DE927085C - Einrichtung zum Aufhaspeln von kaltgewalzten Baendern od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Aufhaspeln von kaltgewalzten Baendern od. dgl.Info
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- DE927085C DE927085C DES31656A DES0031656A DE927085C DE 927085 C DE927085 C DE 927085C DE S31656 A DES31656 A DE S31656A DE S0031656 A DES0031656 A DE S0031656A DE 927085 C DE927085 C DE 927085C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/04—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
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Description
- Einrichtung zum Aufhaspeln von kaltgewalzten Bändern od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufwickeln von Kaltwalzgut, z. B. Bändern, bei der das aus der Pfalzeinrichtung austretende Gut unter Zug auf der angetriebenen : Au:fwickeleinri.chtung zur Aufwicklung gelangt. Bei derartigen an sich bekannten Au.fwickeleinrichtung@en haben sich bisher Schwierigkeiten ergeben, insofern beim Lösen dies fertig gewickeltem Ringes aus, der Wickelvorrichtung sich stets die Neigung, zum Wiederau:f-,vcleln des. Ringes ergab. Dies: zeigte sich insbeson@dere bei Ringen aus dickeren und härteren Bändern. Zur Abhilfe dieser Erscheinung hat man verschiedene Maßnamen getroffen. Beispielsweise hat man beim Aufhas:peln des letzten Bandendes dasselbe, wenn es vom Walzwerk losgelassen wurde, festgehalten und es fest gegen den. Bandring gedrückt, wobei ein b nietetes; oder geschweißtes Umschlagband zum t'erb:i:ndern des Wiederau:f-,vickel:ns um :den Bundri:ng gelegt wurde; das aufgewickelte Bund, wurde dann zum Wiederaufwickeln bis auf den größeren Durch@m@esisie,r des Umschlagbandes freigegeben, was jedoch meist unter Bildung von Kratzern auf der Bandoberfläche erfolgte. Man hat auch, um den genannten. Schwierigkeiten zu: begegnen, Krummwerke mit drei odier mehreren Krümmungsrollein, von :denen wenigstens eine angetrieben war, benutzt, um dem Band beim Aufwickeln eine zweckmäßige Vorkrümmung zu erteilen. Dabei hat man entweder hinter dem Krummwerk das Band ohne Benutzung eines zusätzlichen Haspelwerkes zum Selbstaufwickeln gebracht; gegebenenfalls hat man auch hinter dem Krummwerk eine praktisch nicht angetriebene Aufwickelshaspel verwendet. In diesem Falle fand ein Aufwickeln -des) Bandes unter Zug nicht statt. Es isst in diesem. Falle die eventuell vorgesehene Haspelwalze nur so :schwach angetrieben worden, daß eine Unterstützung des Aufwickelvorganges stattfand.
- Die Erfindung legt diese .an. ,sich bekannten, Kabtwalzverfahren zugrunde, sieht jedoch vor, daß der Aufwickelvorgang unter kräftigem Bandzug vor stich geht, was den Vorteil bietut, nicht nur die Drehrno@mente der Walzen des Walzwerkes zu, verkleinern, sondern .auch unter Umständen eine zusätzfl:iche Dimensionsreduktion, des Walzgutes bei kleinerem. Walzidruck zu erzielen. Dabei werden Vorkehrungen getroffen, die dem Band vor dem Aufwickeln eine Vorkrümmung erteilen, welche ein Wiederaufwickeln des fertigen Wickels verhindern. Erfindungsgemäß wird eine vorzugsweise aus drei Biegerollen bestehende Vorkrümmein:richtung vor der :dem Aufwickeln dienenden Haspeleinrichtun g vorgesehen" dergestalt, daß der Antrieb. für :den Haspel zur Ausübung des Bandzuges ausgebildet und die -Biegeeinrichtung @so ausgebildet ist, daß sie zu :dem Bandzug nicht beiträgt und :o bemessen ist, daß sie dem Walzgut eine Vorkrümmung vermittelt, die stärker ist als idie Krümmung des auf dien Haspel aufgewickelten Ringes.
- Mit der Anordnung gemäß der Erfindung wird eine Krümmung von kleinerem Krümmungsradius als dem des -Bandringes erzielt und dadurch verhindert, daß Aufwickeln stattfindet, indem .dvese Bandwindungen wie ein Umsichla,glband wirken. Bei groben Banddimens.ionen, die infolge ihrer Arufwickelkraft früher ohne. Bandzug gewalzt werden muß.ten, ergibt daher die Erfindung die Möglichkeit der Benutzung von ziehenden Audwi:rrdeh:aspeln. Es- kann sich zweckmäßig erweisen, das Walzverfahren so durchzuführen, daß zunächst das fördernde Biandende an die ziehende Bandhaspel angebracht wird und daß erst, wenn einige Windungen auf die Haspel aufgewickelt sind, die Vorkrümmungsvornichtun:g eingekuppelit wird, durch welche dann dem Rest des Bandes eine wie vorstehend geschilderte Vorkrümmung erteilt wird.
- Die Erfindung wird näher im Ansch:luß an die schematischen Zeichnungen. beschrieben,.
- Fig. i zeugt einte Krümmunsgsvorrlchtung von bekannter Ausführung; Fig. 2 'und 3 zeigen ein Ausführungsibieispiel der Anordnung nach der Erfindung.
- Die Krümmunigsvorrichtung nach Fig. i besteht aus zweiggetriebenen. Rollen i und, 2 und: einer niicht angetriebenen, Rolle 3-. Das fertig gekrümmte Band 4 wird durch -d-ie Vorschubkraft der Rollen i und 2 aufgewickelt und @bildet einfein: Bandring 5, der auf Stützrollen 6, 7 ruht. Krümmung:svortrichtungen dieser Art wurden besonders benutzt, wenn die Banddicke so groß war, ,daß eine Haspel nicht benutzt werden konnte.
Fig. 2 zeugt, wie die Bandeniden, 8 mach: dem Durchlauf durch das Walzenpaar 9, io in den Haspelspak i i bei @stillstehender Haspel 12 ein- gesteckt wind. Von ,den: Krümmungs:rollen 13, 14 und 15, die alle nicht angetrieben sind, befindet sich die Rolle 15 in, ihrer heruntergeklappten Lage, um das Einstecken des Bandendes, in, den, Haspel- spalt zu eirmöglichen. Die Rolle 15 ist an einem Aren 16' angeordnet, der mittels, einrsi Druckzyliin- deris 17 od. dgl, geschwenkt werden dann; diadurch wird die Rolle 15 @gfigen die in einem um einen Zapfen 18 drehbaren Gestell i9 gelagerten, Rollen 13 und 14 ange@drückt. Fing. 3 zeigt, wie die Rolile- r5 in: ihre Arbeitslage gebracht wird, so daß sie das. Band gegen Rollen 13 und 14 drückt. Dadurch wird eine Krümmung des Bandes. herbeigeführt, die trotz des kräftigen Haspelzuges, überraschend gut :beilhehelten wird. Das Band wird Asio auf die Bandhaspel in; :ge- krümmtem Zustand aufgewickelt, und durch die erfindungsgemäße Anordnung der drei Krüm, mungs,rollen wird :die Krümmung wirksam, bis, zum letzten Stück des Bandendes angebracht. Meist wird ',die Rodle 15 nicht eher in Arbeits- stellung gebracht, als bis ein -gewisser Teil des Bandes auf die Haspel aufgewickelt ist, Inder Regen genügt eine. Krümmung der letzten Band- windungen vollständig. Der Grad der Krümmung hängt ,davon ab, wie weit die Rollte 15 den Rollen 13 und 14 .angenähert wird. Durch möglichst weite Annäherung der Rolsle 15 an die Rollen 13 und 14 erhält das. Band einen Krümmu.nigsradius, der bei- nahe so groß wie ,der Radius der Rolle 15 selbst i:sit; je weiter anderseits die Rollen 13 und 14 von der Rodle 15 angestellt werden, desto größer wird der K:rivrwmu@ngsradi:üs des Bandes. Es ist auch möglich, zwei oder mehrere Krüm- mungsrollen zu benutzen. Auch hins:ichtlich der übrigen Merkmaue ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt alle Anordnungen oder Verfahren im Rah- men der beigefügten Patentansprüche.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Aufwickeln von Kaltwalzgut, z. B. Bändern, bei der das aus der Walzeinrichtung austretende Gut unter Zug auf der angetriebenen Aufwiekelei.nrichtung zur Aufwicklung gelangt und eine vorzugsweise aus drei Biegerollen ibesitehende Vorkrümmu,ngseinrichtung zum Vorkrümmen des Walzgutes auf einem Radius vorgesehen ist, bei welchem sich der fertige Wickel nicht mehr wesentlich aufrollt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Haspel (12) zur Ausübung des Bandzuges ausgebildet und die Biegeeinrichtung (13, 14, 15) so ausgebildet ist, daß sie zu dem Bandzug nicht beiträgt, und so bemessen ist, daß sie dem Walzgut eine Vorkrümmung vermittelt, die stärker ist als die Krümmung des auf den Haspel (12) aufgewickelten Ringes.
a. Einrichtuing nach Anispruich z, dadurch ,ge- kennzeichnet, d aß diie mittlere (i5) der drei Bie@gerolllen (r3, 1q., 15) unterhalb der vom Walzgut (9, zo) zur Haspel (i2) laufenden Tangente abgeischwenkt werden kann. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Krü.mmungsrollen (i3, 1d) in einem direbbar angeordneten Gestell ge- lagert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patents:chrifben Nr. 577 699, 615 926, 677 .837 französische Patentschrift Nr. 692 879.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE927085X | 1951-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE927085C true DE927085C (de) | 1955-04-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES31656A Expired DE927085C (de) | 1951-12-28 | 1952-12-28 | Einrichtung zum Aufhaspeln von kaltgewalzten Baendern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE927085C (de) |
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