DE1188543B - Einrichtung zum schraubenfoermigen Bewickeln insbesondere von Saugschlaeuchen - Google Patents

Einrichtung zum schraubenfoermigen Bewickeln insbesondere von Saugschlaeuchen

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DE1188543B
DE1188543B DEO7979A DEO0007979A DE1188543B DE 1188543 B DE1188543 B DE 1188543B DE O7979 A DEO7979 A DE O7979A DE O0007979 A DEO0007979 A DE O0007979A DE 1188543 B DE1188543 B DE 1188543B
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DE
Germany
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wire
strand
well
rollers
winding
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DEO7979A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Ostermann
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W&M Ostermann GmbH and Co KG
Original Assignee
W&M Ostermann GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F17/00Jacketing or reinforcing articles with wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • B65H81/08Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Einrichtung zum schraubenförmigen Bewickeln insbesondere von Saugschläuchen Die Erfindung betrifft eine von dem zu bewehrenden Stranggut, z. B. einem Schlauch, zentrisch durchlaufene Einrichtung zum schraubenförmigen Bewickeln des am Drehen gehindertem Guts mit Draht od. dgl., mit einer zentrisch angeordneten sowie abbremsbaren Drahtspule und einem den Draht von diesem abwickelnden sowie über Führungsrollen dem zu bewickelnden Stranggut zuleitenden Umlauforgan.
  • Es ist bereits für die Bewicklung eines Drahtdornes mit dünnem Wickeldraht bekannt, die Spule für den Wickeldraht auf der Wickelachse zwischen Spitzen drehbar zu lagern und regelbar durch Federspannung zu belasten. Die Anordnung kann nur geringe Kräfte übertragen. Die Führung erfolgt lediglich durch zwei Rollen parallel und im gleichen Abstand zur Achse.
  • Ferner ist beim Abbinden von Drahtseilschlaufen mit Bindedraht ein das Seil quer umgreifendes Umlauforgan mit mehreren Führungsstellen bekannt, von denen die erste etwa mittig über der zentrischen Drahtspule liegt und die letzte das Seil abstützt. Bei einer anderen Abbindeeinrichtung wird der Bindedraht über drei Rollen geführt, die in einer Ebene senkrecht zur Wickelachse liegen. Die Spule ist parallel und im Abstand zur Wickelachse angeordnet.
  • Es ist auch eine Wickeleinrichtung mit einer quer zur Wickelachse auf einem Umlauforgan angeordneten Spule und zwei Führungsrollen bekannt, die in Richtung der Wickelachse einen solchen Abstand voneinander haben, daß ihre Achsen schräg gegenüber der Umlaufebene stehen und der Draht zwischen beiden Führungsrollen auf dem zu umwickelnden Kabel gleitet.
  • Alle diese bekannten Anordnungen sind in keiner Weise zum Bewehren von Schläuchen, insbesondere Saugschläuchen, geeignet, die im Innern durch Federstahldraht abgestützt sind. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Bewehrung solcher Schläuche mit Stahldrähten von großem Durchmesser und großer Länge auf den bekannten Flecht- und Wickelmaschinen zu ermöglichen wobei auf die Gummiseele od. dgl. eine Drahtlage und darauf die Außenhaut aufgebracht wird.
  • Die Erfindung erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß das Umlauforgan die Form einer zur Stranggutmitte stark exzentrischen sowie etwa über ein Viertel ihres Umfangs offenen Ringscheibe hat, die mit zur Stranggutachse etwa parallelen Führungsrollen für den Draht besetzt ist und deren eines Ende, das Ablaufende, sich in Stranggutnähe und deren anderes Ende, das Abnahmeende, sich unter wind- schiefer Abbiegung gegenüber der Umlaufebene über der Drahtspule befindet. Die Anordnung bereitet die Krümmung des Drahtes vor, wenn er ab- und auf das Stranggut aufgewickelt wird, und erlaubt zugleich eine Kaltverformung der Drähte in einem den auflaufenden Draht plastisch vorkrümmenden Biegerollensatz, indem der letzten Führungsrolle am Ablaufende zwei verstellbare Biegerollen zugeordnet sind. Durch diese Verformung läßt sich ein Verkrallen des Drahtes auf der Zwischenlage erzielen und ein Aufspleißen der Drahtenden beim Abschneiden vermeiden. Biegerollensätze sind an sich zum Herstellen von Federn bekannt.
  • Die Erfindung ermöglicht die Vorkrümmung und Verformung von Federstahldraht mit großem Durchmesser und großer Länge mit einfachen Mitteln. Die Gummiseele kann in bekannter Weise mittels Dorn abgezogen werden. An Stelle der Gummiseele können auch härtere elastische Medien, z. B. Teflon, treten, welche ohne Dorn bewickelt werden. Die Einrichtung läßt sich in Flecht- oder Wickelmaschinen mit Ketten-, Raupen- oder ähnlichem Abzug verwenden und jeweils zwischen den Flecht- oder Wickelköpfen der Maschine einschalten.
  • Zwecks mehrgängiger Drahtwicklungen lassen sich mehrere Trommeln mit ihren zugeordneten Führungskörpern hintereinander auf einer Lagerbüchse anordnen. Jeder Trommel läßt sich eine einstellbare Bremsvorrichtung zuordnen, die dem ablaufenden Draht eine bestimmte Vorspannung gibt. Die Bremsvorrichtung läßt sich als Scheiben- oder Backenbremse ausbilden.
  • Die Figuren zeigen ein Beispiel für die Erfindung, und zwar F i g. 1 die Einrichtung in der Ansicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III der F i g. 2.
  • In den Figuren ist der Dorn mit 5 bezeichnet, der einer an sich bekannten nicht dargestellten Flecht-oder Wickelmaschine angehören kann und von dieser in Pfeilrichtung 4 abgezogen wird. Der Dorn 5 ist in einer auswechselbaren Büchse 16 geführt, die in einer Lagerbüchse 6 im Gehäuse 7 angeordnet ist.
  • Die Büchse 6 weist an ihrem freien Ende ein Lager 8 für eine Trommel9 auf, die den DrahtlO liefert und an ihrem Flansch 11 und Zapfen 12 eine Bremse 13 trägt. Diese besteht aus Backen 14, die mit Hilfe einer Schraube 17 gegen einen Ring 18 gepreßt werden, welcher durch einen Keil 19 auf der Büchse 6 befestigt ist. Auf dieser ist ein Kugellager 20 mit einem Ringkörper 21 angeordnet, dessen abgewinkelte Teile 22 und 23 mittels Bolzen 24 und 25 einen Führungskörper 26 tragen. Dieser weist eine etwa viertel offene Ringscheibe 27 auf, die exzentrisch zum Dorn 5 liegt und zwei Arme 28 und 29 hat. Arm 28 ist an dem Bolzen 24 etwa in der Mitte über der Trommel 9 befestigt, Arm 29 dem Dorn 5 benachbart. Die Ringscheibe 27 ist mit Rollen 30 versehen, deren Zapfen 31 im Bogenstück 27 befestigt sind derart, daß die Zapfen 31 etwa parallel zur Längsrichtung des Dorns 5 liegen.
  • Die Befestigung des Führungskörpers durch die Bolzen 24, 25 oder andere Mittel erfolgt zweckmäßig im gleichen Abstand von der Achse des Dorns 5. Die Arme 28 und 29 stehen einander mit Abstand sowohl in Längsrichtung des Dorns 5 wie quer dazu gegenüber. Als Führungskörper 26 dient ein offener Ring exzentrischer Lage mit einem Fortsatz 32, der an dem Bolzen 25 befestigt ist. Am Arm 29 sind zwei Rollen 33 verschiebbar in Richtung auf den Dorn 5 zu angeordnet. Der DrahtlO ist längs der Rollen 30 und 33 geführt und läßt sich durch Verschieben der Rollen 33 in an sich bekannter Weise bleibend verformen. Die Verformung soll den Draht auf der nicht dargestellten Zwischenlage verkrallen und ein Aufspleißen des Drahtes beim Aufschneiden verhindern.
  • Auf den Dorn 5 ist eine Gummiseele 15 in bekannter Weise aufgespritzt und der Anfang des Drahtes 10 festgeklammert.
  • Der Ringkörper 21 ist mit einem Zahnkranz 34 versehen, der durch ein Ritzel 35 angetrieben wird.
  • Durch den Antrieb des Ringkörpers 21 wird der Führungskörper 26 mit dem DrahtlO in Richtung des Pfeiles 36 in Drehung versetzt. Gleichzeitig wird der Dorn 5 mit der Gummiseele 15 und dem Draht 10 in Richtung des Pfeiles 4 durch eine (nicht dargestellte) Zugvorrichtung aus der Büchse 6 in bekannter Weise herausgezogen. Durch den Zug setzt der Draht 10 die Trommel 9 in Richtung des Pfeiles 37 in Drehung. Der Draht 10 wird von der Trommehl 9 über die Rollen 30 abgezogen, entsprechend der Einstellung der Rollen 35 verformt und durch den Führungskörper 26 schraubenförmig auf die Gummiseele 15 aufgewickelt. Die Lage des Wickelpunktes ist ebenso wie der Abstand der einzelnen Windungen des aufgewickelten Drahtes 10 von der Abzugsgeschwindigkeit und der Drehzahl des umlaufenden Drahtes abhängig; die Vorspannung des Drahtes 10 ist in bekannter Weise durch die Bremse 13 einstellbar.
  • An Stelle eines Drahtes 10 können auch mehrere Drähte mehrgängig auf die Gummiseele 15 aufgewickelt werden, indem mehrere Wickeleinrichtungen hintereinander angeordnet sind. Die Gesamtanordnung läßt sich so treffen, daß die dargestellte Wickeleinrichtung zwischen den Flecht- oder Wickelköpfen der Flecht- bzw. Wickelmaschine angeordnet ist. Es wird dann in einem kontinuierlichen Prozeß unter Zwischenlage eines bekannten Geflechtes ein-oder mehrgängig der Draht aufgewickelt und darauf ein weiteres Geflecht aufgebracht.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind mannigfaltige andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich, ohne von der Erfindung abzuweichen. So können die Trommeln anders gelagert sein, z. B. auf Wickeltellern bekannter Art. An Stelle der Büchse 16 kann in bekannter Weise bei dornloser Fabrikation ein Stützrohr treten. An Stelle der Drähte können auch Bänder treten, die sich überlappen und dabei gegenseitig verkrallen können. Das Verkrallen kann durch Umbiegen der Kanten oder schwalbenschwanz-bzw. druckknopfartig erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Von dem zu bewehrenden Stranggut, z. B. einem Schlauch, zentrisch durchlaufene Einrichtung zum schraubenförmigen Bewickeln des am Drehen gehinderten Guts mit Draht od. dgl., mit einer zentrisch angeordneten sowie abbremsbaren Drahtspule und einem den Draht von dieser abwickelnden sowie über Führungsrollen dem zu bewickelnden Stranggut zuleitenden Umlauforgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauforgan die Form einer zur Sranggutmitte stark exzentrischen sowie etwa über ein Viertel ihres Umfangs offenen Ringscheibe (27) hat, die mit zur Sranggutachse etwa parallelen Führungsrollen (30) für den Draht (10) besetzt ist und deren eines Ende, das Ablaufende, sich in Stranggutnähe und deren anderes Ende, das Abnahmeende, sich unter windschiefer Abbiegung gegenüber der Umlaufebene über der Drahtspule (9, 10) befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem den auflaufenden Draht plastisch vorkrümmenden Biegerollensatz, dadurch gekennzeichnet, daß der letzten Führungsrolle (30) am Ablaufende zwei verstellbare Biegerollen (33) zugeordnet sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 927085, 343 688, 461 181, 127 318; schwetzerische Patentschrift Nr. 112 642; britische Patentschrift Nr. 589 559; USA.-Patentschriften Nr. 2721037, 2527662, 2 406 397, 2 164 679, 1 363 422, 1 184 972, 730 427.
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