DE19503112A1 - Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mit einem Umreifungsband - Google Patents

Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mit einem Umreifungsband

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DE19503112A1
DE19503112A1 DE19503112A DE19503112A DE19503112A1 DE 19503112 A1 DE19503112 A1 DE 19503112A1 DE 19503112 A DE19503112 A DE 19503112A DE 19503112 A DE19503112 A DE 19503112A DE 19503112 A1 DE19503112 A1 DE 19503112A1
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Roland Schwede
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mittels eines Umreifungsbandes mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angege­ benen Merkmalen.
Eine derartige Umreifungsvorrichtung ist aus der DE 33 03 956 A1 be­ kannt. Sie weist einen Maschinentisch auf, auf dem das Packgut mittels einer Transporteinrichtung in Form eines Förderbandes oder einer Rollen­ bahn in einer Transportrichtung in die Umreifungsvorrichtung einfahrbar und wieder daraus herausfahrbar ist. Weiterhin ist eine Bandführungsein­ richtung auf dem Maschinentisch vorgesehen, mittels der das Umreifungs­ band als lose Schlinge um das Packgut herumführbar ist. Dazu ist ein Bandführungsrahmen vorgesehen, in dem ein das Umreifungsband aufneh­ mender Bandkanal ausgebildet ist.
Mittels einer Einschieß- und Rückzugseinrichtung wird das in der Regel thermoplastische Umreifungsband in den Bandkanal der Bandführungsein­ richtung eingeschossen und anschließend um das Packgut straffgezogen. Eine Verbindungseinrichtung, wobei es sich insbesondere um einen Schweißkopf handelt, fixiert die um das Packgut straffgezogene Umrei­ fungsbandschlinge insbesondere durch Verschweißen der überlappenden Umreifungsbandenden und trennt das Band vom einlaufenden Bandvorrat ab.
Die vorstehend erörterte Konstruktion der Bandführungseinrichtung bringt Probleme beim Längsumreifen von Packgut mit sich. Im Gegensatz zum Querumreifen, bei dem das Packgut in die Öffnung des quer und vertikal zur Transportrichtung stehenden Bandführungsrahmens ungehindert einge­ fahren werden kann, steht beim Längsumreifen der Bandführungsrahmen im Transportweg des Packgutes. Insofern müssen die den Transportweg kreu­ zenden Vertikalschenkel des Bandführungsrahmens wegschwenkbar oder zur Seite verschiebbar sein, wie dies in der DE 33 03 956 A1 angegeben ist. Dies bringt einen erheblichen konstruktiven Aufwand mit sich. Darüber hinaus wird die erreichbare Taktzeit und damit die Kapazität der Umrei­ fungsvorrichtung durch die wegschwenkbaren oder verschiebbaren Rahmen­ schenkel erheblich eingeschränkt, da die Schließbewegung der beweglichen Teile des Bandführungsrahmens erst dann eingeleitet werden kann, wenn der Transportweg im Überschneidungsbereich mit diesen beweglichen Teilen vom Packgut freigegeben worden ist.
Ein möglicher Ansatzpunkt zur Lösung dieser Problematik ist in der ange­ gebenen Druckschrift bereits angegeben, nämlich die beiden sich kreuzen­ den Bandführungsrahmen für eine Quer- und Längsumreifung diagonal zum Transportweg des Packgutes zu stellen. Für das Umreifen muß dazu aller­ dings das Packgut selbst gedreht werden, was wiederum einen zusätzli­ chen konstruktiven Aufwand mit sich bringt. Darüber hinaus kann durch dieses Verdrehen das Packgut beeinträchtigt werden, beispielsweise kann ein noch nicht umreifter Stapel von Zeitschriften beim Drehen in sich verschoben werden oder gar zusammenfallen.
Weitere Lösungsansätze zur oben erörterten Problematik sind ferner der DE 41 00 276 C2 und der DE 42 30 730 A1 entnehmbar. Bei diesen Längs­ umreifungsmaschinen ist der Bandführungsrahmen so in sich verwunden, daß die vertikalen Abschnitte des Bandführungsrahmens seitlich außerhalb des Transportweges angeordnet sind und somit nicht stören. Allerdings ist bei diesem Bandführungsrahmen eine relativ aufwendige Führungsmimik für das Band vorzusehen, um es aus dem verwundenen Zustand im Bandfüh­ rungsrahmen ordnungsgemäß in seine um das Packgut straffgezogene Posi­ tion zu verbringen. Darüber hinaus sind die in sich verwundenen Band­ führungsrahmen nur sehr aufwendig zu fertigen.
Ausgehend von der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine Umreifungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art hin­ sichtlich ihrer Bandführungseinrichtung so weiterzubilden, daß störende Rahmenteile der Bandführungseinrichtung, also beispielsweise im Trans­ portweg des Packgutes stehende Rahmenteile, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 an­ gegebene, grundsätzliche konstruktive Rezept für eine Bandführungsein­ richtung gelöst. Demgemäß ist vorgesehen, daß die Bandführungseinrich­ tung neben Führungskanalabschnitten, in denen das Umreifungsband beim Einschießen in herkömmlicher Weise mechanisch geführt ist, auch minde­ stens eine freie Luftstrecke oberhalb des Maschinentisches aufweist, über die das Umreifungsband druckluftunterstützt beim Einschießen in die Bandführungseinrichtung geführt ist.
Aufgrund dieses Konzeptes kann in der Bandführungseinrichtung einer Um­ reifungvorrichtung wo und aus welchen Gründen auch immer ein mecha­ nisch wirkender Führungskanalabschnitt störend ist, dieser durch eine freie Luftstrecke ersetzt werden, über die das Umreifungsband ohne me­ chanische Hilfsmittel druckluftunterstützt bei seinem Einschießen in die Bandführungseinrichtung geführt ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der Umreifungsvorrichtung bleibt beispiels­ weise der Transportweg bei einer Längsumreifungsmaschine völlig frei und es brauchen folglich keine Bandrahmenteile aus dem Transportweg wegge­ schwenkt werden, um das Packgut in die Umreifungsposition ein- oder daraus herauszufahren. Das Umreifungsband wird vielmehr über die freie Luftstrecke praktisch "hinweggeschossen", wobei zur geradiinigen Führung des Bandes während des Durchlaufens der Luftstrecke aufgrund der Druckluftunterstützung eine Luftströmung das Band umgibt.
Die gemäß Anspruch 2 vorgesehene Druckluft-Düsenanordnung erzeugt einen die jeweilige freie Luftstrecke entlangströmenden Druckluftstrahl, der das die Luftstrecke durchlaufende Umreifungsband pneumatisch führt. Die Düsenanordnung besteht vorzugsweise aus zwei nebeneinander angeordneten Druckluftdüsen, zwischen denen das Umreifungsband mit seinen Flachseiten den Düsen zugewandt hindurchgeführt wird oder aus einer ringförmigen Druckluftdüse (Ansprüche 3 bzw. 4).
Um ein einwandfreies Überführen des Umreifungsbandes von der freien Luftstrecke in einen sich daran anschließenden Führungskanalabschnitt zu gewährleisten, ist gemäß Anspruch 5 eine Fangvorrichtung für den beim Einschießen des Umreifungsbandes vorlaufenden Bandanfang vorgesehen, bei der es sich vorzugsweise um einen Einlauftrichter handelt (An­ spruch 6).
Die gemäß den Ansprüchen 7 bzw. 8 vorgesehenen zusätzlichen Bandan­ triebseinrichtungen im Einlaufbereich der Führungskanalabschnitte sorgen für ein störungsfreies Herumführen des Umreifungsbandes um das Packgut. Die zusätzlichen Bandantriebseinrichtungen unterstützen das Einführen des vorlaufenden Bandanfanges des Umreifungsbandes von der freien Luft­ strecke in den jeweils darauf folgenden Führungskanalabschnitt.
Die Ansprüche 8 bzw. 10 und 11 kennzeichnen alternative Ausführungsfor­ men des Erfindungsgegenstandes, die insbesondere für Längsumreifungsma­ schinen von Vorteil sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach­ folgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert wird.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen teilweise weggebrochene, schematische Perspek­ tivdarstellungen von drei unterschiedlichen Ausführungsformen einer Um­ reifungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Umreifungsvorrichtung ist eine Längsumrei­ fungsmaschine und weist einen Maschinentisch 1 mit einem Untergestell 2 und einer Tischfläche 3 auf. Auf der Tischfläche 3 ist ein Paar von parallel zueinander angeordneten Förderbändern angeordnet, von denen in der Zeichnung nur das Förderband 4 erkennbar ist. Mit Hilfe dieser För­ derbänder 4 ist das (nicht dargestellte) Packgut - beispielsweise ein Zeitschriftenstapel - in Transportrichtung T in die Umreifungsvorrichtung einfahrbar und wieder daraus herausfahrbar.
Unterhalb der Tischfläche 3 ist eine Vorratsspule 5 für das Umreifungs­ band 6, ein Zwischenspeicher 7, eine Einschieß- und Rückzugseinrichtung 8 sowie ein Schweißkopf 9 vorgesehen. Die Einschieß- und Rückzugsein­ richtung 8 besteht dabei aus einem Antriebsrollenpaar 10, das über einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor 11 angetrieben ist. An­ sonsten sind die Bandbevorratung mit Zwischenspeicher 7, die Einschieß- und Rückzugseinrichtung 8 und der Schweißkopf 9 von einer Bauart, wie sie bei Umreifungsvorrichtungen üblich ist und bedürfen daher hinsicht­ lich ihres Aufbaus und ihrer Funktion keiner näheren Erörterung.
Weiterhin ist bei der Umreifungsvorrichtung eine als Ganzes mit 12 be­ zeichnete Bandführungseinrichtung vorgesehen, mittels der das Umrei­ fungsband 6 als lose, vertikal und parallel zur Transportrichtung T aus­ gerichtete Schlinge um das in die Umreifungsposition eingefahrene Packgut herumführbar ist. Diese Bandführungseinrichtung 12 weist einen unteren, parallel zur Transportrichtung T verlaufenden Führungskanalabschnitt 13 auf, der sich unterhalb der Tischfläche 3 im Maschinentisch 1 befindet. Oberhalb der Tischfläche 3 ist an galgenförmigen Stützen 14, 15 ein obe­ rer Führungskanalabschnitt 16 angeordnet, der parallel zum unteren Füh­ rungskanalabschnitt 13 verläuft und in vertikaler Richtung mit diesem fluchtet. Beide Führungskanalabschnitte 13, 16 sind in bekannter Weise durch im Querschnitt U-förmige Profilteile gebildet, in denen das Umrei­ fungsband 6 entlangläuft. Die Offenseite dieser Profilteile wird beim Einschießen durch eine Abdeckschiene verschlossen, die beim Zurückziehen und Straffen des Umreifungsbandes 6 weggeschoben wird und den Innen­ raum des Profilteils damit freigibt. Derartige Bandführungen mit Öffnungsmechaniken sind ebenfalls bei Umreifungsvorrichtungen üblich und bedürfen keiner näheren Erörterung.
Als wesentliches Element weist die Bandführungseinrichtung 12 ferner je­ weils eine freie, vertikal ausgerichtete Luftstrecke 17, 18 (in der Zeich­ nung strichliert angedeutet) zwischen den jeweils einander zugeordneten Enden 19, 20 bzw. 21 bzw. 22 des unteren und oberen Führungskanalab­ schnittes 13, 16 auf. Über diese beiden freien Luftstrecken 17, 18 wird das Umreifungsband 6 bei seinem Einschießen in die Bandführungseinrich­ tung 12 druckluftunterstützt geführt. Dazu sind am Auslauf (Ende 19 bzw. 21) des unteren bzw. oberen Führungskanalabschnittes 13 bzw. 16 jeweils Druckluft-Düsenanordnungen 23, 24 angeordnet, die jeweils einen die freie Luftstrecke 17, 18 in Richtung zum gegenüberliegenden Führungskanalab­ schnitt 13 bzw. 16 entlangströmenden Druckluftstrahl Do bzw. Du erzeu­ gen. Die Düsenanordnungen 23, 24 bestehen jeweils aus zwei nebeneinan­ der angeordneten Druckluftdüsen 25, zwischen denen das Umreifungsband 6 mit seinen Flachseiten den Düsen 25 zugewandt hindurchgeführt ist.
Die Luftdruckdüsen 25 der unteren Druckluft-Düsenanordnung 23 am Ende 19 des unteren Führungskanalabschnittes 13 sind unterhalb der Tisch­ fläche 3 angeordnet und erzeugen einen vertikal nach oben gerichteten Druckluftstrahl D. Die beiden anderen Luftdruckdüsen 25 der am Ende 21 des oberen Führungskanalabschnittes 16 angeordneten Druckluft-Düsenan­ ordnung 24 sind so ausgerichtet, daß sie einen vertikal nach unten wei­ senden Druckluftstrahl Du erzeugen.
Am Ende der beiden Luftstrecken 17, 18 ist jeweils eine Fangvorrichtung in Form einer trichterförmigen Auffangöffnung 26, 27 vorgesehen, die ein zuverlässiges Eintreten des vorlaufenden Bandanfanges in den jeweiligen Führungskanalabschnitt 13, 16 gewährleistet. An das Trichterteil der Auf­ fangöffnung 26, 27 schließt sich im Einlaufbereich 28, 29 der beiden Führungskanalabschnitte 13, 16 jeweils eine zusätzliche Bandantriebsvor­ richtung 30, 31 an, die ein von einem Elektromotor 32 betätigtes An­ triebsrollenpaar 33 aufweist. Wie aus der beigefügten Zeichnung deutlich wird, sind die beiden Antriebsvorrichtungen 30, 31 also in den Umlen­ kungsbereichen an den einlaufseitigen Enden 20, 22 der beiden Führungs­ kanalabschnitte 13, 16 angeordnet. Dort sind - genauso wie an den ande­ ren Enden 19, 21 - übliche, nicht näher dargestellte Umlenkstücke vor­ gesehen, die das Umreifungsband 6 aus seiner Horizontalrichtung in den beiden Führungskanalabschnitten 13, 16 jeweils in die vertikale Luft­ strecke 17, 18 umlenken.
Wie in der Zeichnung ferner angedeutet ist, werden die zusätzlichen Bandantriebsvorrichtungen 30, 31 sowie die Düsenanordnungen 23, 24 über eine Steuereinrichtung 34 angesteuert, wobei die Düsenanordnungen 23, 24 in üblicher Weise mit einer Druckluftquelle verbunden sind und die Druckluftbeaufschlagung durch Elektromagnetventile ein- und ausgeschaltet wird. Die Ventile sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weg­ gelassen. Es sind lediglich die die Ventile steuernden Steuerleitungen 35, 36 sowie die beiden Steuerleitungen 37, 38 für die zusätzlichen Bandan­ triebsvorrichtungen 30, 31 angedeutet.
Die Funktionsweise der Umreifungsvorrichtung ist wie folgt zu erläutern:
Sobald ein Packgut, z. B. ein Zeitschriftenstapel mit Hilfe der Förder­ bänder 4 in die Umreifungsposition auf dem Maschinentisch 1 eingefahren worden ist, wird das Antriebsrollenpaar 10 der Einschieß- und Rückzugs­ einrichtung 8 betätigt und das Umreifungsband 6 aus dem Zwischenspei­ cher 7 in den unteren Führungskanalabschnitt 13 der Bandführungsein­ richtung 12 eingeführt, durch den Schweißkopf 9 in Einschießrichtung E hindurchgeführt und tritt nach seiner Umlenkung am Ende 19 des unteren Führungskanalabschnittes 13 in die Luftstrecke 17 ein. Durch eine ent­ sprechende Ansteuerung wird die Düsenanordnung 23 dabei mit Druckluft beaufschlagt, so daß der nach oben gerichtete Druckluftstrahl Do das geradlinige Hinüberschießen des Umreifungsbandes 6 über die Luftstrecke 17 unterstützt und der beim Einschießen vorlaufende Bandanfang des Um­ reifungsbandes 6 zuverlässig in die Auffangöffnung 26 im Einlaufbereich 28 des oberen Führungskanalabschnitts 16 eintritt. Dort wurde die Band­ antriebsvorrichtung 30 bereits vorher in Bewegung gesetzt, so daß der vorlaufende Bandanfang von dem Antriebsrollenpaar 33 aufgenommen und das Umreifungsband 6 in den oberen Führungskanalabschnitt 16 einge­ schossen wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Druckluftbeaufschlagung der Düsenanordnung 23 abgeschaltet werden, da die pneumatische Führung des Umreifungsbandes 6 entlang der Luftstrecke 17 nicht mehr benötigt wird. Das jeweils die Luftstrecke 17 passierende Trum des Umreifungsbandes 6 wird nämlich durch die Bandantriebsvorrichtung 30 gezogen. Nachdem der vorlaufende Bandanfang den oberen Führungskanalabschnitt 16 mit seiner Umlenkung am Ende 21 durchlaufen hat, tritt das Umreifungsband 6 in die zweite Luftrecke 18 ein, die es vertikal von oben nach unten durch­ läuft. Vor dem Eintreten wurde bereits die dortige Düsenanordnung 24 aktiviert, so daß der nach unten gerichtete Druckluftstrahl Du das Band wiederum führt. In der beigefügten Zeichnung ist praktisch eine Moment­ aufnahme festgehalten, die das Umreifungsband 6 zeigt, während es mit seinem vorlaufenden Bandanfang 39 die Luftstrecke 18 durchläuft.
Im weiteren Verlauf des Einschießvorgangs, der natürlich ohne Unterbre­ chung abläuft, tritt der vorlaufende Bandanfang 39 in die Auffangöffnung 27 ein, das Umreifungsband 6 wird von der Bandantriebsvorrichtung 31 erfaßt und weiter in den unteren Führungskanalabschnitt 13 transportiert, bis der vorlaufende Bandanfang 39 in den Schweißkopf 9 eintritt. Zu die­ sem Zeitpunkt werden die Antriebsrollenpaare 10, 33 abgeschaltet, der vorlaufende Bandanfang im Schweißkopf festgehalten und das Antriebs­ rollenpaar 10 mit umgekehrter Drehrichtung in Betrieb gesetzt. Gleich­ zeitig werden die oberen und unteren Führungskanalabschnitte 13 und 16 geöffnet und die zur Innenseite hin weisenden Rollen der Antriebsrol­ lenpaare 33 weggeschwenkt. Dadurch kann das Umreifungsband 6 frei aus der Bandführungseinrichtung 12 austreten und sich straff um das Packgut herumlegen. Das rückgezogene Trum des Umreifungsbandes 6 wird dabei im Zwischenspeicher 7 abgelegt.
Nachdem das aus thermoplastischem Material bestehende Umreifungsband 6 straff um das Packgut herumgelegt worden ist, wird der Schweißkopf 9 aktiviert. Die dort überlappenden Umreifungsbandteile werden miteinander verschweißt und vom Bandvorrat abgetrennt. Das Packgut ist somit längs­ umreift und kann mittels der Förderbänder 4 in Transportrichtung T aus der Umreifungsvorrichtung herausgefahren werden.
Es bleibt zu ergänzen, daß die die Auffangöffnungen 26, 27 bildenden Trichterteile auf ihrer Innenseite Schlitze 40 aufweisen, durch die das Umreifungsband 6 bei seinem Zurückziehen hindurchtreten können.
Die in Fig. 2 dargestellte Umreifungsvorrichtung ist ebenfalls eine Längs­ umreifungsmaschine und unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform lediglich in der Ausgestaltung des oberen Führungska­ nalabschnittes 16. Dieser liegt zwar mit dem unteren Führungskanalab­ schnitt 13 in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene, ist jedoch in seinem Längsverlauf als flacher Bogen 41 ausgebildet, der die einlaufseitige Auffangöffnung 26 mit der auslautseitigen Düsenanordnung 24 verbindet. Durch den flach bogenförmigen Verlauf des oberen Führungskanalabschnit­ tes 16 kann auf die Bandantriebsvorrichtung 30 verzichtet werden. Das Umreifungsband 6 wird vielmehr durch den Vorschub der Einschieß- und Rückzugseinrichtung 8 über den Bogen 41 vorgeschoben und tritt an des­ sen Ende durch die Druckluft-Düsenanordnung 24 in die zweite Luftstrecke 18 ein. Am Ende dieser Luftstrecke 18 wird das Umreifungsband 6 von der Bandantriebsvorrichtung 31 ergriffen und im unteren Führungskanalab­ schnitt 13 bis zum Schweißkopf 9 vorwärts bewegt. Ansonsten erfolgt der Umreifungsvorgang wie in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise. Auch entspricht der konstruktive Aufbau der Umreifungsvorrichtung gemäß Fig. 2 - bis auf die vorstehend erläuterten Unterschiede - dem der Fig. 1, so daß übereinstimmende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und diesbezüglich auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Umreifungsvorrichtung handelt es sich wie­ derum um eine Längsumreifungsmaschine, deren Aufbau bis auf die nach­ folgend beschriebenen Unterschiede dem der Vorrichtung nach Fig. 1 ent­ spricht. Übereinstimmende Bauteile sind daher wiederum mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Statt eines oberen Führungskanalabschnittes 16 weist die in Fig. 3 ge­ zeigte Längsumreifungsmaschine an ihren galgenförmigen Stützen 14, 15 eine Längsstrebe 42 auf, an der mittig eine trichterförmige Auffangöffnung 26′ für das Umreifungsband 6 angeordnet ist. Letztere liegt somit zentral oberhalb des Maschinentisches 1 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit dem unteren Führungskanalabschnitt 13. Durch den Versatz der Auf­ fangöffnung 26′ bezüglich der Transportrichtung T gegenüber der Druck­ luftdüsenanordnung 23 verläuft die Luftstrecke 17 nicht mehr vertikal, sondern in einem spitzen Winkel W zum Maschinentisch 1 in der vorste­ hend angesprochenen Vertikalebene.
An die Auffangöffnung 26′ schließt sich eine Bandantriebsvorrichtung 30′ als Zwischenantrieb an, der wiederum einen Elektromotor 32′ und ein An­ triebsrollenpaar 33′ aufweist. Mittels dieser Bandantriebsvorrichtung 30′ wird das Umreifungsband 6 in einen Zwischenspeicher 43 eingeschossen und gelangt von dort zu der der Auffangöffnung 26′ direkt benachbarten Druckluft-Düsenanordnung 24′, mittels derer das Umreifungsband 6 wie­ derum in einem spitzen Winkel W zum Maschinentisch 1 in der angespro­ chenen Vertikalebene in Richtung zur Auffangöffnung 27 über die geneigte Luftstrecke 18′ geschossen wird. In Anpassung an die Neigung der Luft­ strecken 17′, 18′ sind die Düsenanordnungen 23 und 24′ in nicht näher dargestellter Weise schräggestellt.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, weist die Bandführungseinrichtung 12′ der Ausführungsform gemäß Fig. 3 den bereits erörterten unteren Führungs­ kanalabschnitt 13 im Maschinentisch 1 sowie die beiden jeweils an dessen beiden Enden nach oben anschließenden, freien Luftstrecken 17′, 18′ auf; die durch ihre Schrägstellung das Umreifungsband so führen, daß die bei seinem Einschießen gebildete, lose Umreifungsband-Schlinge im wesent­ lichen in Form eines vertikal stehenden Dreiecks vorliegt.
Die Bandantriebsvorrichtung 30′ ist im übrigen mit einer Zusatzrolle 44 versehen, auf die der Elektromotor 32′ umschaltbar ist, so daß der davon gebildete Zwischenantrieb sowohl einlaufseitig, als auch auslaufseitig wirkt.
Von ihrer Funktionsweise her ist die Umreifungsvorrichtung gemäß Fig. 3 mit der gemäß Fig. 1 vergleichbar, so daß sich eine nochmalige Erläute­ rung erübrigt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mit einem Umreifungsband um­ fassend:
  • - einen Maschinentisch (1), auf dem das Packgut mittels einer Transport­ einrichtung (Förderbänder 4) in die Umreifungsvorrichtung einfahrbar und wieder daraus herausfahrbar ist,
  • - eine Bandführungseinrichtung (12) auf dem Maschinentisch (1), mittels derer das Umreifungsband (6) als lose Schlinge um das Packgut herum­ führbar ist,
  • - eine Einschieß- und Rückzugseinrichtung (8) zum Einschießen des Um­ reifungsbandes (6) in die Bandführungseinrichtung (12) und zum Straff­ ziehen des Umreifungsbandes (6) um das Packgut, sowie
  • - eine Verbindungseinrichtung, insbesondere Verschweißeinrichtung (Schweißkopf 9), zum Fixieren der um das Packgut straffgezogenen Um­ reifungsbandschlinge,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bandführungseinrichtung (12) Führungskanalabschnitte (13, 16), in denen das Umreifungsband (6) beim Einschießen in herkömmlicher Weise mechanisch geführt ist, und mindestens eine freie Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) oberhalb des Maschinentisches (1) aufweist, über die das Um­ reifungsband (6) druckluftunterstützt beim Einschießen in die Bandfüh­ rungseinrichtung (12) geführt ist.
2. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils eine Druckluft-Düsenanordnung (23, 24, 24′) am Anfang der mindestens einen freien Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) zur Erzeugung eines die freie Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) in Einschießrichtung (E) entlangströmenden Druckluftstrahles (Do, Du).
3. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnungen (23, 24, 24′) jeweils aus zwei nebeneinander ange­ ordneten Druckluftdüsen (25) bestehen, zwischen denen das Umreifungs­ band (6) mit seinen Flachseiten den Düsen (25) zugewandt hindurchführ­ bar ist.
4. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn­ et, daß die Düsenanordnungen jeweils eine ringförmige Druckluftdüse aufweisen, durch deren Ringöffnung das Umreifungsband (6) hindurch­ führbar ist.
5. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Ende jeder Luftstrecke (17, 18, 17′, 18′) eine Fangvorrichtung (Auffangöffnung 26, 26′, 27) für den beim Einschießen des Umreifungsbandes (6) vorlaufenden Bandanfang (39) angeordnet ist.
6. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung als trichterförmige Auffangöffnung (26, 26′, 27) ausgebildet ist.
7. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Einlaufbereich (28, 29) der Führungskanalabschnitte (13, 16) jeweils zusätzliche Bandantriebsvorrichtungen (30, 30′, 31) als Zwischenantrieb für das Umreifungsband (6) angeordnet sind.
8. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Bandführungseinrichtung (12) aufweist
  • - einen unteren Führungskanalabschnitt (13) im Maschinentisch (1),
  • - einen im wesentlichen parallel dazu verlaufenden, oberen Führungska­ nalabschnitt (16) oberhalb des Maschinentisches (1) und
  • - jeweils eine freie, vertikale Luftstrecke (17, 18) zwischen den Enden (19, 20, 21, 22) des unteren und oberen Führungskanalabschnitts (13, 16).
9. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bandantriebsvorrichtungen (30, 31) jeweils in den Umlenkungsbereichen an den einlaufseitigen Enden (20, 22) des unteren und/oder oberen Führungskanalabschnittes (13, 16) angeordnet sind.
10. Umreifungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung (12′) einen unteren Füh­ rungskanalabschnitt (13) im Maschinentisch (1) und zwei jeweils an dessen beiden Enden nach oben anschließende freie Luftstrecken (17′, 18′) aufweist, die derart angeordnet sind, daß die beim Einschießen des Um­ reifungsbandes (6) gebildete lose Umreifungsband-Schlinge im wesentlichen in Form eines vertikal stehenden Dreiecks vorliegt.
11. Umreifungsvorrichtung nach Anspruch 10, im Umlenkungsbereich am obenliegenden Scheitel des Dreiecksverlaufs des Umreifungsbandes (6) ein sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig wir­ kender Zwischenantrieb (Bandantriebsvorrichtung 30′) mit Bandzwischen­ speicher (43) angeordnet ist.
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