DE3914461C2 - Maschine zum Anleimen von Kantenmaterial an plattenförmige Werkstücke - Google Patents
Maschine zum Anleimen von Kantenmaterial an plattenförmige WerkstückeInfo
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Classifications
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Anleimen
von Kantenmaterial an plattenförmige Werkstücke der im Gat
tungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine solche Kantenanleimmaschine ist aus der DE-OS 37 02 154
bekannt. Dort ist die Aufhängung der Andruckrolle fest an
dem Support der Maschine angeordnet und man kann unter In
kaufnahme eines Umschlingungswinkels der Andruckrolle von
mehr als 180° bei rechteckigen Werkstücken maximal drei Sei
ten umfahren, weil dem Abfahren der vierten Seite die Vor
richtungen zur Aufnahme und zur Führung des Kantenmaterials
am Support im Wege stehen. Um den Einsatzbereich der bekann
ten Maschine zu erweitern, hat man das Kantenmaterial in
zwei Strängen beidseits an die Andruckrolle angegeben, damit
man nach dem Abfahren von drei Seiten der Werkstücke bei der
möglichen 180°-Umleimung mit der Andruckrolle nicht wieder
in die Ausgangsposition zurückfahren muß, um den nächsten
Verleimvorgang vorzunehmen.
Aus der DE-OS 35 17 194 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten
von Kanten plattenförmiger Werkstücke bekannt, mit der auch
Band- oder Streifenmaterial an die Schmalseiten der Werk
stücke angefahren werden können. Eine 360°-Umleimung ist
dort deshalb möglich, weil die Werkstücke auf einem Dreh
tisch angeordnet werden, womit der Führungsvorrichtung der
Andruckrolle hier lediglich die Aufgabe zukommt, die An
druckrolle ständig an der Werkstückkante zu halten. Der bau
liche Aufwand für Drehtische und die darauf abzustellende
Führung der Andruckrolle ist kompliziert, insbesondere ist
dort keine Zwangsführung für die Andruckrolle vorgesehen, so
daß eine Programmsteuerung für die Relativbewegung zwischen
den zu bearbeitenden Kanten der Werkstücke auf dem Drehtisch
und der Andruckrolle nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ma
schine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit
der Andruckrolle die plattenförmigen Werkstücke voll, also
um 360°, umfahren werden können, womit eine sogenannte 360°-
Umleimung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kantenanleimmaschine der gat
tungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Maschine liegt
darin, daß durch die Anordnung des Zwischenspeichers auf dem
Schwenkarm, auf dem die Andruckrolle gelagert ist, die Zu
führeinrichtungen für die Angabe des Kantenmaterials an die
Andruckrolle eine 360°-Umleimung nicht behindern können,
weil der Schwenkarm immer so auf die betreffende Werkstück
kante ausgerichtet werden kann, daß er zumindest mit dem
Zwischenspeicher von der Werkstückkante
möglichst weit abliegt. So kann der Schwenkarm beispiels
weise so gesteuert werden, daß er jeweils mit der Verbin
dungslinie zwischen dem Zwischenspeicher und der Andruck
rolle senkrecht zur Werkstückkante oder zur Tangente an die
Werkstückkante an der Beaufschlagungsstelle der Andruckrolle
steht. Damit kann die Andruckrolle über das gleiche Programm
gesteuert werden, mit welcher auf derselben Maschine die
spangebende Bearbeitung der Werkstückkanten vorgenommen
wird. Weiter kann die Schwenkbewegung des Schwenkarms, auf
dem die Andruckrolle gelagert ist, vorteilhaft dazu genutzt
werden, den Zwischenspeicher in eine Übernahmeposition an
oder nahe dem Magazin zu bringen, um für den jeweils nächst
folgenden Umleimungsvorgang das vorabgelängte Kantenmaterial
aufzunehmen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann
der Zwischenspeicher auf dem Schwenkarm so gestaltet sein,
daß die Einspeicherung des vorabgelängten Kantenmaterials
und die Abgabe an die Andruckrolle über dieselbe Vorrichtung
erfolgt. Dazu wird im Zwischenspeicher das vorabgelängte
Kantenmaterial auf eine zylindrische Trommel aufgewickelt
und bei Umkehr der Drehrichtung dieser Trommel an die An
druckrolle abgegeben. Sowohl für die Übernahme des Kanten
materials am Ausgang des Magazins als auch für die Ausgabe
des Kantenmaterials zur Anreichung an die Andruckrolle, wird
vorteilhaft eine Einfädelungsvorrichtung verwendet, in der
das eine Ende des aufgewickelten Kantenmaterials gehalten
und von einer Position gegenüber dem Ausgang des Magazins in
eine Position tangential zur Andruckrolle überführt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Maschine zum Bohren, Frä
sen, Kantenanleimen und Kantennachbearbeiten von
plattenförmigen Werkstücken, wie Möbelteilen,
Fig. 2 die Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 bei
Einsatz des Aggregates für Konturenfräsen,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Verleimteil der Maschine in
der Beschickungsposition am Magazin,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Zwischenspeicher des Ver
leimteils der Maschine längs der Linie C-D in Fig.
6,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Zwischenspeicher des Ver
leimteils längs der Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf das
Verleimteil der Maschine jedoch in der Ausgabe
position des Zwischenspeichers,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht der Ma
schine in der Arbeitsposition des Verleimteils,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht der Maschine für die Einzel
heit "A" in Fig. 7.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Maschine handelt es sich
um eine NC-gesteuerte Bohr-, Fräs-, Kantenanleim- und -Nach
bearbeitungsmaschine, die einen Bearbeitungsplatz 1 in Ge
stalt eines Auflagetisches hat. Wie man weiter den Fig. 1
und 2 entnimmt, ist oberhalb des Bearbeitungsplatzes 1 ein
Kreuzsupport 2 angeordnet, der aus einem Trägerarm mit Füh
rungen besteht, an denen die daran angeordneten Aggregate,
wie ein Konturenfräsaggregat 3, ein Bündigfräsaggregat 4,
eine Kappsäge 5, eine Bohrvorrichtung 6 und ein Verleimteil
mit einem Schwenkarm 7 so verfahrbar sind, daß sie in einer
Ebene parallel zur Auflageseite des Bearbeitungsplatzes 1
bewegbar sind. Diese Ebene ist in Fig. 1 mit X-Y-Ebene be
zeichnet. Zusätzlich können einige oder sämtliche der vor
handenen Aggregate noch in Z-Richtung also lotrecht zur
Ebene des Bearbeitungsplatzes 1 zustellbar sein, wozu pino
lenartige Führungen vorgesehen werden können.
Am Support 2 ist ferner ein Mehrfachmagazin 8 mit Rollen
aufnahmen 9 für ein Kantenmaterial 11 angeordnet, wobei es
sich um ein sogenanntes Mehrfachmagazin 8 mit mehreren
solcher Rollenaufnahmen 9 handelt, damit unterschiedliche
Kantenmaterialien ohne Umrüsten der Maschine verleimt werden
können. Nahe dem Ausgang 39 des Magazins 8 durchläuft das
Kantenmaterial 11 eine Antriebsvorrichtung 12 mit Friktions
rollen, die jeweils einen vorbestimmten Abschnitt von dem
Kantenmaterial 11 abmißt, der dann mittels einer am Ausgang
39 des Magazins 8 befindlichen Kappvorrichtung 23 vom Vorrat
abgetrennt werden kann.
Das Kantenmaterial 11 wird an die Schmalseiten plattenförmi
ger Werkstücke 10 angefahren, die auf dem Bearbeitungsplatz
1 erhöht auf einer Spannvorrichtung fixiert sind, wie Fig. 2
zeigt. Hier befindet sich gerade das Konturenfräsaggregat 3
im Einsatz, welches das jeweilige Werkstück rundum bearbei
tet.
Für das Anfahren der abgelängten Kantenstreifen 11 an die
Schmalseiten des jeweiligen Werkstücks 10 ist auf dem
Schwenkarm 7 des Verleimteils eine Andruckrolle 31 gelagert,
die in Z-Richtung bis auf die Höhe der Schmalseite des zu
bearbeitenden Werkstücks 10 auf dem Rearbeitungsplatz 1 ver
fahren werden kann. In gleicher Weise wie das Konturenfräs
aggregat 3 kann die Andruckrolle 31 rund um das Werkstück 10
herum bewegt werden, wozu dasselbe Hauptprogramm der NC-ge
steuerten Maschine genutzt werden kann.
Der Schwenkarm 7 ist um die Achse der Andruckrolle 31 oder
eine dazu parallele Achse schwenkbar, wozu der Schwenkarm 7
an einem Mitnehmerarm 49 aufgehängt ist, der auf einer in
Fig. 8 erkennbaren Hohlwelle 44 gelagert ist. Diese Hohl
welle 44 ist mit einem Zahnrad 45 fest verbunden, welches
mit einem Zahnrad 46 kämmt, das an einer Stellspindel 47
sitzt. Die Stellspindel 47 ist mit einem Schwenkantrieb 28
für den Mitnehmerarm 49 und damit für den Schwenkarm 7 ver
bunden.
Die Andruckrolle 31 ist an dem einen Ende das Schwenkarms 7
in dessen Längsrichtung einfederbar angeordnet. Wie Fig. 8
dazu weiter zeigt, ist die Andruckrolle 31 auf einer Achse
51 gelagert, die radial vorstehend an einem Hohlzylinder 52
angeordnet ist, welcher auf einer Führungsstange 53 in ra
dialer Richtung zur Andruckrolle 31 verschiebbar ist.
Zwischen dem Hohlzylinder 52 und einem Gegenlager 56, wel
ches fest am Schwenkarm 7 sitzt, ist eine Druckfeder 54 ange
ordnet, welche die Andruckrolle 31 in Richtung auf eine
äußere Endstellung hin beaufschlagt.
Wie man den Fig. 2 und 8 ferner entnimmt, erstreckt sich
durch die Hohlwelle 44 eine Innenwelle 48 hindurch, die
oberendig mit einem zweiten Schwenkantrieb 36 verbunden ist.
Am Unterende der Innenwelle 48 sitzt ein radial gerichteter
Ausleger 50, an dem nach unten hin eine Nachpressrolle 35
gelagert ist die achsparallel mit der Andruckrolle 31 ist.
Die Aufhängung der Nachpressrolle 35 ist somit unabhängig
von dem Schwenkarm 7, folglich kann die Nachpressrolle 35
über den Schwenkantrieb 36 konzentrisch um die Andruckrolle
31 herum bewegt und in dieser Richtung mit einer Kraft
beaufschlagt werden, welche die Nachpressrolle 35 ständig an
der von der Andruckrolle 31 überfahrenen Kante des betref
fenden Werkstücks hält.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, ist auf dem der Andruck
rolle 31 gegenüberliegenden Ende des Schwenkarms 7 ein Zwi
schenspeicher 38 angeordnet, der vorübergehend das vorabge
längte Kantenmaterial 11 aufnimmt.
Fig. 3 zeigt den Zwischenspeicher 38 in vergrößerter Dar
stellung. Der Speicher 38 weist eine drehbare, zylindrische
Trommel 22 auf, auf deren Außenumfang das abgelängte Kanten
material 11 aufgewickelt wird. Dazu muß zunächst das An
fangsende des Kantenmaterials 11 festgehalten werden, wozu
an der Trommel 22 eine Klemmvorrichtung 13 angeordnet ist,
die eine über den Außenumfang der Trommel 22 radial nach
außen bzw. in entgegengesetzter Richtung verstellbare Spann
pratze hat. Die dadurch gebildete Aufnahme für das Anfangs
ende des Kantenmaterials 11 ist in der sogenannten Beschic
kungsposition des Zwischenspeichers 38 tangential auf den
Ausgang 39 des Magazins 8 ausgerichtet. Damit die Antriebs
vorrichtung 12 im Magazin 8 das betreffende Ende des Kanten
materials 11, welche eine gewisse Steifigkeit hat, in die
Klemmvorrichtung 13 einwandfrei einführen kann, ist in der
Beschickungsposition des Zwischenspeichers 38 zwischen der
Klemmvorrichtung 13 und dem Magazinausgang 39 eine Einfäde
lungsvorrichtung 44 angeordnet, die im wesentlichen die Ge
stalt eines abgeflachten Trichters hat. Die Einfädelungsvor
richtung 40 ist an einem Dreharm 26 angeordnet, welcher für
die Drehmitnahme durch die Trommel 22 eine Zylindervorrich
tung 24 hat.
Sobald das eingeführte Ende des Kantenmaterials 11 durch die
Klemmvorrichtung 13 hindurchbefördert ist, erreicht es eine
Sensorvorrichtung 14, welche die Betätigung eines Spannzy
linders 15 veranlaßt, um die Klemmvorrichtung 13 zu spannen.
Damit ist das Ende des Kantenmaterials 1 an der Trommel 22
festgelegt, die danach durch einen Antrieb 16 in Umfangs
richtung gedreht wird. In Fig. 4 erkennt man, daß der An
trieb 16 auf ein Reibrad 17 wirkt, welches an die Innenwan
dung der hohlzylindrischen Trommel 22 angedrückt wird. Am
Außenumfang der Trommel 22 liegt eine Gegenrolle 18 an, wel
che über Schwingen 18 und 19 mittels eines Stellzylinders 21
zusammen mit dem Reibrad 17 des Antriebs 16 gegen die Trom
mel 22 verspannt werden kann. Zunächst wird durch den An
trieb 16 die Trommel 22 in Richtung des Pfeiles G angetrie
ben, um das Kantenmaterial 11 auf dem Trommelumfang aufzu
wickeln. Dabei wird ein Synchronlauf zwischen dem Antrieb 12
für das Kantenmaterial 11 im Magazin 8 und dem Antrieb 16
für die Trommel 22 hergestellt. Nach Erreichen der vorgege
benen Länge des jeweils benötigten Kantenmaterials 11 wird
die Kappvorrichtung 23 betätigt und der Antrieb 12 für das
Kantenmaterial 11 im Magazin 8 stillgesetzt. Die Trommel 22
läuft zunächst noch in der Drehrichtung G weiter.
Der Dreharm 26 mit der Einfädelungsvorrichtung 40 wird dann
in der Drehrichtung G durch die Trommel 22 mitgenommen. Dazu
sitzt, wie Fig. 5 veranschaulicht, an der Unterseite des
Dreharms 26 ein Stößel 57, der von einem Hubzylinder 24
radial zur Trommel 22 verschoben werden kann, und sich in
seiner ausgefahrenen Endstellung in einer Nut 25 an der
Innenseite der Trommel 22 verkeilt. Durch den Impuls der
Kappvorrichtung wird der Hubzylinder 24 aktiv, folglich
dreht sich mit dem erfolgten Kappvorgang des Kantenmaterials
11 am Ausgang 39 des Magazins 8 der Dreharm 26 und damit die
Einfädelungsvorrichtung 40 so lange mit der Trommel 22 mit,
bis diese in der in Fig. 6 gezeigten Position stillgesetzt
wird. Danach hat der Dreharm 26 ausgehend von der Position
"J" in Fig. 3 die Position "K" erreicht, in der die Einfäde
lungsvorrichtung 40 tangential auf die Andruckrolle 31 an
dem dem Zwischenspeicher 38 gegenüberliegenden Ende des
Schwenkarms 7 ausgerichtet ist. Das freie Ende des Kantenma
terials 11 wird dabei in der Position "B" festgehalten, und
es liegt das vorab gelängte Kantenmaterial 11, das sich
jetzt auf der Trommel 22 befindet, für den Andrückvorgang
bereit. Dafür wird die Drehrichtung des Antriebs 16 umge
kehrt, wonach sich nun die Trommel 22 in der Richtung "L"
gemäß Fig. 6 dreht. Hierbei ist der Hubzylinder 24 abge
schaltet und der Dreharm 26 mit der Einfädelungsvorrichtung
40 bleibt in der mit "K" gekennzeichneten Position, so daß
sich das aufgewickelte Kantenmaterial durch die Einfäde
lungsvorrichtung 40 hindurch, die jetzt als Ausgabevorrich
tung fungiert, durch einen Messerdurchlaß 29 hindurch zur
Andruckrolle 31 hin bewegt.
Die entsprechende Arbeitsposition des Verleimteils zeigt
Fig. 7. Über einem Pneumatikzylinder 27 wird der Schwenkarm
7 mit der Andruckrolle 31 auf die Höhe der Schmalseiten des
betreffenden Werkstücks 10 auf dem Bearbeitungsplatz 1 ver
fahren, und dabei über den Schwenkantrieb 28 der Schwenkarm
7 so verstellt, daß sein rückwärtiger Bereich mit dem Zwi
schenspeicher 38 nicht mit dem Werkstück 10 kollidieren
kann. Um kompliziertere Konturen an dem Werkstück 10 mit der
Druckrolle 31 kollisionsfrei abfahren zu können, kann der
Schwenkarm 7 ein Gelenk 55 zwischen dem Zwischenspeicher 38
und der Andruckrolle 31 aufweisen, was insbesondere beim Ab
fahren von Einbuchtungen des Werkstücks 10 zum Tragen kommt.
Das Abfahren der Kanten des Werkstücks 10 erfolgt über den
Support 2 in der in die NC-Steuerung integrierten Achse, die
sich beim Anleimvorgang mit der Achse der Andruckrolle 31
deckt. Folglich wird die Andruckrolle 31 beim Anleimvorgang
über die NC-Steuerung der Maschine zwangsgeführt, was dann
von besonderem Vorteil ist, wenn zuvor die Schmalseiten des
Werkstücks 10 durch das mit an dem Support 2 angeordnete
Konturenfräsaggregat 3 bearbeitet worden sind. Dies ge
schieht während desselben Spannvorgangs des Werkstücks 10
auf dem Bearbeitungsplatz 1, so daß eine erneute Justierung
für den Anleimvorgang entfällt. Die Wälzgeschwindigkeit der
Andruckrolle 31 auf der Werkstückkante ist auf die Abwickel
geschwindigkeit der Trommel 22 des Zwischenspeichers 38 ab
gestimmt, wobei eine exakte Abwicklung des Kantenmaterials
11 von der Trommel 22 dadurch sichergestellt ist, daß das
Kantenmaterial 11 unter der Gegenrolle 18, die mit dem An
trieb 16 zusammenwirkt, hindurchläuft. Am Schluß des Ab
wickelvorgangs muß das zunächst festgelegte Ende des Kanten
materials aus der Klemmvorrichtung 13 freikommen, was über
einen Sensor 37, der in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, ver
anlaßt wird, der mit einem entsprechenden Impuls den Zylin
der 15 steuert. Nach Beendigung des Abwickelvorgangs wird
über den Hubzylinder 24 und den Stößel 57 der Dreharm 26
wieder kraftschlüssig mit der sich weiter drehenden Trommel
22 verbunden, bis die in Fig. 3 gezeigte Ausgangsposition
des Dreharms 26 mit der Einfädelungsvorrichtung 40 erreicht
ist. Zugleich wird über den Zylinder 27 und den Schwenkan
trieb 28 der Schwenkarm 7 und damit das gesamte Verleimteil
wieder in die Beschickungsposition für den Zwischenspeicher
38 benachbart dem Magazin gebracht.
Bevorzugt hat das Kantenmaterial 11 eine durch Heißluft
aktivierbare Klebschicht. Deshalb ist auf dem Schwenkarm 7
zwischen dem Zwischenspeicher 38 und der Andruckrolle 31 ein
Heißluftschuh 30 angeordnet, an dem das Kantenmaterial 11
mit seiner Klebschichtseite vorgeführt wird. Wie man dazu
Fig. 8 entnimmt, wird der Heißluftschuh 30 mit Heißluft über
einen Ringkanal 41 versorgt, der konzentrisch um die
Schwenkachse des Schwenkarms 7 angeordnet ist und sich
oberhalb des Heißluftschuhs 30 befindet. Der Ringkanal 41
wird von einem oberen am Support 2 festen Wandungsoberteil
32 und einem mit dem Schwenkarm 7 mitdrehenden Wandungs
unterteil 33 umschlossen, die beide einander mit Ringwänden
42 und 43 derart überlappen, daß Leckverluste aus dem Ring
kanal 41 weitgehend vermieden sind. Die Versorgung des Ring
kanals 41 erfolgt über eine Zuleitung 58, die zu einer ge
eigneten Heißluftquelle führt. Mit dieser Vorrichtung kann
der Heißluftschuh 30 unabhängig von der Drehstellung des
Schwenkarms 7 ständig mit Heißluft versorgt werden.
Claims (14)
1. Maschine zum Anleimen eines bandförmigen, von einem Maga
zin abzuziehenden Kantenmaterials an die Schmalseiten
plattenförmiger Werkstücke, wie Möbelelemente, mit einem
Bearbeitungsplatz, an dem die Werkstücke festspannbar
sind, und mit einer in Höhe der Werkstückschmalseite mit
ihrer Achse senkrecht zur Werkstückebene zumindest in
ihrer Arbeitslage angeordneten Andruckrolle, an die das
Kantenmaterial mit einer Klebschicht an der abliegenden
Seite in vorbestimmter Länge abgelängt angegeben und
mittels derer das Kantenmaterial an die Werkstückschmal
seite angefahren wird, wobei die Andruckrolle an einem
über dem Bearbeitungsplatz in einer zu den dort fest ge
spannten Werkstücken parallelen Ebene verfahrbaren Sup
port mit Vorrichtungen zur Aufnahme und Führung des Kan
tenmaterials angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckrolle (31) an einem Schwenkarm (7) gela
gert ist, der um 360° um die Achse der Andruckrolle (31)
oder eine dazu parallele Achse drehbar an dem Support (2)
angeordnet ist, und an dem Schwenkarm (7) ein das abge
längte Kantenmaterial (11) aufnehmender Zwischenspeicher
(38) angeordnet ist, von dem das Kantenmaterial an die
Andruckrolle (31) angegeben wird und der in eine Beschic
kungsposition an oder nahe dem Magazin (8) verfahrbar
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckrolle (31) an dem einem Ende des Schwenk
arms (7) und der Zwischenspeicher (38) an dem anderen,
einen größeren Schwenkradius aufweisenden Ende des
Schwenkarms (7) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (8) am Ausgang (39) eine Kappvorrichtung
(23) für das Bandmaterial (11) hat.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenspeicher (38) eine Einfädelungsvorrich
tung (40) hat, die in der Beschickungsposition dem Aus
gang (39) des Magazins (8) gegenüberliegt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenspeicher eine Trommel (22) zum Aufwickeln
des Kantenmaterials (11) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trommel (22) eine Klemmvorrichtung (13) zur
Festlegung des einen Endes des abgelängten Kantenmate
rials (11) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung (13) eine tangential zur
Trommel (22) ausgerichtete Aufnahme für das Kantenmate
rial (11) hat, auf die zumindest in der Beschickungs
position die Einfädelungsvorrichtung (40) ausgerichtet
ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfädelungsvorrichtung (40) zugleich Ausgabe
vorrichtung für das an die Andruckrolle (31) anzugebende
Kantenmaterial (11) ist und in der Ausgabeposition in
eine tangential zur Andruckrolle (31) ausgerichtete Lage
geschwenkt ist.
9. Maschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfädelungsvorrichtung (40) an einem Dreharm
(26) angeordnet ist, der um die Drehachse der Trommel
(22) schwenkbar gelagert ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schwenkarm (7) zwischen dem Zwischenspeicher
(38) und der Andruckrolle (31) ein Heißluftschuh (30)
zum Anblasen einer mittels Heißluft aktivierbaren Kleb
schicht des Kantenmaterials (11) und darüber ein zur
Schwenkachse des Schwenkarms (7) konzentrischer Ringka
nal (41) angeordnet ist, der ein am Support (2) festes
Wandungsoberteil (32) und ein mit dem Schwenkarm (7)
mitdrehendes Wandungsunterteil (33) hat, die durch ein
ander berührungslos überlappende Ringwände (42, 43) ge
geneinander abgedichtet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß achsparallel neben der Andruckrolle (31) eine Nach
preßrolle (35) unabhängig vom Schwenkarm (7) angeordnet
ist, die konzentrisch um die Achse der Andruckrolle (31)
bewegbar und mit einer Kraft in Richtung ihres Schwenk
kreises beaufschlagbar ist.
12. Maschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (7) über einen Mitnehmerarm (49) mit
einer zur Achse der Andruckrolle (31) koaxialen Hohl
welle (44) verbunden ist, durch die hindurch eine Innen
welle (48) geführt ist, an der an einem radialen Ausle
ger (50) die Nachpreßrolle (35) angeordnet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckrolle (31) in Richtung einer radialen
Achse gegen die Kraft einer Feder (54) verschieblich auf
dem Schwenkarm (7) angeordnet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Support (2) neben dem Schwenkarm (7) mit der
Andruckrolle (31) und dem Zwischenspeicher (38) weiter
Aggregate (2-6) zum spangebenden Bearbeiten der Werk
stücke, wie insbesondere zur Kantenbearbeitung, ange
ordnet sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: IMA MASCHINENFABRIKEN KLESSMANN GMBH, 32312 LUEBBE |
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