DE4024149A1 - Vorrichtung zum umreifen von packstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum umreifen von packstuecken

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umreifen von Pack­ stücken. Es ist bekannt, daß beim waagerechten Zuführen eines Packstückes in die Umreifungsposition der in sich geschlossene Umreifungskanal angehoben wird und wieder abgesenkt wird, sobald das Packstück die Umreifungsposition ereicht hat. Für das Anheben und Absenken des Umreifungskanals wird viel Zeit benötigt. Dies ist störend, besonders beim Umreifen kleiner Packstücke, die z. B. aus 6 Bierflaschen bestehen, die auf einem aus Pappe be­ stehenden Boden aufstehen und bei dem überstehende Teile der Pap­ pe senkrecht nach oben gebogen sind, so daß diese zumindest im unteren Teil des Seitenbereiches Wände bilden, die durch ein Ver­ packungsband aus Kunststoff fest gegen die Flaschen gedrückt wer­ den, so daß eine Art Karton entsteht, der im oberen Bereich offen ist.
Für diese Art der Verpackungen wäre es von Vorteil, wenn die Bandumreifungsvorrichtung mindestens so schnell ist, daß alle von der Abfüllmaschine ankommenden Flaschen ohne Stau umreift werden können. Mit den hoch und herunter zu fahrenden Umreifungskanälen ist es nicht möglich, eine ausreichend hohe Umreifungsgeschwin­ digkeit zu erreichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Umreifungsgeschwindigkeit beim Umreifen von in Umreifungsrichtung in die Bandumreifungs­ vorrichtung zugeführten Packstücken erheblich zu steigern.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspru­ ches 1 beschriebenen Mitteln gelöst. Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Es stellen die Figuren dar:
Fig. 1 Packstück in Umreifungsposition vor der Umreifung,
Fig. 2 Packstück bei beginnender Umreifung,
Fig. 3 Umreifungsende,
Fig. 4 Draufsicht bei Umreifungsende,
Fig. 5 Vorderansicht bei Umreifungsende.
In der Fig. 1 wird ein Packstück 1 auf dem Rollgang 2 in Richtung des Pfeiles 3 in die dargestellte Umreifungsposition transpor­ tiert. Das Packstück 1 besteht aus einem Zuschnitt aus Pappe, in dem 6 Bierflaschen stehen. Es sind jeweils an den Längsseiten Teile des Zuschnittes senkrecht nach oben gebogen. Diese Teile werden durch nicht eingezeichnete seitliche Führungen in der senkrechten Lage gehalten. Es wird schon während des Transportes des Packstückes 1 in die Umreifungsposition der Umreifungskanal mit einem Verpackungsband gefüllt. Kurz bevor, oder sobald das Packstück 1 die Umreifungsposition erreicht hat, schwenken der Teil 5 des Umreifungskanals 4 und die Umreifungsmaschine 6 in eine waagerechte Lage. Es beginnt das Festziehen und Herausziehen des Verpackungsbandes aus dem Umreifungskanal 4. Der Anfang die­ ses Festziehvorganges ist in der Fig. 2 dargestellt.
Dort ist das Verpackungsband 7 besonders an den unterhalb und oberhalb des Rollganges 2 liegenden Teilen des Umreifungskanals herausgezogen. Die öffnenden Kanalklappen sind an diesen Teilen für etwas kleinere Öffnungskräfte gebaut als dies beim übrigen Umreifungskanal der Fall ist. Beim weiteren Amziehen des Ver­ packungsbandes 7 erreicht das gesamte Verpackungsband 7 annähernd die Höhe der Enden des Teiles 5 des Umreifungskanals 4. Diese Höhe ist mit der Höhe nach dem Umreifen identisch. Es wird nun das Verpackungsband 7 fest gegen das Packstück angezogen und es wird in der üblichen Weise der Verschluß gebildet und das Ver­ packungsband 7 zur Vorratsrolle hin abgetrennt.
Während das Packstück 1 aus der Umreifungsposition heraustrans­ portiert wird, schwenken der Teil 5 des Umreifungskanals 4 und die Umreifungsmaschine 6 in die zum Rollgang 2 schräg stehende Position, so daß der gesamte Umreifungskanal 4 wieder geschlossen ist. Danach wird der Umreifungskanal 4 wieder mit neuem Ver­ packungsband 7 gefüllt und das nächste Packstück 1 wird in Rich­ tung der Umreifungsposition transportiert.
Das Anziehen des Verpackungsbandes 7 beginnt zwecks Zeitersparnis vorteilhaft schon kurz bevor das Packstück 1 die Umreifungsposi­ tion erreicht hat.
Als Verpackungsband 7 ist ein Kunststoff oder ein Stahlband ein­ setzbar. Das Verpackungsband kann mit oder ohne Hülse verschlos­ sen werden.
Bei einer anderen Konstruktion ist der Teil 5 feststehend, er kann nicht in die waagerechte Position geschwenkt werden. In diesem Fall muß das Verpackungsband 7 nach dem Verlassen des Um­ reifungskanals 4 durch Leitmittel 8 wie z. B. Bleche oder Stäbe in die richtige zur Umreifung erforderliche Höhe geleitet werden.
Um zu vermeiden, daß das Packstück 1 während des Umreifens auf dem Rollgang 2 in seiner Bewegung angehalten werden muß, wird entsprechend der Fig. 5 die gesamte Umreifungsvorrichtung an einem Wagen 9 befestigt, der über einen nicht gezeichneten An­ trieb eine zur Bewegungsrichtung des Rollganges parallele hin­ und hergehende Bewegung auf den Schienen 10 ausführt.
Obwohl die Erfindung hauptsächlich bei waagerechten Umreifungen angewandt wird, bei denen das Packstück mit einer waagerecht för­ dernden Fördereinrichtung zugeführt wird, ist die Erfindung auch analog anwendbar, wenn die Förderrichtung bis zu 30° von der Waagerechten abweicht.
 1 Packstück
 2 Rollgang
 3 Pfeil
 4 Umreifungskanal
 5 Teil des Umreifungskanals
 6 Umreifungsmaschine
 7 Verpackungsband
 8 Leitmittel
 9 Wagen
10 Schienen

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken, bestehend aus einem geschlossenen Umreifungskanal mit integrierter Umreifungsma­ schine, die unter Bildung einer Schleife einen das Packstück während des Umreifens aufnehmenden Raum umgeben und einer das Packstück in die Umreifungslage fördernde Transportvorrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß die von der in Längsrichtung des Umreifungskanals (4) verlaufenden Mittellinie eingeschlos­ sene Fläche in einem Winkel von 20° bis 60° zu der Fläche ver­ läuft, die von der Mittellinie des Verpackungsbandes (7) in der Verschließposition umgeben wird und daß der Umreifungska­ nal (4) an der einen Seite unterhalb der das Packstück (1) aufnehmenden Ebene der Transportvorrichtung (2) verläuft und an der gegenüber liegenden Seite in einem Abstand oberhalb der Ebene der Transportvorrichtung (2) verläuft, wobei der Abstand mindestens der Höhe des Packstückes (1) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Transportvorrichtung waagerecht oder an­ nähernd waagerecht ist und die Umreifungsrichtung waagerecht oder annähernd waagerecht liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Transportvorrichtung bis zu 30° von der Waagerechten abweicht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umreifungsmaschine (6) schwenkbar gelagert ist und aus der mit der Winkelstellung des Umreifungskanals (4) übereinstimmenden Stellung in die mit dem Verpackungsband (7) während des Verschließens übereinstimmenden Stellung und umge­ kehrt schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Teil des Umreifungskanals (4) der an der Umrei­ fungsmaschine (6) gegenüberliegenden Seite liegt, um eine Achse schwenkbar gelagert ist und aus der Ebene des Umrei­ fungskanals (4) in die Umreifungsebene und umgekehrt schwenk­ bar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß als Leitmittel Leitbleche angebracht sind, die unter­ halb der Öffnung des Umreifungskanals beginnen und sich in Richtung zum Packstück (1) erstrecken, wobei die kurz vor dem Packstück (1) endende Kante des Leitbleches (8) in der Höhe so hoch liegt, wie die untere Kante des Verpackungsbandes (7) nach dem Umreifen liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (8) an der Seite der Umreifungsmaschine (6) und an der dieser am Umreifungskanal gegenüberliegenden Seite liegen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß als Leitmittel (8) Leitstäbe eingesetzt sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umreifungsmaschine (6) in Transportrichtung und entgegen dieser Richtung um eine kleine Strecke beweglich ge­ lagert ist.
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