DE29502911U1 - Umreifungseinrichtung - Google Patents

Umreifungseinrichtung

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DE29502911U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

&ogr; 64 G 3
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Umreifungseinrichtung für mit einem Materialstrang, z. B. einem Band, zu umwickelnden Gegenstand, wie einem aus Einzelprodukten zusammengefügten Paket, mit einem einen Bandführungsrahmen aufweisenden, an einem Ständer gehaltenen Umreifungskopf.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einfacher und zuverlässiger Ausgestaltung die Möglichkeit für das Umreifen von Gegenständen mit größerer Geschwindigkeit zu schaffen, insbesondere wenn diese schrittweise, z. B. mit einem Karussellförderer angeliefert werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung beispielsweise im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Umreifungskopf für die Annäherung an den Gegenstand an dem Ständer eine Pendelbewegung ausführen kann und daß der Bandfuhrungsrahmen für die Einführung des Gegenstands in das Rahmeninnere offenbar und schließbar ausgebildet ist.
Auf diese Weise kann der Gegenstand, welcher beispielsweise auf einem Karussellförderer mit schrägen Auflageflachen läuft, quer zur Förderrichtung schnell und sicher umreift werden. Bei jeder Schritteilung des Karussellförderers wird der Bandführungsrahmen geöffnet und geschlossen und der Umreifungskopf aufgrund der Pendelbewegung an den zu verpackenden Gegenstand angenähert. Nach dem Umreifen des Gegenstands öffnet sich die Lanze des Bandführungsrahmens wieder und die Pendelbewegung des Umreifungskopfes geht in entgegengesetzte Richtung.
Vorzugsweise sind Mittel zur gleichzeitigen Ausführung der Pendelbewegung des Umreifungskopfes und der Öffnungs- und Schließ ungs bewegung des Bandführungsrahmens vorgesehen. Auf
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- 2 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
diese Weise kann der UmreifungsVorgang noch zeitsparender ausgeführt werden.
Auf konstruktiv einfache Weise erfolgt das Öffnen und Schließen des Bandführungsrahmens mittels einer linear bewegbar antreibbaren Lanze.
Die Öffnungs- und Schließungsbewegung der Lanze kann dabei mittels einer von einem Getriebemotor angetriebenen Treibstange erfolgen.
Aus Sicherheitsgründen wird ferner mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Antrieb für die Öffnungs- und Schließungsbewegung des Bandfuhrungsrahmens, insbesondere der Treibstange einen Reibantrieb oder dgl. Sicherheitskupplung aufweist.
Die Pendelbewegung des Umreifungskopfes kann beispielsweise mittels des Getriebemotors für die Öffnungs— und Schließungsbewegung des Bandführungsrahmens erfolgen.
20
Dabei trägt vorzugsweise die Welle des Getriebemotors eine Scheibenkurve mit Steuerprofil, z. B. Sinoidprofil, für die Pendelbewegung des Umreifungskopfes.
Zur Anpassung an unterschiedliche Fördersysteme für den zu umwickelnden Gegenstand kann der Umrexfungskopf höhenverstellbar an dem Ständer gehalten sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeaiohung.,.
on no qs
&ogr; 64 &ogr; 3
_ 3 - KEIL&SCHäAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer die Erfindung aufweisenden Umrei fungseinrichtung.
Die zeichnerisch dargestellte Umreifungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen an einem Ständer 7 höhenverstellbar angeordneten Umreifungskopf 1 auf, welcher mit einem Bandführungsrahmen 2 ausgestattet ist. Der Ständer 7 ist in Nachbarschaft eines Karussellförderers B vorgesehen, mit welchem zu umwickelnde Gegenstände A auf schrägen Stützen 8 umlaufend getragen werden. Der Gegenstand A kann z. B. aus einer Vielzahl von Einzelprodukten bestehen, welche zu einem Paket durch Umwickeln zusammengefaßt werden sollen. Das Umreifen muß quer zur Förderrichtung erfolgen. Zu diesem Zweck ist der Gegenstand A in das Innere des Bandführungsrahmens 2 zu bringen. Mit Hilfe des Karussellförderers B kann dies unter Verwendung der erfindungsgemäßen Umreif ungseinrichtung dadurch geschehen, daß der Bandführungsrahmen 2 bei jeder Schritteilung des Karussellförderers B geöffnet und geschlossen wird. Dies geschieht durch die Öffnungs- und Schließungsbewegung einer Lanze 3, welche in ihrer Schließlage die untere, d. h. dem Karussellförderer B zugewandte Seite des Bandführungsrahmens 2 bildet. Die Öffnungs- und Schließungsbewegung der Lanze 3 wird mittels einer Treibstange 4 vorgenommen, welche von einem Getriebemotor 5 angetrieben wird. Dabei wird die Treibstange 4 aus Sicherheitsgründen mit einem Reibantrieb 6 oder dgl. Sicherheitskupplung angetrieben.
Der Umreifungskopf 1 mit dem Bandführungsrahmen 2 ist in der Ebene des letzteren pendelnd an dem Ständer 7 aufgehängt. Der Umreifungskopf 1 kann also aus der in der Zeichnung dargestellten unteren Pendellage, in welcher der Umreifungskopf 1 die notwendige Annäherung an den zu verpackenden Gegenstand
or* no nc
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4 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
A erreicht hat, in eine obere, nicht dargestellte Pendellage überführt werden, in welcher der Gegenstand A - bei geöffnetem Bandführungsrahmen 2 — in das Innere des Bandführungsrahmens 2 unter Drehen des Karussellförderers B eingeführt werden kann. Danach wird der Bandführungsrahmen 2 durch entsprechende Verschiebung der Lanze 3 geschlossen.
Für die Ausführung der Pendelbewegung ist auf der durchgehenden Welle des Getriebemotors 5 eine Scheibenkurve mit Sinoidprofil angeordnet. Auf diese Weise wird die notwendige Annäherung des ümreifungskopfes 1 an den zu verpackenden Gegenstand A gleichzeitig mit der Bewegung der Lanze 3, welche den Bandführungsrahmen 2 schließt, zeitsparend ausgeführt. Dies hat eine erhebliche Leistungssteigerung der erfundenen ümreifungseinrichtung gegenüber herkömmlichen Umreifungseinrichtungen zur Folge.
Für die Höhenverstellung des Ümreifungskopfes 1 an dem Ständer 7 ist beispielsweise ein Schneckengetriebe, das von Hand oder mittels eines Motors antreibbar ist, vorgesehen. Dadurch kann der Umreifungskopf 1 auf die richtige Höhe in Bezug auf die Fördereinrichtung für die Gegenstände A eingestellt werden.
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Bezugszeichenliste:
1 Umreifungskopf
2 Bandführungsrahmen
5 3 Lanze
4 Treibstange
5 Getriebemotor
6 Reibantrieb
7 Ständer
10 8 Stützen
A Gegenstand
B Karussellförderer
_ 5 - Keil&SCHAAFHAUSen
PATENTANWÄLTE

Claims (1)

  1. O 64 G 3
    Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
    Schutzansprüche:
    1. Umreifungseinrichtung für mit einem Materialstrang, z. B. einem Band, zu umwickelnden Gegenstand (A), wie einem aus EinzelGegenstanden zusammengefügten Paket, mit einem einen Bandführungsrahmen (2) aufweisenden, an einem Ständer (7) gehaltenen Umreifungskopf (1 ), dadurch gekennzeichnet, daß der Umreifungskopf (1) für die Annäherung an. den Gegenstand (A) an dem Ständer (7) eine Pendelbewegung ausführen kann und daß der Bandführungsrahmen (2) für die Einführung des Gegenstandes (A) in das Rahmeninnere offenbar und schließbar ausgebildet ist.
    2. Umreifungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur gleichzeitigen Ausführung der Pendelbewegung des Umreifungskopfes (1) und der Öffnungs— und Schließungsbewegung des Bandführungsrahmens (2) .
    3. Umreifungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs- und Schließungsbewegung des Bandführungsrahmens (2) mittels einer linear bewegbar angetreibbaren Lanze (3) erfolgt.
    4. Umreifungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs— und Schließungsbewegung der Lanze (3) mittels einer von einem Getriebemotor (5) angetriebenen Treibstange (4) erfolgt.
    5. Umreifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Öffnungs- und Schließungsbewegung des Bandführungsrahmens (2) insbesondere der Treibstange (4) einen Reibantrieb (6) oder dgl. Sicherheitskupplung aufweist.
    20.02.95
    O 64 G 3
    - 7 - Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    6. Umreifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung des Umreifungskopfes (1) mittels des Getriebemotors (5) für die Öffnungsund Schließungsbewegung des Bandführungsrahmens (2) erfolgt.
    7. Umreifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Getriebemotors (5) eine Scheibenkurve mit Steuerprofil, z. B. Sinoidprofil, für die Pendelbewegung des Umreifungskopfes (1) trägt.
    8. Umreifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umreifungskopf (1) höhenverstellbar an dem Ständer (7) gehalten ist.
    20.02.95
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