DE1962161A1 - Vorrichtung zur Handhabung duenner Baender - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung duenner Baender

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DE1962161A1
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Application number
DE19691962161
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Inventor
Lucien Bournez
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Societe Nouvelle Spidem
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Societe Nouvelle Spidem
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Autg.
Τθΐ.-Adr. Lelnpat München Telefon (0811)2619»
den 11. Dezember 1969
Unser Zeichen
Z/Erb/ho F°4156
SOCIETE NOWELLE SPIDM,' Paris / Frankreich Vorrichtung zur Handhabung dünner Bänder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung dünner, auf Spulen aufgerollter Bänder am Eingang und am Ausgang einer Arbeitsvorrichtung.
Produkte in Form dünner Bänder, die eine gewisse Länge erreichen, werden stets in Form von Spulen gehandhabt. Mit zunehmender Breite und Länge der behandelten Bänder steigen jedoch die Abmessungen und das Gewicht der Spulen schnell an, so daß die Handhabung dieser Spulen immer schwieriger wird.
Diese Schwierigkeiten zeigen sich vor allem beim ununterbrochenen Walzen von dünnen Metallbändern, und zwar insbesondere bei Fertigwalzwerken, die direkt von modernen Vorwalzwerken oder von Stranggußvorrichtungen gespeist werden.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 426 347 eine zweckmäßige und geringe Abmessungen aufweisende Vorrichtung zum Hand-
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• haben schwerer Spulen vorgeschlagen. Ziel der Erfindung ist es, eine andere Vorrichtung zu schaffen, mit der die Handhabung , schwerer Spulen erleichtert wird und mit welcher insbesondere ein zur Behandlung dünner Metallbänder dienendes Walzwerk ausge-j rüstet werden kann.
Abgesehen von den Schwierigkeiten, die gewöhnlich bei der : eigentlichen Handhabung schwerer und große Abmessungen aufweisender Spulen auftreten, stellt bei derartigen Arbeitsgängen häufig;. das Einführen des Bandes zwischen die Walzen des Walzwerks oder ; das Einführen des Bandendes in die am Ausgang des Walzwerks bereitstehende leere Spule einen sehr schwierigen Arbeitsgang dar. Ferner treten Schwierigkeiten auf, wenn das Band während des Walzvorgangs unerwartet abreißt. Hierbei muß nicht nur die Spule, auf welche das Band vor dem Zwischenfall aufgerollt wurde, wieder in Ordnung gebracht werden, sondern es muß auch eine Reinigung i des Walzwerks vorgenommen werden, das durch Abfälle des zerrisse-! nen Bandes behindert wird. Das Band wird dabei von dem sich im Leerlauf drehenden Walzwerk eine gewisse Zeit lang weiter abge- ; zogen, bis das Walzwerk automatisch oder manuell abgeschaltet wird.
Bei allen bekannten Vorrichtungen sind die Halter, auf welchen sich die vollen oder leeren Spulen befinden, stets an dem Gestell des Walzwerks befestigt oder starr am Boden angebracht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dagegen sind diese die Spulen tragenden Halter von dem Walzwerk getrennt und können auf " Wunsch geradlinig bewegt werden, so daß sie in eine in unmittelbarer Nähe des Walzwerks befindliche Arbeitsstellung gebracht werden können, in der sie während des gesamten Walzvorgangs blei-i
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die ver- ; schiedenen Zusatzorgane, wie Rollenpressen, Klemmrollen, Umlenkorgane und Umführorgane, die gewöhnlich' zur Erleichterung der Einführung oder Ausführung des Bandes sowie zum Führen des Bandes in seiner Bahn dienen, ebenfalls von dem Gestell des Walzwerks getrennt und auf den Haltern angebracht, die die von diesen Organen bedienten Spulen tragen.
Jeder Halter besteht vorzugsweise aus einem auf Schienen beweglichen schweren Schlitten, der zwei Endstellungen einnehmen kann, von denen die erste im Falle des vor dem Walzwerk befindlichen Halters der Stelle, an welcher eine volle Spule zugeführt wird, oder im Falle des hinter dem Walzwerk befindlichen Halters der Stelle entspricht, an der die volle Spule abgenommen werden soll.
Ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Walzwerk besitzt somit einen in Richtung des Walzvorgangs vor dem Walzwerk angeordneten; ersten Schlitten, der die volle Spule sowie die erforderlichen Zusatzorgane trägt, und einen unmittelbar hinter dem Walzwerk vorgesehenen zweiten Schlitten, der die leere Spule und ihre Zusatzorgane trägt. Der erste Schlitten wird im folgenden Abgabeschlitten und der zweite Aufnahmeschlitten genannt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Walzwerk und jedem Schlitten, wenn dieser die von dem Walzwerk entfernte Stellung einnimmt, ein beweglicher Boden, beispielsweise ein teleskopartig zusammenschiebbarer Plattenbelag, vorgesehen ist. Dadurch kann die Bedienungsperson bequem zwischen das Walzwerk und jeden der Schlitten treten und die Einführung des Bandes ohne Schwierigkeit vornehmen. Das aus der vollen Spule austretende Band wird hierbei in die entsprechenden
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Zusatzorgane eingeführt; das Ende dieses Bandes bleibt auf der Sei'-;e des Malzwerks frei stehen, so daS es bei Vorschub des Ab- ^a^.-3 schilt tens in die Arbeitsstellung τοπ selbst zwischen die Walzen des Walzwerks eingeführt wird.
Auf ähnliche Weise wird auf der Seite des Aufnahmeschlittens zu Beginn jales Arbeitsgangs oder nach einem ungewollten Beißen des Bandes vorgegangen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung ist eine Seitenansicht eines erfinlungsgemäß ausgerüsteten Walzwerks dargestellt.
Dieses Walzwerk besitzt ein Gestell 1, sowie Arbeitswalzen und Stützwalzen, die entsprechenden Einbaustücke und Preßzylinder. Alle diese bekannten Organe sind nicht mit Bezugszeichen versehen.
Vor dem Walzwerk befindet sich der Abgabeschlitten 4, der eine volle Spule 2 trägt. Auf der entgegengesetzten Seite des Walzwerks ist ein Aufnahmeschlitten 5 vorgesehen, der die Spule 3 trägt. Der Abgabeschlitten 4 läuft mit Sollen 6 auf Rollbahnen 19, und der Aufnahmeschlitten 5 läuft mit Bollen 7 auf Hollbahnen 20.
Das aus der Abgabespule austretende Band wird von zwei feststehenden Führungsrollen 8 und 10 geführt.
Ferner ist eine bewegliche Klemmrolle 9 vorgesehen, die bei Einführen des Bandes gegenüber den beiden Führungsrollen 8 und 10 angehoben ist und in Arbeitsstellung automatisch nach unten bewegt wird und somit das eingesetzte Band festklemmt und entsprechend festhält. In Arbeitsstellung nimmt die Abgabespule
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auf ihrem Schlitten die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 102 ein; die Führungsrollen 8 und 9 und die Klennnrolle 10 befinden sich hierbei in den Stellungen 108, 109 und 110. Hinter dem Walzwerk sind drei Führungsrollen 208, 209 und 210 (in unterbrochenen Linien dargestellt) vorgesehen, die wie die Spule 3 von den Aufnahmeschlitten getragen werden. Ferner ist auf diesem Schlitten eine weitere Führungsrolle 11 vorgesehen, die von einem gesonderten Arm getragen wird und auf das korrekt in die Spule eingeführte Band gepreßt werden kann. Zwei beispielsweise hydraulisch betätigte Siegel 12 und 13 verriegeln die beiden Schlitten 4 und 5 zu beiden Seiten des Walzwerks genau in der Arbeitsstellung. Die Schlitten werden vorzugsweise durch zweifach wirkende Schubwerke 14, beispielsweise Kolben-Zylinder-Einheiten, bewegt, deren Schubstange 15 auf dem Aufnahmeschlitten 5 in unterbrochener Linie dargestellt ist.
Auf der Bahn 16 wird die gefüllte Spule 3 abgeführt und anschließend entleert, und auf der zu der Bahn 16 symmetrisch angeordneten Bahn 17 werden die abzurollenden vollen Spulen zugeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: zunächst wird der Abgabeschlitten zurückbewegt. Dann wird von der Bedienungsperson zwischen diesem Schlitten und dem WaIz-' werk der bewegliche Boden, beispielsweise ein teleskopartig zusammenschiebbarer Plattenbelag (nicht dargestellt), eingesetzt, j Damit kann die Bedienungsperson zwischen den Schlitten und das '.. Walzwerk vor die Spule treten, das Ende des Bandes abziehen und | zwischen die Führungsrollen einführen. Dieses Bandende wird dadurch so ausgerichtet, daß es automatisch zwischen die beiden i
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Walzen des Walzwerks tritt, wenn der Abgabeschlitten nach Entfernung des Plattenbelags von der Bedienungsperson mit Hilfe der Schubwerke in die Arbeitsstellung vorgeschoben wird. Dieselbe Arbeit wird in entgegengesetzter Richtung bei dem Aufnahmeschlitten vorgenommen, wobei das Aufrollen manuell oder mit Hilfe von Wickelriemen oder dergleichen vorgenommen wird.
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Claims (1)

1362161
Patents η s ρ r t c Ii
M, Vorrichtung su? Ka^ciiEDing
rolltor Bänder am Eingang und Ausgang i-i:-isr Arbei ■_-s7orzgichtungs gekennzeichnet durch einen auf der Singangsseite dsr Arboiicvorrichtung (1) angeordneten ersten Schlitten (4)» der eine das dünne, absurollende Band enthaltende Spule (2) trägt, Einrichtungen (Θ, 9, 10) zur Führung des Bandes und si:r ---^Iticrris-img des Bandendes bezüglich der Lrbeitεvorrichtung besitzt und swi~ sehen einer ersten Stellung, in welcher die erste Spule (2) aui' diesen Schlitten gelader, wird, und einer zweiten, der Arbeitsstellung entsprechenden Stellung bewegbar ist, in welcher Giss-.-Spule die Arbeitsvorrichturg speist, einen auf der Ausstrittsseite der Arbaitsvorriohtung (1) angeoröiitter eweiten Schlitten (5), der sine zweite, das aus dar Ärbeits^orrichtung austretende dünne Band aufnehmende Spuls (3) trägt, mit Einrichtungen (209. 210, 211) zum Führen und Halten des Bandes versehen ist und swischen einer ersten Stellung, in der die Spule {$) abgeführt wird, und einer zweiten, der Arbeitsstellung entsprechenden Stellung bewegbar ist, in, der die Spule (3) das aus der Arbeitsvorrichtung (1) austretende Band aufnimmt, sowie Einrichtungen zur Führung (19, 20) und zum Antrieb (14, 15) der Schlitten (4, 5) bezüglich der Arbeitsvorrichtung.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
zu— daß die Einrichtungen zum Führen der Schlitten aus zwei'O.nander parallelen Schienen (19, 20) bestehen, die parallel zu der Richtung angeordnet 3ind, in welcher das dünne Band die Arbeitsvorrichtung (1) durchquert.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Antrieb der Schlitten (4,
5) aus Schubwerken (14, 15), beispielsweise Kolben-Zylinder-Einheiten, bestehen, von denen ein Teil an der Arbeitsvorrichtung (1) und der andere Teil an einem beweglichen Schlitten befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Riegel (12, 13), die die Schlitten (4, 5) in ihrer Arbeitsstellung gegenüber der Arbeitsvorrichtung (1) verriegeln.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen beweglichen Boden, der zwischen die Arbeitsvorrichtung (1) und einen der Schlitten (4, 5) einsetzbar ist, wenn sich der betreffende Schlitten in Ladestellung bzw. Entladestellung befindet.
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GB (1) GB1276379A (de)

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FR1595027A (de) 1970-06-08
GB1276379A (en) 1972-06-01
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