DE3303956C2 - Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Packgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Packgutes

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/086Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles using more than one tie, e.g. cross-ties

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Description

tung des Packgutes (2) in eine zu den Bandführungs- 25 90°-Drehung auf dem Drehtisch sowie das damit verrahmen kantenparallele Lage vorgesehen ist bundene Verzögern und Wiederbeschleunigen des
Packgutes für die Verarbeitungsgeschwindigkeit äußerst nachteilhaft ist Außerdem bildet der Drehtisch mit seinem zugeordneten Antrieb sowohl einen Kosten-30 als auch einen möglichen Störungsfaktor. Schließlich hat der zwischen den beiden Umreif ungsmaschinen an-
rungsrahmen (3,3') senkrecht zueinander und schräg zu einer geradlinigen, beide Bandführungsrahmen durchsetzenden Förderstrecke (14, 15) angeordnet sind und daß eine Einrichtung (18,18') zur Ausrich-
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenebenen der Bandführungsrahmen (3, 3') unter einem Winkel von 45° zur Transportrichtung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich die beiden Rahmenebenen längs einer vertikalen Mittellinie (4) der beiden Bandführungsrahmen (3,3') schneiden.
vor dem Bandführungsrahmen (3,3') gelegenen Bereich der Förderstrecke zwei mit unterschiedlichen Lineargeschwindigkeiten bewegliche Förderbänder (18,18') nebeneinander angeordnet sind.
geordnete Drehtisch auch einen erhöhten Platzbedarf der Vorrichtung zur Folge.
Ferner ist aus der Zeitschrift »Packaging Review«,
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 35 Oktober 1959, S. 81, Fig. 4, eine Winkelanordnung von Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwei einzelnen Umreif ungsmaschinen bekannt. Hierbei
tritt an die Stelle eines Drehtisches eine Fördereinrichtung, die das Packgut anhält und in einer zur bisherigen Transportrichtung senkrechten Richtung weiter beför-40 den. Die Rahmenebene der auf diesem zweiten Förderabschnitt befindlichen Umreifungsmaschine steht zur Rahmenebene der ersten Umreifungsmaschine senkrecht.
Der Platzbedarf einer solchen bekannten Winkelan-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umrei- 45 Ordnung ist gewöhnlich noch höher als derjenige einer fen eines quaderförmigen Packgutes mittels zweier das geradlinigen Maschinenanordnung. Die übrigen Nach-Packgut in zueinander senkrechten Querschnittsebenen teile sind die gleichen. Der Aufwand eines Eckförderers umspannender, sich überkreuzender Umreifungsbän- entspricht etwa demjenigen eines Drehtisches und das der, mit zwei unbeweglichen Bandführungsrahmen, de- Packgut muß auch hier verzögert und wieder beschleuren Rahmenebenen senkrecht zu einer in ihrer lichten 50 nigt werden.
Rahmenöffnung sich erstreckenden und einem Trans- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
port des Packgutes dienenden horizontalen Förder- daß die Rahmenebenen der beiden Bandführungsrahebene angeordnet sind und in denen jeweils das Umrei- men senkrecht zueinander und schräg zu einer geradlifungsband um die lichte Rahmenöffnung herumführbar nigen, beiden Bandführungsrahmen durchsetzenden ist, und mit je einer jedem Bandführungsrahmen züge- 55 Förderstrecke angeordnet sind und daß eine Einrichordneten Einrichtung zum Einschieben des Umreifungs- tung zur Ausrichtung des Packgutes in eine zu den bandes in den Bandführungsrahmen sowie zum Span- Bandführungsrahmen kantenparaüele Lage vorgesehen nen. Verschließen und Abschneiden des um das Packgut ist.
herumgelegten Umreifungsbandes. Es bedarf somit zur Anlegung der sich kreuzenden
Bei einer aus der DE-OS 31 40 291 bekannten Vor- 60 Umreifungsbänder keiner Drehung des Packgutes, weil richtung dieser Art sind zwei Umreifungsmaschinen in infolge der zueinander senkrechten Anordnung der beider TransportrichUing gesehen hintereinander und mit ilen Rahinenebenen von selbst die gewünschten ortho ihren Rahmenebenen parallel zueinander sowie senk- goiuilcn Unireifungsrichtungen vorgegeben sind. Die recht zur Transportrichtung angeordnet. Zwischen den für das Drehen des Gegenstandes zwischen den beiden beiden Umreifungsmaschinen befindet sich auf gleicher b5 Umreifungsvorgängen erforderliche Zeit entfällt voll-Hohe mit der Förderebene ein Drehtisch. Das zu umrei- ständig. Dadurch erhöht sich die Verarbeitungsgefende quadrische Packgut wird zunächst der in der schwindigkeit. Außerdem wird die Vorrichtung einfa-Transportrichtung ersten Umreifungsmaschine züge- eher und kürzer und damit weniger störanfällig als die
bekannten Vorrichtungen.
Um das Packgut in eine zu den Bandführungsrahmen kantenparallele Lage zu bringen, ist nur eine Drehung um höchstens 45° notwendig, und diese mir dann, wenn das Packgut nicht ohnehin schon mit einer Ecke voraus der U mreifungsvorrichtung zugefördert wird, beispielsweise weil es seine vorhergehende Produktionsvorrichtung schon in dieser Position verläßt Wird das Packgut dagegen mit zur Transportrichtung parallelen bzw. senkrechten Kanten angeliefert, so kann der Förderer in einem bezüglich der Umreifungsvorrichtung stromaufwärts geiegenen Bereich mit zwei getrennten Förderbändern versehen sein, die sich mit derart unterschiedlichen Lineargeschwindigkeiten bewegen, daß das Packgut während seines Transports über diese Förderbänder hinweg gerade die notwendige Drehung erfährt.
Eine grundlegende Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Rahmenebenen der Bandführungsrahmen unter einem Winkel von 45° zur Transportrichtung angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Bandführungsrahmen am wenigstens störend in den Transportweg des Packgutes hineinragen. Vor allem aber können in diesem Spezialfall die Bandführungsrahmen untereinander gleiche Abmessungen haben und es können gleichartige und gleich schnell arbeitende Vorschub- und Spannvorrichtungen für das Umreifungsband verwendet werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läuft die gesamte Kreuzumreifung des Packgutes in einem einstufigen Vorgang ab. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die beiden Rahmenebtnen längs einer vertikalen Mittellinie der beiden Bandführungsrahmen schneiden. Wegen dieser kreuzweisen Verschachtelung der beiden Bandführungsrahmen können die beiden Umreifungsbänder gleichzeitig an das Packgut angelegt werden. Jede Zwischenförderung vom einen zum anderen Bandführungsrahmen entfällt also. Durch diese Einstufigkeit des gesamten Umreifungsvorganges ergibt s:ch eine besonders hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und eine weitere nachhaltige Verkürzung der Gesamtvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Sie zeigt in schernatischer räumlicher Darstellung eine Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Packgutes.
Der dargestellten Vorrichtung wird als Packgut ein Zcilungspapier-Stapel 2 zugeführt. Es sind zwei sich jeweils in einer vertikalen Rahmenebene erstreckende Bandführungsrahmen 3,3' vorgesehen. Die beiden Rahmenebenen schneiden sich längs einer gedachten vertikalen Mittellinie 4, durch die jeweils die von den beiden Bandführungsrahmen 3, 3' eingeschlossene lichte Rahmenöffnung in zwei gleich große Teile unterteilt wird. Der zwischen den beiden sich schneidenden Rahmenebenen eingeschlossene horizontale Winkel beträgt 90°.
In der lichten Rahmenöffnung der beiden Bandführungsrahmen 3, 3' erstreckt sich eine horizontale Förderebene 5. die von der Oberfläche eines die beiden vertikalen Bandführungsrahmen 3,3' tragenden Tisches 6 gebildet ist.
Die durch einen Pfeil 7 angedeutete, geradlinige Transportrichtung verläuft von vorne links nach hinten rechts. Die Rahmenebenen der beiden Bandführungsrahnicn 3, 3' sind jeweils unter einem Winkel von 45D zu dieser Transportrichtung angeordnet.
Oberhalb der Bandführungsrahmen 3,3' ist eine Presse 8 angeordnet. Sie ist mit vier Preßstcmpeln verschen, die im Bereich der freien Ecken des von den Bandführungsrahmen 3 und 3' gebildeten Kreuzes vertikal nach unten über die Bandführungsrahmen 3, 3' hinaus ausfahrbar sind. Diese Preßsiempel greifen an der oberen horizontalen Quaderfläche des in seiner Umreifungsstellung befindlichen Stapels 2 an, um ihn erwünschtenfalls zusammenzudrücken.
Die beiden Bandführungsrahmen 3,3' sind im wesentlichen in der Form eines Rechtecks mit gerundeten Eckbereichen ausgebildet, dessen Rechteckschenkel 9 und
ίο 10 sich horizontal bzw. vertikal erstrecken. Die vertikalen Rechteckschenkel 10 treten dabei an den vier Ecken der quadratischen Förderebene 5 durch diese hindurch. Der gesamte zur Transportrichtung senkrechte, lichte Durchtrittsquerschnitt der Rahmenanordnung ist daher in der vertikalen Richtung durch die über die Förderebe »ie 5 nach oben ragende vertikale Länge der Rechteckschenkel 10 und in der horizontalen Richtung durch den horizontalen Abstand zwischen dem zum Bandführungsrahmen 3 einerseits und zum Bandführungsrahmen 3' andererseits gehörenden vertikalen Rechteckschenkel 10 bestimmt.
In den Bandführungsrahmen 3, 3' sind nach innen zu öffnende Bandführungskanäle ausgebildet. Dadurch können die Umreifungsbänder 12 und 12' nach der BiI-dung einer geschlossenen Schlaufe aus dem Bandführungskanal austreten und zur Verengung der Schlaufe zurückgezogen werden. In dem Tisch 6 ist unterhalb der Förderebene 5 eine Einrichtung angeordnet, durch welche die Umreifungsbänder 12 und 12' in die Bandführungskanäle der beiden Bandführungsrahmen 3, 3' eingeschoben werden können. Diese Einrichtung dient auch dazu, die Umreifungsbänder 12,12', sobald sich der Stapel 2 in seiner auf der Förderebene 5 vorgesehenen, mit strichpunktierten Linien angedeuteten Umreifungsstellung 16 befindet, aus dem Bandführungskanal herauszuziehen und dadurch um den Stapel 2 herumzulegen. Außerdem werden die Umreifungsbänder durch diese Einrichtung gespannt, verschlossen und schließlich abgeschnitten. Zum Durchtritt des Umreifungsbandes durch die Förderebene 5 dienen längs der Rahmenebenen angeordnete Durchtrittsschlitze 13. Um diese Einrichtung, die zwei sogenannte Verschlußköpfe enthält, für Wartungszwecke gut zugänglich zu machen, kann der Tisch 6 an seiner zur Transportrichtung parallelen Seitenfläche mittels einer Tür geöffnet werden.
An die beiden quer zur Transportrichtung sich erstreckenden Seiten des Tisches 6 sind Förderer 14 und 15 angeschlossen, wobei durch den Förderer 14 der Stapel 2 in der Transportrichtung 7 auf die Förderebene 5 in die Umreifungsstellung 16 transportiert wird. Durch den Förderer 15 erfolgt dagegen der Abtransport des umreiften Stapels 2 aus der Vorrichtung. Der zu umreifende Stapel 2 muß den Bandführungsrahmen 3, 3' mit seinen vertikalen Quaderseitenflächen 17 unter einem Winkel von 45° zur Transportrichtung zugeführt werden, damit die Umreifung kreuzweise parallel zu diesen Quaderseitenflächen 17 erfolgen kann. Zu diesem Zweck sind dem Förderer 14 zwei getrennte Förderbänder 18,18' vorgeschaltet, die sich mit derart unterschiedliehen Lineargeschwindigkeiten bewegen, daß der Stapel 2 während seines Transportes über die Förderbänder 18,18' hinweg gerade um 45° gedreht wird.
Die beiden Bandführungsrahmen 3 und 3' kreuzen sie!: in einem Abstand über der Mitte der Förderebene
5. In diesem Kreuzungsbereich sind die Bandführungskanäle übereinander angeordnet. Damit das in dem relativ oberen Bandführungskanal geführte Umreifungsband 12 trotz des darunter liegenden Bandführuneska-
nals um den Stapel 2 herumgelegt werden kann, ist in dem unteren Bandführungskanal eine ckr Bildung einer Durchtrittsöffnung dienende Trennstelle vorgesehen. Diese Trennstelle von mindestens der gleichen Breite wie das Umreifungsband kann als stationäre Lücke oder aufklappbar ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche: führt und angehalten. Der Quader ist dabei derart ausgerichtet, daß seine mittige Querschnittsebene gerade in der Rahmenebene des Bandführungsrahmens liegt. In dieser Stellung wird das im ersten Bandführungsrahmen bereitstehende Umreifungsband mittels einer selbsttätigen Ablaufsteuerung aus dem Bandführungskanal herausgezogen, dadurch um den Quader in dieser Querschnittsebene herumgelegt sowie gespannt, verschlossen und abgeschnitten. Nach diesem ersten Arbeitstakt wird der nunmehr mit einem Umreifungsband versehene Quader auf den Drehtisch weitergefördert, wo in einem weiteren Arbeitstakt eine Drehung des Quaders um 90° erfolgt Der solchermaßen gedrehte Quader gelangt schließlich auf die Förderebene der zweiten Um-
1. Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Packgutes mittels zweier das Packgut in zuein- s ander senkrechten Querschnittsebenen umspannender, sich überkreuzender Umreifungsbänder, mit zwei unbeweglichen Bandführungsrahmen, deren Rahmenebenen senkrecht zu einer in ihrer lichten Rahmenöffnung sich erstreckenden und einem io Transport des Packgutes dienenden horizontalen Förderebene angeordnet sind und in denen jeweils das Umreifungsband um die lichte Rahmenöffnung herumführbar ist, und mit je einer jedem Bandführungsrahmen zugeordneten Einrichtung zum Ein- 15 reifungsmaschine, wo er in einem dritten Arbeitstakt schieben des Umreifungsbandes in den Bandfüh- analog zu dem bei der ersten Umreifungsmaschine abrungsrahmen sowie zum Spannen, Verschließen und gelaufenen Vorgang mit einem weiteren Umreifungs-Abschneiden des um das Packgut herumgelegten band versehen wu'd. Der schließlich die zweite Umrei-Umreifungsbandes, dadurch gekennzeich- fungsmaschine verlassende Quader ist auf diese Weise net, daß die Rahmenebenen der beiden Bandfüh- 20 mit zwei kreuzweise verlaufenden Umreifungsbändem
versehen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist also zur Durchführung des Umreifungsvorganges ein mehrstufiger Arbeitsablauf erforderlich, bei dem insbesondere die
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