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Hülsenöffnungs-Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen
zum Öffnen der Hülsen von aus Schieber und Hülse bestehenden Schachteln, wie sie
in selbsttätigen Packmaschinen verwendet werden, z. B. in Zigarettenpackmaschinen.
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Ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art zti
schaffen, «-elche leicht einstellbar ist, so daß sie für Hülsen verschiedener Höhe
verwendet werden kann, d. h. für Hülsen für Packungen verschiedener Stärke.
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Es ist bekannt, flach liegende Hülsen, z. B. für eine Zigarettenschachtel,
dadurch zu öffnen, daß auf die beiden Seiten der flach liegenden Hülse ein Druck
ausgeübt wird. Die Hülse wird an der einen Seite durch ein bewegliches Glied, z.
B. einen hin und her bewegten Zufi.ihrzahn, gedrückt, welches auch dazu dient, die
Hülse an die Stelle zu bringen, an der sie geöffnet «-erden soll, und auf der anderen
Seite durch ein anderes bewegliches Glied, welches an der inneren, der Kante der
Hülse zugekehrten Seite eine Ecke bildet und in einer höheren Ebene liegt, so daß
die flach gelegte Hülse, kurz bevor das Öffnen beginnt, unter einem Winkel zu der
waagerechten Fläche liegt, auf der entlang sie an die Stelle, an der sie geöffnet
wird, bewegt wird. Die Führung der vorderen Kante der Hülse aufwärts in die erwähnte
Ecke hin erfolgt durch eine schräg liegende Rampe oder Führung, und auf eine solche
Ausführung bezieht sich die vorliegende Erfindung.
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Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Rampe gewöhnlich aus
einer gelenkig angeordneten Platte, aber diese Gelenkverbindung ist nicht nur wegen
Verschmutzung oder Abnutzung unerwünscht, sondern auch deswegen, weil eine solche
Vorrichtung nur Hülsen von etwa der gleichen Höhe, also der gleichen Stärke der
Packung behandeln kann.
Gemäß dervorliegendenErfindungisteineldiilsen-<')tinungs-Vorrichtung
der erwähnten Art vorgesehen, deren Rampe unter ein%li festen Winkel geneigt ist
und Mittel vorgesehen sind, durch die die Rampenoberfläche und die Hülse zu Beginn
des Öffnungsvorganges miteinander in Berührung gebracht «erden, dagegen, wenn der
Öffnungsvorgang fortschreitet, wieder voneinander entfernt werden. So kann entweder
die Rampe in den Teil des Öffners, in dem die Hülse liegt, hinein- und aus ihm lierausbewegt
werden, oder es kann eine feste Rampe verwendet werden, wobei der Öffner so betätigt
wird, daß die Rampe zeitweise innerhalb und zeitweise außerhalb der Öffnungsvorrichtung
liegt.
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Ferner enthält gemäß der Erfindung die Öffnungsvorrichtung einen Teil
von ini wesentlichen L-förinigem Querschnitt. Der eine Schenkel dieses L-förmigen
Teils liegt senkrecht, während der zweite Schenkel waagerecht liegt und mit ersterem
eine Ecke bildet, in die die Hülse einfaßt. Der senkrechte Schenkel ist an einem
Antriebsglied befestigt, das sich während der Öffnung der Hülse in einem Winkel
von 45° gegenüber einer waagerechteil Platte bewegt, die die Grundplatte der Öffnungsvorrichtung
bildet, und es sind eine oder mehrere Rampen vorgesehen, die auf der erwähnten waagerechten
Platte stehen und um cgo° gegenüber der Hewegungsrichtung des Antriebsgliedes geneigt
sind, wobei die Rampen durch Öffnungen in dem L-förmigen Teil hindurchgehen, die
so angeordnet sind, <laß sich letzteres auchabwärtsnachderwaagerechten Platte
hin nur bis zu einer Stellung bewegen kann, die durch die Rampen bestimmt wird,
die dann nach der Ecke des L-förmigen Teils hin gerichtet sind.
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Der L-förmige Teil kann auch einstellbar an dem BeNvegungsglied angebracht
sein, so daß die Höhenlage des waagerechten Schenkels des L-förinigen Stückes gegenüber
der Grundplatte der Öffnungsvorrichtung eingestellt werden kann, um die Vorrichtung
für Hülsen verschiedener Stärke brauchrar zu machen, und bei der vorher angegebenen
Bauart wird der L-förmige Teil, wenn er in eine neue Stellung eingestellt, d. h.
gehoben wird, in seiner untersten Lage, die er während der Öffnung der Hülse einnimmt,
durch die Rampen angehalten, die dann nach dem Winkel des L-förmigen Teils hin gerichtet
sind.
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Die Vorrichtung kann auch Drücker aufweisen, die von entgegengesetzten
Seiten auf die flach liegende Hülse einwirken, d. h. der eine von oben und der andere
von unten, und diese Drücker liegen nahe dem L-förmigen Teil und dem anderen, die
Hülse zusammendrückenden Element, z. B. dem Förderzahn. Solche Drücker sind bereits
bekannt.
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Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel,
und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht eines Teils der Packmaschine mit der Einrichtung
gemäß der Erfindung, und Fig. = ist eine Seitenansicht von Fig. i.
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\\'ie aus den Zeichnungen zu ersehen, wird eine Hülse S ans einem
Magazin entnommen und auf die Oberfläche des Maschinenbettes i abgegeben. Die Art
der Zuführung der Hülse bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, es sei aber
erwähnt, daß die Hülse durch einen hin und her gehenden Zahn oder durch irgendeine
geeignete Saugvorrichtung gefördert werden kann. Bei der Maschine, die in der Zeichnung
dargestellt ist, wird die Hülse durch Saugzug aus dem Magazin entnommen und in Richtung
des Pfeiles (Fig. i) in die dargestellte Lage auf das Bett i niederbewegt, worauf
ein hin und her gehender Stößer 2 sie um einen Betrag nach rechts bewegt, der etwa
gleich der Breite der flach liegenden Hülse ist. Zu der Zeit, in der die Hülse in
die dargestellte Lage niedergelegt wird, befindet sich ein hin und her gehender
Stößer 3 an dein anderen Ende seiner Bewegung, verglichen mit der Stellung in Fig.
i, und wenn dann der Zahn nach rechts schwingt, stößt er die Hülse, welche inzwischen
durch den Stößer 2 auf dem Bett entlanghewegt worden ist, seitwärts in die Öffnungsvorrichtung,
die als Ganzes mit 4 bezeichnet ist. An dem einen Ende der Öffnungsvorrichtung sind
zwei fest angeordnete Auflauframpen 5 vorgesehen, deren wirksame Flächen unter 45°
zu der Oberfläche des Bettes i geneigt sind. Unterhalls des Bettes i liegt eine
feste Führung 6, die unter einem Winkel von 45° zu der Ebene des Bettes i angeordnet
ist, so daß zwischen den wirksamen Flächen der Rampen 5 und der Führung 6 ein Winkel
von 9o° besteht. Durch ein später zu beschreibendes Kurvengetriebe wird ein Schlitten
7 in der Führung 6 auf und ab bewegt, und zwar bewegt er sich aufwärts, um die Hülse
zu öffnen, und abwärts während der Zuführung der Hülse. Der ollere Teil S des Schlittens
liegt waagerecht. An diesem waagerechten Teil ist ein winkelförmiger Rahmen
9 befestigt, an dem ein L-förmiges Stück io angebracht ist. Ein Schenkel
dieses L-förmigen Stückes liegt in einer senkrechten Ebene und ist einstellbar an
dem senkrecht stehenden Teil des winkelförmigen Rahmens befestigt, z. B. durch Schrauben,
die durch Schlitze in diesem Schenkel hindurch in den senkrechten Teil des winkelförmigen
Rahmens eingeschraubt sind. Der Schenkel ist ferner bei i i geschlitzt, so daß die
Rampen 5 hindurchgehen können (Fig. 2). Der andere Schenkel des L-förmigen Teils
ist verhältnismäßig kurz und liegt in einer waagerechten Ebene, d. h. parallel zu
dem Bett i, und auf diese Weise bildet dieser Schenkel einen inneren Winkel oder
eine Ecke, die mit der Seite der Hülse in Eingriff kommen kann, die der Seite gegenüberliegt,
mit der der hin und her gellende Zahl' 3 im Eingriff steht. Die untere Fläche des
äußeren Teils des waagerechten Schenkels des L-förmigen Stückes ist, wie aus Fig.
i zu ersehen, gekrümmt und bildet eine Führung, die die Hülsen in die Ecke hinein
zu lenken bestrebt ist, wenn sie sich nicht unmittelbar dorthin bewegen sollten.
Es ist auch aus Fig. i zu sehen, daß diese innere Ecke des L-förmigen Teils eingekerbt
oder unterschnitten ist. um eine richtige Anlage für die Kante der Hülse zu bilden.
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Bei der l'initellting der Vorrichtung für eine
llestinnlltellülse
wir(1 (Ier Schlitten 7 in seine0l>erste Stellung all der Führung h gebracht, alsdann
wird der L-förmige Teil so eingestellt. (laß er mit einer innerhalb der Öffnungsvorrichtung
liegenden offenen Hülse in Berührung kommt. \Venn sich der Schlitten in die vorgeschobene
Lage bewegt, geht der L-förmige Teil bei seiner Bewegung in derRichtung nach dem
Förderzahl, 2 zu all den Rampen 3 vorbei, welche hierauf außerhalb der Hülseniiffntitigs-Vorriclittuig
liegen. \Venn sich der Schlitten niederbewegt und eine nette, flach liegende Iliilse
in die Öffnungsvorrichtung zugeführt wird, bewegt sich der waagerechte Schenkel
des L-förinigen Teils abwärts nach dem Bett i hin, er bleibt aller parallel zu diesem,
während der senkrechte Schenkel sich nach abwärts durch (las Bett i hindurchhewegt.
senkrecht zu ihni bleibt und sich von dem Zahn 2 fortbewegt. \Viilireii(1 dieser
Bewegung geht der L-förniige Teil hinter die Ra nipen, so (laß die Rampen am Ende
der Bewegung wieder innerhall) der Öffnungsvorrichtung liegen und nach dein inneren
Winkel oder der Ecke des L-förmigen Schenkels hin gerichtet sind.
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Die Arbeit dieser üblichen Art Hülsenöffner ist bekannt, es ist deswegen
mir eine kurze Beschreibung erforderlich. I)er Drtlck (,es Zahnes 3 und
des
L-föriligen Teils bewirkt eine Öffnung der Hülse und sichert ein or(intnigsniäßiges
Öffnen und verhindert eine Verschiebung der 1-lülse aus ihrer Lage in (lern L-föi-niigen
Teil. 1?s sind obere und untere Drücker 12 und 13 vorhanden, die die Hülse in flache
Bögen durchliegen und dafür sorgen. (laß sie sich öffnet, anstatt nur durchzubiegen.
\Venn also eitle nette Hülse durch den Zahl' 3 in die Öftitingsvorrichtung hincinllei@-cgt
iN-ird, gleitet ihre vordere Kante auf die kainpe 5 auf lind schlägt gegen die innere
Karrte des L-förinigen Teils; dann bewegt sich der L-förinige Teil nach dein Zalin
3 hin vor und hellt sieh gleichzeitig @@cgeilülier (lein Bett 1 all, und der vereinigte
Druck der beiden beweglichen Teile, nämlich des L-fhrini",eii Teils und des Zahnes,
veranlaßt (las Offnen der ltiilse, wobei (las volle t)ftnen dadurch möglich wird.
(,a,.) die Rampen aus dein Innenraum des Öffners verschwinden.
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Die vordere Lage des L-förmigen Teils ist für Hülsen aller Höllen
innerhalb der Leistungsfähigkeit der Vorrichtung die gleiche, aller die hintere
Stellung ändert sich illit der Einstellung, da, je tiefer der L-förtnige Teil all
dein Schlitten eiligestellt ist, uni so früher seine llewegtnig durch den Anschlag
des L-fiirniigen Teils und der kanipen gegeneinander angehalten wird.
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Die Einrichtung zur lletätigung der erwähnten Teile ist folgende:
lalle \Velle 1 4 trägt eilte Kurverischeille 15 und hinter dieser eine weitere Kurvellscheibe
16, und all (lein l:ii(le der \Velle ist auf ihr ein Kegelrad 17 Befestigt. Ein
gleiches Kegelrad l8 ist auf der senkrechten \Velle l9 befestigt. all deren oberem
Ende ein @\-citeres Kegelrad 20 sitzt, das mit einem Kegelrad 21 auf der Welle 22
iin Eingriff stellt, all der die Kurvenscheiben 23 und 2.4 angebracht sind.
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Die Kurvelischeibe i s stellt mit einer Rolle 23 all <lern Ende
eines Hebels 26 im Eingriff, der bei 27 drehbar an dem Maschinenbett gelagert ist
und der all seinem oberen Ende den Zahn 3 trägt.
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Die Kurve 23 auf der Welle 22 steht mit einer Rolle 28 eines doppelarmigen
Hebels 29 im Eingriff, der bei 3o an dem Bett der Maschine drehbar gelagert ist.
und das andere Ende dieses Hebels ist rund gebogen und trägt eine Rolle
31. die gegen <las Ende des Schlittens 7 drückt. Eine in der Führung 6
liegende Feder 32 treibt den Schlitten bei seiner Rückwärtsbewegung. Das obere Ende
des doppelarmigen Hebels weist einen Schlitz 33 auf. der konzentrisch zur Welle
22 liegt und in <lern die Rolle 28 entlangbewegt «-erden kann.
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je näher die Rolle 28 dem Zapfen 30 liegt, des'o größer ist der Hub
des Schlittens 7, und durch eine Einstellung der Rolle kann der Hub für jede beliebige
Stärke der Schachtelhülse eingestellt «-erden. Ferner wird durch das Nähern der
Rolle all den Zapfenmittelpunkt der Betrag des Anhebens der Rolle verringert und
dadurch der größere ,lull in einer längeren Zeit ausgeführt. Die Breite einer niedrigen
Hülse z. B. für fünf Zigaretten in ztisaminengeklapptenl Zustande ist kleiner als
diejenige einer Hülse für zehn Zigaretten der gleichen Art, und infolgedessen würde,
wenn die Bewegungen des "Zahnes 3 unter allen Umständen die gleichen bleiben, die
vordere Kante einer niedrigen Hülse später in Eingriff mit der Innenkante des L-förtnigeti
"Fells gclatlgeil. \Venn einmal die zusammengeklappte Hülse zwischen dem Zahn und
der Ecke des L-förinigen Teils eingeklemmt ist, wird sie mit großer Gesch,#vindigkeit
geöffnet.
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l, .s ist deshalb notwendig, daß die Bewegung des L-förniigen Teils
bei niedrigen Hülsen rascher ist, damit dieser Teil die hülse bei einer bestimmten
Stellung des Zahlies 3 erreicht, sonst würden die Rampen der zu öffnenden Hülse
im Wege sein. Die beschriebene Einstellung der Rollen sorgt auf diese \Veise dafür,
daß bei allen Hülsen und unter allen Umständen der Augenblick, in dem die zusammengeklappte
Hülse zuerst zwischen dem Zahl, 3 und der Innenkante des L-förmigen Teils eingeklemmt
wird, im wesentlichen der gleiche ist.
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Die Kurve 24 auf der Welle 22 steht mit einer Rolle 34 eines doppelarmigen
Hebels 35 im Eingriff, der bei 36 all einem an dem Bett der 'Maschine testen Ralitliell
37 drehbar gelagert ist. Der zweite Arin dieses Hebels ist zu einem flachen Rahmen
38 ausgebildet, an dein eine Platte 39 befestigt ist, deren freies linde den oberen
Drücker 12 bildet.
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Mit dein 11 ebel 35 ist ein Lenker d.o verbunden, dessen unteres
Ende bei 41 an einen doppelarmigen Hebel 42 angelenkt ist, der selbst um den Zapfen
.I3 am Maschinengestell drehbar gelagert ist. Der zweite :\rni dieses Hebels ist
mit dem unteren Drücker 13 verbunden. Auf diese \\'eise arbeiten die beiden Drücker
zusammen.
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\Venn die Hülse geöffnet ist, wird ein gefüllter Schieber in die Hülse
eingeschoben, und bei der dargestellteil Maschine geschieht es in bekannter \Veise,
wie nachstehend kurz angegeben werden soll. .\i1 der linken Seite von Fig. 2 ist
ein Mundstück
44 gezeigt, durch das der Schieber durch eine von
oben anfassende, nicht dargestellte Fördervorrichtung hindurchgeschoben wird. Bevor
dieses geschieht, wird die geöffnete Hülse auf das Mundstück so geschoben, daß dieses
als eine Art Trichter wirkt. Die Hülse wird auf das Ziundstück durch einen hin und
her gehenden Schieber 45 aufgeschoben, der bei 46 an dem Bett der Maschine drehbar
gelagert ist, und jenseits des Drahtzapfens ist ein Hebel .17 vorgesehen, der an
seinem Ende eine mit der Kurvenscheibe 16 im Eingriff stehende Rolle 48 trägt. Nachdem
die Hülse auf das 'Mundstück aufgeschoben ist, wirkt der Stößer als Stopfer oder
Anschlag, während der Schieber eingeschoben wird; er gibt dann den Weg frei, wenn
der Schieher eingeschoben ist.
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Gemäß einer abgeänderten Bauart, welche in Anbetracht der vorstehenden
Ausführungen nicht dargestellt zu werden braucht, können die Rampen mit einem Teil
verbunden sein, das an dem Tisch entlanggleitet und sich in die Stellung zum Öffnen
der Hülse hinein- und aus dieser herausbewegt. Eine Bewegung des L-förmigen Teils
ist dann nicht notwendig, vielmehr würde dieser dann in einer festen Stellung angebracht
sein, so daß er die Höhe und die eine Seite der offenen Hülse umfaßt.
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Wenn die Vorderkante der flachen Hülse, die durch den Zahn vorgeschoben
wird, an der Ecke des L-förmigen Teils ankommt, bewegen sich die Rampen zurück und
verschwinden dann hinter der senkrechten Fläche des L-förmigen Teils.
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Diese Ausführungsform ist nicht so zweckmäßig infolge des sehr großen
Winkels zwischen der Hülse und dem Stoßzahn; es ergäbe sich daraus ein schlechteres
Öffnen der Hülse, besonders bei Hülsen von geringer Breite.