DE3347865A1 - Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandes

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DE3347865A1
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Berthold 7902 Blaubeuren Bührle
Georg 8771 Triefenstein Lang
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Zeitungsstapels, mittels zwei den Gegenstand in zueinander senkrechten Querschnittsebenen umspannenden Umreifungsbändern, mit zwei Bandführungsrahmen, die bezüglich ihrer Rahmenebene senkrecht zu einer in ihrer lichten Rahmenöffnung sich erstreckenden und einem Transport des Gegenstandes längs einer linearen Transportrichtung dienenden, horizontalen Förderebene angeordnet und mit in der Rahmenebene umlaufenden Bandführungskanalen versehen sind, in denen jeweils das ümreifungsband um die lichte Rahmenöffnung herumführbar und in der Rahmenebene herausziehbar ist, und mit einer jedem Bandführungsrahmen zugeordneten, von einer Steuervorrichtung gesteuerten Einrichtung zum Einschieben des Umreifungsbandeo in den Bandführungakanul sowie zum Spannen, Verschließen und Abschneiden des aus dem Bandführungskanal herausgezogenen und um den Gegenstand herumgelegten Umreifungsbandes. ■
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung sind die beiden Umreifungsmaschinen in der Transportrichtung gesehen hintereinander und mit ihren Rahmenebenen parallel zueinander sowie senkrecht zur Transportrichtung angeordnet. Zwischen den beiden Umreifungsmaschinen befindet sich auf gleicher Höhe mit der Förderebene der einen und der anderen Umreifungsmaschine ein Drehtisch. Der zu umreifende Gegenstand wird zunächst der in der Transportrichtung
ersten Umreifungsmaschine zugeführt und auf der Förderebene dieser ersten Umreifungsmaschine angehalten. Er ist dabei derart ausgerichtet, daß eine zu einer Seitenwand des Quaders parallele, mittige Querschnittsebene gerade in der Rahmenebene des Bandführungsrahmens liegt. In dieser Stellung wird das im Bandführungskanal dieses ersten Bandführungsrahmens bereitstehende Umreifungsband unter der durch die Steuervorrichtung bewirkten Ablaufsteuerung aus dem Bandführungskanal herausgezogen, dadurch um den Gegenstand in dieser Querschnittsebene herumgelegt sowie gespannt, verschlossen und abgeschnitten. Nach diesem ersten Arbeitstakt wird der nunmehr mit einem Umreifungsband versehene Gegenstand von der Förderebene der ersten Umreifungsmaschine auf den Drehtisch weitergefördert, wo in einem weiteren Arbeitstakt eine Drehung des Gegenstandes um 90° erfolgt. Der solchermaßen gedrehte Gegenstand gelangt schließlich auf die Förderebene der in der Transportrichtung zweiten Umreifungsmaschine4 wo er in einem dritten Arbeltstakt analog zu dem bei der ersten Umreifungsmaschine abgelaufenen Vorgang mit einem weiteren Umreifungsband versehen wird. Der schließlich die Förderebene der zweiten Umreifungsmaschine verlassende Gegenstand ist auf diese Weise mit zwei kreuzweise verlaufenden Umreifungsbändern· versehen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist also zur Durchführung des Umreifungsvorganges ein mehrstufiger Arbeltsablauf erforderlich,
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bei dem insbesondere die 90°-Drehung auf dem Drehtisch für die Verarbeitungsgeschwindigkeit äußerst nachteilhaft ist. Außerdem bildet der Drehtisch mit seinem zugeordneten Antrieb sowohl einen Kosten- als auch einen möglichen Störungsfaktor. Schließlich hat der zwischen den beiden ümreifungsmaschinen angeordnete Drehtisch auch einen erhöhten Platzbedarf der Vorrichtung zur Folge.
Zur Verkürzung des mit der Drehung des Gegenstandes verbundenen Zeitaufwandes ist es zwar schon bekannt, den zu umreifenden Gegenstand während der Durchführung der Drehung nicht auf einem stationären Drehtisch anzuhalten, sondern die Drehung während des Weitertransportes von der in der Förderrichtung gesehenen ersten Umreifungsmaschine zur zweiten Umreifungsmaschine ohne eine Unterbrechung der Linearbewegung des Gegenstandes auszuführen. Jedoch kann auch durch diese Maßnahme die zur Durchführung der 90°-Drehung erforderliche Mindestzeit nicht ausgeschaltet werden. Außerdem erweist sich der zwischen die beiden Bandführungsrahmen gesetzte, einer kombinierten Linear- und Drehbewegung des Gegenstandes dienende Förderer als platzaufwendig.
Zusätzlich zu der zwischen den beiden Bandführungsrahmen stattfindenden kombinierten Linear- und Drehbewegung ist in einer weiteren bekannten Vorrichtung noch vorgesehen, auch die beiden Ümreifungsmaschinen während des Umreifungsvorganges in der Transportrichtung linear mitzubewegen, um den gesamten Umreifungsvorgang ohne Transportstop ausführen zu können. Eine solche Einrlch-
tung ist sehr kompliziert und bildet dadurch einen erhöhten Störfaktor.
Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der nur eine einzige Umreifungsmaschine vorgesehen ist, mit der die beiden zueinander senkrechten ümreifungsvorgänge ausgeführt werden. Diese Vorrichtung vermeidet zwar den durch einen zwischen zwei Umreifungsmaschinen geschalteten Drehtisch erforderlichen Platzaufwand, doch muß hierbei die 90°-Drehung innerhalb der Vorrichtung ausgeführt werden, so daß auch bei.dieser Vorrichtung einerseits der zur Drehung erforderliche Zeitaufwand nicht ausgeschaltet ist und andererseits die gesamte Durchsatzleistung sehr gering ist, da beide ümreifungsvorgänge hintereinander in ein und derselben Maschine ablaufen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes der eingangs genannten Art jede Drehung des zu umreifenden Gegenstandes innerhalb der Anlage zu vermeiden und dadurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der beiden Bandführungsrahmen mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung angeordnet ist und daß seine über der Förderebene gelegenen und bei einer Projektion parallel zur Transportrichtung in die lichte Rahmenöffnung des anderen, mit seiner
Rahmenebene senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmens fallenden Bereiche in eine Förderfreigabestellung bewegbar sind, in der die Projektion dieser Bereiche im wesentlichen nicht in diese lichte Rahmenöffnung fällt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bedarf der zu umreifende, quaderförmige Gegenstand bei der Anlegung der sich kreuzenden Umreifungsbänder keiner Drehung, weil infolge der zueinander senkrechten Anordnung der beiden Rahmenebenen von selbst die gewünschten orthogonalen Umreifungsrichtungen vorgegeben sind. Die für das Drehen des Gegenstandes zwischen den beiden Umreifungsvorgängen erforderliche Zeit entfällt bei der Erfindung vollständig.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läuft die gesamte Kreuzumreifung des zu umreifenden Gegenstandes in einem einstufigen "Vorgang ab. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die beiden Rahmenebenen längs einer vertikalen Mittellinie der beiden Bandführungsrahmen schneiden. Wegen dieser kreuzweisen Verschachtelung der beiden Bandführungsrahmen können bei dieser Ausgestaltung der Erfindung die beiden Umreifungsbänder an den sich gleichzeitig in der lichten Rahmenöffnung beider Baridführungsrahmen befindlichen Gegegenstand angelegt werden, ohne daß zwischen den beiden UmreIfungsvorgängen irgendein Pödervorgang vom einen zum anderen Bandführungsrahmen erforderlich wäre. Durch diese Einstufigkeit des gesamten Umreifungsvorganges ergibt sich
eine besonders hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Der zu umreifende Gegenstand 1st mit einer seiner Quaderseitenflächen parallel zur Transportrichtung der Vorrichtung zuzuführen. Dabei stünden jedoch zunächst die sich von der Föderebene nach oben erstreckenden Teile des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmens der Transportbahn des Gegenstandes im Wege. Da jedoch diese im Wege stehenden Bereiche, die bei einer Projektion parallel zur Transportrlchtung gerade in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens fallen, in die Förderfre!gäbestellung bewegbar sind, kann auch bei dieser Ausführungsform der Gegen- . stand ungehindert in die lichte Rahmenöffnung der beiden Bandführungsrahmen für den Umreifungsvorgang eingebracht werden.
Pur die bewegbare Ausbildung von Teilen des Bandführungsrahmens sind im Stand der Technik bereits Vorbilder bekannt. Im Zusammenhang mit Ausführungsformeη der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen, daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens fallenden Bereiche des einen Bandführungsrahmens um eine vertikale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind. Ebenso ist es aber in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, daß die in
ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens fallenden Bereiche um eine horizontale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind. Als Antrieb für die Durchführung dieser Schwenkbewegungen können beispielsweise pneumatische Zylinder vorgesehen sein, die durch die Steuervorrichtung gesteuert werden.
Außer einer Verschwenkung der störenden Bereiche des Bandführungsrahmens ist im Rahmen der Erfindung jedoch bevorzugt vorgesehen, daß die beiden Bandführungsrahmen im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und die vertikalen Rechteckschenkel des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmens linear beweglich ausgebildet sind. Derartige Linearbewegungen sind sowohl hinsichtlich der Führung der vertikalen Rechteckschenkel als auch des Antriebs für die Linearbewegung, beispielsweise pneumatische Zylinder, baulich einfach zu verwirklichen. Insbesondere besteht eine konstruktiv vorteilhafte Maßnahme darin, daß die vertikalen Rechteckschenkel durch eine vertikale Parallelverschiebung in die Förderfreigabestellung bewegbar sind. Die vertikale Parallelverschiebung in die Förderfreigabestellung kann dabei sowohl nach oben als auch nach unten erfolgen.· Im ersteren Fall verschwindet dabei der vertikale Rechteckschenkel in einer oberhalb des Bandführungsrahmens angeordneten Verkleidungsvorrichtung, wogegen im letzteren Fall der vertikale Rechteckschenkel unter die Förderebene in ein Unterge-
stell der Vorrichtung abgesenkt wird. Alternativ zu der vertikalen Parallelverschiebung 1st dagegen in einer anderen Ausführungsform vorgesehen, daß die vertikalen Rechteckschenkel durch eine horizontal und quer zur Transportrichtung gerichtete-Verschiebung in die Föderfreigabestellung bewegbar sind. Auch diese Verschiebebewegung läßt sich baulich einfach verwirklichen, wobei als Antriebsmittel ebenfalls pneumatische Zylinder geeignet sind.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist bei derjenigen Ausführungsform, bei der sich die beiden Bandführungs rahmen überkreuzen, vorgesehen, daß die beiden Bandführungskanäle in dem oberhalb der Pörderebene an der Schnittstelle der Rahmenebenen gelegenen Bereich der Bandführungsrahmen übereinander angeordnet sind, und daß der relativ untere Bandführungskanal in seinem unter dem ihn überquerenden oberen Bandführungskanal gelegenen Bereich eine stationäre Lücke aufweist. Durch diese bleibende Durchtrittsöffnung wird auf konstruktiv einfache und funktionell vorteilhafte Weise erreicht, daß die in-die sich kreuzenden Bandführungskanäle eingeschobenen Umreifungsbänder in der Rahmen- '. ebene des jeweiligen Bandführungsrahmens in Richtung auf den zu umschnürenden Gegenstand aus dem jeweiligen Bandführungskanal herausgezogen und um den Gegenstand herumgelegt werden können, ohne einander zu stören. Beim relativ unteren Bandführungskanal sind in dieser Hinsicht keine Hindernisse vorhanden.
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Der Bandführungskanal ist beispielsweise wie im Stande der Technik bekannt zwischen einem rechteckigen Träger und zwei im Querschnitt L-förmigen Führungsklappen begrenzt, deren einer L-Schenkel jeweils an dem rechteckigen Träger federnd angelenkt is und deren andere, freie L-Schenkel einander zugekehrt sind. Dabe: erstrecken sich diese freien L-Schenkel an der zur Mitte der lichten Rahmenöffnung weisenden Seite des rechteckigen Trägers senkrecht zur Rahmenebene. Wird auf das in diesem Bandführungskanal eingeschobene Umreifungsband eine Zugkraft ausgeübt, so drückt es die beiden f-reien L-Schenkel senkrecht zur Rahmenebene auseinander und kommt dadurch aus dem Bandführungskanal frei. Alternativ können ähnlich gestaltete Führungsklappen durch ein Antriebsmittel zur Freigabe des Umreifungsbandes gesteuert sein.
Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Funktion des relativ unteren Bandführungskanals würde jedoch beim relativ oberen Bandführungskanal nach der Freigabe des eingeschobenen Umreifungsbandes der relativ untere Bandführungskanal einer Zusammenziehung des Umreifungsbandes auf den zu umschnürenden Gegenstand im Wege stehen. Da aber der'relativ untere Bandführungskanal mit einer vorbestimmten Durchtrittsöffnung versehen ist, kann das aus dem oberen Bandführungskanal freigegebene Umreifungsband ebenfalls durch die Durchtrittsöffnung hindurch ungehindert auf den Gegenstand zusammengezogen werden.
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Allerdings ist die zulässige Breite der stationären Lücke und damit die zulässige Breite der verarbeitbaren Umrelfungsbänder begrenzt, well bei einer zu großen Breite dieser Lücke an ihr Störungen des Bandeinschubs im unteren Bandführungskanal auftreten könnten. Derartige Schwierigkeiten sind in einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform dadurch abgemildert, daß das eine der beiden sich an der Lücke gegenüberstehenden Enden des relativ unteren Bandführungskanals gegenüber dem anderen Ende aufgetrichtert ist. Das aufgetrichterte Ende wird bei dieser Ausführungsform als aufnehmendes Ende verwendet, dem beim Bandeinschub das Umreifungsband von dem als gebendes Ende wirkenden unaufgetrichterten Ende zugeführt wird.
Eine auch bei beliebigen Breiten des Umreifungsbandes betriebssichere Ausführungsform besteht jedoch darin, daß der unterhalb des oberen Bandführungsrahmens gelegene Bereich des relativ unteren Bandführungsrahmens in seiner Rahmenebene nach unten aufklappbar ausgebildet ist. In diesem Fall ist während des Bandeinschubs der untere Bandführungsrahmen nebst seines Bandführungskanals vollständig geschlossen, so daß keine beim Bandeinschub störenden Unterbrechungen vorhanden sind. Dagegen wird, wenn das eingeschobene Umreifungsband aus dem relativ oberen Bandführungskanal herausgezogen wird, der betreffende Bereich des unteren Bandführungsrahmens entweder durch die Zugkraft dieses Umreifungsbandes oder durch einen gesteuerten
Antrieb, beispielsweise in der Form eines PneumatikZylinders, nach unten weggeklappt, so daß der Weg für das Umreifungsband frei ist. Die Rückklappung des aus dem unteren Bandführungsrahmen weggeklappten Bereichs geschieht am einfachstehn durch Federkraft, kann jedoch ebenfalls durch einen gesteuerten Antrieb bewirkt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes mit parallel bzw. senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmen,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt eines in dem Bandführungsrahmen vorgesehenen Bandführungskanals,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines vertikal beweglichen Bereichs des Bandführungsrahmens,
Fig. k eine schematische Darstellung der beiden Bandführungsrahmen im Kreuzungsbereich mit einer stationären Lücke im unteren Bandführungsrahmen und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der beiden Bandführungsrahmen im Kreuzungsbereich mit einer Klappe am unteren Bandführungs rahmen·.
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Gemäß der perspektivischen Darstellung von Fig. 1 weist eine Vorrichtung 1 zum Umreifen eines quaderförmigeh Gegenstandes 2 zwei sich jeweils in einer vertikalen Rahmenebene erstreckende Bandführungsrahmen 3, 3! auf. Die beiden Rahmenebenen schneiden sich rechtwinklig längs einer gedachten vertikalen Mittellinie, durch die jeweils die von den beiden Bandführungsrahmen 3, 31 eingeschlossene lichte Rahmenöffnung in zwei gleich große Teile unterteilt wird. Die Rahmenebene des Bandführungsrahmens 3' ist senkrecht zu der durch einen Pfeil 39 angedeuteten Transportrichtung angeordnet, wogegen der Bandführungsrahmen 3 parallel zur Transportrichtung 39 angeordnet ist. Über den Bandführungsrahmen ist zusätzlich eine obere, kubische Verkleidung 40 eingezeichnet, die über ein horizontales Sims 41 und von den vier Ecken des quadratischen Simses 41 aus sich vertikal nach unten, erstreckende Streben 42 auf dem Tisch 6 abgestützt ist.
In der lichten Rahmenöffnung der beiden Bandführungsrahmen 3> 3' erstreckt sich eine horizontale Förderebene 5, die von der Oberfläche eines die beiden vertikalen Bandführungsrahmen 3, 3T tragenden Tisches β gebildet ist. In dieser Förderebene 5 sind Förderrollen 7 angeordnet, die durch einen Motor antreibbar sin«* Dio Förderrollen 7 ütehen geringfügig über die Förderubcna 5 vertikal nach oben vor, so daß der Gegenstand 2 bei Auflage auf den Förderrollen 7 durch deren Drehung längs einer zur Achse de"«" Förderrollen 7 senkrechten, geradlinigen Transportrichtung, die
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In der perspektivischen Darstellung von vorne links nach hinten rechts gerichtet ist,'..über die',Förderebene· 5 hinweg transportiert wird.
Die-Bandführungs rahmen 3, 3' sind an ihrer bezüglich der lichten Rahmenöffnung nach innen weisenden Seite mit je einem Bandführungskanal 11 versehen, dessen Ausbildungsmöglichkeit beispielhaft in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dem schematisch dargestellten Querschnitt durch den Bandführungsrahmen 3, 3' senkrecht zur Rahmenebene ist der Bandführungskanal 11 einerseits durch eine senkrecht zur Rahmenebene sich erstreckende Rechteckfläche 13 eines rechteckigen Tragrahmens 12 und andererseits durch zwei querschnittlich L-förmige Klappen 14 begrenzt. Der eine L-Schenkel 15 der Klappen 14 ist dabei an je einer der beiden ■' parallel zur Rahmenebene sich erstreckenden Seltenflächen 16 mit seinem anderen freien L-Schenkel 17 nach Innen zur Rechteckfläche 13 weisend federnd In einer zur Rahmenebene senkrechten Ebene verschwenkbar angelenkt. Wenn daher ein in diesen Bandführungskanal 11 eingezogenes Umreifungsband 18 durch Zugeinwirkung eine Kraft auf die sich beidseits der Rahmenebene senkrecht zur dieser gegenüberstehenden freien L-Schenkel 17 ausübt, weichen diese L-Schenkel 17 von der in Fig. 2a in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung auseinander und geben das Umreifungsband 18 frei, so daß es in der Rahmenebene um den zu umreifenden Gegenstand '2 herumgelegt wird. · ;
ORIGINAL INSPECTED
In dem Tisch 6 ist unterhalb der Förderebene 5'eine Einrichtung angeordnet, durch die das Umreifungsband 18 in die vorstehend beispielhaft beschriebenen Bandführungskanale 11 der beiden Bandführungs rahmen 3, 3' eingeschoben werden kann. Diese Einrichtung dient auch dazu, das umreifungsband 18, sobald sich der Gegenstand 2 in seiner auf der Förderebene 5 vorgesehenen Umreifungssteilung befindet, aus dem Bandführungskanal 11 herauszuziehen und dadurch um den Gegenstand 2 herumzulegen. Außerdem wird das Umreifungsband 18 durch diese Einrichtung gespannt, wobei es durch Schlitze 32 der Förderebene tritt/ verschlossen und schließlich abgeschnitten.
An die beiden quer zur Transportrichtung sich erstreckenden Seiten des Tisches 6 sind Förderer 34 bzw. 35 angeschlossen, wobei durch den Förderer 34 der Gegenstand 2 in der Transportrichtung auf die Förderebene 5 in die Umrelfungsstellung transportiert wird, wogegen durch den Förderer 35 der Abtransport des umreiften Gegenstandes 2 aus der Vorrichtung 1 erfolgt.
Der Gegenstand 2 wird mit seinen vertikalen Quaderseltenflächen 37 parallol bssw. aonkrocht zur Tranaportrichtung 39 zugeführt, uo daß der sich in seiner Umreifungsstellung in der Vorrichtung befindende Gegenstand 2 mit zwei zueinander senkrechten und zu den jeweiligen Q.ua^erseitenflächen 37 parallelen Querschnittsebenen parallel zuvr..* Rähmenebene des jeweiligen Bandführungs-
'ÖRIG1NÄL JNSPECtED
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rahmens 3 bzw. 3' ausgerichtet ist. Allerdings steht der Zuführung des Gegenstandes' 2 zur!Vorrichtung-1 sowie beim Abtransport aus der Vorrichtung 1 jeweils der betreffende vertikale Recht-eckschenkel 10 des zur Transportrichtung 39 parallelen Bandführungsrahmens 3 im Wege, weil diese Rechteckschenkel 10 in ihrer zur Transportrichtung 39 parallelen Projektion gerade in die lichte Rahmenöffnung des mit seiner Rahmenebene senkrecht zur Transportrichtung 39 angeordneten Bandführungsrahmens 3' fallen.
Die vertikalen Rechteckschenkel 10 des Bandführungsrahmens 3 sind deshalb bewegbar ausgebildet, so daß sie in eine Föderfreigabestellung verbracht -werden können, in der ihre zur Transportrichtung 39 parallele Projektion nicht mehr in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens 3 hineinragt. Die Bewegung in die Förderfreigabestellung könnte beispielsweise durch eine Verschwenkung der betreffenden Teile des Bandführungsrahmens 3 entweder um eine horizontale oder um eine vertikale Achse ausgeführt werden. Dagegen ist in Fig. 1 die Maßnahme angedeutet, daß die in der Transportbahn stehenden vertikalen Rechteckschenkel linear beweglich ausgebildet sind, um dadurch in die Förderfreigabestellung zu gelangen. Ein vertikal nach oben gerichteter Pfeil 43 weist darauf hin, daß der Rechteckschenkel 10 vertikal nach oben in die Verkleidung 40 hinein verschiebbar ist. Ein dazu entgegengesetzt gerichteter Pfeil 44 gibt an, daß alternativ der Rechteckschenkel 10 in den unterhalb der Förderebene 5 vorhan-
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denen Raum des Tisches 6 abgesenkt werden kann. Schließlich besteht gemäß einem Pfeil 45 eine andere Möglichkeit auch darin, den vertikalen Rechteckschenkel 10 durch eine horizontale und quer zur Transportrichtung 39 gerichtete Verschiebung in die Fö.rderf reigabestellu'ng zu bewegen. Als Antriebe für die vorstehend beschriebenen Bewegungen kommen insbesondere pneumatische Zylinder in Betracht, deren Betrieb durch die Steuervorrichtung gesteuert ist.
Wenngleich derartige Bewegungen von Teilen eines Bandführungsrahmens dem Fachmann bekannt sind, ist in Pig. 3 zum besseren Verständnis eine mögliche Ausbildung des vertikal nach oben verschiebbaren Rechteckschenkels 10 schematisch dargestellt, wobei die.Rahmenebene des Bandführungsrahmens 3 in der Zeichenebene liegt. Der Bandführungsrahmen 3 weist dabei eine horizontale Trennstelle 46 in Höhe der Föderebene 5 und eine vertikale Trennstelle 47 nahe dem Übergang des oberen horizontalen Rechteckschenkels 9 in den vertikalen Rechteckschenkel 10 auf. Ein an dem vertikalen Rechteckschenkel 10 vorgesehener, zur Rahmenebene senkrechter Pührungsflansch 48 ist zwischen Pührungsrollen 49 mit horizontalen Lagerachsen vertikal beweglich geführt. An dem vertikalen Rechteckschenkel 10 greift eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung, beispielsweise ein pneumatischer Zylinder an, der durch die Steuervorrichtung derart betrieben ist, daß der Rechteckschenkel 10 synchron zum Arbeitstakt der Vorrichtung
1 bei der Annäherung eines der Gegenstände 2 vertikal nach oben um etwa die zwischen der Förderebene 5 und dem oberen Rechteckschenkel 9 eingeschlossene Höhe verschoben wird. Nach dem Durchgang des Gegenstandes wird der Rechteckschenkel 10 wieder in die in Fig. 3 dargestellte geschlossene Stellung des Bandführungsrahmens 3 zurückverschoben, so daß das Umreifungsband 18 ungehindert in den nunmehr geschlossenen Bandführungsrahmen 3 eingezogen werden kann.
Die beiden Bandführungsrahmen 3 und 3' kreuzen sich in einem vertikalen Abstand über der Mitte der Förderebene 5· In diesem Kreuzungsbereich sind, was in den Figuren 4 und 5 näher veranschaulicht ist, die zu den beiden Bandführungsrahmen 3, 3' gehörenden Bandführungskanale 11 übereinander angeordnet. Damit das in dem relativ oberen Bandführungskanal 11 geführte Umreifungsband 18 trotz des darunter liegenden Bandführungskanals 11 um den Gegenstand 2 herumgelegt werden kann, ist gemäß Fig. 4 in dem unteren Bandführungskanal 11 des Bandführungsrahmens 3f eine stationäre Lücke 50 vorgesehen. Die Lücke 50 besitzt in der Rahmenebene des Bandführungsrahmens 3' gesehen ein Lichtmaß, das mindestens so groß iat wie die zu seiner Rahmenebene senkrechte Breite des oberen Bandführungskanals 11. Damit das Umreifungsband 18, das längs eines Pfeils 52 in den unteren Bandführungskanal eingeführt wird, sich an der Durchtrittsöffnung 50 nicht sperrt,
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ist das in der Richtung des Pfeils 52 stromabwärts liegende Ende 53 des relativ unteren Bandführungskanals 11 gegenüber dem stromaufwärts liegenden Ende 54 aufgetrichtert.
Im Unterschied zu der in Fig. 4 dargestellten stationären Lücke ist bei der Ausführungsform von Fig. 5 der unterhalb des oberen Bandführungsrahmens 3 gelegene Bereich des relativ unteren Bandführungsrahmens 3' in seiner Rahmenebene nach unten aufklappbar ausgebildet. Im einzelnen ist dabei ein Abschnitt 55 des relativ unteren Bandführungskanals 11 an wenigstens einem Schwenkhebel befestigt, der an den unteren Bandführungs rahmen 3' um eine zur Rahmenebene senkrechte Drehachse 57 verschwenkbar angelenkt ist. Der Schwenkhebel 56 ist durch eine nicht dargestellte, auf der . Drehachse 57 angeordnete Schraubenfeder in Richtung der in Fig. dargestellten geschlossenen Stellung des Abschnittes 55 belastet. Wenn daher das Umreifungsband 18 aus dem relativ oberen Bandführungskanal 11 herausgezogen wird, was gemäß der Steuerung durch die Steuervorrichtung nur dann erfolgt, wenn sich in dem relativ unteren Bandführungskanal 11 kein Umreifungsband 18 befindet, so drückt dieses Umreifungsband 18 den Abschnit 55 entgegen seiner Federvorspannung in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte öffnungsstellung, so daß das aus dem relativ oberen Bandführungskanal 11 herausgezogene Umreifungsband 18 um den Gegenstand 2 herumgelegt werden kann. Die Schließstellung des Abschnitts 55 wird durch die Federvorspannung herbeigeführt.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EBERHARD EISELE"; pU-lWG? -.._. -__.; Zugelassene Vertreter beim-feurbpälsci-ian'.Räteritarnt ; Goetheplatz 7 798O Ravensburg Telefon (O751) 3003U.3004 Teletex 7511O2 invent! Anmelder»: Georg Lang, Marktheldenfelder Straße 2, 8771 Triefenstein 1 Berthold Bührle, Ringstraße 25, 7902 Blaubeuren-Beiningen amtl. Bez.: "Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes" ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Zeitungsstapeis, mittels zwei den Gegenstand in zueinander senkrechten Querschnittsebenen umspannenden Umreifungsbändern, mit zwei Bandführungsrahmen, die bezüglich ihrer Rahmenebene senkrecht zu einer in ihrer lichten Rahmenöffnung sich erstreckenden und einem Transport des Gegenstandes längs einer linearen Transportrichtung dienenden, horizontalen Förderebene angeordnet und mit in der Rahmenebene umlaufenden Bandführungskanälen versehen sind, in denen jeweils das Umreifungsband um die lichte Rahmenöffnung herumführbar und in der Rahmenebene herausziehbar ist, und mit einer jedem Bandführungsrahmen zugeordneten, von einer Steuervorrichtung gesteuerten
Einrichtung zum Einschieben des Umreifungsbandes in den Bandführungskanal sowie zum Spannen, Verschließen und Abschneiden des aus dem Bandführungskanal herausgezogenen und um den Gegenstand herumgelegten Umreifungsbandes, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Bandführungsrahmen (3) mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung (39) angeordnet ist und daß seine über der Förderebene (5) gelegenen und bei einer Projektion parallel zur Transportrichtung (39) in die lichte Rahmenöffnung des anderen, mit seiner Rahmenebene senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmens (3!) fallenden Bereiche (10) in eine Pörderfreigabestellung bewegbar sind, in der die Projektion dieser Bereiche (10) im wesentlichen nicht in diese lichte Rahmenöffnung fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens (3!) fallenden Bereiche (10) des einen Bandführungsrahmens (3) um eine vertikale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens (31) fallenden Bereiche (10) um eine horizontale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandführungsrahmen (3, 31) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und die vertikalen Rechteckschenkel (10) des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung (39) angeordneten Bandführungsrahmens (3) linear beweglich ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rechteckschenkel (10) durch eine vertikale Parallelverschiebung in die Pörderfreigabesteilung bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rechteckschenkel (10) durch eine horizontale und quer .zur Transportrichtung (39) gerichtete Verschiebung in die Pörderfreigabesteilung bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Rahmenebenen längs einer vertikalel Mittellinie der beiden Bandführungsrahmen (3, 3') schneiden, daß die beiden Bandführungskanäle (11) in dem oberhalb der Pörderebene (5) an der Schnittstelle der Rahmenebenen gelegenen Bereich der Bandführungsrahmen (3, 3') übereinander angeordnet sind, und daß der relativ untere Bandführungskanal (11) in seinem unter dem ihn überquerenden oberen Bandführungskanal gelegenen Bereich eine stationäre Lücke (50) aufweist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine (53) der beiden sich an der Lücke gegenüberstehenden Enden des relativ unteren Bandführungskanals (3?) gegenüber dem anderen Ende (54) aufgetrichtert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer stationären Lücke der unterhalb des oberen Bandführungsrahmens (3) gelegene Bereich (55) des relativ unteren Bandführungsrahmens (31) in seiner Rahmenebene nach unten aufklappbar ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388761A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-26 Gesellschaft für Forschung und Entwicklung wirtschaftlicher Produktionssysteme mbH -GFE- Umreifungsmaschine zum Verpacken von Packstücken beliebiger Art und Grösse
DE4421661B4 (de) * 1994-06-21 2005-07-21 Smb Schwede Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gut-Stapels von Zeitschriften, Magazinen, Kartonagen o. dgl.

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