DE19620578A1 - Vorrichtung zum positionierten Ablegen von Walzdrahtwindungen zu einem Drahtbund - Google Patents
Vorrichtung zum positionierten Ablegen von Walzdrahtwindungen zu einem DrahtbundInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum positionierten Ablegen von Walzdraht
windungen zu einem Drahtbund, insbesondere auf einen Sammeldorn im Sammel
schacht von Drahtwalzstraßen, wobei die Walzdrahtwindungen über eine Förder
einrichtung, gegebenenfalls einen Fallschacht sowie eine Drahtbundformeinrichtung,
dem Sammelschacht zugeführt werden.
Es ist bekannt, walzwarmen Walzdraht im ausgefächerten Zustand auf eine Förder
einrichtung, üblicherweise auf ein Förderband oder einen Rollenförderer, abzulegen,
dort kontrolliert abzukühlen und einem Sammelschacht zur Bildung eines mani
pulierbaren Drahtbundes zuzuführen. Als geeignet haben sich Sammelschächte mit
zentral angeordnetem Sammeldorn erwiesen, um die Bundbildung zu unterstützen.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß während des Legens der Walzdraht
windungen in den Sammelschacht das sich bildende Drahtbund dazu neigt, von der
gewünschten Form eines exakt senkrechten Zylinders abzuweichen, indem die
Windungen, auf die Sammelmitte bezogen, ungleiche Anhäufungen bilden.
Um diesem nachteiligen Effekt zu begegnen, kommen verschiedenste Einrichtungen,
sogenannte Bundformeinrichtungen, zur Anwendung. Im wesentlichen sind diese in
der Fallinie zwischen Fördereinrichtung und Sammelschacht angeordnet.
Aus der DD 1 30 002 ist eine solche Bundformeinrichtung bekannt, wobei eine
Fördereinrichtung einerseits um eine Achse horizontal drehbar gelagert ist und
andererseits schwenkbar mit einem sich exzentrisch bewegenden Sammelschacht
verbunden ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch, daß hier lediglich ein voreingestelltes Lege
muster realisierbar ist.
Des weiteren kann während des Legeprozesses nicht direkt in diesen eingegriffen
werden, um gegebenenfalls auftretende Lageabweichungen der Drahtwindungen zu
verhindern bzw. zu beseitigen.
Weiterhin ist es bekannt, mittels einer Anzahl von rotierenden Führungsrollen, die
ihrerseits jeweils exzentrisch gelagert sind, eine vorteilhafte Verteilung der Walz
drahtwindungen in einem Sammelschacht zu erzielen (EP 0686 438). Diese tech
nische Lösung ist als sehr kompliziert und kostenintensiv einzuschätzen. Im übrigen
ist es auch hier nicht möglich, optimierte Legemuster herzustellen, d. h. direkt in den
Legeprozeß einzugreifen, da die Anordnung der jeweiligen exzentrisch gelagerten
Führungsrollen voreingestellt und während des Legeprozesses nicht veränderbar ist.
Bekannt ist es ferner, mittels eines Oszillationsbehalters optimale Packungsdichten
der Drahtbunde zu erreichen (DE 38 19 981).
Es mag zwar mittels dieser Lösung eine optimale Packungsdichte erreichbar sein,
jedoch ist die gewünschte Form eines exakt senkrechten zylindrischen Bundes kaum
zu erzielen, da ein definiertes Legen der Windungen nicht vorgesehen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des eingangs
geschilderten Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung der gat
tungsbestimmenden Art zu schaffen, die ein definiertes Ablegen von Walzdraht
windungen in einen Sammelschacht gewährleistet, d. h. die Bildung eines für den
nachfolgenden Produktionsprozeß vorteilhaften Drahtbundes unterstützt, derart, daß
über die Zeit des Ablegens der Walzdrahtwindungen ein veränderliches Legemuster
realisierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Drahtbundformeinrichtung als ein in der
Fallinie der Walzdrahtwindungen vorzugsweise vertikal angeordneter, jedoch
schwenkbarer Hohlzylinder ausgeführt ist, der seinerseits mittels zweier oder
mehrerer Linearantriebe während des Ablegens der Walzdrahtwindungen konti
nuierlich oder diskontinuierlich räumlich bewegbar ist.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
Linearantriebe sich an einem ortsfesten Rahmen abstützen und so zueinander
versetzt an der Außenmantelfläche des Hohlzylinders angreifen, daß mittels der dem
Sammelschacht zugewandten Stirnseite des Hohlzylinders mindestens der gesamte
Bereich einer durch den äußeren und inneren Durchmesser des zu erzeugenden
Drahtbundes bestimmten Kreisringfläche überstreichbar ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß bei Verwendung von zwei Linearantrieben diese
vorzugsweise in einer Ebene um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
Eine weitere Maßnahme sieht vor, daß der Hohlzylinder vorzugsweise kardanisch
gelagert oder an geeigneten Mitteln, wie Seilen, Ketten oder beweglich gelagerten
Stangen, aufgehängt ist und die Lager der Linearantriebe derart ausgeführt sind, daß
sie eine räumliche Schwenkbewegung der Linearantriebe zulassen.
Im Sinne der Erfindung wird des weiteren vorgeschlagen, daß die Linearantriebe
vorzugsweise hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheiten sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Linearantriebe
bezüglich Hub, Hubfrequenz und deren gegenseitiger Koordinierung manuell
und/oder automatisch steuerbar sind.
Ebenso ist es angezeigt, daß bei automatischer Steuerung der Linearantriebe die
automatische Steuerung durch eine Memory-Schaltung voreingestellt ist.
Die vorgeschlagene Vorrichtung zum kontinuierlichen Ablegen von Walzdraht
windungen zu einem Drahtbund hat im Hinblick auf vorhandene Vorrichtungen
mehrere Vorteile.
Auf Grund der Tatsache, daß die Drahtbundformeinrichtung in Form eines Hohl
zylinders mittels räumlich bewegbarer Linearantriebe so in ihrer Lage verändert
werden kann, daß die austretenden Walzdrahtwindungen in einem vorgegebenen,
über die Zeit des Ablegens derselben veränderlichen Muster gelegt werden können,
ist ein Drahtbund erzeugbar, bei dem die Dichte und Abspulbarkeit der abgelegten
Walzdrahtwindungen sowie die geometrische Form für die Lagerung, den Transport
und die Weiterverarbeitung des Drahtbundes ein Optimum darstellen.
Es kann somit während des Ablegens der Walzdrahtwindungen vorteilhaft auf die
Bundbildung Einfluß genommen werden.
Des weiteren stellt diese Vorrichtung eine kosten,günstige, d. h. technisch einfache
und mit einer geringen Anzahl von Verschleißteilen behaftete Lösung dar, die in
bekannte Anlagen integriert werden kann.
Ebenso kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Bedarf vollautomatisch betrieben
werden, indem ein in Abhängigkeit von der Drahtqualität, den Walzparametern und
der Weiterbehandlung des erzeugten Drahtbundes vorgegebenes Legemuster durch
eine Memory-Schaltung voreingestellt ist und entsprechend reproduzierbar abge
rufen werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Variante nach Fig. 1.
Gem. Fig. 1 wird der Walzdraht mittels eines nicht näher dargestellten, an sich
bekannten Windungslegers kontinuierlich in Walzdrahtwindungen 1 auf eine
Fördereinrichtung 2, hier in Form eines Rollenförderers, abgelegt und endseitig einem
Sammelschacht 3 zugeführt.
Oberhalb des Sammelschachtes 3 kann ein sogenannter Fallschacht 4 angeordnet
sein, der üblicherweise zur besseren Führung der Walzdrahtwindungen 1 trichter
förmig ausgeführt ist. Als besonders geeignet hat sich die Anordnung eines Sammel
schachtes 3 mit vorzugsweise geteiltem und zentral angeordnetem Sammeldorn 5
erwiesen, wodurch die Bundbildung vorteilhaft unterstützt wird. Zwischen Fallschacht
4 und Sammelschacht 3 ist in der Fallinie der Walzdrahtwindungen 1 eine Drahtbund
formeinrichtung 6 angeordnet. Diese Drahtbundformeinrichtung 6 ist als ein in der
Fallinie der Walzdrahtwindungen 1 vorzugsweise vertikal, jedoch schwenkbar ange
ordneter Hohlzylinder 7 ausgeführt, der seinerseits mittels zweier Linearantriebe 8
während des Ablegens der Walzdrahtwindungen 1 kontinuierlich oder diskontinuier
lich räumlich bewegbar ist (Fig. 2).
Die Linearantriebe 8, die vorzugsweise Kolben-Zylinder-Einheiten sind, stützen sich
hierbei zum einen an einem geeigneten ortsfesten Rahmen 9 ab, zum anderen greifen
sie jeweils an der Außenmantelfläche des Hohlzylinders 7 an. Um mittels der dem
Sammelschacht 3 zugewandten Stirnseite des Hohlzylinders 7 mindestens den
gesamten Bereich einer durch den äußeren und inneren Durchmesser des zu
erzeugenden Drahtbundes 10 bestimmten Kreisringfläche überstreichen zu können,
sind die beiden Linearantriebe 8 zueinander versetzt, vorzugsweise in einer Ebene
um 90° versetzt (Fig. 2), angeordnet.
Jedoch kann es auch bei bestimmten Anwendungsfällen angezeigt sein, mehr als
zwei Linearantriebe 8 vorzusehen, z. B. in dem Fall, wo auf Grund der Drahtqualität
und Abmessungen größere Kräfte auf die Walzdrahtwindungen 1 aufgebracht werden
müssen. Dementsprechend sind die Linearantriebe 8 in geeigneter Weise anzu
ordnen.
Des weiteren ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die Drahtbundformeinrichtung 6 mittels
kardanischer Lagerung 11 am Rahmen 9 gelagert ist und somit in einem begrenzten
Bereich, der dem vorgenannten Bereich der zu bestreichenden Kreisringfläche
entspricht, eine räumliche Bewegbarkeit der Drahtbundformeinrichtung 6 zuläßt.
Jedoch kann die Drahtbundformeinrichtung 6 mittels anderer geeigneter Maßnahmen
am Rahmen 9 gelagert sein. Gem. Fig. 3 ist die Drahtbundformeinrichtung 6 bei
spielsweise horizontal an Seilen 11′ aufgehängt. Denkbar sind jedoch auch Ketten,
beweglich gelagerte Stangen und andere äquivalente Mittel.
Um noch geringe vertikale Bewegungen (gegebenenfalls Schwenkbewegungen) der
Drahtbundformeinrichtung 6 aufnehmen zu können, sind die Lager 12 der Linear
antriebe 8 derart ausgeführt, daß sie eine räumliche Schwenkbewegung der Linear
antriebe 8 zulassen. Als geeignet haben sich Kugelgelenke erwiesen.
Weiterhin ist zu bemerken, daß die Linearantriebe 8 vorzugsweise hydraulisch
betätigbar sind, jedoch ist die Erfindung auf diese Art Linearantriebe 8 nicht begrenzt.
Es ist insbesondere darauf zu achten, daß die erforderliche Lineargeschwindigkeit
realisierbar ist.
Die Funktionsweise der Erfindung wird wie folgt beschrieben:
Gem. Fig. 1 bzw. 3 werden die Walzdrahtwindungen 1, wie oben bereits näher beschrieben, dem Fallschacht 4 zugeführt und fallen in einer Fallinie über den Sammeldorn 5 in den Sammelschacht 3 und bilden dort ein Drahtbund 10. Während des Fallens der Walzdrahtwindungen 1 werden diese mittels der erfindungsgemäßen Drahtbundformeinrichtung 6 in einem geeigneten Legemuster abgelegt, wobei die Linearantriebe 8 der Drahtbundformeinrichtung 6 bezüglich Hub, Hubfrequenz und deren gegenseitiger Koordinierung manuell und/oder automatisch steuerbar sind. Je nach dem weiteren Verwendungszweck des Drahtbundes 10 kann das Legemuster ausgeführt sein. Hierbei kann es von Bedeutung sein, zum einen ein kompaktes Drahtbund 10 zur Minimierung von Transport- und Lagerraum, zum anderen aber auch ein lockeres Drahtbund 10 für eine nachfolgende Drahtbehandlung, wie z. B. Beizen und Glühen, zu erzeugen. Auch kann es von erheblicher Bedeutung sein, unmittelbar während des Legeprozesses in diesen gezielt eingreifen zu können. Der jeweilige Maschinenbediener kann gezielt die Bundform optimieren, indem er die Linearantriebe 8 in erforderlichem Maße ansteuert.
Gem. Fig. 1 bzw. 3 werden die Walzdrahtwindungen 1, wie oben bereits näher beschrieben, dem Fallschacht 4 zugeführt und fallen in einer Fallinie über den Sammeldorn 5 in den Sammelschacht 3 und bilden dort ein Drahtbund 10. Während des Fallens der Walzdrahtwindungen 1 werden diese mittels der erfindungsgemäßen Drahtbundformeinrichtung 6 in einem geeigneten Legemuster abgelegt, wobei die Linearantriebe 8 der Drahtbundformeinrichtung 6 bezüglich Hub, Hubfrequenz und deren gegenseitiger Koordinierung manuell und/oder automatisch steuerbar sind. Je nach dem weiteren Verwendungszweck des Drahtbundes 10 kann das Legemuster ausgeführt sein. Hierbei kann es von Bedeutung sein, zum einen ein kompaktes Drahtbund 10 zur Minimierung von Transport- und Lagerraum, zum anderen aber auch ein lockeres Drahtbund 10 für eine nachfolgende Drahtbehandlung, wie z. B. Beizen und Glühen, zu erzeugen. Auch kann es von erheblicher Bedeutung sein, unmittelbar während des Legeprozesses in diesen gezielt eingreifen zu können. Der jeweilige Maschinenbediener kann gezielt die Bundform optimieren, indem er die Linearantriebe 8 in erforderlichem Maße ansteuert.
Abschließend ist festzustellen, daß bei automatischer Steuerung diese durch eine
nicht näher dargestellte, jedoch an sich bekannte Memory-Schaltung voreingestellt
ist, wobei die Memory-Schaltung die durch die Erfahrung des Bedienpersonals
manuell gefundene empirische Optimierung bei den unterschiedlichen, durch Walz
geschwindigkeit, Walzdrahtdurchmesser, Walzdrahtwerkstoff und weiteren Verwen
dungszweck gekennzeichneten Bundbildeprogrammen wiederholbar macht.
Bezugszeichenliste
1 Walzdrahtwindungen
2 Fördereinrichtung
3 Sammelschacht
4 Fallschacht
5 Sammeldorn
6 Drahtbundformeinrichtung
7 Hohlzylinder
8 Linearantriebe
9 Rahmen
10 Drahtbund
11 kardanische Lagerung
11′ Seile
12 Lager
2 Fördereinrichtung
3 Sammelschacht
4 Fallschacht
5 Sammeldorn
6 Drahtbundformeinrichtung
7 Hohlzylinder
8 Linearantriebe
9 Rahmen
10 Drahtbund
11 kardanische Lagerung
11′ Seile
12 Lager
Claims (7)
1. Vorrichtung zum positionierten Ablegen von Walzdrahtwindungen zu
einem Drahtbund, insbesondere auf einen Sammeldorn im Sammel
schacht von Drahtwalzwerken, wobei die Walzdrahtwindungen über eine
Fördereinrichtung, gegebenenfalls einen Fallschacht sowie eine Draht
bundformeinrichtung, dem Sammelschacht mit Sammeldorn zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbundformeinrichtung (6) als
ein in der Fallinie der Walzdrahtwindungen (1) vorzugsweise vertikal angeord
neter, jedoch schwenkbarer Hohlzylinder (7) ausgeführt ist, der seinerseits
mittels zweier oder mehrerer Linearantriebe (8) während des Ablegens der
Walzdrahtwindungen (1) kontinuierlich oderdiskontinuierlich räumlich
bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linear
antriebe (8) sich an einem ortsfesten Rahmen (9) abstützen und so zuein
ander versetzt an der Außenmantelfläche des Hohlzylinders (7) angreifen
daß mittels der dem Sammelschacht (3) zugewandten Stirnseite des Hohl
zylinders (7) mindestens der gesamte Bereich einer durch den äußeren und
inneren Durchmesser des zu erzeugenden Drahtbundes (10) bestimmten
Kreisringfläche überstreichbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von zwei Linearantrieben (8) diese vorzugsweise in einer Ebene
um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) vorzugsweise mittels kardanischer
Lagerung (11) gelagert oder an geeigneten Mitteln, wie Seilen (11′), Ketten
oder beweglich gelagerten Stangen, aufgehängt ist und die Lager (12) der
Linearantriebe (8) derart ausgeführt sind, daß sie eine räumliche Schwenk
bewegung der Linearantriebe (8) zulassen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linearantriebe (8) vorzugsweise hydraulisch
betätigbare Kolben-Zylinder-Einheiten sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linearantriebe (8) bezüglich Hub, Hubfrequenz
und deren gegenseitiger Koordinierung manuell und/oder automatisch
steuerbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei automatischer Steuerung der Linearantriebe (8)
die automatische Steuerung durch eine Memory-Schaltung voreingestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120578 DE19620578A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Vorrichtung zum positionierten Ablegen von Walzdrahtwindungen zu einem Drahtbund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120578 DE19620578A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Vorrichtung zum positionierten Ablegen von Walzdrahtwindungen zu einem Drahtbund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620578A1 true DE19620578A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7794993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120578 Withdrawn DE19620578A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Vorrichtung zum positionierten Ablegen von Walzdrahtwindungen zu einem Drahtbund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620578A1 (de) |
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-
1996
- 1996-05-22 DE DE1996120578 patent/DE19620578A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKET WALZWERKSTECHNIK GMBH, 39120 MAGDEBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |