt
sich erreichen, wenn die Lage der Führung im Raum elektrisch gesteuert
mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch einstellbar ist.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß die
Lage der Rolle im Raum in Abhängigkeit von der Ziehgeschwindigkeit,
der Masse sowie der Steifigkeit des Rohrs durch einen Rechner steuerbar
ist, wobei die Drehzahlregelung des Ablaufkorbs in die Steuerung
einzubeziehen ist, so kann jedes gezogene Rohr platzsparend und
geordnet in den Ablaufkorb eingelegt werden.
Die Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ziehtrommel mit darunter
angeordnetem Aufnahmekorb und der erfindungsgemäßen
Führungsrolle und
Fig. 2 die Anordnung der Führungsrolle an einem verstellbaren Arm.
In Fig. 1 ist mit 1 der Rahmen bezeichnet, in dem die Ziehtrommel 2 mit
dem darunter angeordneten Aufnahmekorb 3 angeordnet ist. Dieser ist auf
dem Ablauftisch 4 mit Drehteller angeordnet. Das gezogene Rohr 8 läuft
bei 5 im Rohreinlauf unterhalb des Schollrands 6 ein und wird in
mehreren Windungen um die Ziehtrommel 2 geführt. Dabei wird das Rohr
durch die Druckrolle 7 an die Trommel angedrückt. Nach mehreren
Umschlingungen des Rohrs 8 wird dieses in den Aufnahmekorb 3 geleitet,
wobei die Rolle 9, welche konisch genutet ist, das Rohr in eine
definierte Richtung in den Aufnahmekorb 3 lenkt. Wie in der
Zeichnungsfigur erkennbar ist, ist die Rolle 9 an einem Arm 10
angeordnet, der in den durch die Buchstaben I und H angegebenen
Richtungen verschwenkbar ist. Durch gleichzeitiges Verschieben des Arms
in Richtung D-E (Fig. 2), läßt sich die Rolle 9 in eine Lage bringen,
in der sie das Rohr in der strichpunktierten Richtung gemäß Fig. 1
führt. Auf diese Weise läßt sich jede Winkelage α durch die Bewegung der
Rolle 9 innerhalb der Zeichnungsebene einstellen.
Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ist es auch möglich, den Arm 10 auf die
Ziehtrommel 2 zu bzw. von ihr wegzubewegen, und zwar in Richtung F-G.
Dadurch läßt sich auch der Radius des zu legenden Rohrbunds einstellen,
so daß jede Position der abzulegenden Rohrwindung im Aufnahmekorb
ansteuerbar ist.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt:
Die Ausgangsstellung der Rolle 9 in der Höhe D-E und Winkellage α wird
durch die Lage der Verbindungslinie der Punkte A-B bestimmt. Die Lage
des Punkts A ist veränderlich je nach Anzahl der erforderlichen
Rohrwindungen, die von der Druckrolle 7 an die Ziehtrommel 2 gedrückt
werden. Die erforderliche Anzahl wird vom Bedienungsmann vor dem Zug
vorgewählt und ist daher als Steuersignal für die Ausgangsstellung der
Führungsrolle vorhanden. Die Lage des Punkts B ist bei jedem Ziehbeginn
unverändert.
In der Achse F-G befindet sich die Führungsrolle bei Ziehbeginn in der
äußersten Stellung F. In Abhängigkeit von Ziehgeschwindigkeit, Masse und
Steifigkeit des Rohrs wird die Führungsrolle 9, nachdem der
abgeschnittene Rohranfang den Boden des Korbs erreicht hat, von einem
Rechner gesteuert in der Achse F-G in Richtung G zur Anlage an das Rohr
gebracht.
Die weitere Bewegung der Rolle 9 quer zur Ziehtrommel 2 in Richtung F-G
ist erforderlich, um die Rohrwindungen zusammen mit der Drehzahlregelung
des Aufnahmekorbs 3 zum Korbinnenrand hin zu verlegen.
Das Steuersignal der Ziehgeschwindigkeit ist bereits vorhanden, da die
gewünschte Ziehgeschwindigkeit vor dem Zug vom Bedienungsmann vorgewählt
wird und am vorhandenen Tachogenerator abgenommen werden kann.
Die Masse und Steifigkeit des Rohrs 8 wird rechnergesteuert durch die
vom Bedienungsmann vor dem Zug erforderliche Eingabe des zu ziehenden
Rohrdurchmessers und der Wanddicke erfaßt. Die Änderung der
Winkellage α erfolgt rechnergesteuert in Abhängigkeit des
einzulegenden Windungsdurchmessers, gleichzeitig durch die vertikale
Bewegung der Führungsrolle in Richtung D-E und Schwenkbewegung J-H.
Nach Ziehende wird das Signal "Ziehkraftschalter frei" dazu verwendet,
die Rolle 9 in Richtung F in die Ausgangsposition zu fahren, um damit
die abfallende Rohrwindung freizugeben.
Für die Steuerung der Rolle 9 wird als Beispiel eine Verlegung
zugrundegelegt, die wahrscheinlich in der Praxis den besten Erfolg
garantiert. Die Windungen werden, von Punkt B ausgehend, schräg von
unten nach oben und zurück eingelegt, so daß im Querschnit gesehen sich
zunächst ein steiles Dreieck und beim weiteren Einlegen eine Trapezform
ergibt.
Dies hat den Vorteil, daß die sich einlegende Windung von außen und
unten gestützt wird und somit auch nach Ziehende nicht durcheinander
fällt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum automatischen Einspulen der auf
einer kontinuierlich arbeitenden Trommelziehmaschine
gezogenen Rohrwindungen in den unterhalb der Ziehtrommel
angeordneten Aufnahmekorb,
gekennzeichnet durch
eine das von der Ziehtrommel (2) abspulende Rohr (8)
definiert leitende Führung, die mindestens auf der
der Ziehtrommel (2) abgekehrten Seite an das Rohr anlegbar
ist und aus einer das Rohr auf einem Teil des
Umfanges umgreifenden Rolle (9) besteht, die an einem Arm
(10) angeordnet ist, der um eine horizontale Achse
drehbar und entlang dieser Achse auf die Ziehtrommel
(2) zu- und von dieser wegbewegbar ist und der Arm (10)
parallel zum Ziehtrommelmantel höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Rolle (9) im Raum elektrisch gesteuert mechanisch,
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Rolle (9) im Raum in Abhängigkeit von der
Ziehgeschwindigkeit und der Masse sowie Steifigkeit des Rohres (8)
durch einen Rechner steuerbar ist, wobei die Drehzahlregelung des
Aufnahmekorbes (3) in die Steuerung einbeziehbar ist.
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