DE2103944C3 - Einrichtung zur automatischen Ein fuhrung eines Aufzeichnungsbandes in Unterdruckkammern - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Ein fuhrung eines Aufzeichnungsbandes in Unterdruckkammern

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DE2103944C3
DE2103944C3 DE2103944A DE2103944A DE2103944C3 DE 2103944 C3 DE2103944 C3 DE 2103944C3 DE 2103944 A DE2103944 A DE 2103944A DE 2103944 A DE2103944 A DE 2103944A DE 2103944 C3 DE2103944 C3 DE 2103944C3
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Einführung eines Aufzeichnungsbandes in Unterdruckkammern, die beiderseits der Bandtransportrolle eines Bandgerätes zur Schlaufenbildung des Aufzeichnungsbandes angeordnet sind. ·
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 244 862), Magnetbandgeräte, die der Aufzeichnung/Abfühlung von Daten dienen, so auszubilden, daß beiderseits der Bandtransportrolle Unterdruckkammern angeordnet sind, die den Zweck haben, im Bereich der Bandtransportrolle und der Magnetköpfe einwandfreien Bandtransport zu gewährleisten.
Bei Magnetbandgeräten der genannten Art, die mit einer großen Anzahl von verschiedenen Magnetbändern betrieben werden, besteht die Aufgabe, bei einem Wechsel des Magnetbandes dieses automatisch so in die Unterdruckkammern einzuführen, daß mit gleichbleibender Sicherheit die für den Betrieb des Magnetbandgerätes erforderlichen Bandschlaufen in den beiden Vakuumkammern gleichzeitig gebildet werden. Beim Einsetzen eines neuen Magnetbandes in das Bandgerät wird das Magnetband zunächst an die Einlaßöffnungen der beiden Unterdruckkammern herangeführt, bis durch die Wirkung des Unterdrucks das Bandmaterial zur Bildung der Bandschlaufen in die Vakuumkammern hineingezogen wird. Bei diesem Vorean·' besteht jedoch die Möglichkeit, daß durch »erinüe^Unglcichmäßigkeiten der Bandführung und eier Saugwirkung an den Einlaßöffnungen der Unterdruckkammern verschiedene Saugwirkungen entstehen. Die größere Saugwirkung an der einen Einlaßöffnung hat sodann zur Folge, daß das Bandmaterial nur in die eine Unterdruckkammer hineingezogen wird, so daß nur eine der beiden Bandschlaufen gebildet wird. Daraus können sich erhebliche Betriebsstörungen ergeben.
Um bei der automatischen Einführung des Magnetbandes in die Unterdruckkammern gleichmäßig Scliluufenbilduna zu ermöglichen, ist es bekaniv (deutsche Auslegeschrift 1244 862), die innerhali einer Unterdruckkammer bestehende Saugwirkung von der Lage der Bandschlaufe abhängig zu machen Dies wird dadurch erreicht, daß an der Innenseik einer Unterdruckkammer Saugöffnungen angeordno sind, die abhängig von der jeweiligen Lage der Band schlaufe bedeckt oder freigegeben werden. Erfolgt di. Freiuabe einer derartigen SaugöfTnung, die Vorzugs weise im Bereich der Einlaßöffnung der Unterdrucl kammer angeordnet ist. so erhöht sich in dieser tk Unterdruck" so daß die Bandschlaufe weiter in der Innenraum hineingezogen wird. Dieser Vorgang bewirkt wiederum die Bedeckung der Säugöffnung, μ daß sich der Unterdruck in dieser Unterdruckkam iner wieder Verringert. Es kann somit durch die be kannte Einrichtung erreicht werden, daß nach vollständiger Herstellung der Bandschlaufe in einer Unterdruckkammer in dieser der Unterdruck zur nachfolgenden Durchführung eines reibungsfreien, schnelllaufenden Bandtransportes verringert wird. Da -n jeder der beiden Unterdruckkammern der UnKi druck durch die Lage der Bandschlaufe in gleich τ Weise beeinflußt wird, kann auch die Symmetrie dt.r beiden Bandschlaufen fortlaufend aufrechterhalte;! werden.
Die Nachteile der bekannten Einrichtung bestehen darin, daß durch die Lage der Bandschlaufe nur die Saugwirkung des Unterdrucks in der Unterdruckkammer gesteuert werden kann, in welche die Bandschlaufe eingeführt wird. Es ist daher nicht möglich, die Lage der Bandschlaufe in der einen Unterdruckkammer von der Lage der Bandschlaufe in der anderen Unterdruckkammer abhängig zu machen. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Unterdruckkammern große Länge aufweisen und die Betriebsbereitschaft des Magnetbandgerätes mit großer Geschwindigkeit durch gleichzeitige Bildung der beiden Bandschlaufen hergestellt werden soll.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur automatischen Einführung eine-, Aufzeichnungsbandes in Unterdruckkammern, die beiderseits der Bandtransportrolle eines Bandgerätes zur Schlaufenbildung des Aufzeichnungsbandes angeordnet sind, so auszubilden, daß die Bandschlaufen unabhängig von der Länge der Unterdruckkammern gleichzeitig hergestellt werden können.
Die Nachteile der bekannten Einrichtung werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß jede der Unterdruckkammern einen den Bandschub haltenden Kanal aufweist, der durch die Länge der Bandschlaui'e die Unterbrechung der Haltewirkung in der anderen Unterdruckkammer steuert.
Die genannte Einrichtung hat den Vorteil, daß bei Bandgeräten, deren Aufzeichnungsbänder mit Unterdruckkammern betrieben werden, die Einführung der Bandschlaufen in die Unterdruckkammern mit großer Geschwindigkeit gleichzeitig durchgeführt werden kann. Die Betriebsgeschwindigkeit und die Betriebssicherheit eines Bandgerätes kann dadurch wesentlich erhöht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Anordnung zur automatischen Einführung 'eines Aufzeichnungsbandes in Unterdruckkammern in Form einer Querschnittsdarstellung;
F i g. 2 zeigt die Ausführungsform eines zwischen den Unterdruckkammern bestehenden Verbindungskanals;
Fig. 3 zeigt die besondere Ausführungsform der Zugangsöffnungen eines Verbindungskanals zwischen zwei Unterdruckkammern.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung zeigt die drehbargelagerten Bandspulen 10 und 11, zwischen denen das Aufzeichnungsband 19 durch die Bandantriebsrolle 16 transportiert wird. Die beiden Unterdruckkammern 13 und 14 sind voneinander getrennt durch das Bauelement 15, das in beiden Unterdruckkammern Begrenzungsflächen entsprechend der Breite des Aufzeichnungsbandes 19 bildet, an denen das Aufzeichnungsband nach der Herstellung der Bandschlaufen anliegend transportiert wird. Als Unterdruckerzeuger wirkt die Vakuumpumpe 17, die durch den Verbindungsraum 18 mit den Innenräumen der beiden Unterdruckkammern in Verbindung steht. Die Vakuumpumpe bewirkt in beiden Unterdruckkammern den gleichen Unterdruck, so daß auf das Aufzeichnungsband 19 an den Einlaßöffnungen 20 und 21 der Unterdruckkammern die gleichen Saugkräfte einwirken. Gegenüberliegend den Begrenzungsflächen der Unterdruckkammern 13 und 14, die durch die Oberflächen des Bauelements 15 geb'ldet werden, befinden sich der Breite des Aufzeichnungsbandes 19 entsprechende Begrenzungsflächen 50 und 51 der Unterdruckkammern.
Zur automatischen Einführung des Aufzeichnungsbandes 19 in G:e Unterdruckkammern 13 und 14 wird das Aufzeichnungsband durch die Bandantriebsrol'u 16 entlang der Linie 25 über den Einlaßöffnungen 20, 21 der Unterdruckkammern transportiert. Während dieses Vorgangs sind die Einrichtungen für den Antrieb und das Bremsen der Bandspulen 10 und 11 ausgeschaltet, so daß das Aufzeichnungsband 19 von den beiden Bandspulen 10 und 11 frei abgespult werden kann. Der an den Einlaßöffnungen und 21 der Unterdruckkammern bestehende Unterdruck saugt das Band an, so daß das Band in die Innenräume der beiden Unterdruckkammern hineingezogen wird und dadurch Bandschlaufen bildet.
Auf Grund der Darstellung nach F i g. 1 sei angenommen, daß in Folge einer größeren Saugwirkung an der Einlaßöffnung 21 der Unterdruckkammer 14 eine Bandschlaufe gebildet wird, die nicht nur durch zulaufendes Bandmaterial von der Bandspule 11, sondern auch durch Bandmaterial entstanden ist, die der Bandschlanfe von der Bandspule 10 über die Bandantriebsrolle 16 zugeführt wurde. Ia dieser Weise entsteht in der Unterdruckkammer 14 eine Bandschlaufe, die sich in Richtung des Innenraumes der Unterdruckkammer rasch vergrößert. Durch das Bandmaterial, das dieser Bandschlaufe von der Bandspule 10 zugeführt wird, besteht die Möglichkeit, daß das Entstehen einer Bandschlaufe in der Unterdruckkammer 13 verhindert wird.
Wenn die Bandschlaufe in der Unterdruckkammer 14 die Stelle 32 erreicht, bedeckt das Bandmaterial an der ablaufenden Seite der Bandantriebsrolle 16 die ZugangsolTnungen der Kanäle 30, durch welche die beiden Innenräume der Unterdruckkammern 13 und 14 verbunden sind. Da in der Unterdruckkammer 13 die Zugangsöffnungen der Kanäle 30 durch die Bandschlaufe noch nicht bedeckt sind, bewirkt der in dieser Unterdruckkammer bestehende Unterdruck, daß das Aufzeichnungsband in der Unterdruckkammer 14 an die Begrenzungsflächc, die das Bauelement 15 bildet, angesaugt wird. Das Bandmaterial wird dadurch an '!er ablaufenden Seite der Bandantriebsrolle 16 angehalten, so daß ein weiterer Einschub von Bandmaterial von Seiten der Bandspule 10 nicht mehr stattfinden kann. Dadurch kann das Aufzeichnungsband 19 an der Einlaßöffnung 20 der Unterdruckkammer 13 ebenfalls zur Bildung einer Bandschlaufe angesaugt werden. Wenn diese Bandschlaufe 33 in der Unterdruckkammer 13 ebenfalls die gegenseitigen Zugangsötfnungen der Kanäle 30 erreicht, werden diese abgedeckt, und das Ansaugen des Aufzeichnungsbandes an der Stelle 32 der Unterdruckkammer 14 wird beendet. Somit kann auch dieser Bandschlaufe wiederum Bandmaterial von der ablaufenden Seite der Bandantriebsrolle 16 zugeführt werden. Die sichere Einführung der Bandschlaufen in beide Unterdruckkammern ist daher gewährleistet.
Wenn durch das Bandgerät am Aufzeichnungsband 19 durch den Magnetkopf 31 Xes<_ Schreib-Opcrationen durchgeführt werden, befinden sich die Bandschlaufen in beiden Unterdruckkammern stets unterhalb der ZugangsolTnungen der Kanäle 30, so daß das Anhalten des Aufzeichnungsbandes in diesen Betriebszeiten vermieden wird.
Die F i g. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Anordnung der Kanäle, durch welche die in Fig. 1 dargestellten Unterdruckkammern 13 und 14 verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein Kanal
40 direkt unter der Deckplatte 42 an der Frontseite
41 der Unterdruckkammern angeordnet. Die Deckplatte 42 kann aus einem durchsichtigen Material bestehen, und sie kann weiterhin als schließbare Türe ausgebildet sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Zugangsöffnungen der Kanäle, durch welche die Unterdruckkammern 13 und 14 verbunden sind, ist in F i g. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform verläuft der Kanal zwische" den beiden Begrenzungsflächen 45 und des Bauelementes 15. und zwar ohne die in Fig. dargestellte Vertiefung 47.
Der Magnetkopf 31 des Bandgerätes, der während des Schreib/Lese-Betriebcs ständig durch das Aufzeichnungsband bedeckt sein soll, ist im oberen Teil einer der Unterdruckkammern angeordnet. Er kann auch höher angeordnet sein, d. h. er kann sich näher der Bandantriebsrolle 16 befinden als eine Zugangsöffnung des in Fig. 1 dargestellten Kanals 30.
Es besteht ferner die Möglichkeit, die in Fig. dargestellten Stellen 32, an denen das Aufzeichnungsband 19 in den Unterdruckkammern angehalten wird, so zu wählen, daß ihre Entfernungen zur Bandantnebsrolle 16 verschieden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur automatischen Einführung eines Aufzeichnungsbandes in Unterdruckkammern, die beiderseits der Bandtransportrolle eines Bandgerätes zur Schlaufenbildung des Aufzeichnungsbandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Unterdruckkammern (13, 14) einen den Bandschub haltenden Kanal (30) aufweist, der durch die Länge der Bandschlaufe die Unterbrechung der Haltewirkung in der anderen Unterdruckkammer steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Unterdruckkammern (13. 14) durch Kanäle (30) verbunden sind, deren Zugangsolfnungen an Begrenzungsfläehen der Unterdruckkammern durch das Aufzeichnungsband (19) abdeckbar sind.
3. Hinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen der Kanäle im Bereich der Einlaßöffnungen (20, 21) der Unterdruckkammern (13, 14) an den Kammer-Begrenzungsflächen angeordnet sind, die unmittelbar vor und nach dem Durchlaufen an der Bandtransportrolle (16) durch das Aufzeichnungsband (19) bedeckt werden.
4. Einrichtung nacn den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Unterdruckkammern (13, 14) eine Vakuumpumpe (17) gemeinsam zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsband (19) als Magnetband ausgebildet ist und daß der Polspiegel des Magnetkopfes (31) des Bandgerätes an der Begrenzungsflächc einer der Unterdruckkammern (13, 14) angeordnet ist, welche die Zugangsöffnungen der Kanäle (30) enthält, durch welche die Unterdruckkammern verbunden sind.
DE2103944A 1970-01-29 1971-01-28 Einrichtung zur automatischen Ein fuhrung eines Aufzeichnungsbandes in Unterdruckkammern Expired DE2103944C3 (de)

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