DE829014C - Maschine zum Bewickeln kleiner geschlossener Ringkerne mit duennen Draehten - Google Patents

Maschine zum Bewickeln kleiner geschlossener Ringkerne mit duennen Draehten

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DE829014C
DE829014C DEM3349A DEM0003349A DE829014C DE 829014 C DE829014 C DE 829014C DE M3349 A DEM3349 A DE M3349A DE M0003349 A DEM0003349 A DE M0003349A DE 829014 C DE829014 C DE 829014C
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DE
Germany
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wire
machine according
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winding
carrier
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Expired
Application number
DEM3349A
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English (en)
Inventor
Otto Wirth
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Micafil AG
Original Assignee
Micafil AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Maschine zum Bewickeln kleiner geschlossener Ringkerne mit dünnen Drähten Die bis heute 1>ekamiten Ringwickelmaschinen arbeiten 'mit einem Schifichen, welches das Wickelgut trägt und durch die zu wickelnde Spule geführt wird. Beim Bew,ickLln des Spulenkernes wird das Schiffchen von einem zwangsläufig angetriebenen Leitring mitgeschleppt und steht gleichzeitig unter dem Einfloß einer Bremse. Beim Bewickeln mit dünnem Drähten können aber aus rein mechanischen Gründen solche Wickelmaschinen nicht einwandfrei angewendet werden.
  • Zum Bewickeln kleiner ges-hlossener Ringkerne mit dünnen Drähten ist daher bereits vorgeschlagen worden, das Wickelmaterial in Form einer aufgewickelten Spirale in einen zweiteiligen Wickelring von rohrförmigetn Querschnitt einzuschieben, wobei der Draht durch eine an der Innenseite des Wickelringes befindliche Olinung zu dein zu bewickelnden Körper geführt wird. Der Drahtträgerring wird durch zu dessen Laufachse parallelachsig angeordnete Rollen angetrieben, die über dem Umfang des Trägerringes verteilt sind.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen von Wickelmaschinen der letztgenannten Art besteht der Nachteil, daß beim Abziehen des Drahtes von der Vorratsspule innerhalb des Drahtträgerringes sich Schlaufen bilden, die nicht zurückgewickelt werden können und infolge ungenügender Führung sich leicht verwickeln, so daß der Wickelvorgang unterbrochen wird.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nunmehr, unter Anwendung des gleichen Prinzips, für die Magazitiierung des Drahtes eine Wickelmaschine zu schaffen, die äußerst einfach ist und gleichzeitig die erwähnte Verwicklung des Drahtes verhindert. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Drahtträger von Rollen geführt wird, deren Drehachsen radial zur Laufachse des Drahtträgers verlaufen, und mittels Reibung angetrieben wird, wobei die Rollen auf zwei Flanschen angeordnet sind, zwischen welchen der Draht beim Austritt aus dem Drahtträger in einen schmalen, ununterbrochenen Spalt geführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Wickelmaschine nach der Erfindung zeigt die Fig. i in Ansicht, während die Fig.2 einen Schnitt nach der Linie Al ;B-C der Fig. i zeigt. In Fig. 3 und 4 ist in größerem Maßstab ein Teil des Drahtträgerrohres im Längsschnitt bzw. Schnitt nach der Mittellinie X-X. der Fig. 3 veranschaulicht, während die Fig. 5 und 6 Einzelheiten über die Herstellung einer Wendel für die Vorratshaltung des Wickeldrahtes zeigen.
  • In den Figuren bedeutet i den Drahtträger, der aus einem kreisförmig gebogenen Stahlrohr besteht und dessen Enden mittels des Sperrhakens 2 zusammengehalten werden, so daß ein geschlossener Ring gebildet wird. Für die Einführung bzw. Entfernung des zu wickelnden Ringkernes 3 kann der Drahtträger i durch Aufklappen des Hakens 2 geöffnet werden. Der Drahtträger i wird auf einer Anzahl Rollen 4 und 5 gelagert und geführt, die auf den Flanschen 16 bzw. 17 drehbar befestigt sind und deren Achsen radial zur Achse verlaufen, um die sich der Drahtträger i dreht. Die Rollen 4 und 5 samt den ,dazugehörigen Flanschen 16 bzw. 17 können in Richtung der Laufachse des Drahtträgers gegen- oder voneinander geschoben werden. Durch die Feder 6 wird der die Rollen 4 tragende Flansch 16 derart gegen den Drahtträger i und dieser an die Rollen 5 gedrückt, daß er durch Reibung mitgenommen wird, sobald diese letzteren in Drehung versetzt werden. Die Verschiebung des Flansches 16 erfolgt mittels des Hebels B. Zwischen den Flanschen 16, 17, welche die Rollen 4 und 5 tragen, besteht ein Spalt von etwa i mm, durch .der. der abzuwickelnde Draht reibungslos durchlaufen kann.
  • Auf der Spaltseite weisen die Flansche eine vollkommen glatte Fläche auf, und da der Spalt sich fast über den ganzen Umfang des Drahtträgerringes erstreckt, wird jede Gefahr einer Verwicklung des Drahtes bzw. Verschlingung desselben unmöglich gemacht. Der Antrieb des Drahtträgers i erfolgt vom Motor g aus, welcher mittels eines Riemenantriebes über ein zentrales Kegelrad 7 und die Zahnräder i o die Rollen 5 antreibt, wobei diese letzteren durch Reibung den Drahtträger i mitnehmen. Es werden lediglich die Rollen 5 des linken Flansches 17 angetrieben, während die Rollen 4 des rechten Flansches 16 nur zur Führung des Drahtträgers dienen. Der Vorschub des zu bewickelnden Ringkernes 3 erfolgt in an sich bekannter Weise, und zwar mittels einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung, die ebenfalls vom Motor g angetrieben wird.
  • Während der Bewzcklung des Ringkernes 3 erfolgt eine gewisse Verlagerung der Ringkern- bzw. Spulenachse relativ zur Wickelmaschine, die sich evtl. auf den Wickelvorgang ungünstig auswirken kann. Um diese Verlagerung zu kompensieren, kann daher mittels der Schraubenspindeln 2o die Wickelmaschine relativ zur Achse des zu bewickelnden Kernes bzw. der Spule verschoben bzw. nachgestellt werden.
  • Im Drahtträgerrohr i ist eine Öffnung i i (Fig. 3) vorgesehen für die Einführung der Drahtspirale. Ferner ist im Rohr i eine Umlenkrolle 12 angeordnet, und zwischen dieser letzteren und der öffnung i i ist noch ein massives Führungsstück 13 vorgesehen. Die Chargierung des Drahtträgers geschieht wie folgt: Für Drahtdurchmesser größer als etwa o,2 mm wird der Draht 1.4 wie eine Wendel gleichmäßig in einer Lage auf einen Dorn gewickelt. Im entspannten Zustand soll der Außendurchmesser dieser Wendel etwa 0,5 mm kleiner sein als der Innendurchmesser des Drahtträgers i. Die fertige Wendel 15 wird durch die öffnung i i in das Rohr i eingeschoben, in welcher sie sich frei um die eigene Achse drehen kann. Das der öffnung i i zugekehrte Ende der Wendel wird auf die Nase des Führungsstückes 13 gesteckt und mittels desselben tangential von der Wendel ab über die Rolle 12 zentral auf den zu wickelnden Ring 3 geleitet. Durch die besondere Gestaltung des Führungsstückes 13 läuft der Draht leicht von der Wcfidel 15 ab, wobei diese sich beim Abziehen des Drahtes frei im Drah.tträgerrohr i dreht.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Wickelmaschinen kann bei der beschriebenen .Einrichtung der Draht nicht zurückgewickelt werden, wenn zu viel von der Vorratsspule bzw. von der Wendel i 5 abgezogen wird. Der Draht muß in diesem Falle eine Schlaufe bilden. Diese Schlaufe wird zwischen den zwei Flanschen 16, 17 geführt, damit sich der Draht nicht verfangen kann. Da bei der Schlaufenbildung des Drahtes seine unmittelbare Zugspannung aufhört und somit die sich auf dem Ringkern befindlichen Windungen lösen würden, wird der Draht so lange durch eine auf dem Flansch 16 befestigte Feder 18 festgeklemmt, bis wieder eine Zugspannung auf den Draht erfolgt. Die Spannung dieser Feder wird einstellbar gemacht. "Zur radialen Führung der Schlaufe dient ein Finger i g, der am Flansch 17 befestigt ist und leicht auf dem zu bewickelnden Ringkern 3 ruht.
  • Für Drähte mit einem Durchmesser von weniger als etwa o,2 mm eignet sich das Aufspeichern des Drahtes in Form einer einfachen Wendel nicht, da beim Abwickeln aus mechanischen Gründen die Wendel sich nicht mehr einwandfrei um ihre Achse drehen kann. Bei der Verwendung solch dünner Drähte wird der Draht in einer Weise aufgespeichert, wie sie vor. sog. Honigw,abenspulen mit axial verschobenen Lagen her bekannt ist. Das Wickeln geschieht in Lagen von etwa 2 mm Breite auf einen langen Dorn, welche in der Richtung der Dornachse fortschreiten. Auf diese Weise läßt sich die Drahtwendel im umgekehrten Sinn abbauen, ohne daß der Draht durch die Wendel hindurch und diese gegen einer. Anschlag gezogen wird. Diese mehrschichtige Wendel wird im Rohr i eingesetzt, wobei der Anfang der Wendel aus dem Ring gezogen wird. Da die Wendel beim Ausziehen des Drahtes feststeht, verdreht sich der letztere. Er wird deshalb durch eine geeignete Brems- und Glättvorrichtung, die im Drähtträger i unmittelbar vor dem Führungsstück 13 angeordnet ist, gerichtet. Auf diese Weise erfolgt das Bewickeln des Ringkernes 3 mit der kleinstmöglichen Beanspruchung.
  • Für die Herstellung einer schräglagigen Wendel wird eine Einrichtung, wie sie beispiel9weise an Hand der Fig. 5 und 6 erläutert ist, verwendet.
  • Die schräglagige Wendel muß so auf einen Dorn gewickelt werden, daß sie im fertiggelwickelten Zustand ohne weiteres vom Dorn entfernt werden kann. Zu diesem Zweck muß der Dorn an der jeweiligen Wickelstelle etwas dicker sein als vor und nach ihr, um ein Festsitzen der Wendel auf dem Dorn zu verhindern. Der Dorn besteht daher aus zwei halbrunden Stäben 21, 22, welche durch die Muffen 23 an den beiden Enden zusammenhalten und drehbar gelagert sind. Die beiden Dornhälften 21, 22 werden durch einen Ring 24 hindurchgeschoben, der eine Spreizplatte 25 aufweist und sich in der Büchse 26 des Drahtführungssupports 27 frei drehen kann. Von der Spindel der nicht dargestellten Spulenwickelmaschine aus wird der Dorn angetrieben, so daß er sich während des Wickelvorganges ständig dreht. Die Drahtführung 28 zusammen mit dem Support 27 führt zwei Bewegungen aus, und zwar eine hin und her gehende von etwa 3 mm Hub in axialer Richtung des Dornes zum Verlegen des Drahtes und eine zweite fortschreitende langsame Bewegung von Anfang bis Ende des Dornes. Die erste Drahtlage legt sich demnach zylindrisch an den Dorn, während die zweite Lage axial bereits verschoben vor das Ende der ersten Lage auf diese selbst zu liegen kommt. Die dritte Lage wird in ähnlicher Weise auf die zweite Lage gewickelt usw., bis die Lagen einen maximalen Winkel von etwa 20° einnehmen.
  • Durch die Spreizplatte 25 wird der Dorn jeweils auseinandergesprengt, wo gerade gewickelt wird. Da sich die Wicklung aber stetig dem Dorn entlang fortpflanzt, wird er dort, wo er bereits bewickelt ist, wieder dünner. Auf diese Weise wird erreicht, daß, wenn die mehrlagige Wendel fertiggewickelt ist, der Dorn nur lose in ihm steckt und leicht herausgezogen werden kann, wenn am einen Ende eine Muffe 23 entfernt worden ist.
  • Die fertige mehrlagige Wendel wird in den Drahtträgerring i geschoben und der Anfang des Drahtes 29 (Fig. 5) zum Ringkern 3 geführt. Durch die besondere Wicklungsart der Wendel ist es klar, daß sich der Draht mühelos aus den nach außen hin konischen Lagen abziehen läßt und zu keinen zusätzlichen Zugbelastungen führt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Bewickeln kleiner geschlosse= ner Ringkerne mit dünnen Drähten, deren Drahtträger aus einem kreisförmig gebogenen Rohr besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtträger von Rollen geführt ist, deren Drehachsen radial zur Laufachse des Drahtträgers verlaufen, und mittels Reibung angetrieben ist, ferner daß die Rollen auf zwei Flanschen angeordnet sind, zwischen welchen der Draht beim Austritt aus dem Drahtträger in einem schmalen, ununterbrochenen Spalt geführt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch axial beweglich angeordnet ist und gegen einen anderen, festen Flansch schiebbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem festen Flansch angeordneten Rollen motorisch angetrieben sind. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegliche Flansch mittels einer Feder so gegen den festen Flansch gepreßt ist, daß der Drahtträgere mittels Reibung von den auf dem festen Flansch angeordneten, angetriebenen Rollen in Drehung versetzt ist. 5. Maschine 'nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drahtträger tragenden Rollen konisch sind. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen durch ein zentrales Kegelrad angetrieben sind, welches durch einen :Motor angetrieben ist. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche auf der Spaltseite vollkommen glatte und ununterbrochene Flächen besitzen. B. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Drahtträgers durch einen Sperrhaken zusammengehalten sind, der so lang ist, daß bei @ seinem Aufklappen eine so große Lücke im Drahtträger entsteht, daß der zu bewickelnde Ringkern einfuhrbar ist. 9. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Drahtträgerrohr ein Führungsstück vorgesehen ist, auf dessen Nase die Drahtwendel gesteckt ist, und welches so ausgebildet ist, daß der Draht beim Abwickelil tangential zur Wendel abläuft. i o. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte .des Drahtträgerrohres eine Leitrolle angeordnet ist, über die der Draht zentral auf den zu bewickelnden Ringkern geführt ist. i i. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem beweglichen Flansch eine einstellbare Blattfeder vorgesehen ist, die gegen den anderen Flansch drückt und den Draht festklemmt. 12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem festen Flansch ein Leitfinger angeordnet ist, welcher auf dein zu bewickelnden Ringkern ruht und den Draht radial auf den Ringkern lenkt. 13. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der irn Drahtträger aufgespeicherte Draht eine einlagige, satt gewundene Wendel ist, welche sich beim Abwickeln um ihre eigene Achse frei im Drahtträger drehen kann. 14. Maschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der im Drahtträger aufgespeicherte Draht eine schräglagige Wendel ist, die beim Abwickeln im Drahtträger feststeht, wobei der Draht vor Austritt aus denn Drahtträger geglättet wird. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schräglagige Wendel auf einen Dorn gewickelt ist, welcher an der Wickelstelle dicker ist als vor und nach ihr, um ein Festsitzen der Wendel auf dem Dorn zu verhüten. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn aus zwei halbrunden Stäben, welche an beiden Enden zusammengehalten sind, besteht. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dornhälften an der Wickelstelle durch eine mit der Drahtführung der Wendelwickelmaschine verbundene Spreizplatte während des Wickelns auseinandergesprengt werden. 18. Maschine nach Anspruch t , dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Schraubenspindeln relativ zur Achse des zu bewickelnden Ringkernes verschiebbar ist.
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