DD269329A1 - Walzdrahtleiteinrichtung am windungsleger - Google Patents

Walzdrahtleiteinrichtung am windungsleger Download PDF

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DD269329A1
DD269329A1 DD31338288A DD31338288A DD269329A1 DD 269329 A1 DD269329 A1 DD 269329A1 DD 31338288 A DD31338288 A DD 31338288A DD 31338288 A DD31338288 A DD 31338288A DD 269329 A1 DD269329 A1 DD 269329A1
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DD
German Democratic Republic
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tube
laying
wire
wire rod
bell
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Application number
DD31338288A
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English (en)
Inventor
Walter Worgt
Rainer Eichhorst
Norbert Brennecke
Helmut Wenzel
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
    • B21C47/143Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum the guide being a tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzdrahtleiteinrichtung am Windungsleger. Sie betrifft eine Vorrichtung zum Leiten des Walzdrahtes nach dem Austritt aus dem Legerohr eines Windungslegers, der zum Ablegen der Walzader auf einen Transporteur in einer Drahtwalzanlage dient. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die kontinuierlich regelmaessige und reproduzierbare Windungen erzeugt und auf einen Transporteur ablegt. Erfingungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass mit einer bestimmten Ueberlappung an der Innenseite des Legerohres sich ein in einem bestimmten Umschlingungswinkel und an der Innenwandung der Glocke befestigtes Leitblech anschliesst, welches ausserdem in seiner raeumlichen Lage definiert ist. Fig. 1

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leiten des Walzdrahtes nach dem Austritt aus dem Legerohr eines Windungslegors, der zum Ablegen der Walzader auf einen sich bewegenden Förderer in einer Drahtwalzanlage dient.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei Windungslegern erfolgt das Ablegen der Walzader auf einen sich bewegenden Förderer durch ein Legerohr, das durch die Hohlwelle des Windungslegers geführt ist und durch geeignete Vorrichtungen gehalten wird (DD 214070).
Bei hohen Walzgeschwindigkeiten und damit auch hohen Drehzahlen des Legerohres kommt der Auswuchtung der gesamten Maschine besondere Bedeutung zu. Das Problem wird dadurch gelöst, daß das Legerohr in dem Innenraum einer Glocke gelagert wird, die die entstehenden Fliehkräfte aufnehmen kann und die Möglichkeit bietet, eine Auswuchtung durchführen zu können. Sinnvollerweise wird zum Legerohr ein weiteres Rohr vorgesehen, das achssymmetrisch angeordnet ist. Die Auswuchtung wird erleichtert, wenn für beide Rohre die gleiche Befestigungsart verwendet wird, die auch an der gleichen Stelle angebracht wird.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der austretende Walzdraht nach dem Verlassen des Legerohres nicht mehr geführt wird. Durch Schwankungen der Walzgeschwindigkeit, die durch Regelvorgänge des Walzblockes bedingt sind, kann sich der Austrittspunkt im Bereich der Innenfläche des Legerohres ändern, die Flugbahn außerhalb des Legerohres unterschiedliche Formen annehmen, und damit ergeben sich unterschiedliche Auftreffpunkte auf dem sich anschließenden Förderer.
Es hat sich beim praktischen Betrieb des Windungslegers gezeigt, daß die Flugbahnen bei den einzelnen Walzrirahtubmessungen und Drahtfestigkeiten unterschiedlich sind und sich daraus ein weiterer Nachteil ergibt, daß eine Veränderung des Austrittswinkels am Auslaufstück: des Legerohres sich als notwendig erweist, um gleiche Ablagebedingungen für den Walzdraht zu erhalten.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß der Drahtanfang im Moment des Austritts aus dom Legerohr keine eindeutige stabile Bahn einnimmt, was zu einer schlechten Ablage der Anfangswindungen auf dem Transporteur führt.
Eine Vorrichtung ist bekannt (DE 1602354), bei der an einem rotierenden Legekonus ein Schneckengang befestigt ist. In dem Windungsleger wird der aus einer Walzstraße kommende Walzdraht durch Einlegen in den rotierenden Windungslegerkopf mit Legekonus und Schneckengang m einem Drahtwindungsstrang verformt. Der Umgang des Schneckenganges wird von einem zylindrischen Gehäuse begrenzt.
Es ist eine weitere Vorrichtung bekannt (DE 1291716), bei der dem Legerohr ein in einem zylindrischen Gehäuse laufender Schneckengang nachfolgend angeordnet ist, der zur dofinierten Windungsablage auf der nachfolgenden Fördervorrichtung dient.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß ein gleichmäßiges Ablegen mittels eines Schneckenganges zwar möglich ist, aber im Falle einer Havarie die Beseitigung des Schrotts sehrzeitaufwendig ist und mit Beschädigungen der Schneckengänge iu rechnen ist.
Ein weiterer Nachteil ist daraus gegeben, daß durch das ständige Führen des Drahtes im Schneckengang ein erhöhter Verschleiß auftritt, bedingt aus dem axialen Bremsen bzw. Fördern ein erhöhter Fertigungsaufwand zu verzeichnen ist, daß die Bildung der ein/elnjn Windungen, nachdem der Walzdraht das Legerohr verläßt, nicht mehr beobachtet werden kann und damit Entscheidungen über eine Einstellungskcrrektur erheblich erschwert sind.
Ferner ist eine Vorrichtung bekannt (DE 1814280), bei der der Walzdraht nach dem Austritt aus dem Legerohr durch eine umlaufende Rolle zwangsweise geführt wird.
Der Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß zusätzlich große Massen in Umdrehung gehalten werden müssen, was sich ungünstig auf das Regelverhalten der gesamten Maschine auswirkt.
Es ist sine weitere Vorrichtung bekannt (DE 128543 j), bei der ein gleichmäßiges Legen auf die Fördereinrichtung dadurch erreicht werden soll, daß die Drahtwindungen von Umlegemitteln r; iant werden, die unterhalb oder oberhalb der vom Legerohr austretenden Drahtwindungen angeordnet sind.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Umlegemittel nicht jede L rahtwindiing einzeln erfassen können, was eine überhöhte Drehzahl erforderlich machen würde, insbes ondore ein Erfassen der Anfangswindung unsicher und damit die Legequalität nur bedingt beeinflußbar ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das regelmüßige und kontinuierliche Ablegen des Walzdrahtes auf einen sich bewegenden Förderer z>i gewährleisten, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei p'eicher Einstellung dos Legerohres eine reproduzierbare Windungsbildung sichert, den Verschleiß durch den Walzdraht mlnimiort, eine schnelle Beseitigung des anfallenden Schrotter boi Havarie ermöglicht, die Wärmebelastung für Teile des Windungslegers reduziert und ein einfaches Autwuchten ermöglicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die die Flugbahn des aus dem Legerohr austretenden Walzdrahtes so erzeugt, daß ein gleichmäßig 3S Legen der einzelnen Windungen auf einen sich anschließenden Transporteur
gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit einer Überlappung um das Maße a = 5-1 Omm sich an d<v Inner.leite des auf Nocken in an sich bekannter Weise verstellbaren Legerohros ein an der Innenwandung der Glocke b ifestigtes Leitble :h mit einem Umschlingungswinkel von 150-210° anschließt, wobei dessen Steigungswinkel α, bezogen auf die Querachse des Windungslegers, 1,2 bis 1,6° beträgt, während der Steigungswinkel des Legerohres β zwischen 1,2 und 3°
einstellbar ist.
Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß zur besseren Kühlung des Leitbleches Durchbräche eingebracht und als Leitschaufeln, an
der inneren freien Seite liegend, ausgebildet sind.
Ferner ist wesentlich, daß zur radialen Abstützung des Legerohres und zur Reduzierung des Wärmeüberganges Nocken
angeordnet sind, deren Steghöhe h = 10-20 mm bemessen ist.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung se i| anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläitert werden. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen: Fig. 1: Windungsleger in Schnittdarstellung Fig. 2: Ansicht A der Fig. 1 Fig. 3: Schnitt B-B der Fig. 2 Fig.4: Schnitt C-C der Fig. 2 Fig. 5: in die Ebene gezeichnete Abwicklung des Legerohres und des Leitbleches.
Der Windungsleger besteht aus einem Legerohr 1, das in einer Hohlwelle 2 und in einer Glocke 3 befestigt ist. Der Antrieb der Ht hlwelle 2, an der die Glocke 3 angeflanscht ist, erfolgt über das Getriebe 4 durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor. Die Lagerung der Hohlwelle 2 erfolgt in dem Lager 5 und dem Kopf la ier 6. Das Legerohr 1 ist in der Glocke 3 im inneren Festpunkt 7 und im äußeren Festpunkt 8 befestigt. Hinter dem Auslauf des Legerohres 1 ist ein Leitblech 9 vorgesehen, das in seinem Außendurchmesser der Glocke 3 angepaßt ist, einen Winkel von 150-210° einschließ' und eine Steigung in Form eines Teils eines Scheckenganges besitzt. An diesem Leitblech 9 sind Halterungen 10 angeschweißt, die mittels Bolzen 11 und Druckstücken 12 an der Glocke 3 befestigt sind. Auf der Verstellklaue 13 kann der Steigungswinkel β des Logerohres 1 verändert werden, wofür die beiden Verstellmuttern 14 vorgesehen sind. Im Leitblech 9 sind Durchbrüche 15 vorgesehen, die einen Druchtritt vcn Kühlluft ermöglichen. Das Legerohr 1 ist auf Nocken abgestützt, die ein Teil der Glocke 3 sind.
Wirkungsweise Der vom Walzblock kommende Walzdraht durchläuft das Legerohr 1 und wird durch dessen Krümmung zu einzelnen Windungen
geformt. Nach dem Austritt aus dem Legerohr 1 trifft der Walzdraht auf das Leitblech 9 und wird durch dessen Steigung aus dem
Bereich der Glocke 3 gefördert und fällt anschließend als Windungen auf einen nicht dargestellten Transporteur. Die Steifigkeit des Walzdrahtes, die vom Walzdrahtdurchmesser, der Temperatur und der Stahlqualität abhängt, ist
unterschiedlich, so daß der Austrittspunkt am Ende des Legerohres 1 unterschiedlich ist. Der unterschiedliche Austritt der
Walzader wird durch das Leitblech 9 in seiner Wirkung auf die Fallkurve der Windungen eleminiert, so daß bei allen Abmessungen, Temperaturen und Stahlqualitäten die gleiche Windungslage auf dem Förderer ensteht. Eine zusätzliche Möglichkeit, den Austrittswinkel β des Legerohres 1 zu verstellen, ist gegeben durch die Verstellklaue 13, die
sich mittels zweier Verstellmuttern 14 auf einem Gewindebolzen verschieben lassen.
Um der hohen Wärmebelastung des Leitbleches 9 entgegenzuwirken, kann Kühlluft durch die Aussparungen 15 hindurchtreten,
um das Leitblech 9 auf der dem Walzdraht zugekehrten Seite zu kühlen. Bei der Herstellung de. Aussparungen 15 wirdsinnvollerweise so verfahren, daß der Blechteil für die Durchbrüche 15 so gebogen wird, daß er die Funktion von Leitschaufeln 17übernimmt, wodurch der Kühlluftstrom verstärkt wird, wenn sich das Leitblech 9 mit dem Legerohi 1 in der in Fig. 5 angegebenen
Drehrichtung bewegt.

Claims (3)

1. Walzdrahtleiteinrichtung am Win jungsleger zum Führen des Walzdrahtes während der Windungslegung und zur Gewährleistung einer kontinuierliche Erzeugung und ein« gleich näßigen Ablegers von Drahtwindungen auf einen nachfolgenden Transporteur, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Überlappung um das Masse „a" = 5-1 Omm sich an der Innenseite des auf Nocken i 16) in an sich bekannter Weise verstellbaren Legerohres (Deinen der Iniienwandung der Glocke (3) befestigtes, mit seinem Steg senkrecht angeordnetes Leitblech (9) mit uinem Umschlingungswir.kel von 150-210" anschließt, wobei dessen Steigungswinkel α, bezogen auf die Querachse des Windungslegers, 1,2 bis 1,6° beträgt, während der Stei gungswinkel des Legerohres β zwischen 1,2 und 3° einstellbar ist.
2. Walzdrahtleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Kühlung des Leitbleches (9) Durchbrüche (15) eingebracht als Leitschaufeln 1 .\ an der inneren freien Seite liegend, (17) ausgebildet sind.
3. Walzdrahtleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur radialen Abstützung des Legerohres (1) und zur Reduzierung des Wärmeüberganges Nocken (16) angeordnet sind, deren Steghöhe h = 10 bis 20 mm bemessen ist.
DD31338288A 1988-03-04 1988-03-04 Walzdrahtleiteinrichtung am windungsleger DD269329A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554976A1 (de) * 1992-02-05 1993-08-11 Morgan Construction Company Drahtlegekopf mit Anfangs- und Endringausführung
EP1184097A2 (de) * 2000-09-01 2002-03-06 SMS Demag AG Windungsleger für aus einer Drahtwalzstrasse kommenden schnellbewegten Walzdraht
EP1579929A1 (de) * 2004-03-24 2005-09-28 SMS Meer GmbH Windungsleger für aus einer Drahtwalzstrasse kommenden schnell bewegten Walzdraht

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