DE3347031A1 - Vorrichtung an drahtwindungslegern zum qualitaetsgerechten ablegen der drahtwindungen - Google Patents

Vorrichtung an drahtwindungslegern zum qualitaetsgerechten ablegen der drahtwindungen

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DE3347031A1
DE3347031A1 DE19833347031 DE3347031A DE3347031A1 DE 3347031 A1 DE3347031 A1 DE 3347031A1 DE 19833347031 DE19833347031 DE 19833347031 DE 3347031 A DE3347031 A DE 3347031A DE 3347031 A1 DE3347031 A1 DE 3347031A1
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Manfred Dipl.-Ing. DDR 3050 Magdeburg Franz
Walter Dipl.-Ing. DDR 3031 Magdeburg Worgt
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Vorrichtung an Drahtwindungslegern zum qualitätsgerechten Ablegen der Drahtwindungen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung Üetrifft eine Vorrichtung an Drahtwindungslegern zum qualitätsgerechten Ablegen der Drahtwindungen auf einen Windungstransporteur in Drahtwalzwerken.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Windungsleger, die mit Legeglocke oder Zentralrohr arbeiten, sind im Bereich des Drahtaustritts am Legerohr mit einem ortsfesten Schutzmantel versehen, der am Gehäuse des Windungslegers befestigt ist. Der Schutzmantel dient zum kurzzeitigen Fangen und zur Abstützung der Draht spitze als auch der nachfolgenden Windungen, ehe sie - bei horizontal oder leicht geneigten Windungslegern - auf den Windungstransporteur fallen Entsprechend der unterschiedlichen Drahtdurchmesser der zu formenden Windungen, von 5,5 mm bis beispielsweise 13 mm, sind auf Grund der unterschiedlichen Walzendgeschwindigkeiten auch. die Flugbahnen der austretenden Windungen unterschiedlich, d. h., um noch den Abstützeffekt zu erfüllen, müßte der Schutzmantel einmal näher bzw. weiter vom Legerohraustrittsende entfernt' sein. Dies würde bedeuten, daß je nach Walzprogramm ein Schutzmantel mit unterschiedlichen Abmessungen an dem Windungsleger anzubringen wäre. Da dies aus ökonomischen Gründen nicht sinnvoll ist, hat der Schutzmantel einen mittleren Abstand.
  • In der Praxis zeigt sich jedoch, daß ein derartiger Schutzmantel diesen Anforderungen eines qualitätsgerechten Ablew gens auf den Windungstransporteur nicht voll gerecht wird*t So treten bei dickem Material und kleineren Walzgeschwindigkeiten Bremseffekte durch das Auftreffen der Windungen am Schutzmantel auf. Dies bedeutet, daß die Windungen abwechselnd gedrängt und auseinandergezogen auf dem Windungstransporteur zu liegen kommen. Bei zu starker Bremsung können die Windungen vom weiterdrehenden Legerohr erfaßt werden. Das führt zu einer Havarie. Da auf dem Windungstransporteur die weitere gezielte Abkühlung des Walzgutes erfolgt, ergibt sich durch starke Materialanhäufungen über den gesamten Aderverlauf eine ungleichmäßige Gefügestruktur, die bei der Weiterverarbeitung des Drahtes unerwünscht ist. Bei Drahtstärken von 5,5 mm Durchmesser, insbesondere bei wenig oder ungekühltem Material, ist die Flugbahn der austretenden Drahtwindungen entsprechend länger, wodurch der Abstütz- und Abkippeffekb vom Schutzmantel nicht mehr gegeben ist. Die Folge ist, daß die direkt auf dem Transporteur auftreffenden Drahtwindungen deformiert werden. Dies führt wiederum zu Schwierigkeiten im Sammelschacht und auf den Dornpaletben.
  • Um Materialverdichtungen auf dem Windungstransporteur zu verhindern, ist in der DE-OS 16 02 354 offenbart, den Schutzmantel mit seitlichen Klappen zu versehen, um so die Windungen seitlich zu verteilen und damit Häufungsstellen am Rand für die nachfolgende Luft kühlung zu vermeiden.
  • Mit dieser Lösung ist es aber nicht möglich, Räufungsstellen zu verhindern, die in der Mitte des Windungstransportes auftreten bzw. Windungsdeformationen infolge einer zu langen Flugbahn der austretenden Drahtwindungen. Ungenaues Windungslegen bedingt oftmals ein manuelles Eingreifen des Bebreiberpersonals der Anlage, da insbesondere Aderanfang und -ende vom Windungstransporteur herunterhängen und Nebenherschleifen und erhöhte Unfallgefahr bedeutet.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, durch ein qualitätsgerechtes, havariefreies Windungslegen und die nachfolgende Luftabkühlung eine gleichmäßige metallurgische Struktur über den gesamten Windungsstrang zu erzielen, bei gleichzeitiger Produktivitätssteigerung des Drahtwalzwerkes.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, besteht darin, daß durch entsprechende Anordnung und Gestaltung des Schtitzmantels je nach den Bedingungen des Walzprogrammes eine kurzzeitige Abstützung und Bremsung der gerade gebildeten Drahtwindungen am Schutzmantel erfolgt bzw. die Drahtwindungen, ohne den Schutzmantel zu berühren, direkt auf dem Windungstransporteur abgelegt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb oder außerhalb des Schutzmantels ein auf Lagerungen in Walzlinie verschiebbarer Schutzmantel angeordnet ist.
  • Am Schutzmantel sind mehrere, vorzugsweise vier, gleichmäßig über den Umfang verteilte Lagerungen angeordnet, die durch paarweise gegenüberliegende Bolzen mit Führungsrollen eine Führungsbahn bilden, in die auf dem Stützmantel angeordnete Führungsrippen eingreifen. Der Stütz mantel ist drahtausgangsseitig auf der Mantelinnenfläche mit einer in Walzrichtung abfallenden größeren Abrundung versehen, die entsprechend der Flugbahn der mittleren Walzgeschwindigkeit der austretenden Drahtwindungen ausgebildet ist.
  • Es gehört mit zum Wesen der Erfindung, daß stirnseitig am Schutzmantel ein Verstellmechanismus angeordnet t ist, der über eine Spindel mit dem verschiebbaren Stützmantel beweglich verbunden ist. Sind mehrere Verstellmechanismen vorgesehen, sind diese vorzugsweise über Kettenräder und Ketten zur synchronen Betätigung miteinander verbunden.
  • Ausführungsbeispiel Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Windungslegers im Schnitt Fig. 2 eine Einzelheit A aus Fig. 1 Fig. 3 die Lagerung des verschiebbaren Stützmantels Fig. 4 den Verstellmechanismus im Schnitt.' In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist um die begeglocke ein feststehender Schutzmantel 1 angeordnet, der am Gehäuse des Windungslegers glockenseitig angeflanscht ist.
  • An diesem feststehenden Schutzmantel 1 ist an der Innenwandung gleichmaßig über den Umfang eine Lagerung 2 für einen verschiebbaren Stützmantel 3 angeordnet. Vorzugsweise sind vier Lagerungen 2, also jeweils zwei gegenüberliegende, vorgesehen. Jede der Lagerungen 2 gern. Fig. 3 besteht aus der Grundplatte 4, in der parallel zur Rotationsachse der Begeglocke gegenüberliegend in Reihe angeordnete Bolzen 5 zur Aufnahme von Führungsrollen 6 angeordnet sind. Durch die Zwangsführung zwischen den Führungsrollen 6 ist der verschiebbare Stützmantel 3 verstellbar gelagert. Windungsaustrittsseitig ist der Stützmantel 3 zum besseren Abgleiten der Drahtwindungen mit einer größeren Abrundung versehen, die entsprechend der Flugbahn der austretenden DrahtS windungen ausgebildet sein soll. Die Anordnung eines verschiebbaren Stützmantels auch außerhalb, also auf der Außenwand eines feststehenden Schutzmantels, ist möglich.
  • Weiterhin ist auch eine Lagerung denkbar, indem der verschiebbare Stützmantel mittels einer gewindeähnlichen Schraubenlagerung ortsverändernd aus dem feststehenden Schutzmantel herausdrehbar ist. Das Verschieben des Stützmantels 3 erfolgt im Ausführungsbeispiel über einen stirnseitig am Schutzmantel angeflanschten Verstellmechanismus 7.
  • Der Verstellmechanismus 7 ist über eine Spindel 8 mit dem verschiebbaren Stützmantel 3 beweglich verbunden. Die Spin del 8 ist über ein Gewinde mit einem Kettenrad 9 gekoppelte Das Kettenrad 9 ist mittels der Lagerbuchsen 10 im Gehäuseoberteil 11 und im Gehäuseunterteil der Verstellung drehbar gelagert.
  • Um eine klemmungsfreie.Verstellung des verschiebbaren Stützmantels 3 zu gewährleisten, sind zusätzlich über den Umfang weitere nicht dargestellte Verstellungen angeordnet, die mittels Kettenrädern 9 über die Ketten 13 miteinander gekoppelt sind.
  • Es liegt im Interesse der Erfindung, einen verschiebbaren Stützmantel auch bei Windungslegern mit Zentralrohr, oder bei denen das Legerohr außenseitig der Legeglocke befestigt ist, anzuordnen.
  • Auch andere Verstellmechanismen, wie elektromotorische oder hydraulische, die zusätzlich über einen Regelkreis eine Verstellung des verschiebbaren Stützmantels 3 in Abhangigkeit vom Fallverhalten der Drahtwindungen 15 vornehmen, sind möglich.
  • Der funktionelle Ablauf ist folgender: Über das Handrad 14 des Verstellmechanismus 7 wird, nach Losen einer nicht dargestellten Klemmung, das Kettenrad 9 gedreht und damit die Spindel 8 ortsveränderlich bewegt.
  • Die gleiche Bewegung wird über die Ketten 13 auf die anderen, nicht dargestellten Spindeln übertragen. Die Spindeln 8 sind mit dem verschiebbaren Stützmantel 3 verbunden und dieser bewegt sich somit, geführt in der Lagerung 2, in Achsrichtung des feststehenden Schutzmantels 1. Die Stellung der Abrundung an der innenseitigen Fläche des Stützmantels 3 im Verhältnis zum Legerohraustritt wird über den Verschiebemechanismus 7 so realisiert, daß bei einem zu weiten Herausschleudern der Drahtwindungen 15 der Abstand Legerohraustritt bis Kante Stützmantel 3 so vergrößert wird, daß nach einem kurzen Auftreffen und Abbremsen der Drahtwindungen auf der Abrundung des Stiitzmantels 3 ein gleichmäßiges Windungslegen erfolgt. Werden die Drahtwindungen 15 zu stark am Auftreffpunkt des Stütæmantels 3 abgebremst und es zu Häufchenbildung kommt, wird der Abstand Legerohraustritt bis zur Abrundung verringert, bis ein störungsfreies Ablegen gewährleistet ist. Somit ist es möglich, für Jeden Drahtdurchmesser und für jede Walz- geschwindigkeit durch eine spezifische Gestaltung der Windungstransportverhältnisse und der Einstellbedingungen für das Begerohr optimale Legeverhältnisse einzastellen. Die Positionierung des Stützmantels 3 kann auch während des Walzbetriebes erfolgen. Durch das optimale Formen, auch der Aderenden, ist voller Automatikbetrieb möglich.
  • Es gehört mit zum Wesen der Erfindung, daß der verschiebbare Stützmantel bei geneigt liegendem Windungsleger nicht unbedingt so angeordnet ist, daß die Verschieberichtung in der Rotationsachse der Legeglocke liegt, sondern die Anordnung kann auch so erfolgen, daß die Verschieberichtung in geringer senkrechter Winkelabweichung von der Rotationsachse der Begeglocke sich befindet.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Schutzmantel 2 Lagerung 3 - Stützmantel 4 - Grundplatte 5 - Bolzen 6 » Führungsrollen 7 - Verstellmechanismus 8 - Spindel 9 - Kettenrad 10 - Lagerbuchsen 11 - Gehäuseoberteil des Verschiebemechanismus 12 - Gehäuseunterteil des Verschiebe mechanismus 13 - Kette 14 - Handrad 15 - Drahtwindung - Leerseite -

Claims (8)

  1. Erfindungsanspruch 1. Vorrichtung an horizontalen oder geneigt zur Horizontalen liegenden Windungslegern mit einem das Legerohr umgebenden feststehenden Schutzmantel, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb oder außerhalb des Schutzmantels (1) ein auf Lagerungen (2) in Walzlinie verschiebbarer Stützmantel (3) angeordnet liste 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Lagerungen (2) innerhalb oder außerhalb an der Wandung des feststehenden Schutzmantels (1) angeordnet sind.
  2. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerung (2) aus einer Grundplatte (4) besteht, in der parallel zur Rotationsachse des Windungslegers im Abstand paarweise gegenüberliegende Bolzen (5) zur Aufnahme der Führungsrollen (6) angeordnet sind.'
  3. 4. Vorrichtung nach Punkt 19 gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Stützmantel (3) mehrere durchgehende, zwischen den Führungsrollen (6) eingreifende Führungsrippen angeordnet sind.
  4. 5. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Stützmantel (3) drahtausgangsseitig auf der Mantel-Innenfläche mit einer in Walzrichtung abfallenden größeren Abrundung versehen ist.
  5. 6. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch9 daß stirnseitig am Schutzmantel (1) ein Verstellmechanismus (7) angeordnet ist, der über eine Spindel (8) mit dem verschiebbaren Stützmantel (3) beweglich verbunden ist.
  6. 7. Vorrichtung nach Punkt 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Spindel (8) über ein Gewinde mit einem Kettenrad (9) gekoppelt ist.
  7. 8. Vorrichtung nach Punkt 1, 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Kettenrad (9) mittels der Lagerbuchsen (10) Im Gehäuseoberteil (11) und im Gehäuseunterteil (12) des Verstellmechanismus (7) gelagert ist.
    9, Vorrichtung nach Punkt 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Anordnung von mehreren Verstellmechanismen (7) diese jeweils über die Kettenräder (9) durch Ketten miteinander gekoppelt sind.
DE19833347031 1983-05-04 1983-12-24 Vorrichtung an drahtwindungslegern zum qualitaetsgerechten ablegen der drahtwindungen Withdrawn DE3347031A1 (de)

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DD214773B1 (de) 1986-12-24

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