DE19503112A1 - Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mit einem Umreifungsband - Google Patents
Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mit einem UmreifungsbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mittels
eines Umreifungsbandes mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angege
benen Merkmalen.
Eine derartige Umreifungsvorrichtung ist aus der DE 33 03 956 A1 be
kannt. Sie weist einen Maschinentisch auf, auf dem das Packgut mittels
einer Transporteinrichtung in Form eines Förderbandes oder einer Rollen
bahn in einer Transportrichtung in die Umreifungsvorrichtung einfahrbar
und wieder daraus herausfahrbar ist. Weiterhin ist eine Bandführungsein
richtung auf dem Maschinentisch vorgesehen, mittels der das Umreifungs
band als lose Schlinge um das Packgut herumführbar ist. Dazu ist ein
Bandführungsrahmen vorgesehen, in dem ein das Umreifungsband aufneh
mender Bandkanal ausgebildet ist.
Mittels einer Einschieß- und Rückzugseinrichtung wird das in der Regel
thermoplastische Umreifungsband in den Bandkanal der Bandführungsein
richtung eingeschossen und anschließend um das Packgut straffgezogen.
Eine Verbindungseinrichtung, wobei es sich insbesondere um einen
Schweißkopf handelt, fixiert die um das Packgut straffgezogene Umrei
fungsbandschlinge insbesondere durch Verschweißen der überlappenden
Umreifungsbandenden und trennt das Band vom einlaufenden Bandvorrat
ab.
Die vorstehend erörterte Konstruktion der Bandführungseinrichtung bringt
Probleme beim Längsumreifen von Packgut mit sich. Im Gegensatz zum
Querumreifen, bei dem das Packgut in die Öffnung des quer und vertikal
zur Transportrichtung stehenden Bandführungsrahmens ungehindert einge
fahren werden kann, steht beim Längsumreifen der Bandführungsrahmen im
Transportweg des Packgutes. Insofern müssen die den Transportweg kreu
zenden Vertikalschenkel des Bandführungsrahmens wegschwenkbar oder zur
Seite verschiebbar sein, wie dies in der DE 33 03 956 A1 angegeben ist.
Dies bringt einen erheblichen konstruktiven Aufwand mit sich. Darüber
hinaus wird die erreichbare Taktzeit und damit die Kapazität der Umrei
fungsvorrichtung durch die wegschwenkbaren oder verschiebbaren Rahmen
schenkel erheblich eingeschränkt, da die Schließbewegung der beweglichen
Teile des Bandführungsrahmens erst dann eingeleitet werden kann, wenn
der Transportweg im Überschneidungsbereich mit diesen beweglichen Teilen
vom Packgut freigegeben worden ist.
Ein möglicher Ansatzpunkt zur Lösung dieser Problematik ist in der ange
gebenen Druckschrift bereits angegeben, nämlich die beiden sich kreuzen
den Bandführungsrahmen für eine Quer- und Längsumreifung diagonal zum
Transportweg des Packgutes zu stellen. Für das Umreifen muß dazu aller
dings das Packgut selbst gedreht werden, was wiederum einen zusätzli
chen konstruktiven Aufwand mit sich bringt. Darüber hinaus kann durch
dieses Verdrehen das Packgut beeinträchtigt werden, beispielsweise kann
ein noch nicht umreifter Stapel von Zeitschriften beim Drehen in sich
verschoben werden oder gar zusammenfallen.
Weitere Lösungsansätze zur oben erörterten Problematik sind ferner der
DE 41 00 276 C2 und der DE 42 30 730 A1 entnehmbar. Bei diesen Längs
umreifungsmaschinen ist der Bandführungsrahmen so in sich verwunden,
daß die vertikalen Abschnitte des Bandführungsrahmens seitlich außerhalb
des Transportweges angeordnet sind und somit nicht stören. Allerdings ist
bei diesem Bandführungsrahmen eine relativ aufwendige Führungsmimik für
das Band vorzusehen, um es aus dem verwundenen Zustand im Bandfüh
rungsrahmen ordnungsgemäß in seine um das Packgut straffgezogene Posi
tion zu verbringen. Darüber hinaus sind die in sich verwundenen Band
führungsrahmen nur sehr aufwendig zu fertigen.
Ausgehend von der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine Umreifungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art hin
sichtlich ihrer Bandführungseinrichtung so weiterzubilden, daß störende
Rahmenteile der Bandführungseinrichtung, also beispielsweise im Trans
portweg des Packgutes stehende Rahmenteile, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 an
gegebene, grundsätzliche konstruktive Rezept für eine Bandführungsein
richtung gelöst. Demgemäß ist vorgesehen, daß die Bandführungseinrich
tung neben Führungskanalabschnitten, in denen das Umreifungsband beim
Einschießen in herkömmlicher Weise mechanisch geführt ist, auch minde
stens eine freie Luftstrecke oberhalb des Maschinentisches aufweist, über
die das Umreifungsband druckluftunterstützt beim Einschießen in die
Bandführungseinrichtung geführt ist.
Aufgrund dieses Konzeptes kann in der Bandführungseinrichtung einer Um
reifungvorrichtung wo und aus welchen Gründen auch immer ein mecha
nisch wirkender Führungskanalabschnitt störend ist, dieser durch eine
freie Luftstrecke ersetzt werden, über die das Umreifungsband ohne me
chanische Hilfsmittel druckluftunterstützt bei seinem Einschießen in die
Bandführungseinrichtung geführt ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der Umreifungsvorrichtung bleibt beispiels
weise der Transportweg bei einer Längsumreifungsmaschine völlig frei und
es brauchen folglich keine Bandrahmenteile aus dem Transportweg wegge
schwenkt werden, um das Packgut in die Umreifungsposition ein- oder
daraus herauszufahren. Das Umreifungsband wird vielmehr über die freie
Luftstrecke praktisch "hinweggeschossen", wobei zur geradiinigen Führung
des Bandes während des Durchlaufens der Luftstrecke aufgrund der
Druckluftunterstützung eine Luftströmung das Band umgibt.
Die gemäß Anspruch 2 vorgesehene Druckluft-Düsenanordnung erzeugt einen
die jeweilige freie Luftstrecke entlangströmenden Druckluftstrahl, der das
die Luftstrecke durchlaufende Umreifungsband pneumatisch führt. Die
Düsenanordnung besteht vorzugsweise aus zwei nebeneinander angeordneten
Druckluftdüsen, zwischen denen das Umreifungsband mit seinen Flachseiten
den Düsen zugewandt hindurchgeführt wird oder aus einer ringförmigen
Druckluftdüse (Ansprüche 3 bzw. 4).
Um ein einwandfreies Überführen des Umreifungsbandes von der freien
Luftstrecke in einen sich daran anschließenden Führungskanalabschnitt zu
gewährleisten, ist gemäß Anspruch 5 eine Fangvorrichtung für den beim
Einschießen des Umreifungsbandes vorlaufenden Bandanfang vorgesehen,
bei der es sich vorzugsweise um einen Einlauftrichter handelt (An
spruch 6).
Die gemäß den Ansprüchen 7 bzw. 8 vorgesehenen zusätzlichen Bandan
triebseinrichtungen im Einlaufbereich der Führungskanalabschnitte sorgen
für ein störungsfreies Herumführen des Umreifungsbandes um das Packgut.
Die zusätzlichen Bandantriebseinrichtungen unterstützen das Einführen des
vorlaufenden Bandanfanges des Umreifungsbandes von der freien Luft
strecke in den jeweils darauf folgenden Führungskanalabschnitt.
Die Ansprüche 8 bzw. 10 und 11 kennzeichnen alternative Ausführungsfor
men des Erfindungsgegenstandes, die insbesondere für Längsumreifungsma
schinen von Vorteil sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach
folgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert
wird.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen teilweise weggebrochene, schematische Perspek
tivdarstellungen von drei unterschiedlichen Ausführungsformen einer Um
reifungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Umreifungsvorrichtung ist eine Längsumrei
fungsmaschine und weist einen Maschinentisch 1 mit einem Untergestell 2
und einer Tischfläche 3 auf. Auf der Tischfläche 3 ist ein Paar von
parallel zueinander angeordneten Förderbändern angeordnet, von denen in
der Zeichnung nur das Förderband 4 erkennbar ist. Mit Hilfe dieser För
derbänder 4 ist das (nicht dargestellte) Packgut - beispielsweise ein
Zeitschriftenstapel - in Transportrichtung T in die Umreifungsvorrichtung
einfahrbar und wieder daraus herausfahrbar.
Unterhalb der Tischfläche 3 ist eine Vorratsspule 5 für das Umreifungs
band 6, ein Zwischenspeicher 7, eine Einschieß- und Rückzugseinrichtung
8 sowie ein Schweißkopf 9 vorgesehen. Die Einschieß- und Rückzugsein
richtung 8 besteht dabei aus einem Antriebsrollenpaar 10, das über einen
in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor 11 angetrieben ist. An
sonsten sind die Bandbevorratung mit Zwischenspeicher 7, die Einschieß-
und Rückzugseinrichtung 8 und der Schweißkopf 9 von einer Bauart, wie
sie bei Umreifungsvorrichtungen üblich ist und bedürfen daher hinsicht
lich ihres Aufbaus und ihrer Funktion keiner näheren Erörterung.
Weiterhin ist bei der Umreifungsvorrichtung eine als Ganzes mit 12 be
zeichnete Bandführungseinrichtung vorgesehen, mittels der das Umrei
fungsband 6 als lose, vertikal und parallel zur Transportrichtung T aus
gerichtete Schlinge um das in die Umreifungsposition eingefahrene Packgut
herumführbar ist. Diese Bandführungseinrichtung 12 weist einen unteren,
parallel zur Transportrichtung T verlaufenden Führungskanalabschnitt 13
auf, der sich unterhalb der Tischfläche 3 im Maschinentisch 1 befindet.
Oberhalb der Tischfläche 3 ist an galgenförmigen Stützen 14, 15 ein obe
rer Führungskanalabschnitt 16 angeordnet, der parallel zum unteren Füh
rungskanalabschnitt 13 verläuft und in vertikaler Richtung mit diesem
fluchtet. Beide Führungskanalabschnitte 13, 16 sind in bekannter Weise
durch im Querschnitt U-förmige Profilteile gebildet, in denen das Umrei
fungsband 6 entlangläuft. Die Offenseite dieser Profilteile wird beim
Einschießen durch eine Abdeckschiene verschlossen, die beim Zurückziehen
und Straffen des Umreifungsbandes 6 weggeschoben wird und den Innen
raum des Profilteils damit freigibt. Derartige Bandführungen mit
Öffnungsmechaniken sind ebenfalls bei Umreifungsvorrichtungen üblich und
bedürfen keiner näheren Erörterung.
Als wesentliches Element weist die Bandführungseinrichtung 12 ferner je
weils eine freie, vertikal ausgerichtete Luftstrecke 17, 18 (in der Zeich
nung strichliert angedeutet) zwischen den jeweils einander zugeordneten
Enden 19, 20 bzw. 21 bzw. 22 des unteren und oberen Führungskanalab
schnittes 13, 16 auf. Über diese beiden freien Luftstrecken 17, 18 wird
das Umreifungsband 6 bei seinem Einschießen in die Bandführungseinrich
tung 12 druckluftunterstützt geführt. Dazu sind am Auslauf (Ende 19 bzw.
21) des unteren bzw. oberen Führungskanalabschnittes 13 bzw. 16 jeweils
Druckluft-Düsenanordnungen 23, 24 angeordnet, die jeweils einen die freie
Luftstrecke 17, 18 in Richtung zum gegenüberliegenden Führungskanalab
schnitt 13 bzw. 16 entlangströmenden Druckluftstrahl Do bzw. Du erzeu
gen. Die Düsenanordnungen 23, 24 bestehen jeweils aus zwei nebeneinan
der angeordneten Druckluftdüsen 25, zwischen denen das Umreifungsband 6
mit seinen Flachseiten den Düsen 25 zugewandt hindurchgeführt ist.
Die Luftdruckdüsen 25 der unteren Druckluft-Düsenanordnung 23 am Ende
19 des unteren Führungskanalabschnittes 13 sind unterhalb der Tisch
fläche 3 angeordnet und erzeugen einen vertikal nach oben gerichteten
Druckluftstrahl D. Die beiden anderen Luftdruckdüsen 25 der am Ende 21
des oberen Führungskanalabschnittes 16 angeordneten Druckluft-Düsenan
ordnung 24 sind so ausgerichtet, daß sie einen vertikal nach unten wei
senden Druckluftstrahl Du erzeugen.
Am Ende der beiden Luftstrecken 17, 18 ist jeweils eine Fangvorrichtung
in Form einer trichterförmigen Auffangöffnung 26, 27 vorgesehen, die ein
zuverlässiges Eintreten des vorlaufenden Bandanfanges in den jeweiligen
Führungskanalabschnitt 13, 16 gewährleistet. An das Trichterteil der Auf
fangöffnung 26, 27 schließt sich im Einlaufbereich 28, 29 der beiden
Führungskanalabschnitte 13, 16 jeweils eine zusätzliche Bandantriebsvor
richtung 30, 31 an, die ein von einem Elektromotor 32 betätigtes An
triebsrollenpaar 33 aufweist. Wie aus der beigefügten Zeichnung deutlich
wird, sind die beiden Antriebsvorrichtungen 30, 31 also in den Umlen
kungsbereichen an den einlaufseitigen Enden 20, 22 der beiden Führungs
kanalabschnitte 13, 16 angeordnet. Dort sind - genauso wie an den ande
ren Enden 19, 21 - übliche, nicht näher dargestellte Umlenkstücke vor
gesehen, die das Umreifungsband 6 aus seiner Horizontalrichtung in den
beiden Führungskanalabschnitten 13, 16 jeweils in die vertikale Luft
strecke 17, 18 umlenken.
Wie in der Zeichnung ferner angedeutet ist, werden die zusätzlichen
Bandantriebsvorrichtungen 30, 31 sowie die Düsenanordnungen 23, 24 über
eine Steuereinrichtung 34 angesteuert, wobei die Düsenanordnungen 23, 24
in üblicher Weise mit einer Druckluftquelle verbunden sind und die
Druckluftbeaufschlagung durch Elektromagnetventile ein- und ausgeschaltet
wird. Die Ventile sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weg
gelassen. Es sind lediglich die die Ventile steuernden Steuerleitungen 35,
36 sowie die beiden Steuerleitungen 37, 38 für die zusätzlichen Bandan
triebsvorrichtungen 30, 31 angedeutet.
Die Funktionsweise der Umreifungsvorrichtung ist wie folgt zu erläutern:
Sobald ein Packgut, z. B. ein Zeitschriftenstapel mit Hilfe der Förder bänder 4 in die Umreifungsposition auf dem Maschinentisch 1 eingefahren worden ist, wird das Antriebsrollenpaar 10 der Einschieß- und Rückzugs einrichtung 8 betätigt und das Umreifungsband 6 aus dem Zwischenspei cher 7 in den unteren Führungskanalabschnitt 13 der Bandführungsein richtung 12 eingeführt, durch den Schweißkopf 9 in Einschießrichtung E hindurchgeführt und tritt nach seiner Umlenkung am Ende 19 des unteren Führungskanalabschnittes 13 in die Luftstrecke 17 ein. Durch eine ent sprechende Ansteuerung wird die Düsenanordnung 23 dabei mit Druckluft beaufschlagt, so daß der nach oben gerichtete Druckluftstrahl Do das geradlinige Hinüberschießen des Umreifungsbandes 6 über die Luftstrecke 17 unterstützt und der beim Einschießen vorlaufende Bandanfang des Um reifungsbandes 6 zuverlässig in die Auffangöffnung 26 im Einlaufbereich 28 des oberen Führungskanalabschnitts 16 eintritt. Dort wurde die Band antriebsvorrichtung 30 bereits vorher in Bewegung gesetzt, so daß der vorlaufende Bandanfang von dem Antriebsrollenpaar 33 aufgenommen und das Umreifungsband 6 in den oberen Führungskanalabschnitt 16 einge schossen wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Druckluftbeaufschlagung der Düsenanordnung 23 abgeschaltet werden, da die pneumatische Führung des Umreifungsbandes 6 entlang der Luftstrecke 17 nicht mehr benötigt wird. Das jeweils die Luftstrecke 17 passierende Trum des Umreifungsbandes 6 wird nämlich durch die Bandantriebsvorrichtung 30 gezogen. Nachdem der vorlaufende Bandanfang den oberen Führungskanalabschnitt 16 mit seiner Umlenkung am Ende 21 durchlaufen hat, tritt das Umreifungsband 6 in die zweite Luftrecke 18 ein, die es vertikal von oben nach unten durch läuft. Vor dem Eintreten wurde bereits die dortige Düsenanordnung 24 aktiviert, so daß der nach unten gerichtete Druckluftstrahl Du das Band wiederum führt. In der beigefügten Zeichnung ist praktisch eine Moment aufnahme festgehalten, die das Umreifungsband 6 zeigt, während es mit seinem vorlaufenden Bandanfang 39 die Luftstrecke 18 durchläuft.
Sobald ein Packgut, z. B. ein Zeitschriftenstapel mit Hilfe der Förder bänder 4 in die Umreifungsposition auf dem Maschinentisch 1 eingefahren worden ist, wird das Antriebsrollenpaar 10 der Einschieß- und Rückzugs einrichtung 8 betätigt und das Umreifungsband 6 aus dem Zwischenspei cher 7 in den unteren Führungskanalabschnitt 13 der Bandführungsein richtung 12 eingeführt, durch den Schweißkopf 9 in Einschießrichtung E hindurchgeführt und tritt nach seiner Umlenkung am Ende 19 des unteren Führungskanalabschnittes 13 in die Luftstrecke 17 ein. Durch eine ent sprechende Ansteuerung wird die Düsenanordnung 23 dabei mit Druckluft beaufschlagt, so daß der nach oben gerichtete Druckluftstrahl Do das geradlinige Hinüberschießen des Umreifungsbandes 6 über die Luftstrecke 17 unterstützt und der beim Einschießen vorlaufende Bandanfang des Um reifungsbandes 6 zuverlässig in die Auffangöffnung 26 im Einlaufbereich 28 des oberen Führungskanalabschnitts 16 eintritt. Dort wurde die Band antriebsvorrichtung 30 bereits vorher in Bewegung gesetzt, so daß der vorlaufende Bandanfang von dem Antriebsrollenpaar 33 aufgenommen und das Umreifungsband 6 in den oberen Führungskanalabschnitt 16 einge schossen wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Druckluftbeaufschlagung der Düsenanordnung 23 abgeschaltet werden, da die pneumatische Führung des Umreifungsbandes 6 entlang der Luftstrecke 17 nicht mehr benötigt wird. Das jeweils die Luftstrecke 17 passierende Trum des Umreifungsbandes 6 wird nämlich durch die Bandantriebsvorrichtung 30 gezogen. Nachdem der vorlaufende Bandanfang den oberen Führungskanalabschnitt 16 mit seiner Umlenkung am Ende 21 durchlaufen hat, tritt das Umreifungsband 6 in die zweite Luftrecke 18 ein, die es vertikal von oben nach unten durch läuft. Vor dem Eintreten wurde bereits die dortige Düsenanordnung 24 aktiviert, so daß der nach unten gerichtete Druckluftstrahl Du das Band wiederum führt. In der beigefügten Zeichnung ist praktisch eine Moment aufnahme festgehalten, die das Umreifungsband 6 zeigt, während es mit seinem vorlaufenden Bandanfang 39 die Luftstrecke 18 durchläuft.
Im weiteren Verlauf des Einschießvorgangs, der natürlich ohne Unterbre
chung abläuft, tritt der vorlaufende Bandanfang 39 in die Auffangöffnung
27 ein, das Umreifungsband 6 wird von der Bandantriebsvorrichtung 31
erfaßt und weiter in den unteren Führungskanalabschnitt 13 transportiert,
bis der vorlaufende Bandanfang 39 in den Schweißkopf 9 eintritt. Zu die
sem Zeitpunkt werden die Antriebsrollenpaare 10, 33 abgeschaltet, der
vorlaufende Bandanfang im Schweißkopf festgehalten und das Antriebs
rollenpaar 10 mit umgekehrter Drehrichtung in Betrieb gesetzt. Gleich
zeitig werden die oberen und unteren Führungskanalabschnitte 13 und 16
geöffnet und die zur Innenseite hin weisenden Rollen der Antriebsrol
lenpaare 33 weggeschwenkt. Dadurch kann das Umreifungsband 6 frei aus
der Bandführungseinrichtung 12 austreten und sich straff um das Packgut
herumlegen. Das rückgezogene Trum des Umreifungsbandes 6 wird dabei im
Zwischenspeicher 7 abgelegt.
Nachdem das aus thermoplastischem Material bestehende Umreifungsband 6
straff um das Packgut herumgelegt worden ist, wird der Schweißkopf 9
aktiviert. Die dort überlappenden Umreifungsbandteile werden miteinander
verschweißt und vom Bandvorrat abgetrennt. Das Packgut ist somit längs
umreift und kann mittels der Förderbänder 4 in Transportrichtung T aus
der Umreifungsvorrichtung herausgefahren werden.
Es bleibt zu ergänzen, daß die die Auffangöffnungen 26, 27 bildenden
Trichterteile auf ihrer Innenseite Schlitze 40 aufweisen, durch die das
Umreifungsband 6 bei seinem Zurückziehen hindurchtreten können.
Die in Fig. 2 dargestellte Umreifungsvorrichtung ist ebenfalls eine Längs
umreifungsmaschine und unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform lediglich in der Ausgestaltung des oberen Führungska
nalabschnittes 16. Dieser liegt zwar mit dem unteren Führungskanalab
schnitt 13 in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene, ist jedoch in seinem
Längsverlauf als flacher Bogen 41 ausgebildet, der die einlaufseitige
Auffangöffnung 26 mit der auslautseitigen Düsenanordnung 24 verbindet.
Durch den flach bogenförmigen Verlauf des oberen Führungskanalabschnit
tes 16 kann auf die Bandantriebsvorrichtung 30 verzichtet werden. Das
Umreifungsband 6 wird vielmehr durch den Vorschub der Einschieß- und
Rückzugseinrichtung 8 über den Bogen 41 vorgeschoben und tritt an des
sen Ende durch die Druckluft-Düsenanordnung 24 in die zweite Luftstrecke
18 ein. Am Ende dieser Luftstrecke 18 wird das Umreifungsband 6 von der
Bandantriebsvorrichtung 31 ergriffen und im unteren Führungskanalab
schnitt 13 bis zum Schweißkopf 9 vorwärts bewegt. Ansonsten erfolgt der
Umreifungsvorgang wie in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise.
Auch entspricht der konstruktive Aufbau der Umreifungsvorrichtung gemäß
Fig. 2 - bis auf die vorstehend erläuterten Unterschiede - dem der Fig.
1, so daß übereinstimmende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind und diesbezüglich auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen werden
kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Umreifungsvorrichtung handelt es sich wie
derum um eine Längsumreifungsmaschine, deren Aufbau bis auf die nach
folgend beschriebenen Unterschiede dem der Vorrichtung nach Fig. 1 ent
spricht. Übereinstimmende Bauteile sind daher wiederum mit gleichen Be
zugszeichen versehen.
Statt eines oberen Führungskanalabschnittes 16 weist die in Fig. 3 ge
zeigte Längsumreifungsmaschine an ihren galgenförmigen Stützen 14, 15
eine Längsstrebe 42 auf, an der mittig eine trichterförmige Auffangöffnung
26′ für das Umreifungsband 6 angeordnet ist. Letztere liegt somit zentral
oberhalb des Maschinentisches 1 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene
mit dem unteren Führungskanalabschnitt 13. Durch den Versatz der Auf
fangöffnung 26′ bezüglich der Transportrichtung T gegenüber der Druck
luftdüsenanordnung 23 verläuft die Luftstrecke 17 nicht mehr vertikal,
sondern in einem spitzen Winkel W zum Maschinentisch 1 in der vorste
hend angesprochenen Vertikalebene.
An die Auffangöffnung 26′ schließt sich eine Bandantriebsvorrichtung 30′
als Zwischenantrieb an, der wiederum einen Elektromotor 32′ und ein An
triebsrollenpaar 33′ aufweist. Mittels dieser Bandantriebsvorrichtung 30′
wird das Umreifungsband 6 in einen Zwischenspeicher 43 eingeschossen
und gelangt von dort zu der der Auffangöffnung 26′ direkt benachbarten
Druckluft-Düsenanordnung 24′, mittels derer das Umreifungsband 6 wie
derum in einem spitzen Winkel W zum Maschinentisch 1 in der angespro
chenen Vertikalebene in Richtung zur Auffangöffnung 27 über die geneigte
Luftstrecke 18′ geschossen wird. In Anpassung an die Neigung der Luft
strecken 17′, 18′ sind die Düsenanordnungen 23 und 24′ in nicht näher
dargestellter Weise schräggestellt.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, weist die Bandführungseinrichtung 12′ der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 den bereits erörterten unteren Führungs
kanalabschnitt 13 im Maschinentisch 1 sowie die beiden jeweils an dessen
beiden Enden nach oben anschließenden, freien Luftstrecken 17′, 18′ auf;
die durch ihre Schrägstellung das Umreifungsband so führen, daß die bei
seinem Einschießen gebildete, lose Umreifungsband-Schlinge im wesent
lichen in Form eines vertikal stehenden Dreiecks vorliegt.
Die Bandantriebsvorrichtung 30′ ist im übrigen mit einer Zusatzrolle 44
versehen, auf die der Elektromotor 32′ umschaltbar ist, so daß der davon
gebildete Zwischenantrieb sowohl einlaufseitig, als auch auslaufseitig
wirkt.
Von ihrer Funktionsweise her ist die Umreifungsvorrichtung gemäß Fig. 3
mit der gemäß Fig. 1 vergleichbar, so daß sich eine nochmalige Erläute
rung erübrigt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mit einem Umreifungsband um
fassend:
- - einen Maschinentisch (1), auf dem das Packgut mittels einer Transport einrichtung (Förderbänder 4) in die Umreifungsvorrichtung einfahrbar und wieder daraus herausfahrbar ist,
- - eine Bandführungseinrichtung (12) auf dem Maschinentisch (1), mittels derer das Umreifungsband (6) als lose Schlinge um das Packgut herum führbar ist,
- - eine Einschieß- und Rückzugseinrichtung (8) zum Einschießen des Um reifungsbandes (6) in die Bandführungseinrichtung (12) und zum Straff ziehen des Umreifungsbandes (6) um das Packgut, sowie
- - eine Verbindungseinrichtung, insbesondere Verschweißeinrichtung (Schweißkopf 9), zum Fixieren der um das Packgut straffgezogenen Um reifungsbandschlinge,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bandführungseinrichtung (12) Führungskanalabschnitte (13, 16), in denen das Umreifungsband (6) beim Einschießen in herkömmlicher Weise mechanisch geführt ist, und mindestens eine freie Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) oberhalb des Maschinentisches (1) aufweist, über die das Um reifungsband (6) druckluftunterstützt beim Einschießen in die Bandfüh rungseinrichtung (12) geführt ist.
die Bandführungseinrichtung (12) Führungskanalabschnitte (13, 16), in denen das Umreifungsband (6) beim Einschießen in herkömmlicher Weise mechanisch geführt ist, und mindestens eine freie Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) oberhalb des Maschinentisches (1) aufweist, über die das Um reifungsband (6) druckluftunterstützt beim Einschießen in die Bandfüh rungseinrichtung (12) geführt ist.
2. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils
eine Druckluft-Düsenanordnung (23, 24, 24′) am Anfang der mindestens
einen freien Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) zur Erzeugung eines die freie
Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) in Einschießrichtung (E) entlangströmenden
Druckluftstrahles (Do, Du).
3. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenanordnungen (23, 24, 24′) jeweils aus zwei nebeneinander ange
ordneten Druckluftdüsen (25) bestehen, zwischen denen das Umreifungs
band (6) mit seinen Flachseiten den Düsen (25) zugewandt hindurchführ
bar ist.
4. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn
et, daß die Düsenanordnungen jeweils eine ringförmige Druckluftdüse
aufweisen, durch deren Ringöffnung das Umreifungsband (6) hindurch
führbar ist.
5. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Ende jeder Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) eine
Fangvorrichtung (Auffangöffnung 26, 26′, 27) für den beim Einschießen
des Umreifungsbandes (6) vorlaufenden Bandanfang (39) angeordnet ist.
6. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fangvorrichtung als trichterförmige Auffangöffnung (26, 26′, 27)
ausgebildet ist.
7. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Einlaufbereich (28, 29) der Führungskanalabschnitte
(13, 16) jeweils zusätzliche Bandantriebsvorrichtungen (30, 30′, 31) als
Zwischenantrieb für das Umreifungsband (6) angeordnet sind.
8. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet daß die Bandführungseinrichtung (12) aufweist
- - einen unteren Führungskanalabschnitt (13) im Maschinentisch (1),
- - einen im wesentlichen parallel dazu verlaufenden, oberen Führungska nalabschnitt (16) oberhalb des Maschinentisches (1) und
- - jeweils eine freie, vertikale Luftstrecke (17, 18) zwischen den Enden (19, 20, 21, 22) des unteren und oberen Führungskanalabschnitts (13, 16).
9. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Bandantriebsvorrichtungen (30, 31) jeweils in den
Umlenkungsbereichen an den einlaufseitigen Enden (20, 22) des unteren
und/oder oberen Führungskanalabschnittes (13, 16) angeordnet sind.
10. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung (12′) einen unteren Füh
rungskanalabschnitt (13) im Maschinentisch (1) und zwei jeweils an
dessen beiden Enden nach oben anschließende freie Luftstrecken (17′, 18′)
aufweist, die derart angeordnet sind, daß die beim Einschießen des Um
reifungsbandes (6) gebildete lose Umreifungsband-Schlinge im wesentlichen
in Form eines vertikal stehenden Dreiecks vorliegt.
11. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 10,
im Umlenkungsbereich am obenliegenden Scheitel des Dreiecksverlaufs des
Umreifungsbandes (6) ein sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig wir
kender Zwischenantrieb (Bandantriebsvorrichtung 30′) mit Bandzwischen
speicher (43) angeordnet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHWEDE, HORST, 95463 BINDLACH, DE SCHWEDE, ROLAND |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |