DE947696C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wendeln mit am Innendurchmesser dickerem Querschnitt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wendeln mit am Innendurchmesser dickerem Querschnitt

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DE947696C
DE947696C DEW9522A DEW0009522A DE947696C DE 947696 C DE947696 C DE 947696C DE W9522 A DEW9522 A DE W9522A DE W0009522 A DEW0009522 A DE W0009522A DE 947696 C DE947696 C DE 947696C
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DE
Germany
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roller
diameter
wedge
rollers
helix
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Expired
Application number
DEW9522A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Walter
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WURAG EISEN und STAHLWERKE AG
Original Assignee
WURAG EISEN und STAHLWERKE AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/12Making helical bodies or bodies having parts of helical shape articles with helicoidal surface

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wendeln mit am Innendurchmesser dickeren. Querschnitt Transportschnecken, insbesondere -für Schüttgüter, bestehen' üblicherweise aus einer wendelförmigen Schnecke und einer eingeschweißten Welle. Die Herstellung dieser Wendeln erfolgt zur Zeit regelmäßig in der Weise, daß Kreissegmente an einer Welle und aneinander zu einer Schneckenform angeschweißt werden.
  • Es ist auch bekannt, die Erzeugende der Schnekkenfläche so zu biegen, daß das Fördergut bei der Förderurig die Tendenz erhält, sich zur Schneckenwelle hin zu bewegen. Im Schrifttum ist auch über die Herstellung von Schnecken aus einem Band berichtet, wobei die erzeugte Wendel einen keilförmigen Querschnitt besitzen soll, wobei die größere Dicke des Keiles an der Außenkante der Wendel liegt. Es ist weiterhin bekannt, Bänder rechteckigen Querschnitts in solche mit keilförmigem Querschnitt umzuformen, und zwar mit Hilfe von Walzenpaaren, bei denen jede Walze dieselbe Kegelform besitzt, so daß keine der Begrenzungslinien des Walzspaltes parallel zu den Mittelachsen der Walzen liegt.
  • Dabei wird das Band hochkant gekrümmt, und die einzelnen Windungen liegen flach aufeinander. Solche Walzerzeugnisse werden z. B. zur Herstellung von Rippenrohren. verwendet, indem man die Windungen auseinanderzieht und auf der Rohroberfläche im Abstand voneinander anschweißt. Auch dienen solche Erzeugnisse zur Herstellung von Saatstreuerrüsseln oder Metallschläuchen, wobei die nach dem Walzen flach aufeinanderliegenden Ringe über einen Dorn gewickelt werden..
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zum Herstellen von Wendeln bekannt, bei dem an. Stelle von kegelförmigenWalzen solche mit hyperbolischenArbeitsflächen verwendet werden. Das Band wird dabei nicht nur hochkant gekrümmt, sondern es erhält auch eine Längsstreckung seiner Fasern für die schraubenartige Verformung, die sodann durch eine wendelförmige Führung bewirkt wird, auf. die das aus dem Walzspalt austretende Band flächig aufgeschoben wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Wendeln, bei dem auf die schwierig herzustellende hyperbolische Walzenform und die erwähnte Führung verzichtet werden kann. Bei dem neuen Verfahren wird vielmehr das Band bereits im Walzspalt so verformt, daß es als fertigeWendel austritt. Es wird nämlich ein Band in einem stumpfkeilförmigen Walzspalt derart ausgewalzt, daß es einerseits durch eine beidseitige und über die Bandhreite zunehmende Streckung seiner Längsfasern hochkant gekrümmt und andererseits durch eine zusätzliche sowie über die Bandbreite gleichfalls zunehmende Längsfaserstreckung schraubenartig verformt wird, wobei erfindungsgemäß zur Bildung der Schraubenform auf beide Bandseiten unterschiedlich streckend eingewirkt wird, d. h., daß sich gegenüberliegende Längsfasern eine unterschiedliche Streckung in Längsrichtung erfahren. Es läßt sich hierbei auf das Band mit Walzen einwirken, deren erste.eine über die Bandbreite gleiche Umfangsgeschwindigkeit und deren zweite eine über die Bandbreite, und zwar in Richtung nach dem späteren Wendelumfang hin; kontinuierlich zunehmende Umfangsgeschwindigkeit aufweist.
  • Die Wendeln können in an sich bekannter Weise aus einem Band mit Rechteckquerschnitt ausgewalzt werden. Bevorzugt wird jedoch, die-Wendeln aus einem stumpfkeilförmigen Band in an sich bekannter Weise derart auszuwalzen, daß das Band mit seinem dickeren Ouerschnittsteil den engen Teil des Walzspaltes durchläuft. Bei gleichbleibendem Walzspalt kann der Wendeldurchmesser und damit deren Ganghöhe durch die Keilform des Bandes,. d. h. die Abnahme des Wendeldurchmessers und damit der Ganghöhe durch Vergrößerung des Keilwinkels und umgekehrt gesteuert werden. Dies ist beim Walzen von Band zwischen kegelförmigen Walzen an sich bekannt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Walzeinrichtung mit einem stumpfkeilförmigen, v=on zwei angetriebenen Walzen gebildeten Walzspalt, wobei eine der Walzen praktisch zylindrisch ist, erfindungsgemäß mit der Maßgabe verwendet, daß die zweite Walze zur ersten parallel achsig ist und eine konische Form hat.
  • Der Größtdurchmesser der konischen Walze soll in der Nähe des einen "Walzenständers liegen, dessen Abstand von dem anderen Walzenständer größer ist als der Durchmesser der größten zu walzenden Wendel.
  • Beide Walzen sollen eine Schulter aufweisen, deren Breite etwa ein Drittel des größten Walzendurchmessers beträgt und die zu einer Verjüngung des Walzendurchmessers überleitet. An der Einstichseite des Walzwerks ist eine an sich bekannte Führungseinrichtung zum Halten des Bandes, im Arbeitsbereich der°Walzen angeordnet.
  • Eine Führungseinrichtung für die aus den Walzen austretende Wendel ist im Bereich des verjüngten Teiles der Walzen angeordnet; sie hat eine Rollenform und führt die Wendel an deren Außenkante.
  • Diese Rollenführung besitzt zweckmäßig am freien Ende pilzartige Gestalt und einen im Abstand vom freien Ende liegenden ringförmigen Wulst.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i ein Ausführungsbeispiel eines Walzwerks gemäß der Erfindung dargestellt. In den Walzenständern i und 2 ist ein Walzenpaar 3 und ¢ angeordnet. Der Ballen der Unterwalze 3 ist auf dem arbeitenden Teil 5 zyIindrisch geschliffen, während die Oberwalze 4 konisch geschliffen ist, wobei der größte Durchmesser zum Ständer i hin liegt. Beide Walzen besitzen eine Schulter 7 bzw. 8, die zu einem wesentlich verjüngten Teil 9 bzw. io überleitet. Im Bereich des Walzspaltes i i ist auf der Einstichseite (in der Zeichnung durch die Walzen verdeckt und gestrichelt gezeichnet) eine Führung.i2 für das Band angeordnet, durch die das Band, welches nach dem Walzenständer i hin größeren Querschnitt hat als an der Seite der Schultern 7 und 8, in den Walzspalt geführt wird, so daß es nicht nach den Schultern hin aus dann Walzsp@a.lt austreten: kann. Die aus dem Walzspalt austretende Wendel läuft im Bereich der Walzenaussparungen 9 und io an sich frei ab, jedoch wird die Außenkante der Wendel von der rollenförmigen Führung 13 geführt, die in der Nähe des anderen. Walzenständers 2 befestigt ist.
  • In der Fig. 2 ist schematisch der Walzspalt und der Querschnitt des zu walzenden Bandes in der Einstichstellung gezeichnet. Es ist ersichtlich, daß der Spalt i i umgekehrt konisch zu dem konischen Bandquerschnitt 14 liegt. Schließlich ist in Fig. 3 eine Transportschnecke, wie sie gemäß der Erfindung hergestellt wird, dargestellt, und zwar ist eine kalt gewalzte Wendel 15 an einer Wedle 16 angeschweißt. Die Erzeugende der Schraubenfläche ist nicht eine gerade Linie, sondern eine derart gekrümmte Linie, daß die Schraubenfläche, entgegen der Förderrichtung 17 gesehen, konvex ist. Die Schraubenfläche ist bei 18 und i9 in axialer Richtung abgeschnitten, so daß hier.die Form der Erzeugenden erkennbar ist. Der Querschnitt der Wendel ist am Innenradius dicker als am Außenradius.
  • Beispiel In einem Walzwerk mit einer zylindrischen Walze von iio mm im Durchmesser und einer konischen Walze, die in der Nähe des Walzen- Ständers i einen Durchmesser von i io mm hatte, der sich im Abstand von 55 mm vom größten Walzendurchmesser auf io7,5 mm verjüngte, wurde ein Band gewalzt, welches 48,5 mm breit war und stumpfkeilförmigen Querschnitt hatte, wobei die größte Höhe 5 mm und die kleinste Höhe 2 mm betrug. An der kleinsten Höhe des Bandes war der Walzspalt 1,5 mm, an der größten Höhe jedoch 2 mm hoch. Aus dem Walzspalt trat eine Wendel mit folgenden Abmessungen aus: Außendurchmesser 122 mm, Innendurchmesser 22 mm, Ganghöhe iio mm.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Wendeln mit am Innendurchmesser dickerem Querschnitt, die beispielsweise durchVerschweißen mit einer Mittelwelle zu Transportschnecken weiterverarbeitet werden, bei dem ein Band in einem stumpfkeilförmigen Walzspalt derart ausgewalzt wird, daß es einerseits durch ,eine beidseitige und über die Bandbreite zunehmende Streckung seiner Längsfasern hochkant gekrümmt und andererseits durch eine zusätzliche sowie über die Bandbreite gleichfalls zunehmende Längsfaserstreckung schraubenartig verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schraubenform auf beide Bandseiten unterschiedlich streckend eingewirkt wird, d. h., daß sich gegenüberliegende Längsfasern eine unterschiedliche Streckung in Längsrichtung erfahren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Band mit Walzen eingewirkt wird, deren erste eine Über die Bandbreite gleiche Umfangsgeschwindigkeit und deren zweite eine über die Bandbreite, und zwar in Richtung nach dem späteren Wendelumfang hin, kontinuierlich zunehmende Umfangsgeschwindigkeit aufweist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln in an sich bekannter Weise aus einem Band mit Rechteckquerschnitt ausgewalzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln aus einem stumpfkeilförmigen Band in an sich bekannter Weise derart ausgewalzt werden, daß das Band mit seinem dickeren Querschnittsteil den engen Teil des Walzspaltes durchläuft.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibendem Walzspalt der Wendeldurchmesser und damit deren Ganghöhe in an sich bekannter Weise durch die Keilform des Bandes, d. h. die Abnahme des Wendeldurchmessers und damit der Ganghöhe durch Vergrößerung des Keilwinkels und umgekehrt steuerbar ist.
  6. 6. Die Verwendung einer Walzeinrichtung mit einem stumpfkeilförmigen von zwei angetriebenen Walzen gebildeten Walzspalt, wobei eine der Walzen zylindrisch ist, als Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 5, mit der Maßgabe, daß die zweite Walze (6) zur ersten parallelachsig ist und eine konische Form hat.
  7. 7. Walzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Größtdurchmesser der konischen Walze (6) in der Nähe des einen Walzenständers (i) liegt und daß dessen Abstand von dem anderen Walzenständer' (2) größer ist als der Durchmesser der größten zu walzenden Wendel. B.
  8. Walzeinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (5, 6) eine Schulter (7, 8) aufweisen, deren Breite etwa ein Drittel des größten Walzendurchmessers beträgt, und d'aß dieser zu einer Verjüngung (9, io) des Walzendurchmessers überleitet.
  9. 9. Walzeinrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch ,eine an der Ei@nstichseite des Walzwerks angeordnete, an sich bekannte Führungseinrichtung (i2) zum Halten des Bandes im Arbeitsbereich der Walzen (5,6). io. Walzeinrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, mit einer Führungseinrichtung für die aus den Walzen austretende Wendel, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des verjüngten Teiles (9, io) der Walzen angeordnete Führungseinrichtung (i3) eine Rollenform hat und die Wendel an deren Außenkante führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583:201, 562621, 45 1 529, 3I4 743, io6 632, 87 681; französische Patentschriften Nr.992363, 7086oo; USA.-Patentschrift Nr. 499 713-
DEW9522A 1952-09-21 1952-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wendeln mit am Innendurchmesser dickerem Querschnitt Expired DE947696C (de)

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