DE1011840B - Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z.B. Draht - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z.B. DrahtInfo
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- B21C47/02—Winding-up or coiling
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht, sowie eine Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Herstellen von Draht wird dieser durch ein oder mehrere Zieheisen gezogen, um seinen Durchmesser
auf die gewünschte Größe zu reduzieren. Danach wird der Draht aufgewickelt und an den Ort der
Weiterverarbeitung befördert.
Bei der Weiterverarbeitung wird der Draht der Verarbeitungsmaschine von dem Bund abgewickelt.
Es ist dabei erwünscht, daß der Draht so aufgewickelt ist, daß er durch die Verarbeitungsmaschine ohne
Schlingenbildung abgezogen werden kann, so daß seine Zuführung zu der Maschine gleichmäßig und
störungsfrei vor sich geht.
Es ist beim Wickeln von Drahtbunden bekannt, Draht in das Innere einer topfartigen Trommel einlaufen
zu lassen, deren Umfangsgeschwindigkeit am äußeren Umfang ihres Wickelraumes größer ist als
die Zuführungsgeschwindigkeit des Drahtes und die Größe der einzelnen Lagen, d. h. den Lagendurchmesser
durch entsprechende Wahl des Verhältnisses Einlaufgeschwindigkeit zu Trommeldrehzahl zu beeinflussen.
So werden in der Trommel kreisförmige Lagen gebildet, deren Durchmesser nach Maßgabe
des jeweils gewählten Verhältnisses der Einlaufgeschwindigkeit des Drahtes zur Trommeldrehzahl
mehr oder weniger kleiner ist als der Außendurchmesser der Trommel.
Bei den bekannten Drahtwickeleinrichtungen der vorerwähnten Art werden in dem Wickelraum der
Trommel gleich große Drahtlagen gebildet, die sich infolge der auf die einzelnen Lagen wirkenden Fliehkraft
und infolge seitlichen Abgleitens von darunterliegenden Lagen nicht genau übereinanderlegen, sondern
gegeneinander seitlich verlagern, so daß der gebildete Drahtring exzentrische, d. h. sich gegenseitig
überschneidende und den Wickelraum der Trommel ganz oder teilweise ausfüllende Lagen aufweist.
Gegenüber diesen bekannten Wickeleinrichtungen, bei denen die gegenseitige seitliche Verlagerung der
Drahtlagen verhältnismäßig gering ist und keiner bestimmten Regel folgt, hat sich nun die Erfindung zur
Aufgabe gestellt, durch zweckentsprechende Mittel dafür Sorge zu tragen, daß der Draht oder das sonstige
Stranggut in dem Wickelraum der Trommel zwangsweise so abgelegt wird, daß sämtliche aufeinanderfolgenden
Lagen nach einem regelmäßigen Muster gegeneinander um ein beträchtliches Maß seitlich
gelagert sind und somit keine Lage sich mit der darunterliegenden Lage deckt. Erfindungsgemäß wird
dies in der Hauptsache dadurch erreicht, daß das Stranggut vor dem Einlaufen in die Trommel in an
sich bekannter Weise eine vorkrümmende Einrichtung
Verfahren und Einrichtung
zum Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht
zum Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht
Anmelder:
Continental Can Company, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Ainmillerstr. 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. August 1953
V. St. v. Amerika vom 18. August 1953
William Haddon Richardson, Mt. Carmel, Conn.,
und Joseph John Kovaleski, Ansonia, Conn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
durchläuft und dort eine Krümmung erhält, die von derjenigen des Lagerdurchmessers abweicht, der sich
aus dem Verhältnis von Zuführungsgeschwindigkeit des Gutes zur Trommeldrehzahl ergibt. Auf diese
Weise läßt sich erreichen, daß im Wickelraum der Trommel unter Einhaltung eines vorbestimmten
Musters exzentrische, zur Trommelachse liegende und in Trommelumfangsrichtung gegeneinander versetzte
Lagen gebildet werden, die sich beim späteren Abwickeln des Ringes oder Bundes leicht und ohne
jede Gefahr einer Schleifen- oder Schlingenbildung voneinander trennen.
In der Zeichnung sind zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung geeignete Drahtwickeleinrichtungen beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht und
Fig. 2 ein Grundriß der Drahtwickeleinrichtung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Aufnahmetrommel mit einer Darstellung des Lagenmusters eines darin
aufgewickelten bzw. gebündelten Drahtes;
Fig. 5 ist ein der Fig. 4 ähnlicher Schnitt, bei welchem jedoch das Lagenmuster infolge Änderung des
Verhältnisses von Drahtzuführungsgeschwindigkeit zu Trommeldrehzahl eine andere Gestalt aufweist;
Fig. 6 ist ein der Fig. 5 ähnlicher Schnitt mit der Darstellung eines weiteren Lagenmusters;
Fig. 7 zeigt in einem der Fig. 4 ähnlichen Schnitt ein Lagenmuster, welches erzeugt wird, wenn die
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Trommeldrehzahl gegenüber der Drahtzuführungsgeschwindigkeit
konstant geändert wird;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
einer zur Ausführung der Erfindung geeigneten Wickeleinrichtung. :
Bei der in Fig. 1 bis 3 - dargestellten Einrichtung sind auf einer auf dem Fußboden 12 innerhalb einer
Bodenvertiefung 11 angeordneten, Grundplatte 10 mehrere Ständer "13 angebracht, welche waagerecht
der Hebel 57 und 59 einander genähert bzw. voneinander
entfernt werden.
Wenn die mit der Verstellstange 61 verbundenen Enden der Hebel 57 und 59 auseinanderbewegt wer-'
den, werden die Konusscheiben 53 einander genähert und die'Konusscheiben 54 voneinander entfernt, wodurch der wirksame Durchmesser der Scheiben 54*'
vermindert und der wirksame Durchmesser der Scheiben 53 entsprechend vergrößert und damit das Über
angeordnete Rollen 14 tragen, auf denen ein, Dreh- io Setzungsverhältnis zwischen den Wellen 51 und 55
tisch 15 gelagert ist. Auf dem Drehtisch ist eine kurze geändert wird. Ebenso bewirkt eine Bewegung der
Welle 16 befestigt, deren unteres Ende auf der Grundplatte 10 in" Lagern 17 drehbar gelagert ist.
Auf dem Tisch 15 ist eine topfartige Trommel 18
Hebel 57, 59 in der entgegengesetzten Richtung eine ;
Abnahme des wirksamen Durchmessers der Scheiben ;; 53 und eine entsprechende Zunahme- des wirksamen
angeordnet, die eine äußere zylindrische Trommel- 15 Durchmessers der Scheiben 54.
wand 19 und einen inneren zylindrischen Hohlkern 20 Durch das stufenlose Getriebe 52 kann die Drehzahl ;;||
aufweist, deren Zwischenraum 21 als Wickelraum zur der Welle 55 relativ zu der Drehzahl der Welle 51 :|
Aufnahme des Drahtringes öder -bundes dient. Die oder der Welle 38 geändert werden. Der Drehöscli 15" ί
Trommel 18 kann in beliebiger Weise, beispielsweise und die Aufnahmetrommel 18 werden von der Welle' J:
durch Klemmen 22 abnehmbar an dem Tisch 15 be- 20 55 mittels eines an ihrem unteren Ende ^ .
festigt werden, so daß sie bei dem Umlauf des Tisches Kettenrades 62 gedreht, welches durch eine Kette 63'
mit einem an der Welle 16 unterhalb des Tisches-'11Sh
befestigten Kettenrad 64 gekuppelt ist. Es versteht sich, daß unabhängig von dem dargestellten Getriebe
fläche 28 befestigt ist. Der von den Zieheisen einer bank 69 kommende mit der Aufnahmetrommel 18 zuzuführende
Draht wird, wie weiter unten näher er-
An dem Lagerarm 24 ist ein I-förmiger Tragarm 29 verschiebbar gelagert, an dessen nach unten ragendem
Schenkel 30 eine frei drehbare Rolle 31 gelagert
durch eine Zugfeder 33 einwärts gezogen, so daß die Rolle 31 nachgiebig an den Draht gepreßt wird, wodurch
dieser in enger reibender Berührung mit der Ziehtrommel 27 gehalten wird.
Am oberen Ende der Welle 26 oberhalb des Lagerarms 24 befindet sich ein· Kettenrad 35. Über dieses
Kettenrad und ein weiteres Kettenrad 37 ist "■ eine Kette 36" gelegt. Das Kettenrad 37 ist an einer senk
mitgenommen wird.
Von der Grundplatte 10 erhebt sich ein Ständer 23.,
an dem ein waagerechter Arm 24 befestigt ist. Dieser
Arm trägt in Lagern 25 eine Welle 26* an deren unte- 25 52 die Drehzahl des Drehtisches in bezug auf -die1
rem Ende eine Ziehtrommel 27.mit glatter Umfangs- Drehzahl. der Welle 38 auch durch Änderung der
relativen Größen der Kettenräder 62 und 64 geändert
werden kann. _ - '"'.'.',.r; ί.!
Auf.einem von dem Ständer23 getragenen' Eäg&- f
läutert, mehrere Male um den ..Umfang der Zieh- 3o bock66 ist eine vorkrümmende Einrichtung 67:''be-^
trommel herumgewickelt! " kannter Art angebracht. Wie insbesondere aus Pigv 2 i
ersichtlich ist, wird der von der Drahtziehbank 69 ab- ;*:
gezogene.Draht 68 um die Ziehtrommel27 gewickelt-|*
und geht dann zu der Vorkrümmeinrichtung 67, voti ":i
ist, die gegen die Drahtwindungen auf der Oberfläche 35 welcher aus er mit mehreren Windungen wiederiiör ΐ
28 der - Ziehtrommel 27 anliegt. Der Arm 29 wird 'ir ttm die Ziehtrommel gelegt wird, worauf er — wie bei ΐ
68 α angedeutet — in die Aufnahmetrommel 18' ge^' |f
fördert wird,, und zwar findet diese Förderung gera$| .;|
dann statt, wenn der Draht die Anpreßrolle13Ϊ V:l
(Fig. 2) verläßt. _ '■'''■%$
Wie zweiter unten näher erläutert, ist es mitunter;pt|'
wünschenswert, eine konstante Änderung der Drei!-11 "||
zahl der Aufnahmetrommel 18 gegenüber der Dreh- '"I zahl der Ziehtrommel 27 zu bewirken, deren Um- .. :|
rechten Welle 38 befestigt, die in Lagern 39 auf der 45 fangsgeschwindigkeit der Geschwindigkeit entspricht, :"f
Grundplatte 10 und Lagern 40 im Lagerraum 24 dreh- mit welcher der Draht der Trommel 18 zugeführt ί:ί
bar gelagert ist. Auf der Welle 38 ist ferner ein An- wird. Zur konstanten Änderung der Drehzahl dei !:;:
triebskettenrad 42 befestigt, welches durch eine Kette Trommel 18 kann die Gewindestange 61 durch einen : |
43 mit einem Kettenrad 44 (Fig. 2) auf einer Welle umsteuerbaren Motor 70 (Fig. 1) über ein Unte# ■;;'
45 verbunden ist. Die Welle 45 wird durch einen be- 5o Setzungsgetriebe 71 dauernd gedreht werden. Dieser;
liebigen Antrieb in Umlauf versetzt und treibt die
Ziehtrommel 27 sowie den die Trommel 18 tragenden
Drehtisch 15.
Ziehtrommel 27 sowie den die Trommel 18 tragenden
Drehtisch 15.
Auf dem unteren Endteil der Welle 38 ist ein Kettenrad 48 befestigt, das durch eine Kette 49 mit einem 55 zu laufen. Die Gewindestange61 wird hierbei;zu*
Kettenrad 50 auf der treibenden Welle 51 eines - nächst in einer Richtung gedreht, um die HebelS?
Konusscheiben-Riemengetriebes 52 gekuppelt ist. Das und 59 voneinander zu entfernen, und hierauf in äjfei
stufenlose Getriebe 52 enthält zwei gegeneinander ver- anderen Richtung gedreht, um die Hebel einander $&
schiebbare Konüsscheiben 53 auf der Welle 51 und nähern, und dann wiederum umgesteuert, uni .deft
zwei damit zusammenarbeitende Konusscheiben 54 60 Zyklus zu'wiederholen. Die Drehzahl der Aufnahmeauf
einer parallel zur Welle 51 angeordneten Welle trommel 18 kann also— falls gewünscht — 'ifl'.jÄft,
55. Um diese Konusscheiben ist ein Riemen 56 gelegt. sich bekannter Weise — gegenüber der Drehzahl· der
Zwischen den Wellen 51 und 55 ist bei 58 ein Hebel Ziehtrommel 27 konstant geändert werden. ^WeP. f
57 und bei 60 ein Hebel 59 angelenkt. Der Hebel 57 diese konstante Drehzahländerung nicht gewünscht |
ist mit den oberen Konusscheiben 53 und 54 und der 65 wird, kann ebenfalls in an sich bekannter Weise jed^l |
Hebel 59 mit den unteren Konusscheiben 53 und 54 beliebige Verhältnis zwischen den Drehzahlen det :;||
verbunden. Ein Ende' jedes Hebels ist durch Gewinde Ziehtrommel und Aufnahmetrommel eingestellt 1Uf$ Jf
mit einer drehbar angeordneten Verstellstange 61 ver- auf recht erhalten werden. ' '■·■■$.■ ? !
bundeh. Die Stange 61 ist mit Rechts- und Links- Wie bereits erwähnt wurde, wird der Dfa3ät|li|:f
gewinde versehen; so daß bei ihrer Drehung die Enden 70 durch 'die Ziehkraft der Ziehtrommel 27: dürcii |lp::
Motor kann durch eine beliebige Zeitschaltungsvorrichtung so gesteuert werden, daß er für eine be-
stimmte Zeitspanne in einer Richtung umläuft utjl :.|
dann umgesteuert wird, um in der anderen Richtung f:
1 Oil
Zieheisen der Ziehbank hindurchgezogen. Der Draht
geht dann einmal um die Ziehtrommel 27 herum und von dort zu der Vorkrümmeinrichtung 67, welche dem
Draht eine Vorkrümmung zur Bildung einer Schleife bzw. Lage bestimmter Größe je nach der Einstellung
dieser Vorrichtung erteilt. Nach dem Durchgang durch die verkrümmende Einrichtung läuft der Draht
wieder in mehreren Windungen um die Ziehtrommel 27 (Fig. 1 und 3), worauf er von der Anpreßrolle 31
freigegeben wird, um durch die eigene Schwere in den Wickelraum 21 zwischen den Wänden 19 und 20 der
Aufnahmetrommel 18 zu fallen.
Der Arbeitsgang wird erfindungsgemäß so ausgeführt, daß der Draht in der Trommel 18 ein gewünschtes
Muster bildet, dessen Form nicht nur in bekannter Weise von dem Verhältnis der Einlaufgeschwindigkeit
des Drahtes zur Drehzahl der Aufnahmetrommel, sondern auch von der Vorkrümmung abhängt, welche dem Draht durch die Vorkrümmeinrichtung
67 gegeben wird.
Zur Bildung eines bevorzugten Musters des Drahtes, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, erhält die
Aufnahmetrommel 18 eine solche Drehzahl, daß ein Punkt in der Mitte des Wickelraumes eine gegenüber
der Einlaufgeschwindigkeit des Drahtes etwas kleinere Geschwindigkeit aufweist. Dadurch wird in der
Trommel 18 eine Drahtlage abgelegt, deren Durchmesser etwas größer ist als der von diesem Punkt beschriebene
Kreis. Die Vorkrümmeinrichtung 67 wird dabei so eingestellt, daß sie dem Draht eine von diesem
Kreis abweichende Krümmung erteilt, die vorzugsweise kleiner ist als die Krümmung dieses
Kreises. So sind die Drahtlagen bestrebt, sich unter Vergrößerung ihres Durchmessers aus der Mitte des
Wickelraumes 21 nach außen zu bewegen und sich gegen die Wand 19 zu legen.
Da die Geschwindigkeit der Mitte des Wickelraumes 21, wie bereits erwähnt, etwas geringer ist
als die Geschwindigkeit, mit welcher der Draht von der Ziehtrommel 27 zugeführt wird, sind die in der 4<>
Trommel abgelegten Lagen etwas größer als der Mittelkreis des Wickelraumes, jedoch kleiner als die
Größe einer Lage, wie sie der durch die Vorkrümmeinrichtung 67 vermittelten Krümmung entsprechen.
Hieraus folgt, daß die Drahtlagen in dem Muster 4S
nach Fig. 4 abgelegt werden. Obwohl also die Länge jeder Lage nur etwas größer ist als der Umfang des
Mittelkreises zwischen den Wänden 19 und 20, so paßt sich die betreffende Lage doch nicht dem Verlauf
dieses Kreises an, sondern wird infolge der Vorkrümmung durch die Einrichtung 67 sowie durch die
auf den Draht bei seinem Herabfallen in die Aufnahmetrommel wirkende Fliehkraft veranlaßt, sich
einerseits an die äußere Trommelwand 19 und andererseits an die Kernwand 20 anzulegen. Gleichzeitig
ergibt sich, daß sich die Drahtlagen nicht genau übereinanderlegen, sondern sich selbsttätig zu einem
fortschreitenden Muster ordnen, wie es die Fig. 4 darstellt, wobei der Draht über den gesamten Wickelraum
der Aufnahmetrommel gleichmäßig verteilt wird.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Geschwindigkeit, mit welcher der Draht der Aufnahmetrommel 18
zugeführt wird, von der Drehzahl der Ziehtrommel 27 abhängt. Wird die Drehzahl der Ziehtrommel als
konstant angenommen, dann werden die in der Trommel 18 abgelegten Drahtlagen um so größer sein, je
langsamer die Trommel umläuft. Je schneller andererseits die Aufnahmetrommel gedreht wird, um so
kürzere Drahtlängen werden ihr bei jeder Umdrehung zugeführt, so daß dann die Lagen auch entsprechend
geringeren Durchmesser haben.
Wenn daher nicht gewünscht wird, daß die Drahtlagen einen Durchmesser haben, der annähernd in der
Mitte zwischen den Durchmessern der Innen- und Außenwandung der Aufnahmetrommel liegt, kann
dies durch Änderung der Trommeldrehzahl erreicht werden. Wird beispielsweise die Trommel langsamer
gedreht, als es unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde, dann werden die Drahtlagen größer,
was zur Folge hat, daß sie sich zwar an die Außenwandung 19 der Trommel 18 anlegen, aber die Kernwand
20 nicht berühren, wodurch sich das in Fig. 5 dargestellte Muster ergibt.
Wird andererseits die Aufnahmetrommel 18 schneiler gedreht, so daß kleinere Drahtlagen als solche
mittlerer Größe in der Trommel abgelegt werden, dann ergibt sich das in Fig. 6 dargestellte Muster,
bei welchem die Lagen zwar die Kernwand 20 berühren, sich aber nicht an die äußere Trommelwand
19 anlegen.
Falls gewünscht wird, ein sich ständig änderndes Lagenmuster in der Aufnahmetrommel zu erhalten,
kann dies durch konstante Betätigung des stufenlosen Getriebes 52 durch den umsteuerbaren Motor 70 erreicht
werden, so daß sich die Drehzahl der Aufnahmetrommel 18 ständig gegenüber der Drehzahl
der Ziehtrommel 27 ändert. Durch eine derartige Arbeitsweise erhält man ein sich ständig änderndes
Muster, welches zwischen den kleineren Lagen nach Fig. 6 und den größeren Lagen nach Fig. 5 wechselt.
Es versteht sich, daß eine solche Arbeitsweise einerseits durch das enge Aufwickeln des Drahtes um die
Kernwand 20 und andererseits durch die Bildung von Lagen begrenzt ist, deren Durchmesser dem Durchmesser
der äußeren Trommelwand 19 entspricht.
Das die Anpreß rolle 31 verlassende Ende 68 a des Drahtes steht nicht unter der Wirkung einer Zugkraft
und fällt lediglich durch die eigene Schwere in die Aufnahmetrommel 18 herab. Der Draht behält aber
die Vorkrümmung bei, die ihm durch die Vorkrümmeinrichtung 67 erteilt wurde, d. h. er neigt dazu, eine
Lage von einem Durchmesser zu bilden, welcher von dem Lagendurchmesser abweicht, der dem Verhältnis
der Drehzahlen der Ziehtrommel 27 und Aufnahmetrommel 18 entspricht.
Sobald die gewünschte Drahtlänge in der Aufnahmetrommel aufgewickelt worden ist, kann das
fertige Bund an den Ort der Verwendung oder Weiterverarbeitung befördert werden. Der Draht
kann durch eine Verarbeitungsmaschine unmittelbar von dem Ring abgezogen werden, ohne daß die Gefahr
einer Schleifen- oder Schlingenbildung besteht. Obwohl der Draht in der Regel von einer Drahtziehbank
abgezogen und dann gemäß der Erfindung aufgewickelt wird, kann der Draht auch in irgendeiner
anderen Weise zugeführt werden. Statt also durch die Ziehtrommel der dargestellten Vorrichtung von
einer Drahtziehbank abgezogen zu werden, kann der Draht einem Ring bzw. Band oder einem sonstigen
Drahtvorrat entnommen und gemäß dem Verfahren nach der Erfindung aufgewickelt werden.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist an dem Lagerarm 24 eine senkrechte Welle 76 gelagert,
die durch eine Gliederkette 77 von der Welle 38 aus angetrieben wird. Auf der Welle 76 sitzt oberhalb
des Armes 24 eine Ziehtrommel 75, die umgekehrt zur Ziehtrommel 27 der Fig. 1 so angeordnet
ist, daß der Draht 68 dem unteren Teil der Ziehtrommel zugeführt und von einer höher liegenden
1 Oil
Stelle abgenommen wird. Der Draht wird hier ebenfalls um die Ziehtrommel gelegt, bevor er zu der
Vorkrümmeinrichtung 67 geht, und dann mehrmals um die Ziehtrommel gewickelt, bevor er von dort abgenommen
wird. An dem Arm 24 ist eine der Anpreßrolle 31 ähnliche Anpreßrolle 78 gelagert, die den
Draht gegen die Ziehtrommel drückt.
Eine rohrförmige Führung 79 ist an ihrem oberen Ende durch einen Lagerbock 80 neben der Ziehtrommel
75 befestigt, um das freie Ende des Drahtes 68 von der Ziehtrommel aufzunehmen. Diese Führung
ist zu einer Spirale gebogen und erstreckt sich in den Wickelraum 21 der Trommel, um den Draht
in den unteren Trommelraum einzuführen. Der von der Ziehtrommel 76 an der Anpreßrolle 78 ablaufende
Draht bewegt sich durch die eigene Schwere sowie die auf ihn durch die Ziehtrommel und Anpreßrolle
ausgeübte Kraft durch das Rohr 79 hindurch und wird in der Trommel abgelegt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung
ist die gleiche wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht, bei dem im Inneren einer topfartigen
Trommel, deren Umfangsgeschwindigkeit am äußeren Umfang ihres Wickelraums größer als
die Zuführungsgeschwindigkeit des Gutes ist, exzentrische, d. h. sich gegenseitig überschneidende,
den Wickelraum ausfüllende, kreisförmige Lagen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gut vor dem Einlaufen in die Trommel in an sich bekannter Weise eine vorkrümmende Einrichtung
durchläuft und dort eine Krümmung erhält, die von derjenigen des Lagendurchmessers
abweicht, der sich aus dem Verhältnis von Zuführungsgeschwindigkeit des Gutes zur Trommeldrehzahl
ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gut vermittelte Vor-Vrümmung
kleiner als diejenige des durch das Verhältnis von Zuführungsgeschwindigkeit des
Gutes zur Trommeldrehzahl bedingten Lagendurchmessers ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Trommel so gewählt
ist, daß die Zuführungsgeschwindigkeit des Gutes größer als die Geschwindigkeit auf dem
mittleren Wickelraumdurchmesser der Trommel ist.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Ziehmatrize
und einer dieser nachgeordneten Ziehtrommel, die eine Anpreßrolle zur Drahtführung
aufweist, und einer koaxial unter der Ziehtrommel angeordneten, topfartigen sowie angetriebenen
Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehtrommel (27, 75) eine an sich bekannte Einrichtung
(66, 67) zum Vorkrümmen des Gutes (68) vorgeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, bei der mittels eines in den Trommelantrieb eingeschalteten
stufenlosen Getriebes das Verhältnis von Zuführungsgeschwindigkeit
des Gutes zur Trommeldrehzahl, insbesondere während des Wickelvorganges, änderbar, d. h. vergrößer- bzw. verkleinerbar,
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der topfartigen Trommel (18 bis 21) ein
stufenloses Getriebe, z. B. ein Konusscheiben-Riemengetriebe (52 bis 61), liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (61) des Getriebes
(52 bis 61) mit einem umsteuerbaren Motor (70) gekuppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 845188, 664 318,
699;
deutsche Patentanmeldung ρ 20955 Ib/7b;
britische Patentschrift Nr. 445 380;
USA.-Patentschriften Nr. 2 526 237, 2 348 595, 227 442, 2 222 597, 2 132 573, 2 029 206, 1 992 430.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Patente Nr. 931 643, 927 085.
Deutsche Patente Nr. 931 643, 927 085.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 587/129 7.57
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1011840XA | 1953-08-18 | 1953-08-18 | |
US374850A US2849195A (en) | 1953-08-18 | 1953-08-18 | Combination wire drawing and packaging device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1011840B true DE1011840B (de) | 1957-07-11 |
Family
ID=26797988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9807A Pending DE1011840B (de) | 1953-08-18 | 1954-08-14 | Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z.B. Draht |
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NL (1) | NL92344C (de) |
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