CH287003A - Maschine zum Bewickeln kleiner, geschlossener Ringkerne mit dünnen Drähten. - Google Patents

Maschine zum Bewickeln kleiner, geschlossener Ringkerne mit dünnen Drähten.

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CH287003A
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CH
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wire
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rollers
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Micafi Wicklerei-Einrichtungen
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Micafil Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores

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Description


  Maschine zum Bewickeln kleiner, geschlossener Ringkerne mit dünnen Drähten.    Die bis heute bekannten     Ringwickelmaschi-          rien    arbeiten mit einem Schiffchen, welches  das Wickelgut trägt und durch den zu     bewik-          kelnden    Ringkern geführt wird. Beim     Bewik-          keln        des        Ringkernes    wird das Schiffchen dabei  von einem     zwangläufig    angetriebenen     Leit-          ring        initgesehleppt    und steht- gleichzeitig un  ter dem Einfluss     einer    Bremse.

   Beim Bewickeln  mit dünnen Drähten kann aber der Draht  leicht verwickelt werden.  



  Zum Bewickeln kleiner,     geschlossener     Ringkerne mit dünnen     Drä-liten    ist daher be  reits vorgeschlagen worden, das Wickelmate  rial in Form einer aufgewickelten Wendel in  einen     zweiteiligen,        rohrförmigen    Wickelring  einzuschieben, wobei der Draht durch eine an  der Innenseite des     Wickelringes    befindliche  Öffnung     zii    dem zu bewickelnden Ringkern ge  rührt wird. Der     Dralitträgerring    wird durch  zu dessen Drehachse parallelachsig angeord  neten Rollen angetrieben, die über dein Uni  fang des     Trägerringes    verteilt sind.  



  Bei den bisher bekannten     Ausführungen     von     Wickelmaschinen    der letztgenannten Art  besteht. der Nachteil, dass beim Abziehen des  Drahtes von der innerhalb des     I3ralitträger-          ringes    befindlichen Vorratsspule sich     Selila.u-          fen    bilden, die nicht zurückgewickelt werden  können und infolge     ungeifgender    Führung  sich leicht     verwickeln,    so dass der Wickelvor  gang     unterbrochen    wird.  



  Der Zweck der     vorliegenden    Erfindung  ist nunmehr, eine     Wickelmaschine    zu schaffen,    die äusserst einfach ist und gleichzeitig die er  wähnte Verwicklung des Drahtes verhindert.  Gemäss der     Erfindung    wird dies     dadureli    er  reicht, dass der Drahtträger von Rollen ge  führt ist, deren Drehachsen radial zur Ma  schinenachse gerichtet sind und mittels Rei  bung angetrieben wird, wobei die Rollen auf       zwei    Flanschen angeordnet sind,     zwischen    wel  chen der Draht.

   ein Betriebe der     Maschine        beine     Austritt aus     dein    Drahtträger in einen durch  die zwei     parallelen    Flanschen gebildeten, un  unterbrochenen Spalt     geführt    wird.  



  In der Zeichnung ist. ein Ausführungsbei  spiel der Maschine nach der Erfindung dar  gestellt, und zwar zeigt die     Fig.    1 eine     Wickel-          maschine    in Ansicht, während die     Fig.    2 einen  Schnitt nach der Linie     A-B-C    der     Fig.1     zeigt. In     Fig.    3 und 4 ist in grösserem -Mass  stab ein Teil des     Dralitträgerrohres    für     U.ngs-          schnitt        bzw.        Grundriss    veranschaulicht.  



       Irr    der Zeichnung bedeutet 1. den Draht  träger, der aus einem     zii    einem     Kreisring-    ge  bogenen     und    radial geschlitzten Stahlrohr be  steht und dessen Enden mittels des im Draht  träger aufklappbar gelagerten, rohrartigen  Sperrhakens ? zusammengehalten werden.  Dieser haken ist so ausgebildet und in Rich  tung des Ringumfanges so lang,     class    bei sei  nem Aufklappen die entstehende Lücke im  Drahtträger 1 genügend gross ist,     um    den  Ringkern 3 einführen bzw. entfernen zu kön  nen.

   Der Drahtträger 1 wird auf einer     Anzahl     Rollen 4 und :i     @gelagert        und    geführt, die auf      den Flanschen 16 bzw. 17 drehbar befestigt  sind und deren     Achsen    radial zur Achse ver  laufen, um die sich der     Drahtträger        1_    dreht.  Die Rollen     .1    und 5 samt den dazugehörigen  Flanschen 16 bzw. 17 können in Richtung der  Drehachse des Drahtträgers gegen oder von  einander geschoben werden. Der Flansch 1.6  ist auf der verschiebbaren Welle 30     befesti=gt.,     während der Flansch 1.7 auf der feststehenden  Welle 31 sitzt.

   Durch die Feder 6 wird der die  Rollen     .1    tragende Flansch 16 derart gegen den  Drahtträger 1 und dieser an die Rollen 5 ge  drückt,     class    er durch Reibung     mitgenommen     wird, sobald diese letzteren in Drehung ver  setzt werden. Die Verschiebung des Flansches  16 erfolgt mittels des     Exzenterhebels    B. Zwi  schen den     Flanschen    16, 17, welche die Rollen       4-    und 5 tragen, besteht ein Spalt von etwa  1 mm, durch den der abzuwickelnde Draht     rei-          biuigslos    durchlaufen kann.  



  Auf der Spaltseite weisen die Flanschen  eine vollkommen glatte Fläche auf, und da  der Spalt sich fast über den ganzen     Umfang     des     Drahtträgerringes    erstreckt, wird jede Ge  fahr einer Verwicklung des Drahtes bzw. Ver  schlingung desselben     verunmöglicht.    Der An  trieb des Drahtträgers 1 erfolgt. vom Motor 9  aus, welcher mittels eines Riemenantriebes  über ein zentrales Kegelrad 7 und die Zahn  räder 10 die Rollen 5 antreibt, wobei diese  letzteren durch Reibung den     Drahtträger    1  mitnehmen. Es werden lediglich die Rollen 5  des linken Flansches 17 angetrieben, während  die Rollen     .1    des rechten Flansches 16 nur zur  Führung des Drahtträgers dienen.

   Der Vor  schub des     zii    bewickelnden Ringkernes 3 er  folgt in an sich bekannter Weise,     und    zwar  mittels einer nicht dargestellten     Vorschubein-          richtung,    die ebenfalls vom     Motor    9 angetrie  ben wird.  



       Während    der     Bewieklung    des Ringkernes 3  erfolgt eine gewisse Verlagerung der Ring  kern- bzw.     Spulenachse    relativ zur Wickel  maschine, die eine Folge des zunehmenden       Spulendurchinessers        ist    und sich eventuell auf  den Wickelvorgang ungünstig     auswirken.          kann.        1r        m    diese Verlagerung zu kompensieren,  kann daher mittels der     .Schraubenspindeln    20    die Wickelmaschine relativ zur Achse des     zii     bewickelnden Kernes     bz -.    der Spule verscho  ben bzw.

   nachgestellt werden. Durch die eine  Schraubenspindel kann die     Wiekelmasehine     auf der. Grundplatte 21. parallel zur     lIaschi-          nenaehse    verschoben werden, während die an  dere Schraubenspindel eine Verstellung     quer          zii    dieser Achsrichtung gestattet .  



       Im        Dralitträgerrohr    1 ist eine Öffnung 11       (Fig.3)    vorgesehen für die Einführung der  Drahtwendel. Ferner ist im Rohr 1 eine     LTm-          lenkrolle    12 angeordnet, und zwischen dieser  letzteren und der     Öffnun=g    1.1. ist noch ein mas  sives Führungsstück 13 vorgesehen. Das Laden  des     Drahtträgers    geschieht. wie folgt:  Für     Dralitdurehmesser         & rösser    als etwa  0,2 mm wird der Draht. 11 wie eine Wendel  gleichmässig in einer Lage auf einen Dorn  gewickelt.

   Im entspannten Zustand soll der  Aussendurchmesser dieser Wendel etwa 0,5     inin     kleiner sein als der Innendurchmesser des       Drahtträgerrolires    1. Die fertige Wendel. 1.5  wird durch die     öffnunf-    11 in das Rohr 1  eingeschoben, in welcher sie sieh frei um die  eigene Achse drehen kann. Das der Öffnung  11 zugekehrte Ende der Wendel wird auf die  Nase des     Führungsstückes    13 gesteckt, und  von diesem     Ende    wird der Draht vermittels  des Führungsstückes     tangential    von der Wen  del ab und über die Rolle 12 aus dem Draht  träger heraus     auf    den zu bewickelnden Ring  kern 3 geleitet.

   Durch die besondere Gestal  tung des     Fiiliriin=@sstüekes    1.3 läuft der Draht  leicht von der Wendel 1; ab, wobei diese letz  tere     beine    Abziehen des Drahtes sieh frei im       Dralitträgerrohr    1 dreht.  



  Bei der     beschriebenen    Einrichtung     kann     der Draht auch nicht, zurückgewickelt.     werden,          wenn    zu viel von der Vorratsspule bzw. von  der Wendel 15     abgezo-en        wird.    Der Draht  muss in diesem Falle eine     Viehlaufe        bilden.     Diese Sehlaufe wird zwischen den zwei Plan  sehen 16, 17     =-eführt,    damit sieh. der Draht  nicht verfangen kann.

   Da bei der     Schl.aufen-          bildung    des Drahtes seine unmittelbare Zug  spannung aufhört und somit. die sieh auf     dein     Ringkern     befindlichen        NNTinclungen    lösen wür  den, wird der Draht     "n        l:@n@e    durch eine auf      dem beweglichen Flansch 16 befestigte und       hegen    den andern Flansch drückende Blatt  feder 32 festgeklemmt, bis wieder eine Zug  spannung auf den Draht einwirkt. Die Span  nung dieser Feder ist einstellbar. Zur radia  len Führung der Schlaufe dient ein Führungs  stück 18, welches am Flansch     1.7    befestigt ist  und gegen welches die Feder 32 drückt.

   Der  Draht wird zwischen dem Führungsstück 18  und der Feder 32 gezogen.  



  Für Drähte mit einem Durchmesser von  weniger als etwa 0,2 min eignet sich das Auf  speichern des Drahtes in Form einer einfachen  Wendel nicht, da beim Abwickeln aus mecha  nischen Gründen die Wendel sich nicht mehr  einwandfrei um ihre Achse drehen kann. Bei  der Verarbeitung solch dünner Drähte wird  der Draht     zweckinässigerweise    in einer Weise  aufgespeichert, wie sie von sogenannten Ho  nigwabenspulen mit. axial verschobenen Lagen  her bekannt ist. Das Wickeln geschieht in  Lagen von etwa 2     nlm    Dicke auf einen langen  Dorn, welche in der Richtung der Dornachse  fortschreiten.

   Auf diese Weise lässt sich die       Di#aht.\vendel    für umgekehrten Sinn abbauen,  wobei der Draht,     durch    die Wendel hindurch  und die letztere gegen einen Anschlag gezogen  wird. Diese     inehrsehichtige    Wendel wird in das  Rohr 7 eingesetzt, wobei der Anfang der  Wendel ans dem     Dralitträgerring    gezogen  wird.     1)a    die Wendel beim Ausziehen des  Drahtes stillsteht, verdreht sich der letztere.  Er wird deshalb durch eine geeignete Brems  und     Glättvorrichtung,    die im Drahtträger 1  unmittelbar vor     dein    Führungsstück 1.3 an  geordnet ist, gerichtet.

   Auf diese Weise er  folgt das Bewickeln des Ringkernes 3 mit der       kleinstmöglichen        Beanspruelrung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: 3lascliirie zum Bewickeln kleiner, geschlos sener Ringkerne mit dünnen Drähten, deren Drahtträger aus einem kreisförmig gebogenen Rohr besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Dralitträ ger von.
    Rollen geführt ist, deren Drehachsen radial zur llasellinenachse geriell- tet sind, und mittels Reibung angetrieben wird, wobei die Rollen auf zwei Flanschen angeordnet sind, zwischen welchen der Draht im Betriebe der Maschine beim Austritt aus dem Drahtträger in einen durch die zwei par allelen Flanschen gebildeten, ununterbroelle- nen Spalt. geführt wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch beweglich an geordnet. ist, so dass er gegen den andern, festen Flansch geschoben werden kann. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass den auf dem festen Flansch angeordneten Rollen eine motorische Antriebseinrichtung zugeordnet ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet., dass der bewegliche Flansch mittels einer Feder so gegen den festen Flansch gepresst wird, dass der Draht träger im Betriebe der 3laschine mittels Rei bung von den auf dem festen Flansch ange ordneten angetriebenen Rollen in Drehung versetzt wird. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Drahtträger tra genden Rollen konisch sind. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Reibrollen durch ein zentrales Kegelrad angetrieben wer den, welches durch einen Motor angetrieben wird. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen auf der Spaltseite vollkommen glatte und ununterbro- ehene Flächen besitzen. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Drahtträ gers durch einen aufklappbaren Sperrhaken zusammengehalten werden, der so ausgebildet ist, dass bei seinem Aufklappen ein Lücke im Drahtträger entsteht, durch welche der zu be wickelnde Ringkern eingeführt werden kann. B.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Drahtträgerrohr ein Führungsstück vorgesehen ist, dessen Nase zur Aufnahme der Drahtwendel. dient und welches so ausgebildet ist, dass der Draht beim Abwickeln tangential zur Wendel abläuft.. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, da.ss im Drahtträger rohr eine Leitrolle angeordnet ist, über die der Draht aus dein Drahtt.rägerrohr heraus auf den zu bewickelnden Ringkern geleitet wird. 10.
    Maschine nach Unteransprueh 1. da durch gekennzeichnet, dass auf dem bewegli chen Flansch eine einstellbare Blattfeder vor gesehen ist, die gegen den andern Plansch drückt und den Draht festklemmt. 11. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der im Drahtträ ger aufgespeicherte Draht in Form einer ein- lagigen, satt gewundenen Wendel unterge- bracht ist, welehe sich beim Abwickeln uni ihre eigene Achse frei im Drahtträger drehen kann. 12.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der im Drahtträ ger aufgespeicherte Draht in Form einer schräglagigen Wendel untergehracht ist, die beim Abwickeln iin Drahtträger feststeht, wo bei der Draht vor Austritt aus dem Drahtträ ger geglättet wird. 7.3. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Maschine mit Schraubenspindeln versehen ist, die eine Ver schiebung derselben auf ihrer Grundplatte gestatten.
CH287003D 1953-06-11 1949-06-28 Maschine zum Bewickeln kleiner, geschlossener Ringkerne mit dünnen Drähten. CH287003A (de)

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