DE4421661B4 - Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gut-Stapels von Zeitschriften, Magazinen, Kartonagen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gut-Stapels von Zeitschriften, Magazinen, Kartonagen o. dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gut-Stapels (5) von Zeitschriften, Magazinen, Kartonagen od. dgl. Mittels eines Umreifungsbandes (12) mit
– einem Arbeitstisch (1)
– einer Transporteinrichtung (Förderbänder 3, 4) zum Transport des Stapels (5) durch die Umreifungsvorrichtung,
– einem zumindest zeitweise eine geschlossene Schleife bildenden Bandführungskanal (7), der aus einem unterhalb der Arbeitsfläche (2) des Arbeitstisches (1) verlaufenden Führungsabschnitt (8) und einem oberhalb davon in einem vertikal ausgerichteten Bandführungsrahmen (9) verlaufenden Führungsabschnitt (10) zusammengesetzt ist und aus dem das Umreifungsband (12) zur Umschlingung des Gut-Stapels (5) herausziehbar ist wobei der Bandführungsrahmen (9) jeweils einlaufseitig und auslaufseitig am Arbeitstisch (1) angeordnete Vertikalschenkel (25, 28) sowie einem die oberen Enden der beiden Vertikalschenkel (25, 28) verbindenden Horizontalschenkel (26) aufweist, welche Schenkel (25, 26, 28) eine vertikal ausgerichtete Rahmenebene (R) aufspannen,
– einer Einschießrichtung (Walzenpaar 13) zum Einschießen des Umreifungsbandes (12) in den Bandführungskanal (7),
– einer Spanneinrichtung (15) zum...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gut-Stapels von Zeitschriften, Magazinen, Kartonagen od.dgl. mittels eines Umreifungsbandes mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Unter Längsumreifung ist dabei zu verstehen, daß der Gut-Stapel ohne gedreht zu werden in einer Umreifungsebene mit einem Umreifungsband straff umschlungen wird, die vertikal und parallel zur Transportrichtung des Gut-Stapels durch die Umreifungsvorrichtung verläuft.
  • Eine Umreifungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 33 03 956 A1 bekannt. Diese Umreifungsvorrichtung weist einen Arbeitstisch und eine Transporteinrichtung in Form einer Rollenbahn oder eines Förderbandes zum Transport des Stapels durch die Umreifungsvorrichtung auf. Ferner ist ein Bandführungskanal vorgesehen, der eine im wesentlichen geschlossene Schleife bildet und aus einem unterhalb der Arbeitsfläche des Arbeitstisches verlaufenden Führungsabschnitt und einem oberhalb der Arbeitsfläche in einem vertikal ausgerichteten Bandführungsrahmen verlaufenden Führungsabschnitt zusammengesetzt ist. Das Umreifungsband wird mittels einer Einschießeinrichtung in den Bandführungskanal eingeschossen, wonach es in der Umreifungsebene mit Abstand um den Gut-Stapel herum verläuft. Es ist ferner eine Rückzug- und Spanneinrich tung vorgesehen, mit der das Umreifungsband aus dem Bandführungskanal herausgezogen und straff um den Gut-Stapel gelegt wird. Mittels einer Verbindungseinrichtung werden die sich überlappenden Umreifungsbandenden verbunden, wobei vorzugsweise eine Verschweißeinrichtung zum Einsatz kommt. Auch eine schnellwirkende Verklebung oder Verklammerung der Umreifungsbandenden ist möglich.
  • Nachteilig bei der bekannten Umreifungsvorrichtung ist die Tatsache, daß der Bandführungsrahmen, der aus einem einlaufseitigen Vertikalschenkel, einem oberhalb des Transportweges des Gut-Stapels durch die Umreifungsvorrichtung horizontal und parallel zur Transportrichtung verlaufenden Horizontalschenkel und einem auslaufseitigen Vertikalschenkel besteht, direkt im Transportweg angeordnet ist. Für den Transport des Gut-Stapels in die Umreifungsvorrichtung hinein und aus dieser heraus müssen daher sowohl der einlauf- als auch der auslaufseitige Vertikalschenkel aus dem Transportweg entfernt werden. Darüber hinaus kann das Umreifungsband in den Bandführungskanal erst dann eingeschossen werden, wenn sich der Gut-Stapel innerhalb des Bandführungsrahmens befindet, da letzterer erst dann durch eine entsprechende Positionierung des ein- und auslaufseitigen Vertikalschenkels geschlossen werden kann. Dies wirkt sich nachteilig auf die Taktgeschwindigkeit beim Umreifen und damit die Kapazität der Umreifungsvorrichtung aus. Darüber hinaus können mit der bekannten Umreifungsvorrichtung lediglich Gut-Stapel mit einer bestimmten Maximallänge umreift werden, die durch den Längsabstand zwischen dem ein- und auslaufseitigen Vertikalschenkel des Bandführungskanals definiert ist. Weiterhin ist bei der genannten Umreifungsvorrichtung nach dem Stand der Technik von Nachteil, daß sowohl der einlauf- als auch auslaufseitige Vertikalschenkel gesteuert aus dem Transportweg wegbewegt werden müssen, wodurch ein relativ hoher apparativer Aufbau für die Steuerung und den Antrieb dieser Vertikalschenkel nötig ist.
  • Aus der DE 41 00 276 C2 ist eine Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gut-Stapels von Zeitschriften, Magazinen, Kartonagen od.dgl. bekannt, bei der ein als geschlossene Schleife ausgebildeter Bandführungskanal seitlich außerhalb des Transportweges des Gut-Stapels versetzt angeordnet und so auf diesen zu gekrümmt und gewunden ist, daß ein Lichtraum für den Stapel entsteht, so dass dieser ungehindert in die Umreifungsvorrichtung hinein- und aus dieser herausgefahren werden kann.
  • Bei dieser Umreifungsvorrichtung entfällt zwar der vorstehend erörterte Nachteil, dass der Bandführungsrahmen bewegliche Schenkel aufweist, die angetrieben und gesteuert werden müssen. Allerdings ist bei der Umreifungsvorrichtung gemäß der DE 41 00 276 C2 ebenfalls nur ein Umreifen von Gut-Stapeln möglich, deren Länge kleiner ist als die Längserstreckung des Bandführungskanals parallel zur Transportrichtung. Weiterhin weist der Bandführungskanal durch seine Krümmung und Verwindung eine äußerst komplexe Form auf, die schwer herstellbar ist. Außerdem erfolgt die Positionierung des Umreifungsbandes beim Straffziehen relativ ungenau, da das Umreifungsband beim Herausziehen aus dem seitlich versetzt angeordneten Bandführungskanal praktisch ohne Führung bewegt wird.
  • Die DE 42 30 730 A1 zeigt eine Umreifungsmaschine mit einem Bandführungsrahmen, bei dem die vertikalen Bandrahmenabschnitte beiderseits außerhalb des Transportweges des zu umreifenden Produktes angeordnet sind. Die Verbindung dieser beiden in Querrichtung beabstandeten Schenkel erfolgt unterhalb der Arbeitsfläche des Tisches der Umreifungsmaschine über zwei in sich stark tordierte Bogenstücke beiderseits des Bandeinlaufs und Bindekopfes der Maschine.
  • Aufgrund der doppelt vorhandenen, starken Biegungsverläufe innerhalb des Bandführungsrahmens ist ein ungestörter Bandschub beim Einschießen des Bandes in den Bandführungsrahmen problematisch.
  • Schließlich zeigt der Stand der Technik keine befriedigende Lösung für die Freigabe des Umreifungsbandes aus dem Bandführungsrahmen zum Straffziehen des Bandes um den Gut-Stapel. Bei der Konstruktion gemäß DE 4230 730 A1 beispielsweise sind zu diesem Zweck komplexe mehrteilige Bandführungsabschnitte gezeigt, bei denen statische Bauteile mit drehbaren oder zu öffnenden Schiebeteilen kooperieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umreifungsvorrichtung der gattungsgemäßen An so weiterzubilden, dass eine zuverlässige, genaue Positionierung des Umreifungsbandes unter Erhöhung der erreichbaren Taktzeiten und unter Erniedrigung des konstruktiven Aufwandes für die Umreifungsvorrichtung erreicht werden kann. Insbesondere soll mit der erfindungsgemäßen Umreifungsvorrichtung der konstruktive Aufwand für die Freigabe des Umreifungsbandes aus dem Bandführungsrahmen und des Transportweges reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die angegebene Ausgestaltung und Ausrichtung des Bandführungsrahmens ist der Transportweg des Gut-Stapels durch die Umreifungsvorrichtung auf deren Einlaufseite ständig frei, da der einlaufseitige Vertikalschenkel des Bandführungsrahmens stationär seitlich neben dem Transportweg des Gut-Stapels angeordnet ist. Auf der Auslaufseite ist der dort angeordnete Vertikalschenkel zwischen einer Führungsstellung, in der er im Transportweg des Gut-Stapels steht und in der das Umreifungsband in den zu einer Schleife geschlossenen Bandführungskanal einschiessbar ist, und einer Freigabestellung außerhalb des Transportweges, in der der umreifte Gut-Stapel aus der Umreifungsvorrichtung herausgefahren werden kann, beweglich gelagert.
  • Dabei ist dieser beweglich gelagerte Vertikalschenkel mit einer parallel zur Transportrichtung verlaufenden, vertikalen Teilungsebene in zwei bewegliche Teilschenkel zweigeteilt. Diese bilden in ihrer zusammengefahrenen Führungsstellung einen geschlossenen Kanalabschnitt für das Umreifungsband und sind unter Freigabe des Umreifungsbandes in einander entgegengesetzte Richtung seitlich in ihrer Freigabestellung auseinander fahrbar.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Konstruktion lassen sich folgende Vorteile erzielen:
    Der Bandführungskanal kann unmittelbar nach dem Auslaufen eines fertig umreiften Gut-Stapels durch ein Überführen des auslaufseitigen Vertikalschenkels in die Führungsstellung geschlossen und damit das Umreifungsband bereits eingeschossen werden, während der nächste, noch nicht umreifte Gut-Stapel in die Umreifungsvorrichtung einläuft. Damit lässt sich die Taktzeit für einen Umreifungsvorgang erniedrigen.
  • Ferner dient die Zweiteilung des Vertikalschenkels und der Steuerung in eine zusammen gefahrene Führungsstellung und auseinander gefahrene Freigabestellung zu einer Art Doppelfunktion, da das Auseinanderfahren der Teilschenkel einerseits der Freigabe des Umreifungsbandes aus dem Bandführungsrahmen und andererseits das Entfernen des Vertikalschenkels aus dem Transportweg absolviert.
  • Weiterhin ist gegenüber dem Stand der Technik nur ein einziger, zweigeteilter Vertikalschenkel des Bandführungsrahmens beweglich gelagert, so dass sich der konstruktive Aufwand für dessen Steuerung und Antrieb gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik erheblich verringert.
  • Der in seiner Führungsstellung im Transportweg des Gut-Stapels stehende auslaufseitige Vertikalschenkel bedingt weiterhin eine verbesserte Positionierung des Umreifungsbandes bezüglich des Gut-Stapels, so dass besser reproduzierbare Umreifungsergebnisse erzielt werden.
  • Nicht zuletzt wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion die Voraussetzung dafür geschaffen, dass Gut-Stapel praktisch beliebiger Länge umreift werden können. Hierbei ist zu erwähnen, dass diese Möglichkeit bei der Umschnürungsvorrichtung gemäß der PCT-Veröffentlichung WO92/15486 bereits grundsätzlich gegeben ist, jedoch arbeitet diese Vorrichtung nach einem völlig anderen Konstruktions- und Band-Handhabungsprinzip. Dort wird nämlich nicht mit einem Bandführungsrahmen, sondern nach dem sogenannten „Stichel-Prinzip" gearbeitet, wo das Band durch Zubringer um den Gut-Stapel herumgelegt wird.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich der Umreifung praktisch beliebig langer Gut-Stapel auf die Beschreibung des entsprechenden Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung entnehm bar, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 bis 5 schematische Perspektivdarstellungen einer Längsumreifungsvorrichtung in verschiedenen Funktionsstellungen und
  • 6 bis 9 schematische Perspektivdarstellungen einer gegenüber den 1 bis 5 geringfügig abgewandelten Längsumreifungsvorrichtung in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • Anhand von 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung zu erläutern, wie sie beispielsweise Teil einer Bündelungs- und Verpackungsstraße für Zeitschriften ist. Die Längsumreifungsvorrichtung weist einen kastenartigen Arbeitstisch 1 auf, auf dessen Arbeitsfläche 2 eine übliche Transporteinrichtung in Form zweier paralleler Förderbänder 3, 4 zum Transport eines Stapels 5 (2) von Zeitschriften in Transportrichtung T durch die Umreifungsvorrichtung angeordnet ist. Das eine Förderband 3 der beiden Bänder 3, 4 ist auf einem kurzen Wegstück s nach der Einlaufseite 6 der Umreifungsvorrichtung unter die Arbeitsfläche 2 umgelenkt.
  • An der Umreifungsvorrichtung ist ein als Ganzes mit 7 bezeichneter Bandführungskanal vorgesehen, der aus einem unterhalb der Arbeitsfläche 2 des Arbeitstisches 1 verlaufenden Führungsabschnitt 8 und einem oberhalb der Arbeitsfläche 2 in einem vertikal ausgerichteten Bandführungsrahmen 9 verlaufenden Führungsabschnitt 10 zusammengesetzt ist. In den Bandführungskanal 7 ist mittels einer Einschießeinrichtung das auf einer Vorratsrolle 11 im Arbeitstisch 1 bevorratete Umreifungsband 12 einschießbar. Bei der Einschießeinrichtung handelt es sich um ein in 1 schematisch dargestelltes Walzenpaar 13, das das Umreifungsband 12 in der durch die schwarzen Dreieckspfeile in 1 angedeuteten Richtung in den Bandführungskanal 7 einschießt. Zwischen dem Walzenpaar 13 und der Vorratsrolle 11 ist noch ein üblicher Bandspeicher 14 vorgesehen.
  • Der Bandführungskanal 7 ist in üblicherweise so profiliert, daß sich das Umreifungsband 12 sauber in ihn hineinlegt und es problemlos daraus zur straffen Umschlingung des Gut-Stapels herausziehbar ist. Entsprechende Profilierungen – beispielsweise im Querschnitt U-förmige, zum Gut-Stapel 5 hin offene Profilteile – sind aus dem Stand der Technik bekannt und bedürfen daher keiner näheren zeichnerischen Darstellung und Erläuterung.
  • Weiterhin ist unterhalb der Arbeitsfläche 2 im Arbeitstisch 1 eine Spanneinrichtung 15 zum Festhalten des eingeschossenen Umreifungsbandes 12 vorgesehen, die ebenfalls völlig üblich ist und daher keiner näheren Erläuterung und detaillierten Darstellung bedarf.
  • Als Rückzugseinrichtung zum Herausziehen des Umreifungsbandes 12 aus dem Bandführungskanal 7 und zum Straffen des Umreifungsbandes 12 in seiner Umreifungsposition um den Gut-Stapel 5 dient wiederum das Walzenpaar 13, das zu diesem Zweck in einer zur Drehrichtung beim Einschießen umgekehrten Drehrichtung angetrieben wird. Der zurückgezogene Bandabschnitt wird im Bandspeicher 14 zwischengespeichert.
  • Der vertikal ausgerichtete Bandführungsrahmen 9 ist an einem Tragrahmen 16 angebracht, der aus vier an den Ecken der Arbeitsfläche 2 aufragenden Vertikalstreben 17, 18, 19, 20 und diese am oberen Ende verbindenden Horizontalstreben 21, 22, 23, 24 zusammengesetzt ist. Der Bandführungsrahmen ist dabei derart ausgerichtet, daß die Rahmenebene R in einem spitzen, sich entgegen der Transportrichtung T öffnenden Winkel W zur Umreifungsebene U verläuft. Dementsprechend ist ein einlaufseitiger Vertikalschenkel 25 des Bandführungsrahmens 9 stationär seitlich neben dem Transportweg des Gut-Stapels 5 am Rand der Arbeitsfläche 2 angeordnet, wobei er an der einen parallel zur Transportrichtung T verlaufenden Horizontalstrebe 23 mit seinem oberen Ende befestigt ist. Von dort verläuft ein ebenfalls stationärer Horizontalschenkel 26 des Bandführungsrahmens 9 zur Mitte der quer zur Transportrichtung T auf der Auslaufseite 27 der Umreifungsvorrichtung angeordneten Horizontalstrebe 24.
  • Der Bandführungsrahmen 9 wird durch einen beweglichen Vertikalschenkel 28 auf der Auslaufseite 27 komplettiert. Dieser Vertikalschenkel 28 ist in zwei bewegliche Teilschenkel 29, 30 zweigeteilt, wobei die Teilungsebene vertikal und parallel zur Transportrichtung T verläuft. In der in 1 gezeigten zusammengefahrenen Führungsstellung bilden die beiden Teilschenkel 29, 30 mit jeweiligen Längsnuten 41 (4) einen geschlossenen Führungskanalabschnitt für das Umreifungsband 12.
  • Die beiden Teilschenkel 29, 30 können parallel zu sich selbst quer zur Transportrichtung T und in einander entgegengesetzte Richtungen (Richtungspfeile 31, 32) seitlich in eine Freigabestellung auseinandergefahren werden. Dazu sind die Teilschenkel 29, 30 mit den oberen Enden an der Horizontalstrebe 24 verschiebbar geführt und durch einen darin integrierten Antrieb, wie z.B. einen Kolben-Zylinder- oder Zahnriemen-Antrieb verfahrbar.
  • Der unterhalb der Arbeitsfläche 2 liegende Führungsabschnitt 8 des Bandführungskanals 7 ist in Draufsicht etwa L-förmig ausgebildet, wobei in den beiliegenden Zeichnungen lediglich ein entsprechend geformter Öffnungsschlitz für den Durchtritt des Umreifungsbandes 12 durch die Arbeitsfläche 2 des Arbeitstisches 1 gezeichnet ist. Ein Längszweig 33 des Führungsabschnittes 8 verläuft mittig in der Arbeitsfläche 2 parallel zur Transportrichtung T und mündet an seinem in Transportrichtung T weisenden Ende in den auslaufseitigen Vertikalschenkel 28 des Bandführungsrahmens 9. Entgegen der Transportrichtung T setzt sich der Längszweig 33 auf der Höhe des stationären Vertikalschenkels 25 in einen Querzweig 34 fort, der zu diesem stationären Vertikalschenkel 25 auf der Einlaufseite 6 führt. Der Querzweig 34 verläuft dabei in dem Wegstück s, in dem das eine Förderband 3 unter die Arbeitsfläche 2 und unten um den Querzweig 34 herumgeführt ist.
  • Im übrigen bleibt zu ergänzen, daß in den Längszweig 33 ein Zuführzweig 35 für das Umreifungsband 12 von dem Walzenpaaar 13 her mündet. Zwischen dem Zuführzweig 35 und dem in Transportrichtung T weisenden Ende des Längszweiges 33 ist ferner unterhalb der Arbeitsfläche 2 eine Verschweißeinrichtung mit einem schematisch dargestellten Schweißbacken 36 zum Verbinden der sich überlappenden Umreifungsbandenden angeordnet. Der Aufbau und die Wirkungsweise dieser Verschweißeinrichtung ist üblich und aus dem Stand der Technik bekannt. Es erübrigt sich daher eine genaue Darstellung und Beschreibung dazu.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der Umreifungsvorrichtung gemäß den 1 bis 5 näher erörtert:
    In 1 ist die Ausgangsstellung gezeigt, in der der Bandführungsrahmen 9 durch die beiden zusammengefahrenen Teilschenkel 29, 30 des auslaufseitigen Vertikalschenkels 28 geschlossen ist. Das Umreifungsband 12 wird mittels des Walzenpaars 13 über den Zuführzweig 35 und den sich daran in Transportrichtung T anschließenden Abschnitt des Längszweiges 33 in den auslaufseitigen Vertikalschenkel 28, von dort in den Horizontalschenkel 26 und den einlaufseitigen Vertikalschenkel 25 sowie weiter über den Querzweig 34 und den noch nicht mit dem Umreifungsband 12 belegten Teil des Längszweiges 33 in den von der Gesamtheit der vorstehenden Bauteile gebildeten Bandführungskanal 7 eingeschossen, bis das freie Bandende 37 mit dem im Anschluß an den Zuführzweig 35 im Längszweig 33 liegenden Umreifungsbandbereich überlappt.
  • Während dieses Einschießvorgangs wird mittels der Förderbänder 3, 4 ein Zeitschriftenstapel 5 in Transportrichtung T in den Bandführungsrahmen 9 eingefahren (2), bis die in Transportrichtung T weisende Vorderseite 38 des Stapels 5 vor dem auslaufseitigen Vertikalschenkel 28 anlangt. Die entgegen der Transportrichtung T weisende Rückseite 39 des Stapels 5 ist am stationären, einlaufseitigen Vertikalschenkel 25 des Bandführungsrahmens 9 vorbeigelaufen. Durch entsprechende, nicht näher dargestellte Sensoren wird die Position des Stapels 5 in der Umreifungsvorrichtung kontrolliert und bei Erreichen der in 3 gezeigten Umreifungsposition des Stapels 5 werden die Förderbänder 3, 4 abgeschaltet.
  • Anschließend fahren die beiden Teilschenkel 29, 30 des auslaufseitigen Vertikalschenkels 28 gemäß den Richtungspfeilen 31, 32 auseinander ( 4). Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird die Spanneinrichtung 15 aktiviert, indem ihr Spannbacken das Umreifungsband 12 im Bereich des Längszweiges 33 des Bandführungskanals 7 beaufschlagt und festhält. Anschließend wird das Walzenpaar 13 zum Herausziehen des Umreifungsbandes 12 aus dem Bandführungskanal 7 und zum straffen Umschlingen des Stapels 5 in einer zur Einschießrichtung entgegengesetzten Richtung angetrieben. Durch das damit bedingte Rückziehen des Umreifungsbandes 12 wird dieses aus dem Bandführungskanal 7 herausgezogen, wobei der Querzweig 34 dafür sorgt, daß sich das Umreifungsband 12 sauber in der parallel zur Transportrichtung T verlaufenden, vertikalen Umreifungsebene U um den Stapel 5 herumlegt.
  • Nach dem Straffziehen des Umreifungsbandes 12 wird der Schweißbacken 36 gegen die sich überlappenden Bereiche des Umreifungsbandes 12 gefahren, wodurch beispielsweise mittels einer Ultraschall-Verschweißung diese beiden Bereiche fest miteinander verbunden werden. Mit einem nicht dargestellten Schneidmesser kann die geschlossenen Umreifungsbandschlinge vom Bandvorrat abgetrennt werden. Ausgehend von dieser in 5 gezeigten Stellung wird der umreifte Stapel 5 in Transportrichtung T zwischen den beiden auseinandergefahrenen Teilschenkeln 29, 30 aus der Umreifungsvorrichtung heraus- und durch eine sich an die Förderbänder 3, 4 anschließende Transportbahn beispielsweise zu einer Verpackungsstation weitertransportiert.
  • Nachdem der Stapel 5 die beiden Teilschenkel 29, 30 passiert hat, können diese wieder zusammengefahren werden und es kann sofort der neuerliche Einschießvorgang für das Umreifungsband 12 beginnen. Gleichzeitig damit oder danach wird der nächste Stapel 5 von der Einlaufseite 6 her in die Umreifungsvorrichtung hineintransportiert und der nächste Umreifungsvorgang kann in der beschriebenen Weise beginnen.
  • Die in den 6 bis 9 dargestellte Umreifungsvorrichtung unterscheidet sich nur geringfügig von der Umreifungsvorrichtung gemäß den 1 bis 5. Es sind lediglich Arbeitstisch 1 und Arbeitsfläche 2 auf der Auslaufseite 27 in Transportrichtung T zusammen mit den Förderbändern 3, 4 verlängert. Weiterhin weist der Horizontalschenkel 26 und der einlaufseitige Vertikalschenkel 25 des Bandführungsrahmens 9 nicht näher dargestellte Verschlußorgane, wie z.B. bewegliche Klappen oder Stifte an ihrer zum Stapel in der Umreifungsposition hin offenen Kanalseite auf. Damit sind der Horizontalschenkel 26 und der einlaufseitige Vertikalschenkel 25 gegen ein Herausziehen des Umreifungsbandes 12 verschließbar. Diese Verschlußorgane sind bei Umreifungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik üblich und bestens bekannt. Es bedarf daher keiner näheren Darstel lung und Erläuterung dieser Verschlußorgane.
  • Ansonsten ist die Umreifungsvorrichtung gemäß den 6 bis 9 identisch mit der gemäß den 1 bis 5 ausgebildet und es bedarf daher keiner nochmaligen Erläuterung des Aufbaus.
  • Mit der Umreifungsvorrichtung gemäß den 6 bis 9 sind hingegen unproblematisch Stapel 5 mit einer Länge L umreifbar, die den Abstand a bezogen auf die Transportrichtung T zwischen den beiden Vertikalschenkeln 25, 28 des Bandführungsrahmens 9 übertrifft. Es sind also praktisch beliebige lange Stapel 5 umreifbar, wobei sich die Funktionsweise der Umreifungsvorrichtung wie folgt darstellt.
  • Das Umreifungsband 12 wird bei geschlossenem Vertikalschenkel 28 in der anhand von 1 erläuterten Weise eingeschossen und mit der Spanneinrichtung 15 fixiert. Ferner sind die vorstehend erwähnten Verschlußorgane am Horizontalschenkel 26 und am einlaufseitigen Vertikalschenkel 25 geschlossen.
  • Anschließend werden die beiden Teilschenkel 29, 30 des auslaufseitigen Vertikalschenkels 28 gemäß den Richtungspfeilen 31, 32 auseinandergefahren, so daß ein Umreifungsbandabschnitt 40 offen im Transportweg des Stapels 5 steht. Beim oder nach dem Auseinanderfahren der beiden Teilschenkel 29, 30 wird ein in seiner Länge L den Abstand a übertreffender Stapel 5 mittels der Förderbänder 3, 4 in die Umreifungsvorrichtung eingefahren, wobei die Vorderseite 38 des Stapels 5 den Umreifungsbandabschnitt 40 erfaßt und beim Weitertransport zusätzlich Umreifungsband 12 aus dem Bandspeicher 14 bzw. von der Vorratsrolle 11 abzieht. Der Stapel 5 wird unter Herausziehen von Umreifungsband 12 solange weitertransportiert, bis seine Rückseite 39 den einlaufseitigen Vertikalschenkel 25 passiert hat (8). Dies wird wiederum durch entsprechende Sensoren erfaßt. Anschließend werden die Verschlußorgane am Horizontalschenkel 26 und am Vertikalschenkel 25 geöffnet und das Walzenpaar 13 zum Rückziehen des Umreifungsbandes 12 betätigt. Das Umreifungsband 12 kann aus den im Horizontalschenkel 26 und im einlaufseitigen Vertikalschenkel 25 liegenden Abschnitten des Bandführungskanals 7 heraustreten und legt sich wiederum sauber in der Umreifungsebene U um den Stapel 5 herum (9). Anschließend erfolgen – wie bereits oben beschrieben – das Verschweißen des Umreifungsbandes 12 und das Abtrennen der geschlossenen Umreifungsbandschlinge vom Bandvorrat. Der umreifte Stapel 5 wird zwischen den Teilschenkeln 29, 30 aus der Umreifungsvorrichtung heraustransportiert und die Umreifungsvorrichtung in die in 6 gezeigte Ausgangsstellung verbracht. Ein neuer Umreifungsvorgang kann wie oben beschrieben beginnen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gut-Stapels (5) von Zeitschriften, Magazinen, Kartonagen od. dgl. Mittels eines Umreifungsbandes (12) mit – einem Arbeitstisch (1) – einer Transporteinrichtung (Förderbänder 3, 4) zum Transport des Stapels (5) durch die Umreifungsvorrichtung, – einem zumindest zeitweise eine geschlossene Schleife bildenden Bandführungskanal (7), der aus einem unterhalb der Arbeitsfläche (2) des Arbeitstisches (1) verlaufenden Führungsabschnitt (8) und einem oberhalb davon in einem vertikal ausgerichteten Bandführungsrahmen (9) verlaufenden Führungsabschnitt (10) zusammengesetzt ist und aus dem das Umreifungsband (12) zur Umschlingung des Gut-Stapels (5) herausziehbar ist wobei der Bandführungsrahmen (9) jeweils einlaufseitig und auslaufseitig am Arbeitstisch (1) angeordnete Vertikalschenkel (25, 28) sowie einem die oberen Enden der beiden Vertikalschenkel (25, 28) verbindenden Horizontalschenkel (26) aufweist, welche Schenkel (25, 26, 28) eine vertikal ausgerichtete Rahmenebene (R) aufspannen, – einer Einschießrichtung (Walzenpaar 13) zum Einschießen des Umreifungsbandes (12) in den Bandführungskanal (7), – einer Spanneinrichtung (15) zum Festhalten des eingeschossenen Umreifungsbandes (12), – einer Rückzugseinrichtung (Walzenpaar 13) zum Herausziehen des Umreifungsbandes (12) aus dem Bandfüihrungskanal (7) und zum Straffen des Umreifungsbandes (12) in seiner Umreifungsposition um den Gut-Stapel (5) und – einer Verbindungseinrichtung (Schweißbacken 36) zum Verbinden der Umreifungsbandenden, wobei der Bandführungsrahmen (9) derart ausgerichtet ist, dass die Rahmenebene (R) in einem spitzen, sich entgegen der Transportrichtung (T) öffnenden Winkel (W) zur Umreifungsebene (U) verläuft, und der einlaufseitige Vertikalschenkel (25) stationär seitlich neben dem Transportweg des Gut-Stapels (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der auslaufseitige Vertikalschenkel (28) – zwischen einer Führungsstellung, in der er im Transportweg des Gut-Stapels (5) steht, und einer Freigabestellung außerhalb des Transportweges beweglich gelagert ist sowie – mit einer parallel zur Transportrichtung (T) verlaufenden, vertikalen Teilungsebene in zwei bewegliche Teilschenkel (29, 30) zweigeteilt ist, die in ihrer zusammengefahrenen Führungsstellung einen geschlossenen Kanalabschnitt für das Umreifungsband (12) bilden und die unter Freigabe des Umreifungsbandes (12) in einander entgegengesetzte Richtungen (Richtungspfeile 31, 32) seitlich in ihre Freigabestellung auseinanderfahrbar sind.
  2. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auslaufseitige Vertikalschenkel (28) in seiner Führungsstellung mittig im Transportweg des Gut-Stapels (5) angeordnet ist.
  3. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschenkel (26) des Bandführungsrahmens (9) stationär oberhalb des Transportweges des Gut-Stapels (5) angeordnet ist.
  4. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden beweglichen Teilschenkel (29, 39) des auslaufseitigen Vertikalschenkel (28) an einem Tragrahmen (16) auf dem Arbeitstisch (1) quer zur Transportrichtung (T) verschiebbar geführt sind.
  5. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb der Arbeitsfläche (2) des Arbeitstisches (1) verlaufende Führungsabschnitt (8) des Bandführungskanals (7) in Draufsicht etwa L-förmig mit einem parallel zur Transportrichtung (T) verlaufenden, in den auslaufseitigen Vertikalschenkeln (28) mündenden Längszweig (32) und mit einem sich daran anschließenden, zum einlaufseitigen Vertikalschenkel (25) führenden Querzweig (34) ausgebildet ist.
  6. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschenkel (26) und der einlaufseitige Vertikalschenkel (25) gegen ein Herausziehen des Umreifungsbandes (12) verschließbar sind.
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