DD214773B1 - Vorrichtung zur erzielung gleichmaessig geformter drahtwindungen von windungsstegern - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Drahtwindungslegern zum qualitätsgerechten Ablegen der Drahtwindungen auf einen Windungstransporteur in Drahtwalzwerken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Windungsleger, die mit Legeglocke oder Zentralrohr arbeiten, sind im Bereich des Drahtaustritts am Legerohr mit einem ortsfesten Schutzmantel versehen, der am Gehäuse des Windungslegers befestigt ist. Der Schutzmantel dient zum kuzzeitigen Fangen und zur Abstützung der Drahtspitze als auch der nachfolgenden Windungen, ehe sie — bei horizontal oder leicht geneigten Windungslegern — auf den Windungstransporteur fallen.
Entsprechend der unterschiedlichen Drahtdurchmesser derzu formenden Windungen, von 5,5mm bis beispielsweise 13mm, sind auf Grund der unterschiedlichen Walzendgeschwindigkeiten auch die Flugbahnen der austretenden Windungen unterschiedlich, d. h., um noch den Abstützeffekt zu erfüllen, müßte der Schutzmantel einmal näher bzw. weiter vom Legerohraustrittsende entfernt sein. Dies würde bedeuten, daß je nach Walzprogramm ein Schutzmantel mit unterschiedlichen Abmessungen an dem Windungsleger anzubringen wäre. Da dies aus ökonomischen Gründen nicht sinnvoll ist, hat der Schutzmantel einen mittleren Abstand.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß ein derartiger Schutzmantel diesen Anforderungen eines qualitätsgerechten Ablegens auf den Windungstransporteur nicht voll gerecht wird. So treten bei dickem Material und kleineren Walzgeschwindigkeiten Bremseffekte durch das Auftreffen der Windungen am Schutzmantel auf. Dies bedeutet, daß die Windungen abwechselnd gedrängt und auseinandergezogen auf dem Windungstransporteur zu liegen kommen. Bei zu starker Bremsung können die Windungen von weiterdrehenden Legerohr erfaßt werden. Das führt zu einer Havarie. Da auf dem Windungstransporteur die weitere gezielte Abkühlung des Walzgutes erfolgt, ergibt sich durch starke Materialanhäufungen über den gesamten Aderverlauf eine ungleichmäßige Gefügestruktur, die bei der Weiterverarbeitung des Drahtes unerwünscht ist. Bei Drahtstärken von 5,5 mm Durchmesser, insbesondere bei wenig oder ungekühltem Material, ist die Flugbahn der austretenden Drahtwindungen entsprechend länger, wodurch der Abstütz- und Abkippeffekt vom Schutzmantel nicht mehr gegeben ist. Die Folge ist, daß die direkt auf dem Transporteur auftreffenden Drahtwindungen deformiert werden. Dies führt wiederum zu Schwierigkeiten im Sammelschacht und auf den Dornenpaletten.
Um Materialverdichtungen auf dem Windungstransporteur zu verhindern, ist in der DE-OS 1602354 offenbart, den Schutzmantel mit seitlichen Klappen zu versehen, um so die Windungen seitlich zu verteilen und damit Häufungsstellen am Rand für die nachfolgende Luftkühlung zu vermeiden.
Mit dieser Lösung ist es aber nicht möglich, Häufungsstellen zu verhindern, die in der Mitte des Windungstransportes auftreten bzw. Windungsdeformationen infolgeeinerzu langen Flugbahn der austretenden Drahtwindungen. Ungenaues Windungsiegen bedingt oftmals ein manuelles Eingreifen des Betreiberpersonals der Anlage, da insbesondere Aderanfang und -ende vom Windungstransporteur herunterhängen und Nebenherschleifen und erhöhte Unfallgefahr bedeuten.
Ziel der Erfindung ist es, durch ein qualitätsgerechtes, havariefreies Windungsiegen und die nachfolgende Luftabkühlung eine gleichmäßige metallurgische Struktur über den gesamten Windungsstrang zu erzielen, bei gleichzeitiger Produktivitätssteigerung des Drahtwalzwerkes.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, besteht darin, daß durch entsprechende Anordnung und Gestaltung des Schutz- und Stützmantels je nach den Bedingungen des Walzprogramms eine kurzzeitige Abstützung und Bremsung der gerade gebildeten Drahtwindungen am Stützmantel erfolgt bzw. die Drahwindungen, ohne den Stützmantel zu berühren, direkt auf dem Windungstransporteur abgelegt werden.
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß innerhalb oder außerhalb des Schutzmantels ein auf Lagerungen in Walzlinie verschiebarer und als tunnelartige Verlängerung ausgebildeter Stutzmantel angeordnet ist Am Schutzmantel sind mehrere, vorzugsweise vier, gleichmäßig über den Umfang verteilte Lagerungen angeordnet, die durch paarweise gegenüberliegende Bolzen mit Fuhrungsrollen eine Führungsbahn bilden, in die auf dem Stutzmantel angeordnete Fuhrungsrippen eingreifen Die Mantelinnenflache des Stutzmantels ist drahtauslaufseitig abgerundet, wobei diese Abrundung nach der Flugbahn der mittleren Walzgeschwindigkeit der austretenden Drahtwindungen ausgebildet ist Es gehört mit zum Wesen der Erfindung, daß stirnseitig am Schutzmantel ein Verstellmechanismus angeordnet ist, der über eine Spindel mit dem verschiebbaren Stutzmantel beweglich verbunden ist Sind mehrere Verstellmechanismen vorgesehen, sind diese vorzugsweise über Kettenrader und Ketten zur synchronen Betätigung miteinander verbunden
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar Es zeigen·
Fig 1 eine Seitenansicht des Windungslegers im Schnitt
Fig 2 eine Einzelheit A aus Fig 1
Fig 3 die Lagerung des verschiebbaren Stutzmantels
Fig 4 den Verstellmechanismus im Schnitt
In einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist um die Legeglocke ein feststehender Schutzmantel 1 angeordnet, der am Gehäuse des Windungslegers glockenseitig angeflanscht ist An diesem feststehenden Schutzmantel 1 ist an der Innenwandung gleichmäßig über den Umfang eine Lagerung 2 fur einen verschiebbaren Stutzmantel angeordnet Vorzugsweise sind vier Lagerungen 2, also jeweils zwei gegenüberliegende, vorgesehen Jede der Lagerungen 2 gem Fig 3 besteht aus der Grundplatte 4, in der parallel zur Rotationsachse der Legeglocke gegenüberliegend in Reihe angeordnete Bolzen 5 zur Auf nähme von Fuhrungsrollen 6 angeordnet sind Durch die Zwangsfuhrung zwischen den Fuhrungsrollen 6 ist der verschiebbare Stutzmantel 3 verstellbar gelagert Drahtauslaufseitig ist der Stutzmantel 3 zum bessern Abgleiten der Drahtwindungen mit einer größeren Abrundung versehen, die entsprechend der Flugbahn der austretenden Drahtwindungen ausgebildet sein soll Die Anordnung eines verschiebbaren Stutzmantels auch außerhalb, also auf der Außenwand eines feststehenden Schutzmantels, ist möglich Weiterhin ist auch eine Lagerung denkbar, indem der verschiebbare Stutzmantel mittels einer gewindeahnlichen Schraubenlagerung ortsverandernd aus dem feststehenden Schutzmantel herausdreh bar ist Das Verschieben des Stutzmantels 3 erfolgt im Ausfuhrungsbeispiel über einen stirnseitigen am Schutzmantel angeflanschten Verstellmechanismus 7 Der Verstellmechanismus 7 ist über eine Spindel 8 mit dem verschiebbaren Stutzmante!3 beweglich verbunden Die Spindel 8 ist über ein Gewinde mit einem Kettenrad 9 gekoppelt Das Kettenrad 9 ist mittels der Lagerbuchsen 10 im Gehauseoberteil 11 und im Gehauseunterteil der Verstellung drehbar gelagert
Um eine klemmungsfreie Verstellung des verschiebbaren Stutzmantels 3 zu gewährleisten, sind zusatzlich über den Umfang weiter nicht dargestellte Verstellungen angeordnet, die mittels Kettenradern 9 über die Ketten 13 miteinander gekoppelt sind Es liegt im Interesse der Erfindung, einen verschiebbaren Stutzmantel auch bei Windungslegern mit Zentral rohr, oder bei denen das Legerohr außenseitig der Legeglocke befestigt ist, anzuordnen
Auch andere Verstellmechanismen, wie elektromotorische oder hydraulische, die zusatzlich über einen Regelkreis eine Verstellung des verschiebbaren Stutzmantels 3 in Abhängigkeit vom Fallverhalten der Drahtwindungen 15 vornehmen, sind möglich
Der funktionell Ablauf ist folgender
Über das Handrad 14 des Verstellmechammus 7 wird, nach Losen einer nicht dargestellten Klemmung, das Kettenrad 9 gedreht und damit die Spindel 8 ortsveränderlich bewegt Die gleiche Bewegung wird über die Kette 13 auf die anderen, nicht dargestellten Spindeln übertragen Die Spindeln 8 sind mit dem verschiebbaren Stutzmantel 3 verbunden und dieser bewegt sich somit, gefuhrt in der Lagerung 2, in Achsrichtung des feststehenden Schutzmantels 1 Die Stellung der Abrundung an der innenseitigen Flache des Stutzmantels 3 im Verhältnis zum Legerohraustntt wird über den Verschiebmechanismus 7 so realisiert, daß bei einem zu weiten Herausschleudern der Drahtwindungen 15 der Abstand vom Legerohraustntt bis Kante Stutzmantel 3 so vergrößert wird, daß nach einem kurzen Auftreffen und Abbremsen der Drahtwindungen auf der Abrundung des Stutzmantels 3em gleichmäßiges Windungsiegen erfolgt Werden die Drahtwindungen 15 zu stark am Auftreffpunkt des Stutzmantels 3 abgebremst, so daß es zu Haufchenbildung kommt, wird der Abstand Legerohraustntt bis zur Abrundung verringert, bis ein störungsfreies Ablegen gewährleistet ist Somit ist es möglich, fur jeden Drahtdurchmesser und fur jede Walzgeschwindigkeit durch eine spezifische Gestaltung der Windungstransportverhaltnisse und der Einstellbedingungen fur das Legerohr optimale Legeverhaltnisse einzustellen Die Positionierung des Stutzmantels 3 kann auch wahrend des Walzbetriebes erfolgen Durch das optimale Formen, auch der Aderenden, ist voller Automatikbetrieb möglich
Es gehört mit zum Wesen der Erfindung, daß der verschiebbare Stutzmantel bei geneigt liegendem Windungsleger nicht unbedingt so angeordnet ist, daß die Verschiebenchtung in der Rotationsachse der Legelocke liegt, sondern die Anordnung kann auch so erfolgen, daß die Verschieberichtung in geringer senkrechter Wi nkelabweichung von der Rotationsachse der Legeglocke sich befindet
Claims (4)
- Erfindungsanspruch:1. Vorrichtung zur Erzielung gleichmäßig geformter Drahtwindungen an horizontalen oder geneigten Windungslegern, bei der an dem feststehenden, das Legerohr umgebenden Schutzmantel eine tunnelartige, die abzulegenden Drahtwindungen abbremsende Verlängerung zum Windungstransporteur hin vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung als ein an dem Schutzmantel (1) durch Lagerungen (2) geführter Stützmantel (3) ausgebildet ist, der in der Walzlinie verstellbar und dessen Mantelinnenfläche drahtauslaufseitig abgerundet ist.
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerung (2) aus einer Grundplatte (4) besteht, in der parallel zur Rotationsachse des Windungslegers im Abstand paarweise gegenüberliegende Bolzen (5) zur Aufnahme der Führungsrollen (6) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Stützmantel (3) mehrere durchgehende, zwischen den Führungsrollen (6) eingreifende Führungsrippen angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Stützmantels (3) durch Verstellmechanismen (7) erfolgt, die jeweils eine Spindel (8) aufweisen, die jeweils durch ein im Gehäuse (11; 12) mit den Buchse (10) gelagertes Kettenrad (9) über ein Gewindetrieb betätigbar ist.Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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Family Applications (1)
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