DE2432433A1 - Anleger fuer etikettiermaschinen - Google Patents
Anleger fuer etikettiermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anleger für Etikettiermaschinen für die vereinzelnde Abnahme der Etiketten von
einem ortsfest angeordneten Etikettenkasten, ihr Vorbeiführen an einer sie mit einem Leimauftrag versehenden,
ortsfest angeordneten Beleimungsvorrichtung und ihre Übergabe an einen sie zur Etikettierungsstelle weiterleitenden
Greiferzylinder mit Anordnung der die Etiketten aufnehmenden Segmente des Anlegers auf dem Planetenrad eines Planetengetriebes
mit ortsfestem, innenverzahnten Sonnenrad und Antrieb der Planetenrad-Umlaufbewegung von einer zentral
zu dem Sonnenrad angeordneten Kurbel- oder Exzenterwelle aus sowie mit einer Krümmung der Etikettenaufnähmeflächen
der Segmente mit einem Krümmungsradius, der mindestens größer als der Teilkreisradius des Planetenrades
ist.
Es wurden bereits Anleger dieser Art vorgeschlagen (DT-OS
2 426 350), bei denen die Beleimungsvorrichtung aus einer
ebenen, einen Leimauftrag aufweisenden Fläche, z.B. aus einem über zwei Rollen umlaufenden, auf seiner Außenseite
mit Leim beschichteten Riemen besteht. Solche Beleimungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß es, namentlich bei
vorübergehenden Maschinenstillständen, oft mit Schwierig-
BERLlN: TELEFON (O311) 76 29 O7 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84O57
MÜNCHEN: TELEFON (O8 11) 22 SB 83 KABEL: PROPINDUS · TELEX 05 24 244
S0988A/0166
keiten verbunden ist, sie betriebsbereit zu erhalten und ein Eintrocknen des Leimauftrags oder andere Störungen
zu vermeiden. Auch kann bei diesen Anlegern die Verarbeitung besonders kurzer Etiketten zu Schwierigkeiten
bei der Übergabe des Etiketts an den Greiferzylinder führen, da die Mitlaufstrecke seiner Greifer und der die
Etiketten tragenden Segmente des Anlegers nur eine ziemlich begrenzte Länge aufweist.
Bekannte Anleger (DT-AS 1 271 616), die nicht durch ein
Planetenrädergetriebe angetrieben werden, sondern die für die Entnahme des Etiketts von der Oberseite des Etikettenstapels
im Etikettenkasteii erforderliche AbwälzbBwegung
der Etikettenaufnalimeflächen der Segmente ausschließlich
durch deren Schwenkung um eine im Kreis bewegte Schwenkachse bewirken, lassen sich nur mit sehr großen Abmessungen
verwirklichen, da die über Zahnräder von einer Steuerkurve aus angetriebenen Segmente einen großen Schwenkwinkel
zurücklegen und im zurückgeschwenkten Zustand ausreichend weit voneinander entfernt bleiben müssen, um nicht
aneinander zu stoßen. Die weite Teilung, mit der die Schwenkachsen bzw. die Segmente auf dem Anleger deswegen
angeordnet werden, erfordert eine hohe Drehzahl des Anlegers, um eine einigermaßen befriedigende Arbeitsgeschwindigkeit
der Etikettiermaschine zu verwirklichen. Die letztere ist aber im Hinblick auf die wegen der in kurzer Zeit
durchzuführenden großhubigen Schwenkbewegungen der erhebliche Massen aufweisenden Segmente des" Anlegers hohen Massenbeschleunigungen
stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anleger für Etikettiermaschinen anzugeben, der die Vorteile des
bereits vorgeschlagenen, mit Antrieb über ein Planetenradgetriebe arbeitenden Anlegers aufweist, nämlich mit
einer kleinen Teilung der Schwenkachsen bzw. der Segmente auf dem Anleger auszukommen, also keine großhubigen
Schwenkbewegungen der Segmente mit entsprechend hohen Massenbeschleunigungen zu benötigen, und trotzdem eine
-D-
Beleimung der Etikettenaufnalimeflächen der Segmente durch
eine Leimwalze sowie gewünschtenfalls eine zur Verarbeitung
auch verhältnismäßig kurzer Etiketten ausreichende Verlängerung des Mitlaufweges der Segmente und der Greifer
des Greiferzylinders an der Übergabestelle der Etiketten von dem Anleger an den letzteren sowie gewünschtenfalls
auch eine Verstärkung der Abziehbewegung der Etikettenkante unter den Haltenasen des Etikettenkastens hervor
gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Anleger für Etikettiermaschinen der eingangs angegebenen Art dadurch
gelöst, daß die Segmente an lotrecht verlaufenden Schwenkwellen sitzen, die in dem Planetenrad und einer diesem auf
der anderen Seite der Segmente gegenüberliegenden, mit ihm drehfest über die verlängerte Nabe des Planetenrades verbundenen
Lagerplatte gelagert sind und von einer an der Umlaufbewegung des Planetenrades teilnehmenden, jedoch
dabei ihre Winkellage im Raum beibehaltenden Steuerkurve einer Schwenkbewegung gegenüber dem Planetenrad unterwerfbar
sind.
Auf diese Weise gelingt es, unter Ausnutzung der durch Verwendung des Planetengetriebes für den Antrieb des Anlegers
ermöglichten Vorteile, die insbesondere in der Verwirklichung der Abwälzbewegung der Etikettenaufnahmeflache
auf dem obersten Etikett des Etikettenstapels unter Zuhilfenahme der Wendepunkte der von den Segmenten beschriebenen
Hypotrochoide ohne großhubige Schwenkbewegung der Segmente bestehen, durch die zusätzliche, kleinhubige,
kurvengesteuerte Schwenkbarkeit der Segmente diese an der Beleimungsstelle so zu bewegen, daß für die Beleimung eine
Leimwalze benutzt werden kann. Auch läßt sich durch entsprechende Auslegung der Steuerkurve gewünschtenfalls der
Gleichlaufweg der Segmente und der Greifer des Greiferzylinders
an der Übergabestelle von dem Anleger an den letz-
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eines Ettiketts voa dem
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Fig. 3 dieselbe ÄnsiciiiJ m£e ia FIg. 1 dargestellt
im Zeitpunkt der Beendiguaig: des Beleimungsvorgangs
an dem einen Segment und des etwa
zur Hälfte vollzogenen Übergangs des belelmten
Etiketts von dem vorhergehenden Segment an den Greiferzylinder;
Fig. 4 dieselbe Ansicht wie in Fig. 1 dargestellt
im Zeitpunkt des zur Hälfte beendeten Abwälzungsvorgangs eines Segments auf dem obersten
Etikett des Etikettenkastens nach erfolgter
Beleimung des vorhergehenden Segments durch
- 5 SO9884/Ö166
ORIGINAL
die Leimwalze und nach erfolgter Abgabe
eines beleimten Etiketts von dem diesem Segment vorhergehenden Segment an den
Greiferzylinder;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Anlegers, der .,
durch die Achsen des Planetenrades und der Kurbelwelle geht, und
Fig. 6 ein. die Bahnen der beiden Endpunkte und . des Mittelpunkts eines Segments des,Anlegers
in ihrer Lage zu dem Etikettenkasten, dem Greiferzylinder und der Leimwalze veranschaulichendes
Schema.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich weist der als Ausführungsbeispiel in schematischer Vereinfachung in Draufsieht
dargestellte Anleger vier Haftsegmente 8 auf, die um die lotrechten Schwenkwellen 13 (vgl. auch Fig. 5)
schwenkbar auf dem Planetenrad 17 gelagert sind. Dieses ist auf der Kurbel 21 (Fig. 5) der vom Hauptantrieb der
Etikettiermaschine aus angetriebenen Kurbelwelle 22 auf deren Kurbelzapfen 2 gelagert und kämmt mit der Innenverzahnung
des es umgebenden, ortsfest angeordneten Sonnenrades 18, das am oberen Rand eines den Anleger
aufnehmenden, topfartigen, im Gestell 23 der Etikettiermaschine befestigten Gehäuses befestigt ist. Der Anleger
arbeitet mit einem Etikettenkasten 24, einer Leimwalze 9 und einem Greiferzylinder 11 zusammen. Die Segmente
8 werden beim Vorbeigang an der Leimwalze 9 von dieser mit einem Leimauftrag auf ihrer Etikettenaufnahraeflache
versehen, die eine schwache Krümmung aufweist. Der Krümmungsradius der Etikettenaufnahmeflächen ist mindestens
größer als der Teilkreisradius des Planetenrades 17. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist er
auch größer als der Teilkreisrädius des Sonnenrades
509884/0166
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel.,
sind die lotrechten Schwenkwellen 13 mit-je einem an.
Armen 20 übereinander sitzenden Haftsegment 8 für die Aufbringung von Rumpf- und Brustetiketten auf Flaschen
versehen. Die Schwenkwellen 13 sind an ihrem unteren Ende
in dem Planetenrad 17, an ihrem oberen Ende in einer horizontalen,
kreisförmigen Lagerplatte 25 schwenkbar-, gelagert,,
die mit der verlängerten Nabe 12 des .Planetenrades 17 verbunden ist. An ihrem nach unten aus ihrem Lager in
dem letzteren herausragenden Ende tragen die Schwenkwellen 13 radial gerichtete Arme 19, an denen Rollen 10 gelagert
sind, welche in der Steuerkurve 1 laufen. Diese ist in einer ebenen, horizontalen, mit einer zentralen
Halslager-Nabe die Achse 2 des Planetenrades 17 umfassenden Platte 7 ausgebildet. An dem unteren Ende der Nabe
ist ein verzahnter Nabenansatz 6 vorgesehen, der mit einem in der Kurbel 21 gelagerten ersten Zahnrad 5 in Eingriff
steht. Das Zahnrad 5 ist auf der Oberseite der Kurbel 21 angeordnet und sitzt drehfest auf einer in
dieser drehbar gelagerten, senkrecht verlaufenden Welle, die an ihrem unteren Ende an der Unterseite der Kurbel
21 ein drehfest mit dieser ¥elle verbundenes zweites
Zahnrad 4 trägt. Dieses steht in Eingriff mit einem ortsfesten Zahnkranz 3, der die Kurbelwelle 22 an ihrem
oberen Ende konzentrisch umgibt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem verzahnten Nabenansatz β und dem
ersten Zahnrad 5 ist gleich dem zwischen dem Zahnkranz 3 und dem zweiten Zahnrad 4. Durch dieses Zahnradgetriebe
wird erreicht, daß die Winkellage der Platte 7 im Raum und damit die der in ihr ausgebildeten Steuerkurve
1 unabhängig von der Winkellage der Kurbel 21 und damit der jeweiligen Umlaufstellung des Planetenrades 17 im
Sonnenrad 18 unverändert aufrechterhalten bleibt.
Die Kurbel 21 ist zum Massenausgleich mit einem Gegengewicht 13a versehen, das mit einem nach oben gerichteten
Ansatz durch den Raum zwischen dem Sonnenrad 18 und dem
- 7 509884/0166
1? greift· Bieser Ansatz, weist an seinem oberen I3a&© ©ine fcorizsptal verlaufende* ©Tb en© Fläche auf t
auf dli© ©in kr©isruEKi€£E* BeeteeX 16 angeschraubt Ist-, der
i5aaleg©r aiEfneiimende GeM&se 15 an desmit.
einer· Hin^dieiitEin-g; 1i4 ver^shefien.
afedi@.efefe* lter Beckel 16 ist mit abgediclit&ten, kreia-
feuiHige:B. ftir die wrlä&ge:rtje Wabe t2
PlanetoiEQ0a<i©s 11' tiaali ftlr· die die iJaftsegriiente S trag
13 ^esrseiieni. Er· hat einem rechtwinklig; nach I3pte3a afegefecigeneni -toSeiiPsaid^ iait dem: er die· atif
■ dies oteexe-n. Sandes, des SeBiäuEsas 15 angebracii-14
iiEigpeiffc« Ber Beckel 1;β Mit alsa* indem, er
der UialatiifhetViegi^Hg dies. FlaEietenradles 1:7 teilninaiit, In
mit dem deMixse 15 das gesamte Getriebe
des lnlegea?s standig naeii außen Mn dichtend abgeschlossen»
Die Mlrimng-SMe-ise· des Iniegers geht; aus Fig» 1 bis- h und
S hervor., Infolge der· Anordmmg der Haft segment e 8 auf dem
die Achse-mx Ihrer.· Schviienfeiellen 13 auf der in Fig* 6 gepunktet
Wlediergegebenem Bsthn ftlhrenden: Flanetenrad 17 TzewegeiL
sich die !Funkt© der Haftsegmente auf H^potrochoiden-Bah-
Ώ&η,. Diesem sind. In FIg* S für äen äußersten Endpunkt des
Haftsegments ge:stafl.ch.eltr. für seinen Mlttelpunitt stx-ichpunktiert
-Wledeargegeben. ©er Etikettenkasten 2;4, der Greifer
zylinder ^ und die Belelmungsvorrichtung in Form der
Leimv/alze 9 sind wie bei dem bereits vorgeschlagenen Anleger
gemäß El-QS; 2 426. 350 an den Wendepunkten der Bahn
der- Segmente angeordnet. Durch die zusätzliche, mittels
der Steuerkurve 1 '■,, die darlnlaufenden Rollen 10 und die
diese tragenden, an den Schwenkwellen 13 angreifenden
Arme 19 bewirkte, kleinhubige Schwenkbev/egung der Segmente
8 gelingt es, die letzteren über die gesamte Fläche ihrer Etlkettenaufnahmeflächen beim Vorfeeigang an der
Leimwalze 9 mit einem Leimauftrag zu versehen (Fig. 1-3) und einen auch für die Verarbeitung verhältnismäßig kurzer
Etiketten ausreichenden Mitlaufweg der Segmente 8
- 8 509884/0166 cr_
OBtGlNAL INSPECTED
nit den Greifern des GreiferZylinders. 11 zu erzielen
(Fig. 2, 3). Auch die für das Herausziehen der Etikettenkante unter den Ilaltenasen des Etikettenkantens 2.4 v/ie
bei dem früheren Vorschlag verwendbare Schleife aiii entsprechenden
'Wendepunkt der von der äußersten Kante des
Segments 0 beschriebenen Hypotrochoide lllßt sich durch
entsprechende Ausbildung der Steuerkurve 1 und eine dementsprechende
Schwenkbewegung dos Segments an dieser
Stelle so ausbilden, daß die auf das oberste Etikett des in den Etikettenkaston 24 befindlichen Etikettenstapels
ausgeübte, es unter den Haltenasen hervorziehende Ahzieliv;irkuii£ verstärkt i/ird.
Die in Vergleich zu den bekannten, ohne Planetengetriebe
arbeitenden Anlegern, z.B. gemäß DT-AS 1 271 616, sehr
geringe Größe des bei dsm Anleger nach der Erfindung benötigten Schv/onkv/inkels für die Haftsegraente 8 gegenüber
den Planetenrad 17 geht deutlich aus einer Betrachtung von Fig, 1 und 3 hervor, aus denen angenähert die beiden
äußersten Schvzenkstellungen des Segments 8 bei seinem Vorbeigang an der Leinv/alse 9 ersichtlich sind.
Wb/Kr - 25
509884/0168
Claims (3)
1. Anleger für Etikettiermaschinen für die vereinzelnde
Abnahme der Etiketten von einem ortsfest angeordneten Etikettenkasten, ihr Vorbeiführen an einer sie mit
einem Leimauftrag versehenden, ortsfest angeordneten Beleimungsvorrichtung und ihre Übergabe an einen sie
zur Etikettierungsstelle weiterleitenden Greiferzylinder
mit Anordnung der die Etiketten aufnehmenden Segmente des Anlegers auf dem Planetenrad eines Planetengetriebes
mit ortsfestem, innenverzahnten Sonnenrad und Antrieb der Planetenrad-Umlaufbewegung von einer
zentral zu dem Sonnenrad angeordneten Kurbel- oder Exzenterwelle aus sowie mit einer Krümmung der Etikettenaufnahmeflächen
der Segmente mit einem Ivrümmungsradius, der mindestens größer als der Teilkreisradius
des Planetenrades ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (8) an lotrecht
verlaufenden Schwenkwellen (13) sitzen, die in dem Planetenrad (17 und einer diesem auf der anderen Seite
der Segmente (8) gegenüberliegenden, mit ihm drehfest über die verlängerte Nabe (12) des Planetenrades (17)
verbundenen Lagerplatte (25) gelagert sind und von einer an der Umlaufbewegung des Planetenrades (17)
teilnehmenden, jedoch dabei ihre Winkellage im Raum beibehaltenden Steuerkurve (1) einer Schwenkbewegung
gegenüber dem Planetenrad (17) unterwerfbar sind.
— 2. —
BERLIN: TELEFON (O3 11) 76 29 O7 MÜNCHEN: TELEFON (0811) 22 55
KABEL: PROPINDUS · TELEX 01 84O57 KABEL: PROPlNDUS · TELEX 05 24244
509884/0166
2. Anleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (1 ) in einer ebenen Platte (7) ausgebildet ist, die mit einer
zentralen Bohrung die auf der Kurbel (21) der Kurbelwelle (22) sitzende Achse (2) des Planetenrades (17)
halslagerartig umfaßt und mit einem verzahnten Nabenansatz (6) versehen ist, der mit einem in der Kurbel
(21) auf ihrer einen Seite gelagerten ersten Zahnrad (5) in Singriff steht, das drehfest mit einem zu ihm
koaxialen, zweiten Zahnrad auf der anderen Seite der Kurbel (21) verbunden ist, das mit einem ortsfesten,
die Kurbelwelle (22) konzentrisch umgebenden Zahnkranz (3) in Eingriff steht, wobei das Übersetzungsverhältnis
des zweiten Zahnrads (4) zu dem Zahnkranz (3) gleich dem des ersten Zahnrads (5) zu dem verzahnten
Nabeiiansatz (6) ist.
3. Anleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbel (21) mit einem Gegengewicht (13a) versehen ist, das mit einem
Ansatz durch den Raum zwischen dem Sonnenrad (18) und dem Planetenrad (17) hindurchreichend an einer oberen
Begrenzungsfläche dieses Ansatzes einen mit ihm durch Schrauben verbundenen, die getriebeseitigen Enden der
Schwenkwellen (15) und die verlängerte Nabe (12) des Planeten ades abdichtend umschließenden Deckel (16)
trägt, dessen nach unten abgewinkelter Rand unter Zwischenschaltung einer Dichtung (14) den oberen
Rand des im Maschinengestell (23) befestigten, topfartigen Gehäuses (15) des Anlegers umfaßt.
Wb/Kr - 25 654
509884/0166
Leerseite
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- 1975-06-20 IT IT24618/75A patent/IT1039182B/it active
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- 1975-07-02 FR FR7520724A patent/FR2276991A1/fr active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |