DE3011487A1 - Verfahren und vorrichtung zum wahlweisen aufrollen von zwischenwalzgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wahlweisen aufrollen von zwischenwalzgut

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Aufrollen von Zwischenwalzgut
Die Erfindung bezieht sich auf Aufrollvorrichtungen zur Verwendung beim Walzen heißer Metallwerkstücke und betrifft insbesondere eine Aufrollvorrichtung, die keinen Mitteldorn erfordert.
Beim herkömmlichen Verfahren zum Walzen heißer Metallbänder wird ein Rohblock oder eine Bramme auf ca. 126O0C (230O0I1) (im Pail von Stahl) erhitzt und durch V/alzen in einer Serie von Walzwerksgerüsten in der-Dicke reduziert» Normalerweise läuft der ganze Walzvorgang in zwei Stufen ab, die als Grob- und Feinstufe oder als Blockstraße und Fertigstraße bezeichnet werden.
In der Block- bzw. Vorstraße wird der Rohblock oder die Bramme normalerweise durch ein oder mehrere Walzwerksgerüste in einer Reihe von Stichen hindurchgeführt, bis die ursprüngliche Dicke auf die eines ÜbergangsStabes, hier allgemein als Zwischenwalzgut bezeichnet, von ca. 2,54 cm (1 Zoll) reduziert ist. Die Grob- bzw. Halbzeugstraße kann auch ein oder mehrere vertikale Stauchwalzwerke einschließen.
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Nach der Grobbearbeitung wird das Zwischenwalzgut normalerweise auf Rollgängen einer kontinuierlichen Pertigstraße zugeführt, wo es weiter bis auf das gewünschte Endmaß in der Dicke reduziert wird.
Da dem grade beschriebenen normalen Verfahren zum Walzen heißer Metallstreifen gewisse Schwierigkeiten innewohnen, die sich insbesondere aus der langen Zeit ergeben, die vergeht, bis das Zwischenwalzgut in die Pertigstraße eingegeben ist, sind neuerdings Maßnahmen entwickelt worden, um heißes Bandmetall (Übergangsstäbe) zwischen den einzelnen Walzstufen, Z0B. zwischen dem Grobwalzwerk und dem Feinwalzwerk in Form von Rollen oder Bünden mit offener Mitte zeitweilig zu lagern.
US-PS 4» 019 359 und ITS-PS 4 005 830 beziehen sich auf die Konstruktion und den Betrieb einer sogenannten Aufrollvorrichtung, mit der das Zwischenwalzgut in sich selbst zu einer Rolle bzw. einem Bund ohne Kern aufgewickelt werden kann, wobei die im Zwischenwalzgut enthaltene Wärme größtenteils beibehalten und die Wärmeabgabe bedeutend verlangsamt wird. Dies Aufrollen hat zahlreiche weitere Vorteile, die im einzelnen in der Einleitung der genannten US-Patentschriften erläutert sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Verbesserung an Aufrollvorrichtungen, die zum Aufrollen von Zwischenwalzgut in sich selbst ohne Kern geeignet sind. Insbesondere hat die hier offenbarte Verbesserung mit dem Wunsch zu tun, die Aufrolleinheit der Vorrichtung nach Wunsch in die Fertigungslinie einzuschließen oder aus ihr auszuschalten, um die Wahl zu haben, das Zwischenwalzgut an einer Stelle zwischen zwei Walzstufen entweder aufzurollen oder aufzuhaspeln oder es unmittelbar von einer Stufe an die nächste weiterzugeben, ohne es erst in sich selbst aufzurollen.
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Man kann allgemein sagen, daß die zum Aufrollen geeignete Vorrichtung schwer und mühsam zu handhaben ist, und daß jeder Vorschlag, diese Vorrichtung oder einen großen Teil derselben für Betriebszwecke einfach mittels eines Kranes nach oben vom Rollgang abzuheben, alles andere als praktisch ist, weil dafür großer Energie- und Zeitaufwand erforderlich ist.
Die Erfindung hat die
Aufgabe eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine Aufrollvorrichtung nach Wunsch von der Bedienungsperson rasch und wirtschaftlich in den Verfahrensablauf eingeschaltet oder aus ihm ausgeschaltet werden kann, ohne daß zum Entfernen der Vorrichtung ein Kran oder Rollgang nötig ist.
Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung schafft eine Vorrichtung zum wahlweisen a) Aufrollen von Zwischenwalzgut oder b) Durchlaufenlassen des Zwischenwalzguts durch die Vorrichtung ohne aufgerollt zu werden. Zu dieser Vorrichtung gehört eine Gerüst- oder Rahmeneinrichtung, die eine Vielzahl von Walzen zum Transport von Zwischenwalzgut in einer Richtung abstützt, eine Biegewalzeneinrichtung oberhalb der Vielzahl von Walzen, die geeignet ist, durchlaufendem Zwischenwalzgut eine Abwartskrümmung zu geben, eine Rampeneinrichtung stromaufwärts von der Biegewalzeneinrichtung in Bezug auf die genannte eine Richtung, die geeignet ist, wahlweise a) in der Bahn des Zwischenwalzguts angeordnet zu werden, um dieses zu veranlassen, nach oben abgelenkt zu werden, so daß es in die Biegewalzeneinrichtung eintritt, oder b) das Zwischenwalzgut längs der Walzen unter der Biegewalzeneinrichtung hindurchlaufen zu lassen, einen Unterrahmen bzw« ein Untergerüst stromabwärts von der Biegewalzeneinrichtung, welches mindestens eine Walze trägt und'zwischen einer ersten Stellung, in der die mindestens eine Walze über das Niveau der restlichen Walzen angehoben ist, und einer zweiten Stellung bewegbar angebracht ist, in der die mindestens eine Walze mit den übrigen Walzen auf einer Höhe liegt, wobei die mindestens eine Walze mit einer weiteren, unmittelbar stromaufwärts liegenden Walze und mit einer Bundführungswalze, die
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insgesamt unterhalb der Biegewalzeneinrichtung aber oberhalb der Höhe der übrigen Walzen angeordnet ist, eine Mulde bildet, in der die anfänglichen Windungen des Zwischenwalzgutes aufnehmbar sind, wobei die mindestens eine Walze und die Bundführungswalze an der weiteren Walze einen Winkei bilden., dessen Größe in Grad sich ändert, wenn das Untergerüst zw-isehen. der ersten und zweiten Ste-llung^ bewegt wirdjJTjierner: wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Aufrollen, von ZwisGhsnwalzgutgeschaffen, bei dem eine Torriehtung vargesehen wird,, die- eine Rahmen- bzw, Gerüsteinrichtung hat, welche eine Vielzahl von Walzen abstützt, längs der Zwischenwalzgut in einer Richtung bewegbar ist, eine Biegewalzeneinrichtung t die oberhalb der Vielzahl von Walzen angeordnet ist, und ein Untergerüst stromabwärts von der Biegewalzeneinrichtung in Bezug auf die genannte eine Richtung, welches mindestens eine Walze trägt und zwischen einer ersten Stellung, in der die mindestens eine Walze über das Niveau der anderen Walzen angehoben ist, und einer zweiten Stellung bewegbar angebracht ist, bei der die mindestens eine Walze mit den übrigen Walzen in einer Höhe liegt, wobei die mindestens eine Walze mit einer weiteren, unmittelbar stromaufwärts liegenden Walze und mit einer Bundführungswalze, die insgesamt unterhalb der Biegewalzeneinrichtung aber oberhalb der Höhe der übrigen Walzen liegt, eine Mulde bildet, in der die anfänglichen Windungen von Zwischenwalzgut aufnehmbar sind, das Untergerüst in die erste Stellung bewegt wird, Zwischenwalzgut durch die Biegewalzeneinrichtung bewegt und dabei gekrümmt wird, das Zwischenwalzgut von der Biegewalzeneinrichtung nach unten bewegt wird und das Aufrollen desselben in der Mulde begonnen wird, das Aufrollen des gekrümmten Zwischenwalzgutes in der Mulde fortgesetzt wird, wobei das auf die die Mulde bildenden Walzen ausgeübte Gewicht erhöht wird, und das Untergerüst in die zweite Stellung bewegt wird, wobei ein größerer Bundradius in der Mulde aufnehmbar ist.
Es wird also eine Vorrichtung und ein Verfahren angegeben, mit der Zwischenwalzgut wahlweise aufrollbar ist oder die
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Vorrichtung unaufgerollt durchlaufen kann. Ein Rahmen oder Gerüst stützt eine Vielzahl von Walzen ab, die geeignet sind, das Zwischenwalzgut in einer Richtung zu transportieren, und eine herkömmliche Biegewalzeneinrichtung ist oberhalb der Walzen angeordnet und geeignet, dem Zwischenwalzgut eine Abwar tskrümmung zu geben. Eine angelenkte Rampeneinrichtung stromaufwärts von der Biegewalzeneinrichtung kann entweder Zwischenwalzgut durch die Biegewalzeneinrichtung führen oder das Zwischenwalzgut an den Walzen entlang unter der Biegewalzeneinrichtung hindurchlaufen lassen. Ein Untergerüst stromabwärts von der Biegewalzeneinrichtung trägt mindestens eine Walze und ist zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung bewegbar angebracht. In der angehobenen Stellung bildet die Walze des Untergerüsts gemeinsam mit einer weiteren, stromaufwärts angeordneten Walze und mit einer Bundführungswalze, die unterhalb der Biegewalzeneinrichtung angeordnet ist, eine Mulde, in der die anfänglichen Windungen von sich aufrollendem Zwischenwalzgut aufnehmbar sind. Zu Anfang nimmt das Untergerüst seine obere Stellung ein, um die anfänglichen kleinen Windungen des sich aufwickelnden Zwischenwalzgutes aufzunehmen. In dem Maß, in dem sich das Zwischenwalzgut weiter aufhaspelt und schwerer wird und einen größeren Durchmesser bekommt, wird ein Punkt erreicht, an dem das Untergerüst abgesenkt werden kann, so daß ein größerer Bundradius in der Mulde aufnehmbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Aufrollvorrichtung in Richtung der Bewegung von Zwischenwalzgut, wobei die Vorrichtung in einer ersten Stellung gezeigt ist, bei der das Zwischenwalzgut die Vorrichtung durchläuft, ohne aufgerollt zu werden;
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Figo 2 eine Ansicht ähnlich Figo 1, die die Vorrichtung in einer Stellung zeigt, bei der das Zwischenwalzgut aufgerollt wird.
Gemäß Figβ 1 ist eine Aufrollvorrichtung 10 zur Aufnahme von Zwischenwalzgut geeignet," welches in Richtung des Pfeiles 12 bewegt wird. Rechts in Fig. 1 wären normalerweise am . Eingang Greifwalzen vorgesehen, die jedoch hier nicht gezeigt sind, da sie keinen Teil der Erfindung bilden.
Außerdem ist ein allgemeines Hauptgerüst 14 und zwei angelenkte Untergerüste 16 und 17 vorgesehen, von denen das Untergerüst 16 um einen Punkt 19 und das TJhtergerüst .17 um einen Punkt 20 schwenkbar angebracht ist.
TJm eine gegenüber dem Hauptgerüst 14 feststehende Achse ist eine stromaufwärts angeordnete Walze 22 und zwei stromabwärts angeordnete Walzen 24 drehbar angebracht. Das erste Untergerüst 16 trägt zwei Walzen 25 und 27 und das zweite Untergerüst 17 zwei Walzen 29 und 30.
Ein erster Arbeitszylinder 32 ist an seinem unteren Ende 34 gegenüber dem Hauptgerüst 14 fest angebracht und mit seinem Kolben 36 mit dem ersten Untergerüst 16 an einer gegenüber dem Anlenkungspunkt 19 versetzten Stelle verbunden. Ein zweiter Arbeitszylinder 37 ist an seinem unteren Ende 38 gleichfalls gegenüber dem Hauptgerüst T4 fest angebracht und mit seinem Zylinder 40 am zweiten Untergerüst 17 an einer Stelle im Abstand vom Anlenkungspunkt 20 verbunden»
Beim Ausfahren eines der beiden.Arbeitszylinder 32 oder 37 wird das entsprechende Untergerüst um den jeweiligen Anlenkungspunkt im Uhrzeigersinn gekippt.
An einer Stelle oberhalb und insgesamt zwischen den Walzen 27 und 29 ist eine Bundführungswalze 42 angeordnet, um de-
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ren Achse eine von einem Arbeitszylinder 46 gesteuerte Anlenkplatte 44 schwenkbar angebracht ist. Der Arbeitszylinder ist mit seinem rechten oberen Ende 47 gegenüber dem Gerüst befestigt und mit seinem Kolben 49 an einem Arm 50 fest angebracht, der gegenüber der Anlenkplatte starr ist. Dadurch bewirkt das Ausfahren des Arbeitszylinders 46, daß die Anlejsfcplatte 44 im Uhrzeigersinn geaehwenkt-wird, während da& Einziehen des Arbeitszylinders AS bewirkt» daß die Anlenkplatte 44 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt.
Wie Pig. 1 ferner zeigt, ist auch eine untere Biegewalze 50 vorgesehen, die mit zwei oberen Biegewalzen 52 zusammenwirkt. Die oberen Biegewalzen 52 sind an einem bewegbaren Wagen 54 angebracht, der von einem hydraulischen Kolben oder von einer Schraubenfeder 55 gesteuert ist. Beim Betrieb des hydraulischen Kolbens 55 werden die oberen Biegewalzen 52 zur unteren Biegewalze 50 und von dieser weg bewegt. In Figo 1 sind die oberen Biegewalzen 52 in zurückgezogener Stellung gezeigt, während sie in Pig· 2 in einer der unteren Biegewalze 50 gegenüberliegenden Stellung gezeigt sind, so daß Zwischenwalzgut, welches zwischen den Biegewalzen hindurchläuft, aufgrund dieser Gegenüberstellung eine Biegung oder Krümmung erhält.
In Fig. 1 sind die Arbeitszylinder 32 und 37 eingezogen dargestellt, so daß die Untergerüste 16 und 17 ihre am weitesten entgegen dem Uhrzeigersinn liegende Stellung einnehmen. Dadurch sind die entsprechenden Walzen 25, 27, 29 und 30 gegenüber den Walzen 22 und 24 mit festliegender Achse ausgerichtet. Gemäß Pig« 1 ist ferner der Arbeitszylinder 46 ausgefahren, wodurch die Anlenkplatte 44 nach oben aus dem Wege bewegt ist, so daß Zwischenwalzgut, welches in Richtung des Pfeiles 12 in die Vorrichtung bewegt wird, unmittelbar hindurchlaufen kann, ohne durch den Walzenspalt zwischen den Biegewalzen hindurch abgelenkt zu werden.
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Durch Ausfahren der Arbeitszylinder 32 und 37 und gleichzeitiges Zurückziehen des Arbeitszylinders 46 werden die Untergerüste 16 und 17 im Uhrzeigersinn um ihre jeweiligen Anlenkungspunkte geschwenkt, während die Anlenkplatte 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, damit sie nach unten in unmittelbare Mähe der Walze 29 gelangt. Die Lage des Untergerüsts 16 und der zugehörigen Walzen 25 und 27 bewirkt, daß von rechts durch die Vorrichtung bewegtes Zwischenwalzgut abgelenkt wird, so daß das Zwischenwalzgut nach oben in den Walzenspalt zwischen den Biegewalzen 50 und 52 gelangte Gleichzeitig begrenzen die Walzen 29, 30 und 42 in dieser Stellung eine Art Mulde, in der die anfänglichen Windungen des sich aufrollendenfkontinuierlich gebogenen Zwischenwalzgutes einen Absetzplatz finden. Die ersten Windungen haben einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, und ihr Krümmungsradius kann so groß sein, daß er alle drei Walzen 29, 30 und 42 berührt oder auch nicht. Wenn nicht, setzen sich die anfänglichen Windungen in erster Linie zwischen den Walzen 29 und 42 ab, wozu in gewissem Ausmaß die Krümmung der Ablenkplatte 44 beiträgt. Bei fortschreitendem Aufrollen oder Aufhaspeln nimmt allmählich der Krümmungsradius der äußeren Windung zu, his ein Punkt erreicht ist, an dem der wachsende Bund alle drei Walzen 29, 30 und 42 berührt. In "diesem Moment hat das Gewicht des Bundes wesentlich zugenommen, und wenn die Bedienungsperson den Zeitpunkt für gekommen hält, kann sie den Arbeitszylinder 37 zum Einfahren veranlassen, damit das Untergerüst 17 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine horizontale Position zurückgeschwenkt werden kann, wodurch dem Bund ein größerer Krümmungsradius ermöglicht wird, während er noch Kontakt mit den drei Walzen 29, 30 und 42 beibehält»
Es wird also praktisch ein Verfahren zum Absetzen des Bundes geschaffen, bei dem eine feststehende Bundführungswalze 42, die den Bund formt, gemeinsam mit zwei die Mulde begrenzenden Walzen 29 und 30 vorgesehen ist, die am schwenkbaren Untergerüst 17 angelenkt sind. Tatsächlich bilden die
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Achsen der Walzen 29, 30 und 42 einen stumpfen Winkel, dessen Scheitel auf der Achse der Walze 29 liegt, und dieser stumpfe Winkel ist durch Verstellung des Ausfahrens des Arbeitszylinders 37 steuerbar und einstellbar.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht nur die Zeit und Energie eingespart, die zum Abheben eines Haspelkastens aus dem Weg eines Rollganges nötig wärer sondern sie hat außerdem den daraus resultierenden Vorteil, daß die Walzwerksproduktivität erhöht wird. Ferner wird Wärme gespart und die Abfallmenge reduziert, denn für den Pail daß Wartungsarbeiten an einem Haspelkasten vorgenommen v/erden müssen, kann zuvor ganz oder teilweise erwärmtes Zwischenwalzgut auf seinem Verfahrensweg durch das Walzwerk weiterlaufen, während die genannten Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1,)Vorrichtung zum wahlweisen a) Aufrollen von Zwischenwalzgut oder, b) unaufgerolltem Durchlaufenlassen des Zwischenwalzguts durch die Vorrichtung, mit einem Gerüst, das eine Vielzahl Walzen zum Transport von Zwischenwalzgut in einer Richtung abstützt, und einer Biegewalzeneinrichtung, die oberhalb der Vielzahl von Walzen angeordnet und geeignet ist, dem durch sie hindurchlaufenden Zwischenwalzgut eine Abwärtskrümmung zu gehen, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts von der Biegewalzeneinrichtung bezogen auf die genannte eine Richtung eine Rampeneinrichtung vorgesehen ist, die geeignet ist, wahlweise a) in der Bahn des Zwischenwalzguts angeordnet zu werden und dieses nach oben zum Eintritt in die Biegewalzene inrieh tung abzulenken, oder b) das Zwischenwalzgut an den Walzen entlang unter der Biegewalzeneinrichtung hindurchlaufen zu lassen, daß ein TJntergerüst stromabwärts von der Biegewalzeneinrichtung angeordnet ist, welches mindestens eine Walze trägt und zwischen einer ersten Stellung, bei der die mindestens eine Walze über das Niveau der anderen Walze angehoben ist, und einer zweiten Stellung bewegbar angebracht ist, bei der die mindestens eine Walze mit den anderen Walzen auf einer Höhe liegt, wobei die mindestens eine Walze gemeinsam mit einer unmittelbar stromaufwärts angeordneten weiteren
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    Walze und mit einer Bundführungswalze (4-2), die insgesamt unterhalt der Biegewalzeneinrichtung aber oberhalb der Höhe der übrigen Walzen angeordnet ist, eine Mulde begrenzt, in der die anfänglichen Windungen sich aufrollenden Zwischenwalzgutes aufnehmbar sind, wobei die mindestens eine Walze und die Bundführungswalze an der weiteren Walze einen Winkel begrenzen, dessen Wert in Grad bei Bewegung des Untergerüsts zwischen der ersten und der zweiten Stellung veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel stets ein stumpfer Winkel ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennze ichne t, daß sowohl die mindestens eine Walze als auch die weitere Walze an dem TJntergerüst angebracht sindr und daß das Untergerüst an einer Stelle in der Nahe der weiteren Walze angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Untergerüst an der Gerüsteinrichtung angelenkt ist, und daß eine hydraulische Kolbeneinrichtung vorgesehen ist, mittels der das Untergerüst zwischen der ersten und zweiten Stellung bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzei ohne t, daß eine Anlenkplatte (44) um die Achse der Bundfuhrungswalze (42) schwenkbar und wahlweise so steuerbar ist, daß sie a) absenkbar ist und den Abstand zwischen der Bundführungswalze (42) und der weiteren Walze (29) überbrückt oder b) von der weiteren Walze weg anhebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrich-
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    tung ein weiteres Untergerüst aufweist, welches ein stromaufwärts und ein stromabwärts liegendes Ende hat und an dem zwei der Vielzahl von Walzen angebracht sind und welches an der .Gerüsteinrichtung in der Bähe seines stromaufwärts liegenden Endes angelenkt ist, und daß das weitere Untergerüst zwischen einer ersten Stellung, "bei der die beiden der Vielzahl von Walzen mit dem allgemeinen Niveau der anderen Walzen der Rahmeneinrichtung ausgerichtet sind, und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in der die beiden Walzen an diesem weiteren Untergerüst über das allgemeine Niveau angehoben und in Richtung stromabwärts in die Nähe der Biegewalzeneinrichtung nach oben geneigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere hydraulische Kolbeneinrichtung zum Schwenken des weiteren Untergerüsts vorgesehen ist·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkplatte (44) von der Stelle aus, an der das Zwischenwalzgut sich aufzurollen beginnt, konkav gekrümmt ist, und daß die Anlenkplatte von einem hydraulischen Kolben gesteuert ist.
  9. 9. Verfahren zum Aufrollen von Zwischenwalzgut, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) eine Vorrichtung geschaffen wird, die eine Gerüsteinrichtung hat, welche eine Vielzahl von Walzen abstützt, längs der Zwischenwalzgut in einer Richtung bewegbar ist, sowie eine Biegewalzeneinrichtung, die oberhalb der Vielzahl von Walzen angeordnet ist, und ein Untergerüst stromabwärts von der Biegewalzeneinrichtung in Bezug auf die eine Richtung, welches mindestens eine Walze trägt und zwischen einer ersten Stellung, bei der die mindestens eine Walze über das Niveau der anderen Walzen angehoben ist, und einer zweiten Stellung bewegbar angebracht ist, bei der die mindestens eine Walze
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    mit den anderen Walzen auf einer Höhe liegt, wobei die mindestens eine ¥alze gemeinsam mit einer unmittelbar stromaufwärts angeordneten weiteren Walze und mit einer Bundführungswalze, die insgesamt unterhalb der Biegewalzeneinrichtung aber oberhalb der Höhe der anderen Walzen angeordnet ist, eine Mulde bildet, in der die anfänglichen Windungen des sich aufrollenden Zwischenwalzguts aufnehmbar sind, daß das Untergerüst in die erste Stellung bewegt wird, daß Zwischenwalzgut durch die Biegewalzeneinrichtung bewegt und dabei gekrümmt wird, daß das Zwischenwalzgut von der Biegewalzeneinrichtung nach unten bewegt und das Aufrollen des Zwischenwalzguts in der Mulde begonnen wird, daß das Aufrollen des gekrümmten Zwischenwalzguts in der Mulde fortgesetzt wird, wobei das auf die die Mulde bildenden Walzen ausgeübte Gewicht erhöht wird, und daß das Untergerüst in die zweite Stellung bewegt wird, in der ein größerer Bundradius in der Mulde aufnehmbar ist.
    .10. Verfahren nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzei chnet, daß mindestens die eine Walze und die weitere Walze an dem Untergerüst angebracht ist, und daß das Untergerüst an der Gerüstieinrichtung an einer Stelle in der ITähe der weiteren Walze angelenkt ist.
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DE3011487A 1979-03-30 1980-03-25 Vorrichtung zum Kernlosen Aufrollen von Zwischenwalzgut Expired DE3011487C2 (de)

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