DE20108373U1 - Auslauftisch für eine Kantenanleimmaschine - Google Patents

Auslauftisch für eine Kantenanleimmaschine

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Description

PAUL OTT GmbH
17. Mai 2001 DEGD-75715.3
Auslauftisch für eine Kantenanleimmaschine
Die Erfindung betrifft eine Auslauftisch für eine Kantenanleimmaschine, auf dem Möbelplatten in definierten Positionen geschlichtet werden können, damit sie optimal von einer automatisierten Handhabungseinrichtung übernommen.·^werden können.
Mit einseitigen Kantenanleimmaschinen wird in einem Durchlauf jeweils eine Kante an einer Seite eines in der Regel rechteckigen plattenförmigen Werkstücks angeleimt. Zur Anleimung einer Kante auf allen vier Seiten des Werkstückes muß das Werkstück daher die Kantenanleimmaschine viermal in um 90° versetzten Lagen durchlaufen. Die Kanten sind in der Mehrzahl an allen vier Seiten gleich, sie können jedoch auch unterschiedlich sein.
Zur Werkstückrückführung ist es beispielsweise aus dem Prospekt "Werkstückrückführungen Baureihe ZHR" der Ligmatech Maschinenbau GmbH bekannt, am Auslauf einer Kantenanleimmaschine eine Hubvorrichtung vorzusehen, die ein aus der Kantenanleimmaschine auslaufendes Werkstück auf eine oberhalb der Bearbeitungsebene der Kantenanleimmaschine angeordnete Rückführbahn anhebt, die in Richtung des Einlaufes leicht geneigt ist. Antriebsrollen der Rücklaufbahn setzen das Werkstück in Bewegung. Aufgrund der Neigung rollt das Werkstück zu einer Bedienungsperson zurück, die sich am Einlauf der Kantenanleimmaschine befindet. Die Bedienungsperson nimmt dann das Werkstück von der Rücklaufbahn ab und legt es um 90° bzw. 180° versetzt in die Kantenanleimmaschine ein. Kleinere Werkstücke können auch über eine eigene Drehvorrichtung automatisch gedreht werden.
Darüberhinaus ist es aus einem Prospekt der Bargstedt Maschinen- und Anlagenbau GmbH bekannt, am Ende der Kantenanleimmaschine einen Riementransport mit Auszugsvorrichtung vorzusehen, der ein Werkstück am Auslauf der Kantenanleimmaschine auf einen Lufttisch befördert, der leicht geneigt ist. Das Werkstück wird durch eigene Schwerkraft und einen Lufttisch auf eine tiefere Ebene bewegt und anschließend über ein Förderband in Richtung des Einlaufes der Kantenanleimmaschine zurückbewegt . Auch bei dieser Vorrichtung wird das Werkstück von einer Bedienungsperson abgenommen und um 90° bzw. 180° versetzt wieder in die Kantenanleimmaschine eingelegt.
Bei den bekannten Rückführeinrichtungen ist stets eine Bedienungsperson für ein Wiedereinlegen der Werkstücke in die Kantenanleimmaschine erforderlich. Darüberhinaus besteht keine Automatisierungs- und Einbindungsmöglichkeit in Produktionssteuersysteme. Beispielsweise müssen die Werkstücke von einer vorgeschalteten Plattensäge zur Kantenanleimmaschine befördert werden. Nachdem alle Kanten eines Werkstückes beleimt sind, muß das Werkstück von der Bedienungsperson zu einer nachfolgenden Ablage oder einer Bohrvorrichtung transportiert werden. Schließlich ist keine Einbindung in eine Logistikintelligenz möglich.
Grundsätzlich gilt bei allen genannten Lösungen, dass eine Automatisierung nur bei sehr einheitlichem Teilespektrum im Zuge einer Massen- bzw. Seriefertigung erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen Auslauftisch für eine Kantenanleimmaschine zu schaffen, der in eine Automatisierung einbindbar ist, so dass eine vollautomatischer Beschick- und Entladevorgang durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Auslauftisch mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Auslauftisches ist Gegenstand des Schutzanspruchs 2.
Der erfindungsgemäße Auslauftisch ist in eine Automatisierung einbindbar, so dass eine vollautomatischer Beschick- und Entladevorgang in der Kantenanleimmaschine durchgeführt werden kann. Die klar definierten Positionen der Möbelplatten auf dem Auflagetisch ermöglichen eine automatisierte Übernahme der Möbelplatten durch eine mit der Maschinensteuerung verbundene Handhabungseinrichtung, z.B. durch einen Flächenroboter.
Zur Einbindung in eine Logistik ist zweckmäßigerweise eine Datenbank vorgesehen, in der Parameter der plattenförmigen Gegenstände hinterlegt sind. Die Steuereinrichtung kann dann die Bewegung der Verschiebeeinrichtungen auf der Basis der hinterlegten Parameter steuern.
Als Parameter können in der Datenbank Parameter über die Art, Größe, Anzahl, Nummer und Stärke der plattenförmigen Gegenstände hinterlegt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anlage zum Anleimen von Kanten auf plattenförmige Werkstücke, wobei sich eine Handhabungsvorrichtung an einem Auslauftisch befindet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage zum Anleimen von Kanten auf plattenförmige Werkstücke, wobei sich die Handhabungsvorrichtung an einem Einlauftisch befindet;
Fig. 3 eine Unteransicht eines Aufnahmekopfes;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung, die den Aufnahmekopf umfasst;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufnahmekopfes bei einer ersten Aktivierung von Vakuumsaugtellern des Aufnähmekopfes;
Fig. 6 eine Unteransicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine zweite Aktivierung von Vakuumsaugtellern des Aufnahmekopfes;
Fig. 8 eine dritte Aktivierung von Vakuumsaugtellern des Aufnahmekopfes ;
Fig. 9 eine vierte Aktivierung von Vakuumsaugtellern des Aufnahmekopfes ;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Auslauftisch; Fig. 11 den Schnitt A-A von Fig. 10;
Fig. 12 den Schnitt B-B von Fig. 10;
Fig. 13 ein erstes Schlichtmuster von Möbelplatten auf dem Auslauftisch;
Fig. 14 ein zweites Schlichtmuster von Möbelplatten auf dem Auslauftisch;
Fig. 15 ein drittes Schlichtmuster von Möbelplatten auf dem Auslauftisch, wobei sich eine Querverschiebeeinrichtung in einer Vorschubstellung befindet;
Fig. 16 das dritte Schlichtmuster von Möbelplatten auf dem Auslauftisch, wobei sich die Querverschiebeeinrichtung in ihrer Grundstellung befindet;
Fig. 17 ein viertes Schlichtmuster von Möbelplatten auf dem Auslauftisch;
Fig. 18 ein fünftes Schlichtmuster von Möbelplatten auf dem Auslauftisch.
Die in Fig. 1 und und 2 gezeigte Anlage zum Anleimen von Kanten auf plattenförmige Werkstücke umfaßt eine einseitige Kantenanleimmaschine 10 zum Anleimen einer Kante auf eine Seite von rechteckigen Werkstücken 12, wie z.B. Möbelplatten.
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Werkstücke 12e, 12f werden von einem Einlauftisch 16 mit definiertem Abstand in die Kantenanleimmaschine 10 eingeführt. Die Werkstücke 12e, 12f werden durch eine am Einlauftisch 16 vorgesehene Vorschubvorrichtung 13 mit an den Werkstücken angreifenden Vorsschubanschlägen in Richtung der Kantenanleimmaschine 10 bewegt, wobei sich die zu beleimende Kante auf dem Bearbeitungsniveau 60 der Kantenanleimmaschine 10 befindet. Die Bewegung der Vorschubvorrichtung 13 wird durch eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert.
Anschließend wird eine Anleimkante von einem Kantenmagazin 14 zugeführt und in der Kantenanleimmaschine 10 auf eine Seite der rechteckigen Werkstücke 12 angeleimt und die Anleimkante dann auf übliche Weise z.B. mit einer Kappeinrichtung, einem Vorfräser und einem Feinfräser bearbeitet. Während des Durchlaufs durch die Kantenanleimmaschine 10 liegen die Werkstücke 12 auf Unterstützungsrollen 32 auf. Nach der Bearbeitung in der Kantenanleimmaschine werden die Werkstücke 12 aus der Kantenanleimmaschine 10 in deren Durchlaufrichtung auf einen Auslauftisch 18 befördert. An dem Auslauftisch 18 ist eine Vorschubvorrichtung 23 mit Vorschubanschlägen für einen Vorschb in Durchlaufrichtung und eine Querverschiebevorrichtung 24 vorgesehen, mit dem Werkstücke 12a, 12b, 12c, 12d senkrecht zur Durchlaufrichtung auf dem Auslauftisch 18 verschoben werden können, um Platz für weitere frisch beleimte Werkstücke 12 zu schaffen bzw. um die Platten für eine Handhabungsvorrichtung 2 0 zu positionieren. Die Bewegung der Vorschubvorrichtung 23 und der Querverschiebevorrichtung 24 wird ebenfalls von der Steuereinrichtung gesteuert.
Um weitere Seiten der Werkstücke 12a, 12b, 12c, 12d mit einer Kante zu beleimen, müssen die Werkstücke 12a, 12b, 12c, 12d von dem Auslauftisch 18 zu dem Einlauftisch 16 zurückbefördert und zur Beleimung einer weiteren Kante um 90° beziehungsweise
180° verdreht wieder auf dem Einlauftisch 16 abgelegt werden. Hierzu ist die Handhabungsvorrichtung 2 0 vorgesehen, die nachstehend anhand der Fig. 3 bis 8 näher erläutert wird.
Wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt die Handhabungsvorrichtung 2 0 einen Aufnahmekopf 3 0 mit einer horizontal angeordneten rechteckigen Bodenfläche 34. An der Bodenfläche 34 sind zwei parallel zu den Längsrändern verlaufende Anordnungen von Vakuumsaugtellern 3 6 vorgesehen. Jede Anordnung umfaßt vier parallel zu den Längsrändern der Bodenfläche 34 verlaufende Reihen von Vakuumsaugtellern 36. Die an den entsprechenden Längsrand der Bodenfläche 34 angrenzende Reihe umfaßt sieben Vakuumsaugteller 36, die in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind. Die zweite Reihe umfaßt sechs Vakuumsaugteller 36, die zwischen den Vakuumsaugtellern 36 der ersten Reihe zur Mitte der Bodenfläche 34 hin versetzt angeordnet sind. Die dritte Reihe der Vakuumsaugteller 3 6 ist näher zur Mitte der Bodenfläche 34 angeordnet, als die zweite Reihe, wobei die Vakuumsaugteller 36 denen der ersten Reihe entsprechend angeordnet sind. Die Vakuumsaugteller 3 6 der innersten Reihe sind den Vakuumsaugtellern 36 der zweiten Reihe entsprechend angeordnet.
Die Bodenfläche 34 schließt ein Greifergehäuse 38 nach unten ab. Mit dem Greifergehäuse 38 ist mittig eine sich vertikal erstreckende Hubstange 40 verbunden, die in einem Hubzylinder 42 vertikal in Z-Richtung verschiebbar geführt ist. Der Hubzylinder 42 ist in einem Läufer 44 um seine vertikale Achse drehbar angeordnet. Der Läufer 44 ist in X-Richtung, das heißt senkrecht zur Durchlaufrichtung der Kantenanleimmaschine 10, verfahrbar an einer Querschiene 46 verschiebbar gelagert, die ihrerseits mit ihren Stirnseiten parallel zur Durchlaufrichtung der Kantenanleimmaschine 10 in Y-Richtung (Fig. 1) verfahrbar auf Längsschienen eines Längsportal 48 verschiebbar
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gelagert ist. Das Längsportal 48 erstreckt sich über den Bereich zwischen dem Einlauftisch 16 und dem Auslauftisch 18 hinaus.
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion wird die Bewegung des Aufnahmekopfes 3 0 mit Hilfe von jeweiligen Antriebsmotoren über vier Achsen (X-, Y-, Z-Achse und Drehachse) durch die Steuereinrichtung über eine entsprechende Achseninterpolation ausgeführt.
Die Vakuumsaugteller 36 sind jeweils über im Greifergehäuse 3 8 vorgesehene Magnetventile mit einer Unterdruckeinrichtung verbunden. Jedes Magnetventil ist einzeln über eine Datenleitung mit der Steuereinrichtung verbunden, so daß die Steuereinrichtung jedes Magnetventil selektiv betätigen kann, um die Vakuumsaugteller 3 6 mit der Unterdruckeinrichtung zu verbinden oder diese Verbindung zu unterbrechen.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist zentral in der Bodenfläche 34 des Aufnahmekopfes 30 eine CCD-Kamera 50 angeordnet, die mit einer Bildverarbeitungseinheit in Verbindung steht, die die Signale der CCD-Kamera 50 verarbeitet und entsprechende Daten an die Steuereinrichtung weitergibt.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Beispiele der Aktivierung der Vakuumsaugteller 3 6 zur Aufnahme und zum Ablegen von Möbelplatten unterschiedlicher Größe. Zur Aufnahme von Werkstücken werden jeweils nur die Vakuumsaugteller aktiviert, die sich oberhalb der Fläche der jeweiligen Möbelplatten befinden. Durch Deaktivierung der einer Möbelplatte zugeordneten Vakuumsaugteller 36 kann die entsprechende Möbelplatte selektiv einzeln oder zusammen mit anderen Möbelplatten abgelegt werden.
Die Bodenfläche 34 des Aufnahmekopfes 30 hat beispielsweise eine Größe von 12 0 0 mm auf 700 mm. Zur Aufnahme von vier Möbelplatten 61, 62, 64, 66 mit einer Größe von 450 auf 600 mm, die wie in Fig. 5 und 6 gezeigt paarweise im Abstand zueinander angeordnet sind, werden alle Saugteller 36 bis auf die mittleren zwei Saugteller 36a jeder Anordnung aktiviert. Die aktivierten Vakuumsaugteller 36 sind schraffiert dargestellt.
Fig. 7 zeigt die Aktivierung der Vakuumsaugteller 36 zur Aufnahme und Ablage von vier schmalen Möbelplatten 70, 72, 74, 76 quer zur Längsrichtung der Bodenfläche 34 und einer Möbelplatte 78 mit einer Größe von etwa 600 mm auf 400 mm. Die schwarz dargestellen Vakuumsaugteller 36 sind aktiviert. Es ist deutlich zu erkennen, daß nur die Vakuumsaugteller 36 aktiviert werden, die sich im Bereich der Fläche der jeweiligen Möbelplatten befinden. Die sich ausserhalb dieses Bereiches befindlichen Vakuumsaugteller 36a sind nicht aktiviert.
Fig. 8 zeigt die Aktivierung aller Vakuumsaugteller 36 zur Aufnahme einer Möbelplatte, deren Fläche größer ist als die der Bodenfläche 34.
Fig. 9 zeigt schließlich die Aktivierung einzelner Vakuumsaug-
telller zur Aufnahme von unregelmäßigen Teilen, die von einer
Laserschneid- bzw. einer Wasserstrahlschneidmachine geschnitten worden sind.
Die Funktionsweise der Handhabungsvorrichtung 2 0 wird nachstehend anhand eines Beispiels erläutert, bei dem Möbelplatten 12a, 12b, 12c, 12d am Auslauftisch 18 der Kantenanleimmaschine 10 von der Handhabungsvorrichtung 20 abgehoben und am Einlauftisch 16 um 180° gedreht abgelegt werden, damit eine Kante auf die Seite der Möbelplatten 12a, 12b, 12c, 12d aufgeleimt
werden kann, die der Seite gegenüberliegt, die im vorhergehenden Bearbeitungszyklus angeleimt wurde.
Es wird davon ausgegangen, daß auf dem Auslauftisch vier Möbelplatten 12a, 12b, 12c, 12d in parallelen Paaren senkrecht zur Durchlaufrichtung der Kantenanleimmaschine 10 nacheinander angeordnet sind. Zwei Möbelplatten 12e, 12f liegen am Einlauftisch 16 in geringem Abstand in Durchlaufrichtung gesehen nebeneinander, wobei sich die zu beleimende Kante auf dem Bearbeitungsniveau 60 der Kantenanleimmaschine 10 befindet. Die Möbelplatten 12e, 12f werden in definiertem Abstand durch die am Einlauftisch 16 vorgesehenen Vorschubanschläge der Vorschubvorrichtung 13 in Richtung der Kantenanleimmaschine 10 bewegt, wobei ihre Position durch die Steuereinrichtung bestimmt wird.
Die am Auslauftisch 18 befindlichen Werkstücke 12a, 12b, 12c, 12d wurden von den beiden Schiebemechanismen 23, 24 in das in Fig. 1 gezeigte Muster gebracht, so dass für den Flächenaufnahmekopf 30 eine möglichst effiziente Beladung bewerkstelligt werden kann. Diese Muster werden je nach Teilegröße über die Datenbank vorgegeben und an die Steuereinrichtung des Auslauftisches 18 weitergegeben. Das in Fig. 1 gezeigte Schlichtmuster ist im Detail in Fig. 6 wiedergegeben. Nach Freigeben der Werkstücke zur Übernahme durch die Handhabungsvorrichtung 20 kann diese die Werkstücke nach Ansteuern der vorgegebenen Position über die Saugteller 36 aufnehmen und die Werkstücke in Richtung Einlauftisch 16 transportieren. Je nach zu beleimender Kante müssen die Werkstücke nun 90 bzw. 180° gedreht auf dem Einlauftisch 16 positioniert werden. Dabei werden sie so hintereinander durch selektive Deaktivierung der Saugteller 36 abgelegt, dass die Werkstücke einzel in bestimmten Abstand durch die Anschläge 13 des Einlauftisches 16 erfasst werden und auch in einem bestimmten Abstand in die Kantenanleimma-
schine 10 eingebracht werden können.
Nach fertiger Entladung kehrt der Aufnahmekopf 3 0 in den Bereich des Auslauftisches 18 zurück und übernimmt dort die nächsten am Auslauftisch 18 fertig geschlichteten Werkstücke zur weiteren Bearbeitung oder auch nach fertiger Bearbeitung zum Stapeln und/oder zur Übergabe an eine weitere Bearbeitungsstation auf.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung wurde anhand des Transportes der Möbelplatten von dem Auslauftisch 18 zu dem Einlauftisch 16 nur beispielsweise erläutert. Die Handhabungsvorrichtung 2 0 ist darüberhinaus geeignet, Möbelplatten von dem Auslauf einer Plattensäge oder einem Plattenmagazin selektiv aufzunehmen und auf dem Einlauftisch 16 der Kantenanleimmaschine 10 abzulegen. Bereits vollständig mit einer Kante versehene Möbelplatten können von dem Auslauftisch 18 abgenommen und in einer Zwischenablage oder einer Bohrvorrichtung zur weiteren Bearbeitung abgelegt werden.
Die Positionierung der Möbelplatten wird durch eine Maschinendatenbank koordiniert, in der maschinenspezifische und -relevante Abläufe zusammengefaßt werden. Die Steuereinrichtung steuert neben der Handhabungsvorrichtung 20 die Vorschubvorrichtungen an dem Einlauftisch 16 und dem Auslauftisch 18. Auch die Bearbeitung in einer vorhergehenden Plattensäge, die Ablage der Zuschnitte auf einem Stapel und die Bearbeitung in einer nachfolgenden Bohrvorrichtung kann durch die Steuereinrichtung koordiniert werden. Die Position der Möbelplatten wird beim Aufnehmen durch die Bildverarbeitungseinheit anhand der Signale der CCD-Kamera analysiert. Die Steuereinrichtung kann darüberhinaus auch auf die Daten der Vorschubvorrichtung am Auslauftisch zurückgreifen. In diesem Fall hat die Bildver-
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arbeitung lediglich Kontrollfunktion.
Zur Identifizierung wird auf der Oberfläche jedes Werkstücks ein Barcode aufgebracht, der teilespezifische bzw. auftragsrelevante Daten, wie z.B. Teilegröße, Anzahl, Plattenstärke etc. enthält. Die Steuereinrichtung steuert die einzelnen Vorrichtungen mittels einer Optimierungssoftware, die anhand der Datenbanken den Ablauf der einzelnen Vorrichtungen in Abhängigkeit von eingegebenen Aufträgen optimal koordiniert.
Bei einem optimalen Raster für die Möbelindustrie sind die Saugteller 36 wie Fig. 3 verteilt. Es sind vier Doppelreihen vorgesehen, wobei die beiden Reihen einer Doppelreihe um 45 mm in Breitenrichtung und um 90 mm in Längsrichtung zueinander versetzt sind. Auf einer Fläche von 1200 &khgr; 700 mm sind sornxt ca. 52 Saugteller angeordnet.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine besondere Ausführungsform eines Auslauftisches 100 gezeigt. Der Auslauftisch 100 weist ein Gestell 104 auf, an dem eine Auflageplatte 102 angebracht ist. Der Auslauftisch 100 ist einer Kantenanleimmaschine nachgeordnet. Mit dem Bezugszeichen 142 ist das Bearbeitungsniveau bzw. die Durchlaufrichtung der Kantenanleimmaschine angedeutet.
Der Auslauftisch 100 umfaßt eine Längsverschiebeeinrichtung 105 für einen Transport aus der Kantenanleimmaschine auslaufender Möbelplatten auf der Auflageplatte 102 in Durchlaufrichtung 142 sowie eine Querverschiebeeinrichtung 107, die die von der Längsverschiebeeinrichtung 105 transportierten Möbelplatten senkrecht zur Durchlaufrichtung 142 der Kantenanleimmaschine auf der Auflageplatte 102 verschiebt.
Die Längsverschiebeeinrichtung 105 umfaßt einen Schlitten 106, der mit Hilfe von an seiner Unterseite angebrachten Linear-
lagern 114 an Linearführungen 112 in Durchlaufrichtung 142 verschieblich gelagert ist. Die Linearführungen 112 sind an dem Gestell 104 angebracht. Auf der Oberseite des plattenförmigen Schlittens 106 sind fünf Transportanschläge 130 auf einer quer zur Durchlaufrichtung 142 verlaufenden Geraden angeordnet. Die Transportanschläge 13 0 erstrecken sich jeweils durch einen in der Auflageplatte 102 vorgesehenen Längsschlitz 109. Jeder Transportanschlag 130 ist im wesentlichen plattenförmig und um eine horizontale senkrecht zur Durchlaufrichtung 142 verlaufende Achse 132 durch einen Hubzylinder 134 so verschwenkbar, daß der Transportanschlag 130 aus einer Stellung, in der er sich unterhalb der Oberfläche der Auflageplatte 102 befindet, in eine Transportstellung bewegt werden kann, in der er sich durch den jeweiligen Längsschlitz 109 hindurch erstreckt, so daß sein freies Ende von der Auflageplatte 102 nach oben vorsteht. An der Unterseite des Schlittens 106 ist eine Spindelmutter 110 angebracht, durch die eine in Längsrichtung verlaufende Spindel 136 hindurchgeht, die von einem Servomotor 138 angetrieben wird.
Die Querverschiebeeinrichtung 107 weist einen Winkelanschlag 118 mit zwei sich senkrecht zueinander erstreckenden Schenkeln 117, 119 auf, wobei sich der eine Schenkel 119 quer zur Durchlaufrichtung 142 an das der Kantenanleimmaschine abgewandte Ende der Auflageplatte 102 angrenzt. Der andere Schenkel 117 ist so angeordnet, daß er in der in Fig. 10 gezeigten Ausgangsstellung der Querverschiebeeinrichtung 107 in Längsrichtung verläuft, wobei der innere Seitenrand 121 sich auf Höhe des Bearbeitungsniveaus 142 befindet.
Der Winkelanschlag 118 ist an einem sich durch einen Querschlitz 111 in der Auflageplatte 102 erstreckenden Mitnehmer 122 befestigt. An dem Mitnehmer 122 sind Linearlager 120 angebracht, die an einer Querführung 116 verschieblich gelagert
sind. An dem Mitnehmer 122 ist ausserdem eine Spindelmutter 128 vorgesehen, durch die eine Querspindel 124 hindurchgeht. Die Querspindel 124 wird von einem Servoantrieb 126 angetrieben.
Die Servoantriebe 126 und 138 sind mit einem Drehmelder versehen, der Signale, die der Position der Transportanschläge 130 beziehungsweise des Winkelanschlages 118 entsprechende Positionssignale an die Steuereinrichtung weitergibt.
In Fig. 13 ist ein erstes Schlichtmuster mit sechs Möbelplatten 140 gezeigt, die in zwei Längsreihen mit jeweils drei Möbelplatten 140 nebeneinander angeordnet sind. Die Möbelplatten 140 sind so positioniert, daß sie alle zusammen von einem Flächenroboter (nicht gezeigt) einem optimierten Steuerprogramm entsprechend abgehoben und um 18 0° versetzt für die Bearbeitung einer weiteren Kante an den Einlauf der Kantenanleimmaschine transportiert werden können.
Nach Abnahme der sechs Möbelplatten 14 0 werden die Transportanschlage 13 0 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt und unter die Auflagefläche der Auflageplatte 102 verschwenkt. Nun kann eine Möbelelplatte 14 0 aus der Kantenanleimmaschine so auf die Auflageplatte 102 transportiert werden, daß ihre Hinterkante in Durchlaufrichtung stromaufwärts der Transportanschläge 13 zu liegen kommt. Anschließend werden die entsprechenden Transportanschläge 13 0 nach oben verschwenkt, so daß ihre freien Enden über die Auflagefläche der Auflageplatte 102 vorstehen. Jetzt werden die Transportanschläge 13 0 in Längsrichtung bewegt, greifen an der Möbelplatte 140 an und verschieben die Möbelplatte 140 entlang der Innenseite des Schenkels 117 des Winkelanschlages 118, der sich in seiner Ausgangsstellung befindet. Derselbe Vorgang wird mit zwei weiteren Möbelplatten 140 wiederholt, so daß das in Fig. 14 gezeigte Schlichtmuster
erreicht wird.
Anschließend wird die Längsreihe der Möbelplatten 140 wie in Fig. 15 gezeigt, durch Verschiebung des Winkelanschlags 118 in Querrichtung an die Position bewegt, an der zuvor die in Fig. 13 gezeigte linke Längsreihe angeordnet war. Diese Position des Winkelanschlages 118 ist in der Steuereinrichtung als Sollwert hinterlegt. Die Bewegung des Winkelanschlages 118 erfolgt, bis der von dem Drehmelder des Servoantriebs 12 6 der Steuereinrichtung gemeldete Positions-Istwert dem hinterlegten Sollwert entspricht.
Anschließend wird der Winkelanschlag 118 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, die in Fig. 16 gezeigt ist. Gleichzeitig werden die Transportanschläge 13 0 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt und unter die Auflagefläche der Auflageplatte 102 verschwenkt. Nun werden drei weitere, aus der Kantenananleimmaschine auslaufende Möbelplatten 14 0 in den Zwischenraum zwischen den in Längsreihe liegenden Platten 140 und dem Schenkel 117 des Winkelanschlages 118 transportiert, so dass das in Fig. 13 gezeigte Schlichtmuster erreicht wird.
Das Transportieren der Möbelplatten 14 0 in Längsrichtung wurde anhand einzelner Möbelplatten 140 beschrieben. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Möbelplatten 140 nur so weit zu transportieren, daß eine nachfolgende Möbelplatte 14 0 auf der Auflageplatte 102 angeordnet werden kann, und dann drei in Längsreihe angeordnete Möbelplatten 14 0 Stoß an Stoß in die in Fig. 13 gezeigte Lage zu transportieren.
Wie es in Fig. 17 gezeigt ist, können die Möbelplatten 140 auch unterschiedlich lang sein. Zu diesem Zweck sind die Transportanschläge 13 0 einzeln aktivierbar und können somit auf eine bereits belegte Fläche der Auflageplatte 102 Rück-
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sieht nehmen.
Fig. 18 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anordnung von zwei unterschiedlich breiten Möbelplatten 140, die in Querrichtung nebeneinander angeordnet sind. Die Sollwerte der Positionen
des Winkelanschlages 118 und der Transportanschläge 130 werden zur Erreichung eines vorher bestimmten Schlichtmusters anhand einer Datenbank entsprechend einer ablauftechnischen und
kapazitätsmäßigen Optimierung durch die Steuereinrichtung
bestimmt.

Claims (2)

1. Auslauftisch für eine Kantenanleimmaschine, mit einer Längsverschiebeeinrichtung (105), die eine Anschlageinrichtung (130) umfasst, die aus der Kantenanleimmaschine (10) auslaufende, bearbeitete Möbelplatten (140) ergreift und auf einer Auflageeinrichtung (102) in Durchlaufrichtung (142) der Kantenanleimmaschine (10) verschiebt, und einer Querverschiebeeinrichtung (107), die eine Anschlageinrichtung (118) umfasst, die die von der Längsverschiebeeinrichtung (105) verschobenen Möbelplatten (140) senkrecht zur Durchlaufrichtung (142) der Kantenanleimmaschine (10) auf der Auflageeinrichtung (102) verschiebt, wobei die Längsverschiebeeinrichtung (105) und die Querverschiebeeinrichtung (107) jeweils eine Positionserfassungseinrichtung zur Erfassung der Ist-Werte der Positionen der Anschlageinrichtungen (118, 130) umfassen, und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die von der Positionserfassungseinrichtung erfassten Ist- Werte mit vorher bestimmten Soll-Werten vergleicht und die Längsverschiebeeinrichtung (105) und die Querverschiebeeinrichtung (107) so steuert, dass die Ist-Werte der Positionen der Anschlageinrichtungen (118, 130) den vorher bestimmten Soll-Werten entsprechen, wobei die Soll-Werte der Positionen der Anschlageinrichtungen (118, 130) zur Erreichung eines vorher bestimmten Schlichtmusters anhand einer Datenbank entsprechend einer ablauftechnischen und kapazitätsmäßigen Optimierung für die Aufnahme durch eine Handhabungseinrichtung bestimmt werden.
2. Auslauftisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Anschlageinrichtung der Längsverschiebeeinrichtung (105) mehrere Transportanschläge (130) aufweist, die einzeln über die Oberfläche der Auflageeinrichtung (102) hinaus und unter diese verschwenkbar sind.
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