DE4007264A1 - Verpackungsstation fuer eine verpackungsmaschine, in der ein gut-stapel mit einem verpackungs-band umreift wird - Google Patents

Verpackungsstation fuer eine verpackungsmaschine, in der ein gut-stapel mit einem verpackungs-band umreift wird

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsstation nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Verpackungsstationen werden primär dazu ver­ wendet, Zeitschriften-Stapel mit einem elastischen Verpackungs-Band aus Kunststoff zu umreifen, das ge­ spannt wird und dessen Enden miteinander verschweißt werden. Bei derartigen Verpackungsstationen ist ein Arbeitstisch vorgesehen, der einen zum Gutstapel hin zu öffnenden Führungskanal aufweist, der seitlich oberhalb des Arbeitstisches und über diesem zu einer geschlossenen Führungsbahn ergänzt wird, wobei diese oberhalb des Arbeitstisches befindlichen Bereiche der Führungsbahn in einem Führungsrahmen ausgebildet sind. In Transportrichtung sind vor und hinter dem Führungs­ kanal für das Verpackungs-Band antreibbare Transport­ bänder vorgesehen, mittels derer ein Gutstapel mittig über den Führungskanal transportiert bzw. nach dem Umreifen mit einem Verpackungs-Band in Transportrich­ tung weitertransportiert wird. Wenn ein Gutstapel mit einander kreuzenden Verpackungs-Bändern umreift werden soll, dann wird der mit einem Verpackungs-Band um­ reifte Gut-Stapel auf einem einer ersten Verpackungs­ station nachgeordneten Drehteller um 90° gedreht und dann in eine gleichartige zweite Verpackungsstation transportiert. Diese bekannte Ausgestaltung erfordert zwei entsprechende Verpackungsmaschinen und eine zwi­ schengeschaltete Dreheinrichtung, was vom apparativen Aufwand und vom erforderlichen Platzbedarf her nach­ teilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ packungsstation so auszugestalten, daß ein Gut-Stapel in ihr mit mehreren einander kreuzenden Verpackungs- Bändern umreift werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Ver­ packungsstation der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ge­ löst. Kern der Erfindung ist, daß der Gut-Stapel in der Verpackungsstation nach dem Umreifen mit einem ersten Verpackungs-Band gedreht und dann mit einem weiteren Verpackungs-Band umreift wird, wobei es grundsätzlich auch möglich ist, drei und mehr Umrei­ fungen vorzusehen. Üblicherweise sind aber zwei Um­ reifungen ausreichend, d.h. der Gut-Stapel wird um 90° zwischen den Umreifungsvorgängen gedreht. Um das Drehen des Drehtellers zu ermöglichen, kann die Trans­ porteinrichtung abgesenkt werden. Die Ausgestaltung mit den den Drehteller bildenden Sektoren hat zur Folge, daß in jeder für einen Umreifungsvorgang vor­ gesehenen Drehstellung des Drehtellers der Führungs­ kanal für das Verpackungs-Band zum Gut-Stapel hin vollständig offen ist, so daß das Verpackungs-Band nach dem Verschweißen sich an den Gut-Stapel anlegen kann und der Gut-Stapel weitertransportiert werden kann.
Anspruch 2 gibt eine besonders einfache Art der Lage­ rung für die Sektoren des Drehtellers an. Anspruch 3 gibt in besonders einfacher Weise wieder, wie bei An­ trieb nur eines Sektors die anderen Sektoren jeweils die bevorzugte hin- und hergehende Drehbewegung mit­ machen, wobei trotzdem sichergestellt ist, daß der Führungskanal jeweils zum Gut-Stapel hin frei liegt.
Anspruch 4 gibt eine besonders einfache Ausgestaltung der jeweiligen Mitnehmereinrichtung an, wobei Anspruch 5 konstruktive Einzelheiten hierzu wiedergibt. An­ spruch 6 gibt die Einzelheiten einer Entriegelungsvor­ richtung für die Mitnehmereinrichtungen wieder.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 gibt an, wie die Transporteinrichtung aus dem Drehteller herausgebracht wird, um dessen Drehungen zu ermöglichen. Die Ansprü­ che 8 bis 10 geben die konstruktiven vorteilhaften Ausgestaltungen hierzu an.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Verpackungsmaschine mit einer Verpackungs­ station nach der Erfindung in schematischer perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verpackungsstation, der hauptsächlich die Transporteinrichtungen zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Arbeitstisch der Ver­ packungsstation und
Fig. 4 eine Mitnehmereinrichtung und eine Entriege­ lungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Eine Verpackungsmaschine, in der lediglich in Fig. 2 angedeutete Gut-Stapel 1, bei denen es sich bevorzugt um Zeitschriften-Stapel handelt, mit einem Verpak­ kungs-Band 2 umreift werden, weisen ein unteres etwa quaderförmiges Maschinen-Gestell 3 und eine auf diesem angeordnete Verpackungsstation 4 auf. Seitlich am Ge­ stell 3 ist eine Vorratsrolle 5 angebracht, von der Verpackungs-Band 2 abgezogen und mittels einer soge­ nannten Einschieß-Vorrichtung 6 in die Verpackungs­ station 4 eingeschossen wird, wobei es einen Gut-Sta­ pel 1 lose umhüllt. Die Einschieß-Vorrichtung 6 be­ steht aus einem mit hoher Geschwindigkeit antreibbaren Rollenpaar 7 und einem in der Zeichnung nicht darge­ stellten Antriebsmotor. Durch Umkehr der Drehrichtung des Rollenpaares 7 wird das Band 2, dessen freies Ende in der Verpackungsstation 4 gehalten wird, entgegen der Einschießrichtung 8 so weit zurückgezogen, bis es am Gut-Stapel 1 anliegt. Bei Einschießen des Bandes 2 wird es in einer in einem auf dem Gestell 3 angebrach­ ten Führungsrahmen 9 ausgebildeten, in der Zeichnung nur angedeuteten Führungsbahn geführt. Eine solche Verpackungs-Station, wie sie bisher geschildert ist, ist in der Praxis allgemein bekannt und weit ver­ breitet.
Auf dem Maschinen-Gestell 3 ist einerseits eine Trans­ porteinrichtung 10 zum Transport eines Gut-Stapels 1 in Transportrichtung 11 durch die Verpackungsstation 4 und andererseits eine Dreheinrichtung 12 zum Drehen eines Gut-Stapels 1 um 90° in Drehrichtung 13 vorgese­ hen, um den Gut-Stapel 1 in der nur einen Verpackungs­ station 4 in zwei Richtungen mit einem Verpackungs- Band 2 zu umreifen.
Die Dreheinrichtung 12 weist einen aus vier viertel­ kreisförmigen plattenförmigen Sektoren 14, 15, 16, 17 gebildeten Drehteller 18 auf, der weiter unten noch genauer erläutert wird. Der Drehteller 18 ist in einem Arbeitstisch 19 angeordnet, der auf dem Gestell 3 an­ geordnet ist. Der Arbeitstisch 19 und die Sektoren 14 bis 17 weisen Ausnehmungen 20, 21 auf, die einander jeweils paarweise zugeordnet sind und die sich in Transportrichtung 11 erstrecken, wie insbesondere Fig. 3 entnehmbar ist.
Die Transporteinrichtung 10 weist insgesamt vier Transportbänder 22 auf, von denen jeweils zwei paral­ lel zueinander und jeweils zwei in Transportrichtung 11 hintereinander angeordnet sind. Sie sind um am Ge­ stell 3 gelagerte Antriebswalzen 23 geführt, die von einem gemeinsamen im Gestell 3 angeordneten Antriebs­ motor 24 mittels eines gemeinsamen Antriebsriemens 25 angetrieben werden, der - wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht - über eine im Gestell 3 angeordnete Um­ lenkrolle 26 geführt ist.
Jeweils die beiden parallel zueinander angeordneten, einer Antriebswalze 23 zugeordneten Transportbänder 22 sind über eine Reihe von Umlenkrollen 27 geführt, die in einem schwenkbaren Rahmen 28 frei drehbar gelagert sind. Sie sind hierbei derart über diese Umlenkrollen 27 geführt, daß jeweils ein Transportabschnitt 29 durch die entsprechende Ausnehmung 20 im Arbeitstisch 19 und ein weiterer Transportabschnitt 30 durch die entsprechende Ausnehmung 21 in dem entsprechenden Sek­ tor 14, 15, 16 oder 17 des Drehtellers 18 ragt, wie es insbesondere in Fig. 2 jeweils links angedeutet ist. Der entsprechende Transportabschnitt 29 bzw. 30 ragt hierbei geringfügig über die Oberseite des Arbeits­ tisches 19 bzw. des Drehtellers 18 hinaus.
Jeder schwenkbare Rahmen 28 ist um die Achse 31 der entsprechenden Antriebswalze 23 schwenkbar. Hierzu ist er mit einer Grundplatte 32 versehen, an der ein nach unten ragender Betätigungsarm 33 befestigt ist, an dessen unterem Ende wiederum eine Kolbenstange 34 eines hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antriebs 35 mittels eines Gelenks 36 angelenkt ist. Der Zylinder 37 des entsprechenden Kolben-Zylinder-Antriebs 35 ist wiederum an einem Widerlager 38 des Gestells 3 angelenkt. In der einge­ fahrenen Stellung der Kolbenstange 34 befindet sich der Rahmen 28 mit dem entsprechenden Transportband 22 in seiner in Fig. 2 links dargestellten hochgeschwenk­ ten Transportstellung, in der die Transportabschnitte 29, 30 durch die entsprechenden Ausnehmungen 20, 21 über die Oberseite des Arbeitstisches 19 bzw. des Drehtel­ lers 18 hinausragen. In der ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange 34 befinden sich die entsprechenden Transportbänder 22 mit dem schwenkbaren Rahmen 28 in der in Fig. 2 rechts dargestellten herabgeschwenkten Stellung, in der die Transportabschnitte 29, 30 sich unterhalb der Oberseite des Drehtellers 18 und des Ar­ beitstisches 19 befinden, in der sie also einem Gut- Stapel 1, der sich auf dem Drehteller 18 befindet, keine Transportbewegung in Transportrichtung 11 auf­ zwingen können, und in der sie insbesondere Drehungen des Drehtellers 18 nicht behindern können.
Die vier Sektoren 14, 15, 16, 17 des Drehtellers 18 sind einerseits an ihrem Außenumfang in einer konzentrisch zur Drehachse 39 des Drehtellers 18 angeordneten Füh­ rungsnut 40 des Arbeitstisches 19 geführt. Sie sind weiterhin an ihrer der Drehachse 39 benachbarten Seite in einer entsprechenden Führungsnut 42 geführt, die ebenfalls konzentrisch zur Drehachse 39 angeordnet ist. Diese Führungsnut 42 ist in einem ortsfesten und gegenüber dem Maschinen-Gestell 3 drehfesten Mittel­ teil 43 des Arbeitstisches 19 ausgebildet.
Unterhalb des Arbeitstisches 19 , unterhalb der Sekto­ ren 14 bis 17 und unterhalb des ortsfesten Mittelteils 43 ist ein nach oben zu öffnender Führungskanal 44 für das Verpackungs-Band 2 ausgebildet, der quer zur Transportrichtung 11 verläuft und durch den das Ver­ packungs-Band 2 nach Durchlaufen der Führungsbahn im Führungsrahmen 9 in Einschießrichtung 8 eingeschossen wird. Der Führungskanal 44 kann im Bereich des Dreh­ tellers 18 unter anderem dadurch nach oben vollständig offen sein, daß die Sektoren 14 bis 17 - wie insbeson­ dere aus Fig. 3 ersichtlich ist - unter Freilassung eines Abstandes 46 bzw. 46′ zueinander angeordnet sind. Die vier Sektoren 14 bis 17 sind über Mitnehmer­ einrichtungen 47, 47′ miteinander verbunden, so daß beim Verschwenken eines Sektors 14 in Drehrichtung 13 um einen Drehwinkel 48 von 90° im Wechsel der Abstand 46 oder der Abstand 46′ über den Führungskanal 44 kommt.
Als Drehantrieb 49 für den Drehteller 18 dient ein als hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Kolben- Zylinder-Antrieb ausgebildeter Linearantrieb, dessen Zylinder 50 mittels eines Gelenks 51 am Maschinen-Ge­ stell 3 angelenkt ist, und dessen Kolbenstange 52 an der Unterseite eines Sektors 14 mittels eines Gelenks 53 befestigt ist. Wenn die Kolbenstange 52 entspre­ chend der Darstellung in Fig. 3 aus dem Zylinder 50 ausgefahren ist, dann befindet sich der Abstand 46, der auf einer Seite von den Sektoren 14, 15 und auf der anderen Seite von den Sektoren 16, 17 begrenzt wird, über dem Führungskanal 44. Wenn dagegen die Kolben­ stange 52 in den Zylinder 50 eingefahren wird, dann wird der Sektor 14 - in Fig. 3 im Uhrzeigersinn - um den Drehwinkel 48 verschwenkt, wobei die anderen drei Sektoren 15, 16, 17 mitgenommen werden. Hierdurch ge­ langt dann der Abstand 46′, der zwischen den Sektoren 17, 14 auf der einen Seite und den Sektoren 15, 16 auf der anderen Seite begrenzt wird, über den Führungs­ kanal 44. Beim erneuten Ausfahren der Kolbenstange 52 werden alle vier Sektoren 14 bis 17 wieder - in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn - in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt. Aus diesem Grunde ist die Drehrichtung 13 mit einem Doppelpfeil gekennzeichnet.
Die Mitnehmereinrichtungen 47, 47′ sind im Prinzip gleich ausgebildet; die einem Abstand 46 bzw. 46′ zugeordneten Mitnehmereinrichtungen 47 bzw. 47′ sind lediglich spiegelsymmetrisch zueinander aufgebaut, wie Fig. 3 entnehmbar ist. Es wird daher nur eine in Fig. 4 vergrößert dargestellte Mitnehmereinrichtung 47 beschrieben. Sie weist eine an der Unterseite eines Sektors 16 um ein Schwenkgelenk 54 schwenkbare Klinke 55 auf, die mittels einer ebenfalls an der Unterseite des entsprechenden Sektors 16 festgelegten vorgespann­ ten Zug-Feder 56 gegen einen am selben Sektor 16 ange­ brachten Anschlag 57 gezogen wird. In dieser als Mit­ nehmerstellung zu bezeichnenden Ruhelage liegt sie mit einer Stirnseite 58 gegen einen Mitnehmer-Anschlag 59 an, der am benachbarten Sektor 15 ausgebildet ist. Wenn alle vier Klinken 55 sich in ihrer geschilderten Ruhelage befinden, dann weisen alle vier Sektoren 14 bis 17 den geschilderten Abstand 46 bzw. 46′ zueinan­ der auf.
Im Maschinen-Gestell 3 sind zwei Entriegelungsvorrich­ tungen 60 angeordnet, die den beiden Mitnehmereinrich­ tungen 47, 47′ zugeordnet sind, die den gerade über dem Führungskanal 44 befindlichen Abstand 46 oder 46′ fixieren. In der Darstellung nach Fig. 3 sind diese beiden Entriegelungsvorrichtungen 60 also unterhalb der Sektoren 16, 17 angeordnet. Sie weisen einen schwenkbaren Entriegelungshebel 61 auf, der im Maschi­ nen-Gestell 3 um ein ortsfestes Schwenklager 62 schwenkbar gelagert ist. Der als zweiarmiger Hebel ausgebildete Entriegelungshebel 61 weist an einem Ende einen Entriegelungszapfen 63 auf, der beim Verschwen­ ken des Entriegelungshebels 61 um das Schwenklager 62 gegen eine Anlagefläche 64 der Klinke 55 schwenkbar ist, wodurch diese gegen die Kraft der Zugfeder 56 - in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn - aus der Anlage gegen den Mitnehmeranschlag 59 und den Anschlag 57 derart herausschwenkbar ist, daß der den Abstand 46 überbrückende Abschnitt 65 der Klinke 55 aus dem Be­ reich des Abstandes 46 herausgeschwenkt wird.
Zum Verschwenken des Entriegelungshebels 61 ist ein als hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Kol­ ben-Zylinder-Antrieb dienender Entriegelungsantrieb 66 vorgesehen, dessen Zylinder 67 mittels eines Gelenks 68 am Maschinen-Gestell 3 angelenkt ist und dessen Kolbenstange 69 an dem dem Entriegelungszapfen 63 ent­ gegengesetzten Ende des Entriegelungshebels 61 an letzterem angreift. Bei ausgefahrener Kolbenstange 69 befindet sich der Entriegelungszapfen 63 außerhalb eines Angriffs an der Klinke 55. Bei eingefahrener Kolbenstange 69 ist die Klinke 55 aus ihrer in Fig. 4 dargestellten Mitnehmerstellung herausgeschwenkt und gibt den Abstand 46 frei.
Unterhalb des als Drehteller-Führung dienenden Mittel­ teils 43 ist eine Schweißeinheit 70 für das Verpak­ kungs-Band 2 angeordnet, die dem Führungskanal 44 in diesem Bereich zugeordnet ist und die Teil eines im Maschinen-Gestell 3 angeordneten Schweißgerätes 71 ist. Einzelheiten des Schweißgerätes 71 mit der Schweißeinheit 70 sind nicht dargestellt und werden nicht erläutert, da sie bei sogenannten Umreifungs­ maschinen bzw. Verpackungsmaschinen, in denen Gut-Sta­ pel 1 mit einem Verpackungs-Band 2 aus Kunststoff um­ reift werden, üblich sind.
Wenn ein Gut-Stapel 1 in Transportrichtung 11 auf den Drehteller 18 gefahren ist, dann wird von der Ein­ schieß-Vorrichtung 6 ein Verpackungs-Band 2, dessen Ende sich zuvor im Bereich der Schweißeinheit 70, also unterhalb des Mittelteils 43, befindet, außen um den Gut-Stapel 1 herumgeführt, wobei es in der Führungs­ bahn im Führungsrahmen 9 geführt wird. Es gleitet von dort in Einschießrichtung 8 in den Führungskanal 44 hinein und wird in der Schweißeinheit 70 gehalten. An­ schließend wird das Verpackungs-Band 2 durch umgekehr­ ten Antrieb des Rollenpaares 7 der Einschieß-Vorrich­ tung 6 gespannt. Hier wird die Führungsbahn im Füh­ rungsrahmen 9 einerseits und der Führungskanal 44 un­ terhalb des Arbeitstisches 9 geöffnet, so daß das Ver­ packungs-Band 2 aus der Führung heraustreten und sich um den Gut-Stapel 1 legen kann. Diese Einrichtungen zum Öffnen der Führungsbahn und des Führungskanals 44 sind in der Praxis allgemein üblich und bekannt. Durch das Rückspannen wird das Band 2 um den Gut-Stapel 1 gespannt, wobei es - wie insbesondere aus Fig. 2 her­ vorgeht - nicht an der Unterseite des Gut-Stapels 1 anliegt, sondern nach unten zur Schweißeinheit 70 ge­ spannt ist. Da derartige Verpackungs-Bänder 2 aus ela­ stischem, schweißfähigem Kunststoff bestehen, ist dies ohne weiteres möglich. In der Schweißeinheit 70 er­ folgt dann ein Verschweißen und Abschneiden des Bandes 2. Dieser bis hier geschilderte Umreifungsvorgang ist bekannt und allgemein üblich. Bei diesem Umreifungs­ vorgang sind die beiden Mitnehmereinrichtungen 47, 47′, die sich im Bereich des Führungskanals 44 befinden, aus ihrer Mitnehmerstellung entfernt.
Anschließend werden diese beiden Mitnehmereinrichtun­ gen 47, 47′ wieder in ihre Mitnehmerstellung verbracht, in der die Entriegelungsvorrichtungen 60 in ihre Außerbetriebsstellung verschwenkt werden, die in Fig. 4 dargestellt ist. Zum Transport des Gut-Stapels 1 auf dem Drehteller 18 und gegebenenfalls auch wäh­ rend des Umreifungsvorganges befinden sich die Trans­ porteinrichtungen 10 in ihrer in Fig. 2 links darge­ stellten hochgeschwenkten Stellung.
Bevor der Drehteller 18 mittels des Drehantriebs 49 um den Drehwinkel 48 von 90° verschwenkt wird, werden die Transporteinrichtungen 10 in ihre in Fig. 2 rechts dargestellte abgeschwenkte Stellung verschwenkt. Hier­ zu werden die als Linearantrieb dienenden Kolben-Zy­ linder-Antriebe 35 so beaufschlagt, daß die Kolben­ stangen 34 ausfahren, wodurch die schwenkbaren Rahmen 28 mit den Transportbändern 22 nach unten geschwenkt werden, so daß die Transportabschnitte 30 aus den Aus­ nehmungen 21 in den Sektoren 14 bis 19 nach unten herausschwenken. Anschließend wird der Drehantrieb 49 beaufschlagt, so daß der Drehteller 18 um den Dreh­ winkel 48 verschwenkt wird. In dieser Stellung werden wiederum die Entriegelungsvorrichtungen 60 betätigt, so daß die Mitnehmereinrichtungen 47, 47′, die jetzt den Abstand 46′ über dem Führungskanal 44 überbrücken, geöffnet werden. Anschließend erfolgt erneut ein be­ reits geschilderter Umreifungsvorgang. Die Transport­ einrichtungen 10 können hierbei bereits wieder in ihre hochgeschwenkte Transportstellung verschwenkt sein. Sie können aber auch erst nach Abschluß des Umrei­ fungsvorganges hochgeschwenkt werden. Anschließend werden sie durch Betätigung des Antriebsmotors 44 an­ getrieben, so daß der zweifach mit einem Verpackungs­ Band 2 umreifte Gut-Stapel 1 aus der Verpackungssta­ tion 4 der Verpackungsmaschine herausgefahren wird. Gleichzeitig wird bereits ein neuer Gut-Stapel 1 in die Verpackungsstation 4 eingefahren. Durch die ge­ schilderte wechselweise Drehung des Drehtellers 18 jeweils im Gegensinn kommen die Gut-Stapel 1, die vor­ her immer in gleicher Folge und Richtung einlaufen, jeweils abwechselnd um 180° gegeneinander verdreht aus der Verpackungsstation 4. Bei Zeitschriftenstapeln, die auf einer Seite die Falze, also die Faltungen der Papierlagen, aufweisen, hat dies den Vorteil, daß sie anschließend leichter gestapelt werden können, da Zeitschriftenstapel auf der Seite des jeweiligen Fal­ zes dicker sind als auf der gegenüberliegenden Seite.

Claims (10)

1. Verpackungsstation einer Verpackungsmaschine, in der ein Gut-Stapel (1) mit einem Verpackungs-Band (2) umreift wird, mit einem Arbeitstisch (19) zur Aufnahme eines Gut-Stapels (1), mit einer Transporteinrichtung (10) zum Transport eines Gut-Stapels (1) in einer Transportrichtung (11) in eine Umreifungs-Stellung und aus dieser Stellung heraus und mit einer Führungsein­ richtung (Führungsrahmen 9 und Führungskanal 44) zum Führen des Verpackungs-Bandes (2) um den Gut-Stapel (1) in einer Einschießrichtung (8) quer zur Transport­ richtung (11), wobei der Arbeitstisch (19) mit einem zum Gut-Stapel (1) zu öffnenden, quer zur Transport­ richtung (11) verlaufenden Führungskanal (44) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (19) zumindest teilweise durch einen um eine Drehachse (39) drehantreibbaren Drehteller (18) gebildet ist, der aus mindestens vier Sektoren (14 bis 17) besteht, die min­ destens zwei diametral zur Drehachse (39) verlaufende Abstände (46, 46′) zueinander aufweisen, von denen jeweils einer sich über dem Führungskanal (44) befin­ det, und daß Einrichtungen vorgesehen sind zum Absen­ ken der Transporteinrichtung (10) aus dem Bereich des Drehtellers (18).
2. Verpackungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sektoren (14 bis 17) in konzentrisch zur Drehachse (39) ausgebildeten Führungen (Führungs­ nuten 40, 42) des Arbeitstisches (19) gelagert sind.
3. Verpackungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur ein Sektor (14) drehantreibbar ist und daß die Sektoren mittels die Abstände (46, 46′) überbrückender, aus dem Bereich der Abstände (46, 46′) herausbewegbarer Mitnehmereinrichtungen (47, 47′) mit­ einander gekoppelt sind.
4. Verpackungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Mitnehmereinrichtung (47, 47′) eine an einem Sektor (14 bis 17) schwenkbar gelagerte Klin­ ke (55) aufweist, die in einer Mitnehmerstellung mit einem einen Abstand (46) zu einem benachbarten Sektor (15) überbrückenden Abschnitt (65) gegen einen Mitneh­ meranschlag (59) an dem benachbarten Sektor (15) an­ liegt und die mittels einer Entriegelungsvorrichtung (60) aus dieser Mitnehmerstellung derart heraus­ schwenkbar ist, daß der Abschnitt (65) den Abstand (46) nicht mehr überbrückt.
5. Verpackungsstation nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinke (55) mit einer vorgespannten Feder (56) in ihrer Mitnehmerstellung gegen einen An­ schlag (57) anliegt, der sich an dem die Klinke (55) tragenden Sektor (16) befindet.
6. Verpackungsstation nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (60) einen zweiarmigen, in einem ortsfesten Schwenklager (62) ge­ lagerten Entriegelungshebel (61) aufweist, an dessen einem Ende ein Entriegelungsantrieb (66) angreift und dessen anderes Ende mit der Klinke (55) in Entriege­ lungseingriff bringbar ist.
7. Verpackungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transporteinrichtung (10) mindestens jeweils ein in Transportrichtung (11) vor und hinter dem Führungskanal (44) angeordnetes antreibbares Transportband (22) aufweist, von dem mindestens ein Transportabschnitt (30) durch eine Ausnehmung (21) in einem Sektor (14 bis 17) zur Seite des Gut-Stapels (1) hindurchragt, der von der Seite des Gut-Stapels (1) weg aus dem Sektor (14 bis 17) herausbewegbar ist.
8. Verpackungsstation nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Transportrichtung (11) auf jeder Seite des Führungskanals (44) zwei Transportbänder (22) angeordnet sind, von denen jeweils ein Transport­ abschnitt (30) in jeweils einer Ausnehmung (20) eines Sektors (14 bis 17) angeordnet ist.
9. Verpackungsstation nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportband (22) auf einem schwenkbaren Rahmen (28) mittels Umlenkrollen (27) gelagert ist, der aus dem Drehteller (18) heraus­ schwenkbar ist.
10. Verpackungsstation nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Transportband (22) mittels einer um eine ortsfeste Achse (31) drehantreibbaren An­ triebswalze (23) antreibbar ist, und daß der schwenk­ bare Rahmen (28) um die Achse (31) schwenkbar ist.
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