DE2432433B2 - Anleger für Etikettiermaschinen - Google Patents
Anleger für EtikettiermaschinenInfo
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- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/12—Removing separate labels from stacks
- B65C9/16—Removing separate labels from stacks by wetting devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anleger für Etikettiermaschinen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Derartige Anleger, die ein Planetengetriebe nebst Γ)0
Einrichtung einer zusätzlichen Beschleunigung und Verzögerung der Entnahmeelemente aufweisen, bei
denen aber die Achse der zur Beleimung der Entnahmeelemente vorgesehenen Leimwalze nicht
ortsfest angeordnet ist, sind bekannt (DE-AS 12 71616). «
Dadurch, daß die Walze einerseits durchgehend an der jeweiligen Haftfläche des Entnahmegliedes anliegen
muß, um ihr vollständiges Beleimen zu erreichen und so von der Form und Größe der Etiketten unabhängig zu
bleiben, andererseits das Entnahmeglied aus mehreren h"
gewölbten Haftflächen zusammengesetzt ist, kann bei einer größeren Umdrehungsgeschwindigkeit des Entnahmeglieds
die Leimwalze durch ihre plötzliche Richtungsänderung an den von jeweils zwei Haftflächen
gebildeten Ecken ins Springen kommen. Diese uner- ""' wünschte Erscheinung begrenzt die Arbeitsgeschwindigkeit
der bekannten Vorrichtung, was sich für ihre wirtschaftliche Nutzung nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anleger der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden,
daß zur Beleimung eine Leimwalze mit ortsfester Achse verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch eine kleirchubige, kurvengesteuerte
Schwenkbarkeit der Segmente diese an die Beleimungsstelle so zu bewegen sind, daß für die Beleimung eine
ortsfeste Leimwalze benutzt werden kann, wobei durch die Verwendung eines Planetengetriebes für den
Antrieb des Anlegers die Abwälzbewegung der Etikettenaufnahmefläche auf dem obersten Etikett des
Etikettenstapels unter Zuhilfenahme der Wendepunkte det von den Segmenten beschriebenen Hypotrochoide
keine großhubige Schwenkbewegung der Segmente erfordert. Auch läßt sich durch entsprechende Auslegung
der Steuerkurve gewünschtenfalls der Gleichlaufweg der Segmate und der Greifer des Greiferzylinders
an der Übergabesteile von dem Anleger an den letzteren verlängern und ebenso gewünschtenfalls die
Abziehbewegung unter den Haitenasen des Etikettenkastens hervor verstärken.
In der nachstehenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel des Anlegers unter Bezugnahme auf die
Zeichnung im einzelnen erläutert, in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf
einen vier Haftsegmente für die Aufnahme von Etiketten aufweisenden Anleger mit einem Etikettenkasten,
eine Leimwalze und einem Greiferzylinder im Zeitpunkt kurz vor der Beleimung eines der Segmente;
Fig.2 dieselbe Ansicht wie in Fig. 1 dargestellt zur
Zeit des zur Hälfte bereits durchgeführten Beleimungsvorgangs an dem einen Segment des Anlegers bei
gleichzeitigem Beginn der Übergabe eines Etiketts von dem vorhergehenden Segment an dem Greiferzylinder;
Fig.3 dieselbe Ansicht wie in Fig. 1 dargestellt im
Zeitpunkt der Beendigung des Beleimungsvorgangs an dem einen Segment und des etwa zur Hälfte
vollzogenen Übergangs des beleimten Etiketts von dem vorhergehenden Segment an den Greiferzylinder;
F i g. 4 dieselbe Ansicht wie in F i g. 1 dargestellt im Zeitpunkt des zur Hälfte beendeten Abwälzungsvorgangs
eines Segments auf dem obersten Etikett des Etikettenkastens nach erfolgter Beleimung des vorhergehenden
Segments durch die Leimwalze und nach erfolgter Abgabe eines beleimten Etiketts von dem
diesem Segment vorhergehenden Segment an den Greiferzylinder;
F i g. 5 einen Längsschnitt des Anlegers, der durch die Achsen des Planetenrades und der Kurbelwelle geht,
und
F i g. 6 ein die Bahnen der beiden Endpunkte und des Mittelpunktes eines Segments des Anlegers in ihrer
Lage zu dem Etikettenkasten, dem Greiferzylinder und der Leimwalze veranschaulichendes Schema.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich weist der als Ausführungsbeispiel in schematischer Vereinfachung in Draufsicht
dargestellte Anleger vier Haftsegmente 8 auf, die um die lotrechten Schwenkwellen 13 (vgl. auch F i g. 5)
schwenkbar auf dem Planetenrad 17 gelagert sind. Dieses ist auf der Kurbel 21 (Fig. 5) der vom
Hauptantrieb der Etikettiermaschine aus angetriebenen Kurbelwelle 22 auf deren Kurbelzapfen 2 gelagert und
kämmt mit der Innenverzahnung des es umgebenden, ortsfest angeordneten Sonnenrades 18, das am oberen
Rand eines den Anleger aufnehmenden, topfartigen, im Gestell 23 der Etikettiermaschine befestigten Gehäuses
befestigt ist. Der Anleger arbeitet mit einem Etikettenkasten 24, einer Leimwalze 9 und einem Oreiferzylinder
11 zusammen. Die Segmente 8 werden beim Vorbeigang
an der Leimwalze 9 von dieser mit einem Leimauftrag auf ihrer Etikettenaufnahmefläche versehen, die eine
schwache Krümmung aufweist Der Krümmungsradius der Etikettenaufnahmefläche ist mindestens größer als
der Teilkreisradius des Planetenrades 17. Bei dem iu
dargestellten Ausführungsbeispiel ist er auch größer als der Teilkreisradius des Sonnenrades 18. Bei dem in
Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die lotrechten Schwenkwellen 13 mit je einem an Armen 20
übereinander sitzenden Haftsegment 8 für die Aufbringung von Rumpf- und Brustetiketten auf Flaschen
versehen. Die Schwenkwellen 13 sind an ihrem unteren Ende in dem Planetenrad 17, an ihrem oberen Ende in
einer horizontalen, kreisförmigen Lagerplatte 25 schwenkbar gelagert, die mit der verlängerten Nabe 12
des Planetenrades 17 verbunden ist. An ihrem nach unten aus ihrem Lager in dem letzteren herausragenden
Ende tragen die Schwenkwellen 13 radial gerichtete Arme 19, an denen Rollen 10 gelagert sind, welche in der
Steuerkurve 1 laufen. Diese ist in einer ebenen, horizontalen, mit einer zentralen Halslager-Nabe die
Achse 2 des Planetenrades 17 umfassenden Platte 7 ausgebildet. An dem unteren Ende der Nabe ist eil
verzahnter Nabenansatz 6 vorgesehen, der mit einem in der Kurbel 21 gelagerten ersten Zahnrad 5 in Eingriff jo
steht. Das Zahnrad 5 ist auf der Oberseite der Kurbel 21 angeordnet und sitzt drehfest auf einer in dieser drehbar
gelagerten, senkrecht verlaufenden Welle, die an ihrem unteren Ende an der Unterseite der Kurbel 21 ein
drehfest mit dieser Welle verbundenes zweites Zahnrad J >
4 trägt. Dieses steht in Eingriff mit einem ortsfesten Zahnkranz 3, der die Kurbelwelle 22 an ihrem oberen
Ende konzentrisch umgibt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem verzahnten Nabenansatz 6 und dem
ersten Zahnrad 5 ist gleich dem zwischen dem -to Zahnkranz 3 und dem zweiten Zahnrad 4. Durch dieses
Zahnradgetriebe wird erreicht, daß die Winkellage der Platte 7 im Raum und damit die der in ihr ausgebildeten
Steuerkurve 1 unabhängig von der Winkellage der Kurbel 21 und damit der jeweiligen Umlaufstellung des ■<">
Planetenrades 17 im Sonnenrad 18 unverändert bleibt.
Die Kurbel ist zum Massenausgleich mit einem Gegengewicht versehen, das mit einem nach oben
gerichteten Ansatz durch den Raum zwischen dem Sonnenrad 18 und dem Planetenrad 17 greift. Dieser r'<
> Ansatz weist an seinem oberen Ende eine horizontal verlaufende, ebene Fläche auf, auf die ein kreisrunder
Deckel 16 aufgeschraubt ist, der das topfartige, den Anleger aufnehmende Gehäuse 15 an dessen oberen,
außen mit einer Ringdichtung 14 versehenen Rand abdeckt. Der Deckel 16 ist mit abgedichteten,
kreisrunden Durchtrittsöffnungen für die verlängerte Nabe 12 des Planetenrades 17 und für die die
Haftsegmente 8 tragenden Schwenkwellen 13 versehen. Er hat einen rechtwinklig nach unten abgebogenen
Außenrand, mit dem er die auf der Außenseite des oberen Randes des Gehäuses 15 angebrachte Dichtung
14 umgreift Der Decke! 16 hält also, indem er an der Umlaufbewegung des Planetenrades 17 teilnimmt in
Zusammenwirkung mit dem Gehäuse 15 das gesamte Getriebe des Anlegers ständig nach außen hin dichtend
abgeschlossen.
Die Wirkungsweise des Anlegers geht aus F i g. 1 bis 4 uifd 6 hervor. Infolge der Anordnung der Haftsegmente
8 auf dem die Achsen ihrer Schenkwellen 13 auf der in F i g. 6 gepunktet wiedergegebenen Bahn führenden
Planetenrad 17 bewegen sich die Punkte der Haftsegmente auf Hypotrochoiden-Bahnen. Diese sind in F i g. 6
für den äußersten Endpunkt des Haftsegments gestrichelt für seinen Mittelpunkt strichpunktiert wiedergegeben.
Der Etikeltenkasten 24, der Greiferzylinder 11 und die Beleimungsvorrichtung in Form der Leimwalze
9 sind an den Wendepunkten der Bahn der Segmente angeordnet Durch die zusätzliche, mittels der Steuerkurve
1, die darin laufenden Rollen 19 und die diese tragenden, an den Schwenkwellen 13 angreifenden
Arme 19 bewirkte, kieinhubige Schwenkbewegung der Segmente 8 gelingt es, die letzteren über die gesamte
Fläche ihrer Etikettenaufnahmeflächen beim Vorbeigang an der Leimwalze 9 mit einem Leimauftrag zu
versehen (Fig. 1—3) und einen ausreichenden Mitlaufweg der Segmente 8 mit den Greifern des Greiferzylinders
11 zu erzielen (Fig. 2, 3). Auch die für das Herausziehen der Etikettenkante unter den Haltenasen
des Etikettenkastens 24 verwendbare Schleife am entsprechenden Wendepunkt der von der äußersten
Kante des Segments 8 beschriebenen Hypotrochoide läßt sich durch entsprechende Ausbildung der Steuerkurve
1 und eine dementsprechende Schwenkbewegung des Segments an dieser Stelle so ausbilden, daß die auf
das oberste Etikett des in dem Etikettenkasten 24 befindlichen Etikettenstapels ausgeübte, es unter den
Haltenasen hervorziehende Abziehwirkung verstärkt wird.
Die sehr geringe Größe des bei dem Anleger nach der Erfindung benötigten Schwenkwinkels für die Haftsegmente
8 gegenüber dem Planetenrad 17 geht deutlich aus einer Betrachtung von F i g. 1 und 3 hervor, aus
denen angenähert die beiden äußersten Schwenkstellungen des Segments 8 bei seinem Vorbeigang an der
Leimwalze 9 ersichtlich sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anleger für Etikettiermaschinen, die einen ortsfest angeordneten Etikettenkasten, eine ortsfest angeordnete Beleimungsvorrichtung und einen Greiferzylinder aufweisen, mit einem Planetengetriebe, das aus einem ortsfesten innenverzahnten Sonnenrad, einem im Sonnenrad umlaufenden Planetenrad und einer zentral zum Sonnenrad angeordneten Kurbel- oder Exzenterwelle zum Antrieb des Planetenrades besteht, und mit auf dem Planetenrad angeordneten, die Etiketten aus dem Etikettenkasten entnehmenden und an den Greiferzylinder weiterleitenden beleimbaren Segmenten, deren Krümmungsradius größer ist als der Teilkreisradius des Planetenrades, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (8) an lotrecht verlaufenden Schwenkwellen (13) sitzen, die in dem Planetenrad (17) und einer diesem auf der anderen Seite der Segmente (8) gegenüberliegenden, mit ihm drehfest über die verlängerte Nabe (12) des Planetenrades (17) verbundenen Lagerplatte (25) gelagert sind und von einer an der Umlaufbewegung des Planetenrades (17) teilnehmenden, jedoch dabei ihre Winkellage im Raum beibehaltenden Steuerkurve (1) einer Schwenkbewegung gegenüber dem Planetenrad (17) unterwerfbar sind, und daß die Steuerkurve (1) in einer ebenen Platte (7) ausgebildet ist, die mit einer zentralen Bohrung die auf einer Kurbel (21) der Kurbelwelle (22) sitzende Achse (2) des Planetenrades (17) halslagerartig umfaßt und mit einem verzahnten Nabenansatz (6) versehen ist, der mit einem in der Kurbel (21) auf ihrer einen Seite gelagerten ersten Zahnrad (5) in Eingriff steht, das drehfest mit einem zu ihm koaxialen, zweiten Zahnrad auf der anderen Seite der Kurbel (21) verbunden ist, das mit einem ortsfesten, die Kurbelwelle (22) konzentrisch umgebenden Zahnkranz (3) in Eingriff steht, wobei das Übersetzungsverhältnis des zweiten Zahnrades (4) zu dem ·"> Zahnkranz (3) gleich dem des ersten Zahnrads (5) zu dem verzahnten Nabenansatz (6) ist.
Priority Applications (6)
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