DE3347865A1 - Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandes - Google Patents
Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Zeitungsstapels, mittels zwei den Gegenstand in zueinander senkrechten
Querschnittsebenen umspannenden Umreifungsbändern, mit zwei Bandführungsrahmen,
die bezüglich ihrer Rahmenebene senkrecht zu einer in ihrer lichten Rahmenöffnung sich erstreckenden und einem
Transport des Gegenstandes längs einer linearen Transportrichtung dienenden, horizontalen Förderebene angeordnet und mit in der
Rahmenebene umlaufenden Bandführungskanalen versehen sind, in
denen jeweils das ümreifungsband um die lichte Rahmenöffnung herumführbar und in der Rahmenebene herausziehbar ist, und mit
einer jedem Bandführungsrahmen zugeordneten, von einer Steuervorrichtung
gesteuerten Einrichtung zum Einschieben des Umreifungsbandeo
in den Bandführungakanul sowie zum Spannen, Verschließen
und Abschneiden des aus dem Bandführungskanal herausgezogenen und um den Gegenstand herumgelegten Umreifungsbandes. ■
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung sind die beiden Umreifungsmaschinen
in der Transportrichtung gesehen hintereinander und mit ihren Rahmenebenen parallel zueinander sowie senkrecht
zur Transportrichtung angeordnet. Zwischen den beiden Umreifungsmaschinen
befindet sich auf gleicher Höhe mit der Förderebene der einen und der anderen Umreifungsmaschine ein Drehtisch. Der zu
umreifende Gegenstand wird zunächst der in der Transportrichtung
ersten Umreifungsmaschine zugeführt und auf der Förderebene
dieser ersten Umreifungsmaschine angehalten. Er ist dabei derart ausgerichtet, daß eine zu einer Seitenwand des Quaders parallele,
mittige Querschnittsebene gerade in der Rahmenebene des Bandführungsrahmens liegt. In dieser Stellung wird das im Bandführungskanal dieses ersten Bandführungsrahmens bereitstehende Umreifungsband
unter der durch die Steuervorrichtung bewirkten Ablaufsteuerung aus dem Bandführungskanal herausgezogen, dadurch um den
Gegenstand in dieser Querschnittsebene herumgelegt sowie gespannt,
verschlossen und abgeschnitten. Nach diesem ersten Arbeitstakt wird der nunmehr mit einem Umreifungsband versehene
Gegenstand von der Förderebene der ersten Umreifungsmaschine auf den Drehtisch weitergefördert, wo in einem weiteren Arbeitstakt
eine Drehung des Gegenstandes um 90° erfolgt. Der solchermaßen gedrehte Gegenstand gelangt schließlich auf die Förderebene der
in der Transportrichtung zweiten Umreifungsmaschine4 wo er in
einem dritten Arbeltstakt analog zu dem bei der ersten Umreifungsmaschine abgelaufenen Vorgang mit einem weiteren Umreifungsband
versehen wird. Der schließlich die Förderebene der zweiten Umreifungsmaschine verlassende Gegenstand ist auf diese Weise mit
zwei kreuzweise verlaufenden Umreifungsbändern· versehen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist also zur Durchführung des Umreifungsvorganges ein mehrstufiger Arbeltsablauf erforderlich,
BAD ORIGINAL
bei dem insbesondere die 90°-Drehung auf dem Drehtisch für die
Verarbeitungsgeschwindigkeit äußerst nachteilhaft ist. Außerdem bildet der Drehtisch mit seinem zugeordneten Antrieb sowohl einen
Kosten- als auch einen möglichen Störungsfaktor. Schließlich hat der zwischen den beiden ümreifungsmaschinen angeordnete Drehtisch
auch einen erhöhten Platzbedarf der Vorrichtung zur Folge.
Zur Verkürzung des mit der Drehung des Gegenstandes verbundenen Zeitaufwandes ist es zwar schon bekannt, den zu umreifenden
Gegenstand während der Durchführung der Drehung nicht auf einem stationären Drehtisch anzuhalten, sondern die Drehung während des
Weitertransportes von der in der Förderrichtung gesehenen ersten Umreifungsmaschine zur zweiten Umreifungsmaschine ohne eine
Unterbrechung der Linearbewegung des Gegenstandes auszuführen. Jedoch kann auch durch diese Maßnahme die zur Durchführung der
90°-Drehung erforderliche Mindestzeit nicht ausgeschaltet werden. Außerdem erweist sich der zwischen die beiden Bandführungsrahmen
gesetzte, einer kombinierten Linear- und Drehbewegung des Gegenstandes dienende Förderer als platzaufwendig.
Zusätzlich zu der zwischen den beiden Bandführungsrahmen stattfindenden
kombinierten Linear- und Drehbewegung ist in einer weiteren bekannten Vorrichtung noch vorgesehen, auch die beiden
Ümreifungsmaschinen während des Umreifungsvorganges in der Transportrichtung
linear mitzubewegen, um den gesamten Umreifungsvorgang ohne Transportstop ausführen zu können. Eine solche Einrlch-
tung ist sehr kompliziert und bildet dadurch einen erhöhten Störfaktor.
Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der nur eine
einzige Umreifungsmaschine vorgesehen ist, mit der die beiden zueinander senkrechten ümreifungsvorgänge ausgeführt werden.
Diese Vorrichtung vermeidet zwar den durch einen zwischen zwei Umreifungsmaschinen geschalteten Drehtisch erforderlichen Platzaufwand,
doch muß hierbei die 90°-Drehung innerhalb der Vorrichtung ausgeführt werden, so daß auch bei.dieser Vorrichtung einerseits
der zur Drehung erforderliche Zeitaufwand nicht ausgeschaltet ist und andererseits die gesamte Durchsatzleistung sehr
gering ist, da beide ümreifungsvorgänge hintereinander in ein und
derselben Maschine ablaufen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung
zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes der eingangs genannten Art jede Drehung des zu umreifenden Gegenstandes innerhalb
der Anlage zu vermeiden und dadurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der
beiden Bandführungsrahmen mit seiner Rahmenebene parallel zur
Transportrichtung angeordnet ist und daß seine über der Förderebene gelegenen und bei einer Projektion parallel zur Transportrichtung
in die lichte Rahmenöffnung des anderen, mit seiner
Rahmenebene senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmens
fallenden Bereiche in eine Förderfreigabestellung bewegbar sind, in der die Projektion dieser Bereiche im wesentlichen
nicht in diese lichte Rahmenöffnung fällt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bedarf der zu umreifende,
quaderförmige Gegenstand bei der Anlegung der sich kreuzenden
Umreifungsbänder keiner Drehung, weil infolge der zueinander
senkrechten Anordnung der beiden Rahmenebenen von selbst die gewünschten orthogonalen Umreifungsrichtungen vorgegeben sind.
Die für das Drehen des Gegenstandes zwischen den beiden Umreifungsvorgängen erforderliche Zeit entfällt bei der Erfindung
vollständig.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läuft die gesamte Kreuzumreifung des zu umreifenden Gegenstandes
in einem einstufigen "Vorgang ab. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die beiden Rahmenebenen längs einer vertikalen Mittellinie
der beiden Bandführungsrahmen schneiden. Wegen dieser kreuzweisen
Verschachtelung der beiden Bandführungsrahmen können bei dieser
Ausgestaltung der Erfindung die beiden Umreifungsbänder an den sich gleichzeitig in der lichten Rahmenöffnung beider Baridführungsrahmen
befindlichen Gegegenstand angelegt werden, ohne daß zwischen den beiden UmreIfungsvorgängen irgendein Pödervorgang
vom einen zum anderen Bandführungsrahmen erforderlich wäre. Durch
diese Einstufigkeit des gesamten Umreifungsvorganges ergibt sich
eine besonders hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Der zu umreifende Gegenstand 1st mit einer seiner Quaderseitenflächen
parallel zur Transportrichtung der Vorrichtung zuzuführen. Dabei stünden jedoch zunächst die sich von der Föderebene
nach oben erstreckenden Teile des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmens der
Transportbahn des Gegenstandes im Wege. Da jedoch diese im Wege stehenden Bereiche, die bei einer Projektion parallel zur
Transportrlchtung gerade in die lichte Rahmenöffnung des anderen
Bandführungsrahmens fallen, in die Förderfre!gäbestellung
bewegbar sind, kann auch bei dieser Ausführungsform der Gegen- . stand ungehindert in die lichte Rahmenöffnung der beiden Bandführungsrahmen
für den Umreifungsvorgang eingebracht werden.
Pur die bewegbare Ausbildung von Teilen des Bandführungsrahmens
sind im Stand der Technik bereits Vorbilder bekannt. Im Zusammenhang
mit Ausführungsformeη der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen,
daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens fallenden Bereiche des einen
Bandführungsrahmens um eine vertikale Achse in die Förderfreigabestellung
verschwenkbar sind. Ebenso ist es aber in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, daß die in
ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens
fallenden Bereiche um eine horizontale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind. Als Antrieb für
die Durchführung dieser Schwenkbewegungen können beispielsweise pneumatische Zylinder vorgesehen sein, die durch die Steuervorrichtung
gesteuert werden.
Außer einer Verschwenkung der störenden Bereiche des Bandführungsrahmens
ist im Rahmen der Erfindung jedoch bevorzugt vorgesehen, daß die beiden Bandführungsrahmen im wesentlichen rechteckig
ausgebildet sind und die vertikalen Rechteckschenkel des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung angeordneten
Bandführungsrahmens linear beweglich ausgebildet sind. Derartige Linearbewegungen sind sowohl hinsichtlich der Führung
der vertikalen Rechteckschenkel als auch des Antriebs für die Linearbewegung, beispielsweise pneumatische Zylinder, baulich
einfach zu verwirklichen. Insbesondere besteht eine konstruktiv vorteilhafte Maßnahme darin, daß die vertikalen Rechteckschenkel
durch eine vertikale Parallelverschiebung in die Förderfreigabestellung
bewegbar sind. Die vertikale Parallelverschiebung in die Förderfreigabestellung kann dabei sowohl nach oben als auch nach
unten erfolgen.· Im ersteren Fall verschwindet dabei der vertikale
Rechteckschenkel in einer oberhalb des Bandführungsrahmens angeordneten
Verkleidungsvorrichtung, wogegen im letzteren Fall der vertikale Rechteckschenkel unter die Förderebene in ein Unterge-
stell der Vorrichtung abgesenkt wird. Alternativ zu der vertikalen
Parallelverschiebung 1st dagegen in einer anderen Ausführungsform vorgesehen, daß die vertikalen Rechteckschenkel durch
eine horizontal und quer zur Transportrichtung gerichtete-Verschiebung
in die Föderfreigabestellung bewegbar sind. Auch diese
Verschiebebewegung läßt sich baulich einfach verwirklichen, wobei als Antriebsmittel ebenfalls pneumatische Zylinder geeignet sind.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist bei derjenigen Ausführungsform, bei der sich die beiden Bandführungs rahmen
überkreuzen, vorgesehen, daß die beiden Bandführungskanäle in dem
oberhalb der Pörderebene an der Schnittstelle der Rahmenebenen gelegenen Bereich der Bandführungsrahmen übereinander angeordnet
sind, und daß der relativ untere Bandführungskanal in seinem unter dem ihn überquerenden oberen Bandführungskanal gelegenen
Bereich eine stationäre Lücke aufweist. Durch diese bleibende Durchtrittsöffnung wird auf konstruktiv einfache und funktionell
vorteilhafte Weise erreicht, daß die in-die sich kreuzenden
Bandführungskanäle eingeschobenen Umreifungsbänder in der Rahmen- '.
ebene des jeweiligen Bandführungsrahmens in Richtung auf den zu
umschnürenden Gegenstand aus dem jeweiligen Bandführungskanal herausgezogen und um den Gegenstand herumgelegt werden können,
ohne einander zu stören. Beim relativ unteren Bandführungskanal sind in dieser Hinsicht keine Hindernisse vorhanden.
ÖOPY
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Der Bandführungskanal ist beispielsweise wie im Stande der Technik bekannt zwischen einem rechteckigen Träger und zwei im
Querschnitt L-förmigen Führungsklappen begrenzt, deren einer L-Schenkel
jeweils an dem rechteckigen Träger federnd angelenkt is und deren andere, freie L-Schenkel einander zugekehrt sind. Dabe:
erstrecken sich diese freien L-Schenkel an der zur Mitte der lichten Rahmenöffnung weisenden Seite des rechteckigen Trägers
senkrecht zur Rahmenebene. Wird auf das in diesem Bandführungskanal eingeschobene Umreifungsband eine Zugkraft ausgeübt, so
drückt es die beiden f-reien L-Schenkel senkrecht zur Rahmenebene auseinander und kommt dadurch aus dem Bandführungskanal frei.
Alternativ können ähnlich gestaltete Führungsklappen durch ein Antriebsmittel zur Freigabe des Umreifungsbandes gesteuert sein.
Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Funktion des relativ unteren Bandführungskanals würde jedoch beim relativ
oberen Bandführungskanal nach der Freigabe des eingeschobenen Umreifungsbandes der relativ untere Bandführungskanal einer Zusammenziehung
des Umreifungsbandes auf den zu umschnürenden Gegenstand im Wege stehen. Da aber der'relativ untere Bandführungskanal
mit einer vorbestimmten Durchtrittsöffnung versehen ist, kann das aus dem oberen Bandführungskanal freigegebene Umreifungsband
ebenfalls durch die Durchtrittsöffnung hindurch ungehindert auf den Gegenstand zusammengezogen werden.
COPY
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Allerdings ist die zulässige Breite der stationären Lücke und damit die zulässige Breite der verarbeitbaren Umrelfungsbänder
begrenzt, well bei einer zu großen Breite dieser Lücke an ihr Störungen des Bandeinschubs im unteren Bandführungskanal auftreten
könnten. Derartige Schwierigkeiten sind in einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform dadurch abgemildert, daß das
eine der beiden sich an der Lücke gegenüberstehenden Enden des relativ unteren Bandführungskanals gegenüber dem anderen Ende
aufgetrichtert ist. Das aufgetrichterte Ende wird bei dieser
Ausführungsform als aufnehmendes Ende verwendet, dem beim Bandeinschub
das Umreifungsband von dem als gebendes Ende wirkenden
unaufgetrichterten Ende zugeführt wird.
Eine auch bei beliebigen Breiten des Umreifungsbandes betriebssichere
Ausführungsform besteht jedoch darin, daß der unterhalb des oberen Bandführungsrahmens gelegene Bereich des relativ
unteren Bandführungsrahmens in seiner Rahmenebene nach unten
aufklappbar ausgebildet ist. In diesem Fall ist während des Bandeinschubs der untere Bandführungsrahmen nebst seines Bandführungskanals
vollständig geschlossen, so daß keine beim Bandeinschub störenden Unterbrechungen vorhanden sind. Dagegen
wird, wenn das eingeschobene Umreifungsband aus dem relativ oberen Bandführungskanal herausgezogen wird, der betreffende
Bereich des unteren Bandführungsrahmens entweder durch die
Zugkraft dieses Umreifungsbandes oder durch einen gesteuerten
Antrieb, beispielsweise in der Form eines PneumatikZylinders,
nach unten weggeklappt, so daß der Weg für das Umreifungsband
frei ist. Die Rückklappung des aus dem unteren Bandführungsrahmen weggeklappten Bereichs geschieht am einfachstehn durch Federkraft,
kann jedoch ebenfalls durch einen gesteuerten Antrieb bewirkt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf
die bezüglich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen
Gegenstandes mit parallel bzw. senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmen,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt eines in dem Bandführungsrahmen
vorgesehenen Bandführungskanals,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines vertikal beweglichen Bereichs des Bandführungsrahmens,
Fig. k eine schematische Darstellung der beiden Bandführungsrahmen
im Kreuzungsbereich mit einer stationären Lücke im unteren Bandführungsrahmen und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der beiden Bandführungsrahmen im Kreuzungsbereich mit einer Klappe am unteren
Bandführungs rahmen·.
— J.U —
Gemäß der perspektivischen Darstellung von Fig. 1 weist eine Vorrichtung
1 zum Umreifen eines quaderförmigeh Gegenstandes 2 zwei
sich jeweils in einer vertikalen Rahmenebene erstreckende Bandführungsrahmen
3, 3! auf. Die beiden Rahmenebenen schneiden sich rechtwinklig längs einer gedachten vertikalen Mittellinie, durch
die jeweils die von den beiden Bandführungsrahmen 3, 31 eingeschlossene
lichte Rahmenöffnung in zwei gleich große Teile unterteilt wird. Die Rahmenebene des Bandführungsrahmens 3' ist
senkrecht zu der durch einen Pfeil 39 angedeuteten Transportrichtung angeordnet, wogegen der Bandführungsrahmen 3 parallel
zur Transportrichtung 39 angeordnet ist. Über den Bandführungsrahmen
ist zusätzlich eine obere, kubische Verkleidung 40 eingezeichnet, die über ein horizontales Sims 41 und von den vier
Ecken des quadratischen Simses 41 aus sich vertikal nach unten,
erstreckende Streben 42 auf dem Tisch 6 abgestützt ist.
In der lichten Rahmenöffnung der beiden Bandführungsrahmen 3>
3' erstreckt sich eine horizontale Förderebene 5, die von der Oberfläche eines die beiden vertikalen Bandführungsrahmen 3, 3T
tragenden Tisches β gebildet ist. In dieser Förderebene 5 sind Förderrollen 7 angeordnet, die durch einen Motor antreibbar sin«*
Dio Förderrollen 7 ütehen geringfügig über die Förderubcna 5
vertikal nach oben vor, so daß der Gegenstand 2 bei Auflage auf den Förderrollen 7 durch deren Drehung längs einer zur Achse de"«"
Förderrollen 7 senkrechten, geradlinigen Transportrichtung, die
iDÖP
ORIGINAL INSPECTED
In der perspektivischen Darstellung von vorne links nach hinten rechts gerichtet ist,'..über die',Förderebene· 5 hinweg transportiert
wird.
Die-Bandführungs rahmen 3, 3' sind an ihrer bezüglich der lichten
Rahmenöffnung nach innen weisenden Seite mit je einem Bandführungskanal 11 versehen, dessen Ausbildungsmöglichkeit beispielhaft
in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dem schematisch dargestellten Querschnitt durch den Bandführungsrahmen 3, 3' senkrecht zur
Rahmenebene ist der Bandführungskanal 11 einerseits durch eine senkrecht zur Rahmenebene sich erstreckende Rechteckfläche 13
eines rechteckigen Tragrahmens 12 und andererseits durch zwei querschnittlich L-förmige Klappen 14 begrenzt. Der eine L-Schenkel
15 der Klappen 14 ist dabei an je einer der beiden ■'
parallel zur Rahmenebene sich erstreckenden Seltenflächen 16 mit seinem anderen freien L-Schenkel 17 nach Innen zur Rechteckfläche
13 weisend federnd In einer zur Rahmenebene senkrechten Ebene verschwenkbar angelenkt. Wenn daher ein in diesen Bandführungskanal
11 eingezogenes Umreifungsband 18 durch Zugeinwirkung eine Kraft auf die sich beidseits der Rahmenebene senkrecht zur dieser
gegenüberstehenden freien L-Schenkel 17 ausübt, weichen diese L-Schenkel 17 von der in Fig. 2a in durchgezogenen Linien dargestellten
Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung auseinander und geben das Umreifungsband 18 frei, so daß
es in der Rahmenebene um den zu umreifenden Gegenstand '2 herumgelegt
wird. · ;
ORIGINAL INSPECTED
In dem Tisch 6 ist unterhalb der Förderebene 5'eine Einrichtung
angeordnet, durch die das Umreifungsband 18 in die vorstehend beispielhaft beschriebenen Bandführungskanale 11 der beiden
Bandführungs rahmen 3, 3' eingeschoben werden kann. Diese
Einrichtung dient auch dazu, das umreifungsband 18, sobald sich der Gegenstand 2 in seiner auf der Förderebene 5 vorgesehenen
Umreifungssteilung befindet, aus dem Bandführungskanal 11
herauszuziehen und dadurch um den Gegenstand 2 herumzulegen. Außerdem wird das Umreifungsband 18 durch diese Einrichtung
gespannt, wobei es durch Schlitze 32 der Förderebene tritt/ verschlossen und schließlich abgeschnitten.
An die beiden quer zur Transportrichtung sich erstreckenden Seiten des Tisches 6 sind Förderer 34 bzw. 35 angeschlossen,
wobei durch den Förderer 34 der Gegenstand 2 in der Transportrichtung
auf die Förderebene 5 in die Umrelfungsstellung transportiert
wird, wogegen durch den Förderer 35 der Abtransport des umreiften Gegenstandes 2 aus der Vorrichtung 1 erfolgt.
Der Gegenstand 2 wird mit seinen vertikalen Quaderseltenflächen
37 parallol bssw. aonkrocht zur Tranaportrichtung 39 zugeführt, uo
daß der sich in seiner Umreifungsstellung in der Vorrichtung befindende Gegenstand 2 mit zwei zueinander senkrechten und zu
den jeweiligen Q.ua^erseitenflächen 37 parallelen Querschnittsebenen parallel zuvr..* Rähmenebene des jeweiligen Bandführungs-
'ÖRIG1NÄL JNSPECtED
3347855
rahmens 3 bzw. 3' ausgerichtet ist. Allerdings steht der Zuführung
des Gegenstandes' 2 zur!Vorrichtung-1 sowie beim Abtransport
aus der Vorrichtung 1 jeweils der betreffende vertikale Recht-eckschenkel 10 des zur Transportrichtung 39 parallelen Bandführungsrahmens
3 im Wege, weil diese Rechteckschenkel 10 in ihrer zur Transportrichtung 39 parallelen Projektion gerade in
die lichte Rahmenöffnung des mit seiner Rahmenebene senkrecht zur
Transportrichtung 39 angeordneten Bandführungsrahmens 3' fallen.
Die vertikalen Rechteckschenkel 10 des Bandführungsrahmens 3 sind
deshalb bewegbar ausgebildet, so daß sie in eine Föderfreigabestellung
verbracht -werden können, in der ihre zur Transportrichtung 39 parallele Projektion nicht mehr in die lichte Rahmenöffnung
des anderen Bandführungsrahmens 3 hineinragt. Die Bewegung
in die Förderfreigabestellung könnte beispielsweise durch eine
Verschwenkung der betreffenden Teile des Bandführungsrahmens 3
entweder um eine horizontale oder um eine vertikale Achse ausgeführt werden. Dagegen ist in Fig. 1 die Maßnahme angedeutet, daß
die in der Transportbahn stehenden vertikalen Rechteckschenkel linear beweglich ausgebildet sind, um dadurch in die Förderfreigabestellung
zu gelangen. Ein vertikal nach oben gerichteter Pfeil 43 weist darauf hin, daß der Rechteckschenkel 10 vertikal
nach oben in die Verkleidung 40 hinein verschiebbar ist. Ein dazu entgegengesetzt gerichteter Pfeil 44 gibt an, daß alternativ der
Rechteckschenkel 10 in den unterhalb der Förderebene 5 vorhan-
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,ORIGINAL INSPECTED
,ORIGINAL INSPECTED
denen Raum des Tisches 6 abgesenkt werden kann. Schließlich besteht gemäß einem Pfeil 45 eine andere Möglichkeit auch darin,
den vertikalen Rechteckschenkel 10 durch eine horizontale und quer zur Transportrichtung 39 gerichtete Verschiebung in die
Fö.rderf reigabestellu'ng zu bewegen. Als Antriebe für die vorstehend
beschriebenen Bewegungen kommen insbesondere pneumatische Zylinder in Betracht, deren Betrieb durch die Steuervorrichtung
gesteuert ist.
Wenngleich derartige Bewegungen von Teilen eines Bandführungsrahmens
dem Fachmann bekannt sind, ist in Pig. 3 zum besseren Verständnis eine mögliche Ausbildung des vertikal nach oben verschiebbaren
Rechteckschenkels 10 schematisch dargestellt, wobei die.Rahmenebene des Bandführungsrahmens 3 in der Zeichenebene
liegt. Der Bandführungsrahmen 3 weist dabei eine horizontale
Trennstelle 46 in Höhe der Föderebene 5 und eine vertikale Trennstelle
47 nahe dem Übergang des oberen horizontalen Rechteckschenkels
9 in den vertikalen Rechteckschenkel 10 auf. Ein an dem vertikalen Rechteckschenkel 10 vorgesehener, zur Rahmenebene
senkrechter Pührungsflansch 48 ist zwischen Pührungsrollen 49
mit horizontalen Lagerachsen vertikal beweglich geführt. An dem vertikalen Rechteckschenkel 10 greift eine nicht dargestellte
Antriebseinrichtung, beispielsweise ein pneumatischer Zylinder an, der durch die Steuervorrichtung derart betrieben ist, daß
der Rechteckschenkel 10 synchron zum Arbeitstakt der Vorrichtung
1 bei der Annäherung eines der Gegenstände 2 vertikal nach oben um etwa die zwischen der Förderebene 5 und dem oberen Rechteckschenkel
9 eingeschlossene Höhe verschoben wird. Nach dem Durchgang des Gegenstandes wird der Rechteckschenkel 10 wieder in die
in Fig. 3 dargestellte geschlossene Stellung des Bandführungsrahmens
3 zurückverschoben, so daß das Umreifungsband 18 ungehindert in den nunmehr geschlossenen Bandführungsrahmen 3 eingezogen
werden kann.
Die beiden Bandführungsrahmen 3 und 3' kreuzen sich in einem
vertikalen Abstand über der Mitte der Förderebene 5· In diesem Kreuzungsbereich sind, was in den Figuren 4 und 5 näher veranschaulicht
ist, die zu den beiden Bandführungsrahmen 3, 3' gehörenden
Bandführungskanale 11 übereinander angeordnet. Damit das
in dem relativ oberen Bandführungskanal 11 geführte Umreifungsband 18 trotz des darunter liegenden Bandführungskanals 11
um den Gegenstand 2 herumgelegt werden kann, ist gemäß Fig. 4 in dem unteren Bandführungskanal 11 des Bandführungsrahmens 3f eine
stationäre Lücke 50 vorgesehen. Die Lücke 50 besitzt in der Rahmenebene des Bandführungsrahmens 3' gesehen ein Lichtmaß, das
mindestens so groß iat wie die zu seiner Rahmenebene senkrechte Breite des oberen Bandführungskanals 11. Damit das Umreifungsband
18, das längs eines Pfeils 52 in den unteren Bandführungskanal
eingeführt wird, sich an der Durchtrittsöffnung 50 nicht sperrt,
- Zd -
ist das in der Richtung des Pfeils 52 stromabwärts liegende Ende 53 des relativ unteren Bandführungskanals 11 gegenüber dem
stromaufwärts liegenden Ende 54 aufgetrichtert.
Im Unterschied zu der in Fig. 4 dargestellten stationären Lücke
ist bei der Ausführungsform von Fig. 5 der unterhalb des oberen
Bandführungsrahmens 3 gelegene Bereich des relativ unteren Bandführungsrahmens
3' in seiner Rahmenebene nach unten aufklappbar ausgebildet. Im einzelnen ist dabei ein Abschnitt 55 des relativ
unteren Bandführungskanals 11 an wenigstens einem Schwenkhebel befestigt, der an den unteren Bandführungs rahmen 3' um eine zur
Rahmenebene senkrechte Drehachse 57 verschwenkbar angelenkt ist. Der Schwenkhebel 56 ist durch eine nicht dargestellte, auf der .
Drehachse 57 angeordnete Schraubenfeder in Richtung der in Fig. dargestellten geschlossenen Stellung des Abschnittes 55 belastet.
Wenn daher das Umreifungsband 18 aus dem relativ oberen Bandführungskanal 11 herausgezogen wird, was gemäß der Steuerung
durch die Steuervorrichtung nur dann erfolgt, wenn sich in dem relativ unteren Bandführungskanal 11 kein Umreifungsband 18
befindet, so drückt dieses Umreifungsband 18 den Abschnit 55 entgegen seiner Federvorspannung in die in Fig. 5 gestrichelt
dargestellte öffnungsstellung, so daß das aus dem relativ oberen
Bandführungskanal 11 herausgezogene Umreifungsband 18 um den
Gegenstand 2 herumgelegt werden kann. Die Schließstellung des Abschnitts 55 wird durch die Federvorspannung herbeigeführt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Zeitungsstapeis, mittels zwei den
Gegenstand in zueinander senkrechten Querschnittsebenen umspannenden Umreifungsbändern, mit zwei Bandführungsrahmen, die
bezüglich ihrer Rahmenebene senkrecht zu einer in ihrer lichten Rahmenöffnung sich erstreckenden und einem Transport des Gegenstandes
längs einer linearen Transportrichtung dienenden, horizontalen Förderebene angeordnet und mit in der Rahmenebene umlaufenden
Bandführungskanälen versehen sind, in denen jeweils das Umreifungsband um die lichte Rahmenöffnung herumführbar und in
der Rahmenebene herausziehbar ist, und mit einer jedem Bandführungsrahmen zugeordneten, von einer Steuervorrichtung gesteuerten
Einrichtung zum Einschieben des Umreifungsbandes in den Bandführungskanal
sowie zum Spannen, Verschließen und Abschneiden des aus dem Bandführungskanal herausgezogenen und um den Gegenstand
herumgelegten Umreifungsbandes, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Bandführungsrahmen (3) mit seiner Rahmenebene parallel
zur Transportrichtung (39) angeordnet ist und daß seine über der Förderebene (5) gelegenen und bei einer Projektion parallel zur
Transportrichtung (39) in die lichte Rahmenöffnung des anderen, mit seiner Rahmenebene senkrecht zur Transportrichtung angeordneten
Bandführungsrahmens (3!) fallenden Bereiche (10) in eine
Pörderfreigabestellung bewegbar sind, in der die Projektion dieser Bereiche (10) im wesentlichen nicht in diese lichte
Rahmenöffnung fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens (3!) fallenden Bereiche (10) des einen Bandführungsrahmens
(3) um eine vertikale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen
Bandführungsrahmens (31) fallenden Bereiche (10) um eine horizontale
Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind.
BAD ORIGINAL^ CDPY
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Bandführungsrahmen (3, 31) im wesentlichen rechteckig
ausgebildet sind und die vertikalen Rechteckschenkel (10) des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung (39) angeordneten
Bandführungsrahmens (3) linear beweglich ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rechteckschenkel (10) durch eine vertikale
Parallelverschiebung in die Pörderfreigabesteilung bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rechteckschenkel (10) durch eine horizontale und
quer .zur Transportrichtung (39) gerichtete Verschiebung in die Pörderfreigabesteilung bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Rahmenebenen längs
einer vertikalel Mittellinie der beiden Bandführungsrahmen (3,
3') schneiden, daß die beiden Bandführungskanäle (11) in dem oberhalb der Pörderebene (5) an der Schnittstelle der Rahmenebenen gelegenen Bereich der Bandführungsrahmen (3, 3') übereinander
angeordnet sind, und daß der relativ untere Bandführungskanal (11) in seinem unter dem ihn überquerenden oberen
Bandführungskanal gelegenen Bereich eine stationäre Lücke (50)
aufweist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine (53) der beiden sich an der Lücke gegenüberstehenden
Enden des relativ unteren Bandführungskanals (3?) gegenüber dem
anderen Ende (54) aufgetrichtert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle einer stationären Lücke der unterhalb des oberen Bandführungsrahmens (3) gelegene Bereich (55) des relativ unteren
Bandführungsrahmens (31) in seiner Rahmenebene nach unten aufklappbar
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833347865 DE3347865A1 (de) | 1983-02-05 | 1983-02-05 | Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3303956A DE3303956C2 (de) | 1983-02-05 | 1983-02-05 | Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Packgutes |
DE19833347865 DE3347865A1 (de) | 1983-02-05 | 1983-02-05 | Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandes |
Publications (1)
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DE3347865A1 true DE3347865A1 (de) | 1985-05-02 |
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ID=25808078
Family Applications (1)
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DE19833347865 Ceased DE3347865A1 (de) | 1983-02-05 | 1983-02-05 | Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3347865A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0388761A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-26 | Gesellschaft für Forschung und Entwicklung wirtschaftlicher Produktionssysteme mbH -GFE- | Umreifungsmaschine zum Verpacken von Packstücken beliebiger Art und Grösse |
DE4421661B4 (de) * | 1994-06-21 | 2005-07-21 | Smb Schwede Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gut-Stapels von Zeitschriften, Magazinen, Kartonagen o. dgl. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3213781A (en) * | 1959-10-23 | 1965-10-26 | Interlake Steel Corp | Strap guide |
FR1498021A (fr) * | 1966-10-28 | 1967-10-13 | Bunn Co B | Appareil pour lier automatiquement, plus particulièrement des articles sensiblement plats |
DE2504748A1 (de) * | 1974-02-06 | 1975-08-07 | Botalam Sarl | Vorrichtung zum verdichten und verbinden von ringfoermigen gegenstaenden |
EP0063675A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-03 | Hoesch Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum kreuzweisen Unterlegen und Umreifen von brett- oder balkenähnlichen Versteifungen unter Packstücken |
-
1983
- 1983-02-05 DE DE19833347865 patent/DE3347865A1/de not_active Ceased
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