DE3248497A1 - Maschine zum bearbeiten von platten im durchlauf - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von platten im durchlauf

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DE3248497A1 DE19823248497 DE3248497A DE3248497A1 DE 3248497 A1 DE3248497 A1 DE 3248497A1 DE 19823248497 DE19823248497 DE 19823248497 DE 3248497 A DE3248497 A DE 3248497A DE 3248497 A1 DE3248497 A1 DE 3248497A1
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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Description

  • Bezeichnung: Maschine zum Bearbeiten von Platten im Durchlauf
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Platten im Durchlauf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Maschine ist in der DE-AS 24 08 250 beschrieben.
  • Sie besitzt dort eine Ablenkstation, an der Plattenstreifen in mehrere Plattenelemente quer zu ihrer Längsrichtung zerschnitten werden, wonach dann die einzelnen Plattenelemente 0 um 90 gedreht und auf der Fördervorrichtung nacheinander an den beiden Bearbeitungsstationen entlang geführt werden.
  • Die Bearbeitungsstationen sind fest installiert und haben quer zur Fördervorrichtung gesehen zueinander einen Abstand, der größer als die maximal auftretende Kantenlänge zwischen den zu bearbeitenden Schmalseiten der Platten ist. Dies erfordert eine Querverschiebung der Werkstücke zumindest auf dem Weg zwischen den beiden Bearbeitungsstationen. Dort ist bei der bekannten Vorrichtung ein sogenannter Querförderer für die Platten in die Fördervorrichtung integriert.
  • Durch das seitliche Verschieben auf dem Querförderer zwischen den Bearbeitungsstationell Sür die eine Plattenseite und der Bearbeitungsstation für die andere Plattenseite ist eine exakte Führung entlang des gesamten Bearbeitungsweges nicht mehr gewährleistet. Insbesondere überschreiten oft die Winkelabweichungen der auf Format zu bearbeitenden Werkstücke die zulässigen Toleranzen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß die Werkstücke, die auf der Fördervorrichtung aufgenommen sind, ihre Lage relativ zu den Bearbeitungsstationen und ihre Förderrichtung während des gesamten Bearbeitungsvorganges nicht ändern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentsanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Maschine liegt darin, daß von der Formatbearbeitungsstation die Platten auf der Fördervorrichtung in unveränderter Lage an den einzelnen Bearbeitungsaggregaten vorbeigeführt werden und daher die den Platten in der Formatbearbeltungsstation gegebene Winkligkeit während des gesamten Bearbeitungsvorganges beibehalten bleibt. Die Fördervorrichtungen sind dazu so ausgebildet, daß sie die Platten entlang sämtlicher Bearbeitungsstationen in unveränderter Lage führen können.
  • Die Formatbearbeitungsvorrichtung der Formatbearbeitungsstation, die auf derselben Seite der Fördervorrichtung wie die erste Bearbeitungsstation liegt, ist parallel zu deren Längsrichtung fluchtend mit den Bearbeitungsvorrichtungen der ersten Bearbeitungsstation angeordnet. Das gleiche trifft für die quer verfahrbare Formatbearbeitungsvorrichtung der Formatbearbeitungsstation und die zweite Bearbeitungsstation zu sofern man die zeitliche Verzögerung des Durchlaufs der Platten durch die zweite Bearbeitungsstation außer Betracht läßt. Dabei ist die Möglichkeit einer kommissionsweisen Fertigung der Platten, die zu Frontteilen von Möbeln beispielsweise weiter verarbeitet werden, ein besonderer Vorteil der neuen Maschine, wobei die Anzahl der einzelnen Bearbeitungsvorgänge an der ersten und an der zweiten Bearbeitungsstation für die Funktion der Formatbearbeitungsstation unerheblich ist, denn deren an die Breite der einzelnen Platten zwischen den zu bearbeitenden Schmalseiten angepaßte jeweilige Positionierung wird gespeichert an die quer verfahrbare zweite Bearbeitungsstation als Steuerbefehl mit zeitlicher Verzögerung weitergegeben. Dabei wird die Laufzeit der Platten entlang der ersten Bearbeitungsstation berücksichtigt und gezwungenermaßen besteht zwischen den Platten gleichen Formats wegen des kontinuierlichen Durchlaufs jeweils ein gleicher Abstand, während sich bei aufeinander folgenden Platten mit unterschiedlichem Format zwischen den zu bearbeitenden Schmalseiten ein größerer Abstand durch die notwendige Zeitdauer der Positionierung der Formatbearbeitungsstation ergibt, da auch während dieses Positioniervorganges die Fördervorrichtung kontinuierlich weiterläuft. Dieser größere Abstand zwischen den aufeinander folgenden Platten ungleichen Formats reicht auch an der übergabestelle zwischen der ersten Bearbeitungsstation und der zweiten Bearbeitungsstation aus, um die zweite Bearbeitungsstation auf das gerade ankommende Plattenformat ausrichten zu können. Dabei können unterschiedliche Plattenformate in beliebiger Folge auftreten, entscheidend ist lediglich, daß bei der Übergabe der Platten mit unterschiedlicher Breite zwischen den zu bearbeitenden Schmalseiten von der ersten Bearbeitungsstation zur zweiten jeweils der Breitenausgleich durch Querverfahren der zweiten Bearbeitungsstation vor sich geht. Dabei werden sich noch auf der zweiten Bearbeitungsstation befindende Platten mit in Querrichtung zur Förderrichtung der ersten Bearbeitungsstation verschoben, wobei eine Relativbewegung dieser auf der zweiten Bearbeitungsstation sich befindenden Platten zur Fördereinrichtung dann vermieden ist, wenn die zweite Bearbeitungsstation eine eigene Fördervorrichtung hat, die ebenfalls mit dieser Bearbeitungsstation quer zur Förderrichtung der ersten Bearbeitungsstation verfahrbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Maschine zum Bearbeiten von Platten im Durchlauf in schematischer Draufsicht.
  • In der Zeichnung sind die zu bearbeitenden Platten mit 1 bezeichnet. Es handelt sich dabei um plattenförmige Werkstücke, die in Querrichtung zu dem rechts in der Zeichnung eingezeichneten Pfeil zweiseitig bereits mit einer Kantleiste oder einem anderen Abschlußprofil versehen sind. Diese plattenförmigen Werkstücke werden in ihrer einheitlichen Breite bzw. Länge aus sogenannten Plattenformen hergestellt, die in einer Plattenaufteilsäge auf Länge geschnitten sind. Diese Plattenaufteilsäge ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die dadurch entstandenen Schnittkanten an den Platten 1 werden in der Maschine einer kommissionsweise ablaufenden Kantenbearbeitung unterworfen. Diese Kantenbearbeitung erfolgt im kontinuierlichen Durchlauf und beginnt in einer Formatbearbeitungsstation 6, 7, an der die Platten 1 an ihren zu bearbeitenden Schmalseiten besäumt werden. Danach durchlaufen die Platten 1 eine erste Bearbeitungsstation 9, an der in Durchlaufrichtung gesehen zunächst die rechte Schmalseite der Platten 1 bearbeitet wird, indem beispielsweise eine in einem Magazin bevorratete Kantleiste auf die betreffende Schmalseite der Platte 1 kontinuierlich im Durchlauf aufgeklebt wird. Dazu erfolgt in der ersten Bearbeitungsstation 9 zunächst ein Leimauftrag auf die zu beschichtende Plattenschmalseite, es wird dann die entsprechende Kantleiste zugeführt und an die Plattenseite angedrückt, wonach dann die beschichtete Plattenseite an ihren Ober- und Unterkanten noch besäumt wird, um etwaige Leistenüberstände zu beseitigen. Dazu dient eine Reihe von Bearbeitungsaggregaten 12, 13, 14 und 15, die Teile der Bearbeitungsstation 9 und hauptsächlich in Durchlaufrichtung der Platten 1 hintereinander angeordnet sind.
  • Nach Durchlauf der ersten Bearbeitungsstation 9 werden die Platten 1 an eine zweite Bearbeitungsstation 10 übergeben, in der in Durchlaufrichtung gesehen dann auf gleiche Weise die linke Plattenschmalseite bearbeitet wird. Auch dort wird eine Kantleiste aus einem Magazin 3 an die betreffende Plattenschmalseite herangeführt, dort aufgeklebt und gegebenenfalls besäumt; dazu umfaßt auch die zweite Bearbeitungsstation 10 mehrere in Durchlaufrichtung der Platten 1 hintereinander angeordnete Bearbeitungsaggregate 12 bis 15.
  • Durch die Formatbearbeitungsstation 6, 7 und entlang der ersten Bearbeitungsstation 9 erstreckt sich eine Fördervorrichtung 4, bei der es sich zweckmäßig um zumindest eine Förderkette handelt, die auf ihrem Transportweg die Platten 1 unverrückbar festhält. Zweckmäßig besteht die Fördervorrichtung 4 aus zwei in einer Ebene übereinander liegenden Förderketten, die gegenläufig angetrieben sind, wobei die Platten 1 jeweils zwischen dem Untertrumm der Oberkette und dem Obertrumm der Unterkette geführt werden.
  • Die Formatbearbeitungsstation besitzt eine fest installierte Formatbearbeitungsvorrichtung 7, die in Förderrichtung mit der ersten Bearbeitungsstatlon 9 fluchtet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Fördervorrichtung 4 besitzt die Formatbearbeitungsstation eine zweite Formatbearbeitsvorrichtung 6, die in Richtung der Pfeile "A" und "B" quer zur Förderrichtung der Platten 1 auf der Fördervorrichtung 4 verfahrbar ist. Die quer positionierbare Formatbearbeitungsvorrichtung 6 besitzt eine eigene Fördervorrichtung 5, beispielsweise ebenfalls in Gestalt einer Transportkette, die zusammen mit der Formatbearbeitungsvorrichtung 6 quer verschieblich ist.
  • Zweckmäßig stellt sich der Abstand der Formatbearbeitungsvor richtungen 6 und 7 selbsttätig auf den Abstand der zu bearbeitenden Schmalseiten der Platten 1 ein, wozu die Platten 1 mit einer Kodierung versehen werden, die an der Aufgabestelle der Formatbearbeitungsstation 6, 7 abgelesen werden kann. Nach jeder Änderung des Breitenformats, auf das die Formatbearbeitungsstation 6, 7 die einzelnen Platten 1 besäumt, erfolgt eine erneute Positionierung der Formatbearbeitungsvorrichtung 6, ohne daß davon die erste Bearbeitungsstation 9 und die daran entlang laufenden Platten 1 betroffen sind. Denn mit der an dieser ersten Bearbeitungsstation 9 zu bearbeitenden Schmalseite liegen die einzelnen Platten 1 jeweils in einer Flucht.
  • Um eine exakte Winkligkeit der nicht zu bearbeitenden Schmalseiten der Platten zu den einzelnen Bearbeitungsaggregaten und damit zu den besäumten Schmalseiten zu erreichen, können an den Transportvorrichtungen 4 und 5 Mitnehmernocken 8 angeordnet sein, die bei den beiden Förderketten 4 und 5 quer zur Förderichtung jeweils miteinander fluchten und an denen sich die Platten 1 ausrichten, um dann ihre Lage relativ zur Förderrichtung während des gesamten Durchlaufs nicht mehr zu ändern.
  • An der der ersten Bearbeitungsstation 9 gegenüberliegenden Seite haben die Platten 1 unterschiedlichen Formats verschiedene Überstände über die Fördervorrichtung 4. diese unterschiedlichen Überstände müssen an der Ubergabestelle zwischen der ersten Bearbeitungsstation 9 und der zweiten Bearbeitungsstation 10 ausgeglichen werden. Dazu ist die zweite Bearbeitungsstation 10 in ihrer Gesamtheit, also mit sämtlichen Bearbeitungsaggregaten 12 bis 15, gegenüber der Verlängerung der Förderrichtung der Fördervorrichtung 4 der ersten Bearbeitungsstation 9 quer justierbar. Dies ist durch die Pfeile "C" und "D" deutlich gemacht. Die zweite Bearbeitungsstation 10 besitzt eine eigene Fördervorrichtung 11, die ebenfalls in Querrichtung zur Verlängerung der Fördervorrichtung 4 der ersten Bearbeitungsstation 9 verfahrbar ist. Zudem überlappen sich die beiden Fördervorrichtungen 4 und 11 beider Bearbeitungsstationen 9 und 10 an der Übergabestelle, wobei sich die zweite Bearbeitungsstation automatisch in der beschriebenen Querrichtung jeweils so einstellt, daß die betreffende Platte 1 mit ihrer noch unbeschichteten, jedoch bereits besäumten Schmalseite in der Ausrichtung übernommen wird, die zunächst von der Fördervorrichtung 4 der ersten Bearbeitungsstation 9 vorgegeben ist.
  • Sobald die betreffende Platte 1 an der übergabestelle von der Fördervorrichtung 4 der ersten Bearbeitungsstation 9 freigekommen ist, kann die gesamte zweite Bearbeitungsstation 10 mit den darauf in Bearbeitung befindlichen Platten 1 wieder in Querrichtung erneut positioniert werden. Dadurch wird eine stets fluchtende Ausrichtung aller auf der zweiten Bearbeitungsstation 10 zu bearbeitenden Schmalseiten der Platten 1 erreicht.
  • Die jeweils passende Querpositionierung der zweiten Bearbeitungsstation 10 kann durch die Kodierung der Platten 1 unmittelbar vor der Übergabestelle zwischen der ersten Bearbeitungsstation 9 und der zweiten Bearbeitungsstation 10 ausgelöst werden. Zum anderen kann die Positionierung der Bearbeitungsstation 10 in Abhängigkeit von der der quer verfahrbaren Formatbearbeitungsvorrichtung 6 über ein entsprechendes Speicherglied erfolgen.
  • Im Bereich der Formatbearbeitungsstation 6, 7 ergibt sich für die Platten 1 ein Durchlaufweg, der mit "X" bezeichnet ist und der das Minimum des Durchlaufwegs "Y" der ersten Bearbeitungsstation 9 darstellt. Zweckmäßig ist jedoch der Durchlaufweg lly?I der ersten Bearbeitungsstation 9 größer als der Durchlaufweg "X'+ der Formatbearbeitungsstation 6, 7. Es können dann Platten für dieselbe Kommission, jedoch von unterschiedlicher Breite gleichzcitig an der ersten Bearbeitungsstation 9 bearbeitet werden, während sich die Formatbearbeitungsstation 6,7 auf eine neue Plattenbreite einstellt Bedingt durch den Durchlaufweg "X" und die Zeit der Positionierung der folgenden Platten entsteht zwischen der unterschiedlichen Werkstückpaarung, also den aufeinander folgenden Platten mit unterschiedlichen Kantenlängen zwischen den zu bearbeitenden Schmalseiten das Abstandmaß "Xh". Dieses Abstandmaß Xh gibt entsprechend der Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung 4 die Zeitspanne vor, die zur Verfügung steht, um die zweite Bearbeitungsstation 10 auf die entsprechende Breite der anlaufenden Platten vorzuprogrammieren. Zwischen den Platten 1 gleicher Werkstückpaarung, also mk derselben Kantenlänge der zu bearbeitenden Schmalseiten besteht dagegen, wie die Zeichnung verdeutlicht, ein wesentlich geringeres Abstandmaß.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Maschine zum Bearbeiten von Platten aus Holz oder holzartigem Werkstoff an einander gegenüberliegenden Schmalseiten im Durchlauf mit einer Fördervorrichtung, entlang der auf unterschiedlichen Seiten sowie in Förderrichtung hintereinander eine erste Bearbeitungsstation mit mehreren Bearbeitungsaggregaten entlang der Fördervorrichtung für die eine Plattenseite und eine zweite Bearbeitungsstation mit mehreren Bearbeitungsaggregaten entlang der Fördervorrichtung für die andere Plattenseite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Fördervorrichtung vor der ersten Eeabeitungsstation (9) eine Formatbearbeitungsstation mit zwei Formatbearbeitungsvorrichtungen (6, 7) zu beiden Seiten der Fördervorrichtung (4) angeordnet ist, von denen die auf der der ersten Bearbeitungsstation (9) abgelegenen Seite der Fördervorrichtung (6) quer zur Fördervorrichtung (4, li) positionierbar ist, und die zweite Bearbeitungssstation (10) ebenfalls quer zur Fördervorrichtung (4, 11) positionierbar und derart gesteuert ist, daß sie in zeitlichem Abstand entsprechend der Laufzeit der Platten (1) vom Ausgang der Formatbearbeitungsstation (6, 7) bis zum Eingang der zweiten Bearbeitungsstation (10) um die gleiche Positionsveränderung wie die positionierbare Formatbearbeitungsvorrichtung (6) verfahrbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Durchlaufweges Y entlang der ersten Bearbeitungsstation (9) um ein Mehrfaches größer als die Länge des Durchlaufweges l'X" durch die Formatbearbeitungsstation (6, 7) ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatbearbeitungsstation (6,7) eine zusätzliche, parallel und synchron zur Fördervorrichtung ( 4,11) fördernde Transportvorrichtung (5) für die Platten (1) hat, die mit der positionierbaren Formatbearbeitungsvorrichtung (6) quer verfahrbar ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung in einen ersten Abschnitt (4) längs der Formatbearbeitungsstation (6,7) sowie der ersten Bearbeitungsstation (9) und in einen zweiten Abschnitt (11) längs der zweiten Bearbeitungsstation (10) gegliedert ist, wobei der zweite Abschnitt (11) zusammen mit der zweiten Bearbeitungsstation (10) relativ zur Richtung des ersten Abschnittes !4) quer verfahrbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (4) der Fördervorrichtung den zweiten Abschnitt (11) auf der der zweiten Bearbeitungsstation (10) abgelegenen Seite in Förderrichtung überlappt.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Transportvorrichtungen (4,5,11) Förderketten oder -bänder sind, auf denen die Platten (1) liegend mit seitlichem Uberstand angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (4,5,11) vorstehende, hinter die Platten (1) greifende Mitnehmernocken (8) haben.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Transportvorrichtungen (4,5,11) Spannmittel für die Platten (1) haben.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Transportvorrichtungen (4,5,11) jeweils paarweise übereinander angeordnet sind und den Kettenpaaren (4,5,11) die Platten (1) geführt sind.
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