DE2452420A1 - Vorrichtung um einen gegenstandstraeger auf eine mehrzahl von gegenstaenden aufzubringen - Google Patents

Vorrichtung um einen gegenstandstraeger auf eine mehrzahl von gegenstaenden aufzubringen

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DE2452420A1 DE19742452420 DE2452420A DE2452420A1 DE 2452420 A1 DE2452420 A1 DE 2452420A1 DE 19742452420 DE19742452420 DE 19742452420 DE 2452420 A DE2452420 A DE 2452420A DE 2452420 A1 DE2452420 A1 DE 2452420A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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Description

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* ■-·■' ; ·ίΠ 7O 4. November 1974
Gzf/Al
The Mead Corporation, Talbott Tower, Dayton, Ohio 45402 U.S.A.
Vorrichtung um einen Gegenstandsträger auf eine Mehrzahl von Gegenständen aufzubringen
Die Erfindung betrifft eine Maschine um einen Gegenstandsträger mit einer Mehrzahl von Öffnungen auf eine Mehrzahl von Gegenständen so aufzubringen, daß ein Teil jedes Gegenstandes von einer Öffnung umgeben wird.
Es sind Gegenstandsträger bekannt, die mit Öffnungen oder Schlitzen um ihre Kanten versehen sind und welche so angeordnet sind, daß ein Gegenstand in der Öffnung oder dem Schlitz aufgenommen wird und auf diese Weise die Träger verwendet werden können, um Einzelpackungen wie beispielsweise mit Flanschen versehene Büchsen ebenso wie Flaschen,die einen geneigten Halsteil aufweisen und Flansche an ihren oberen Enden haben, zu verpacken. Eine Anordnung um Flaschen in einer Tragvorrichtung mit Schlitzen oder Absätzen um ihre Kanten, ist in der US-Patentschrift 2 936 558 beschrieben. Die in diesem Patent beschriebene Anordnung kann nicht in Verbindung mit Trägern verwendet werden, welche Öffnungen zur Unterscheidung
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OBlGlNAU INSPECTED
von Schlitzen oder Absätzen aufweisen, infolge der Tatsache, daß die Ausrichtvorrichtung dieses Patentes durch ein Querelement getragen wird, welches gleitend in den Schlitzen des Trägers aufgenommen wird. Wenn ein Träger auf diese Weise mit öffnungen zum Unterschied von Schlitzen versehen ist, kann die Anordnung, wie sie in dem Patent 2 936 558 beschrieben ist, nicht verwendet werden, da keine Vorsorge für die Aufnahme des Quergliedes getroffen ist, welche die Gegenstands-Ausrichtvorrichtung trägt. In dem Patent 2 936 558 ist ein Fluid-Motor vorgesehen, um eine vertikale hin- und hergehende Bewegung auf die Flaschenausrichtvorrichtung aufzubringen, wodurch die Flaschen in einer Gruppe genau angeordnet werden. Hierauf folgend wird ein Schieber durch einen zweiten Fluid-Motor in Eingriff mit den Gegenstandsträgern in solcher Weise gebracht, daß die Träger nach unten bewegt werden, um zu bewirken, daß die Schlitze oder Absätze um seinen Umfang, die Hälse der ausgerichteten Flaschen aufnehmen. Dies erfordert, daß die Schlitze in umgebender Beziehung relativ zu den Flaschenausrichtvorrichtungen nach unten gleiten.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wird eine Maschine geschaffen, die geeignet ist, um einen Gegenstandsträger mit öffnungen in einer solchen Weise aufzubringen, daß der obere Teil jedes Gegenstandes darin aufgenommen und durch eine Öffnung in fester umfassender greifender Beziehung umgeben wird, Ausrichtvorrichtungen zum genauen Ausrichten der Gegenstände vor der einhüllenden Abwärtsbewegung des Trägers relativ zu dem Gegenstand in der Form von Ausrichtvorrichtungen, die normalerweise von einem Trägerhalter getragen werden, welcher selbst
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normalerweise durch einen vertikalen hin- und herbeweglichen Kolben getragen wird,. welcher durch einen einzelnen Fluid-Motor angetrieben wird. Auf diese Weise wird eine Gruppe Gegenstände, die an einer Ladestation angeordnet ist, mit einem oder mehreren Trägern in Stellung in dem Halter befestigt, wobei die Flaschen mit den öffnungen in dem Halter durch die Betätigung der Flaschenausrichtvorrichtungen ausgerichtet sind, die darauffolgende Abwärtsbewegung der Kolbenstange treibt den Träger nach unten und aus dem Halter, um zu bewirken, daß der obere Teil jedes Gegenstandes durch eine öffnung in dem Träger umhüllt wird.
Während die Erfindung in Verbindung mit Flaschen mit schrägen Halsteilen und Flanschen an ihren oberen Enden gezeigt und beschrieben wird, ist es verständlich, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist und mit offensichtlichen Veränderungen verwendet werden kann, um eine Vielzahl von Dosen zu verpacken, die Flansche oder nach außen hervorragende Kanten an ihren oberen Enden haben.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine;
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Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer Verpackung, die durch die erfindungsgemäße Maschine ausgebildet wurde;
Fig. 2 eine Frontansicht der Maschine von Fig. 1, aus im allgemeinen dem gleichen Sichtpunkt wie Fig. 1;
Fig. 3 eine Endansicht der Maschine von Fig. 1 und 2, wobei die Maschine von der rechten Seite von Fig. 2 erscheint;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Maschine von Fig. 2, der die vertikale hin- und herbewegliche Kolbenstange, den Trägerhalter, der von der Kolbenstangenkonstruktion unterstützt wird, zusammen mit der Gegenstands-Ausrichtvorrichtung zeigt, welche auf und mit dem Halter beweglich ist;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 4, wobei ein Teil weggebrochen ist;
Fig. 6A eine Teilansicht einer geänderten Ausführungsform für die Verwendung in Verbindung mit der Konstruktion von Fig. 6;
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Trägers, welcher auf eine Gruppe Gegenstände entsprechend der Erfindung aufgebracht wurde;
Fig. 8 ein vergrößerter Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 5;
Fig. 9 eine Aufsicht eines Trägers von Fig. 7, der die Beziehung des Trägers zu dem Zuführelement zeigt, welche den untersten Träger aus einem Vorratsbehälter zieht und ihn in den Halter einführt;
Fig. 10 eine Frontansicht von Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht von unten, wenn man nach oben auf die Kolbenstangenkonstruktion sieht, welche mit dem Träger in Eingriff kommt und in arbeitsmäßige Beziehung relativ zu einer Gruppe von Gegenständen antreibt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Teilkonstruktion, aus der die Anordnung von Fig. 11 gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Maschine dient zum Aufbringen eines Trägers, wie er in Fig. 7 mit C bezeichnet ist, auf eine Mehrzahl von Gegenständen, die mit B bezeichnet sind, um eine vollständige Packung auszubilden, wie sie in Fig. 1A gezeigt ist.
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— ο —
Der Träger C weist einen Grundteil 1 auf, welcher relativ fest ist und welcher mit einer Mehrzahl von Öffnungen 2, 3 und 4 versehen ist. Die Teile des Trägers C, welche diese Öffnungen bilden, sind halb fest, obwohl die Teile des Körperteils des Trägers, welche die Hälse der verpackten Flaschen umgeben und in Eingriff nehmen biegbar sind, wie es in der Technik bekannt ist. Die Seitenteile des Trägers C sind relativ biegbar und in der Zeichnung allgemein mit den Bezugsziffern 5 und 6 versehen. Diese biegbaren Seitenteile können nach oben gefaltet werden, um einen Handgriff zu schaffen, um den Träger von Hand zu ergreifen und leicht tragen zu können. Die biegbaren Seitenteile 5 und 6 des Trägers üben eine biegbare haltende Funktion zur Unterstützung und dann zum Lösen des Trägers, während eines Packformvorganges aus, wie es im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Die erfindungsgemäße Maschine weist Fördervorrichtungen 7 auf, welche eine Gruppe von zu verpackenden Gegenständen zu einer Ladestation bringen, die mit dem Buchstaben S in Fig. 1 bezeichnet ist, und welche nach Vollendendes Ladevorgangs in einen oder mehrere beladende Träger im allgemeinen nach rechts und auf einen nach außen verlaufenden Förderer, der nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ausgebracht werden. Träger wie sie in Fig. 7 gezeigt sind, sind aufeinander in einer Haltevorrichtung 8 gestapelt. Der unterste Träger in einem oder mehreren Trägerstapeln in der Haltevorrichtung, wird von rechts nach links durch eine Zuführvorrichtung 9 (s. Fig. 3) in einen Trägerhalter 10 (s. Fig. 1) eingebracht und ist in fester
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Beziehung hierzu gehalten. Eine Gegenstands-Ausrichtvorrichtung
11 (s. Fig. 2) wird von einer Kolbenstange 12 unterstützt und dient dazu die Gegenstände in dem Behälter 13 in einer solchen Weise auszurichten, daß eine öffnung eines jeden Gegenstandträgers in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung mit dem in dem Behälter 13 angeordneten Gegenstand ist. Die Gegenstands-Ausrichtvqrrichtung 11, die durch die Kolbenstange
12 in einer spiellosen Beziehung zusammen mit dem Trägerhalter 10 getragen wird, wird vertikal durch den Fluid-Motor 14 hin- und herbewegt, dessen Kolbenende vertikal hin- und herbeweglich und mit der Kolbenstange 12 verbunden ist. Auf diese Weise bewirkt die Abwärtsbewegung des Kolbens 12, daß die Gegenstands-Ausrichtvorrichtung 11 zuerst die Gegenstände ausrichtet und in dem Kasten 13 bei Station S in Eingriff nimmt. Darauf wird die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 12 fortgesetzt, die bewirkt, daß die Kolbenstange einen oder mehrere Gegenstandsträger aus der Haltevorrichtung 10 in Eingriff nimmt und herausdrückt und sie in umschließender Beziehung zu den Gegenständen in dem Kasten 13 bringt.
Die Fördervorrichtung 7 weist eine Vielzahl von Leerlaufrollen 15 auf, die drehbar, in den parallelen Rahmenelementen 16 und 17 befestigt sind. Ein Antriebsriemen oder eine andere geeignete Vorrichtung ist darunter angeordnet und in Kraftschluß mit der Rolle 15. Der obere Arbeitstrum des endlosen Riemens bewegt sich von rechts nach links, wie man in Fig. und 2 sieht und bringt eine Uhrzeigerdrehung auf die Rollen 15 auf, wodurch eine Reihe von Behältern, wie bei 13, in Richtung zur Ladestation S gefördert werden. Eine Vielzahl von
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Förderelementen, wie beispielsweise Ketten 18 und 19 nehmen einen Kasten 13 von den Rollen 15 und richten den Kasten oben auf einen mittleren Förderer, der direkt unter dem Kasten 13 angeordnet, jedoch nicht im einzelnen in Fig. 1 gezeigt ist und auf welchem eine Mehrzahl von Schlepphaken 20 befestigt sind. Die Haken 20 werden durch Teile in solcher Weise bewegt, um den Kasten an der Ladestation S, wie bei 13, beispielsweise in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, auszurichten. Jeder Kasten 13 ist gegen eine Querbewegung durch ein Paar längs im Abstand angeordneter paralleler befestigter Führungen 21 geführt. Diese Führungen haben an ihren Einführenden schräg angeschnittene Teile auf den inneren Oberflächen, wie bei 22 gezeigt. Der Mechanismus, welcher eine Bewegung auf die Förderrollen 15 und die Fördervorrichtungen 18 und 19 ebenso wie auf den stückweise beweglichen Förderer und die damit verbundenen Haken 20 aufbringt, weist einen Motor M und ein damit verbundenes Getriebe G und Antriebsketten auf, die nicht im einzelnen gezeigt sind, weil sie in der Technik bekannt sind. Die Fördervorrichtung 7 und ihre Antriebsvorrichtung ist in einem Gehäuse 23 angeordnet, welches an den Ecken durch einstellbare Füße 24, 25 und 26 unterstützt wird, von denen nur drei zu sehen sind, da der vierte Fuß in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
Um den Vorratsbehälter 8 und die anderen Betriebseiemente der Maschine zu unterstützen, sind vertikale Unterstützungseiemente 27, 28, 29 und 30 mit dem Rahmen der Maschine befestigt und horizontal angeordnete Konstruktions-Unterstützungselemente 31, 32, 33 und 34 sind oberhalb der vertikalen Stützen 27 bis 30 angeordnet.
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Die Konstruktion des Vorratsbehälters 8 ist mit vertikal zeitlichem Abstand angeordneten Latten versehen, sowie sie bei 35, 36, 37 und 38 in Fig. 1 gezeigt sind. Ein besonderer Träger, wie er zum Beispiel in Fig. 7 gezeigt ist, ist zwischen den Stützen 35 und 36 auf einer Seite und den Stützen 37 und 38 auf der anderen Seite befestigt und das unterste Trägerelement in jedem Stapel von Elementen wird von unten nach links durch die Zuführvorrichtung 9 in den Vorratsbehälter gedrückt.
Wie man am besten in Fig. 10 sieht, ist jedes Zuführelement 39 mit einer Schulter 40 versehen, welche ein unteres Niveau 41 und ein oberes Niveau 42 begrenzt. Auf diese Weise wird, wenn die Schulter 40 den Zugteil 43 des untersten Trägers in dem Stapel in Eingriff nimmt, der Träger von unten aus dem Vorratsbehälter nach rechts gedrückt (s. Fig. 10). Das Zuführelement 39 ist mit einem Paar Haken 44 und 45 versehen, welche in die Schlitze 46 und 47 in dem Träger C eingreifen (s. Fig. 9). Auf diese Weise wird entweder die Schulter 40 oder beide der Haken 40 und 45 mit den dazugehörigen Teilen des Trägers in Eingriff kommen, wie der Zugteil 43 oder die Schlitze 46 und 47, um einen positiven Eingriff zwischen dem Zuführelement 39 und dem untersten Träger in dem Vorratsbehälter zu sichern. Wie man in den Zeichnungen sieht, weist der Vorratsbehälter eine Mehrzahl von nach oben stehenden Latten auf (s. Fig. 2). Vier verschiedene Stapel von Gegenstandsträgern sind in der Maschine aufgenommen, wie man in den Zeichnungen sieht.
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Eine horizontale hin- und hergehende Bewegung wird auf das Zuführelement 39 durch den Fluid-Motor FM aufgebracht, von dem ein Ende an dem Grunddrehpunkt BP, der an der Rahmenkonstruktion befestigt ist und der zwischen dem Drehpunkt P1 mit dem Glied L1 verbunden ist, welches wiederum drehbar an dem festen Drehpunkt P2 befestigt ist, der von einer geeigneten Rahmenkonstruktion getragen wird. Das Glied L1 ist an dem unteren Ende mit dem Glied L2 mittels Drehpunkt P3 verbunden. Auf diese Weise dreht der Fluid-Motor FM das Glied L1 um den Drehpunkt P2 und bringt eine Hin- und Herbewegung auf das Glied L2 auf, durch welche mittels der Verbindung bei P4 der Zuführhaken 39 in den Vorratsbehälter 10 von links nach rechts (s. Fig. 3) hinein- und hinausbewegt wird.
Nach Vollendung des Zuführhubes wird ein oder mehrere Träger in eine Aushöhlung gebracht, die in der Haltevorrichtung 10 ausgebildet ist. Wie man am besten in den Figuren 4 und 5 sieht, ist die Grundplatte 48 des Trägerhalters 10 mit Öffnungen 49, 50, 51 und 52 versehen, über welche die entsprechenden Träger C angeordnet sind. Der Träger C1 ist über der Öffnung 49 und zwischen den Seitenwänden 53 und 54 angeordnet, zwischen welchen die biegbaren Teile 5 und 6 des Trägers C1 angeordnet sind. Die Oberplatte 55 des Halters liegt auf den Seitenwänden 53 und und bildet auf diese Weise mit den Wänden und mit der Grundplatte 48 eine Form, in welche der Träger C1 durch das Zuführelement 39 eingebracht wird. Ein fester Stift 56 ist an der Grundplatte 48 befestigt und kommt mit der führenden Kante 57 des Trägers C1 in Eingriff und bildet auf diese Weise eine
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Begrenzung der Einwärtsbewegung des Trägers C1, infolge der ZufUhrbewegung des Zuführelementes 39. Die Zugkante 58 des Trägers C1 wird durch den vertikalen Teil 59 der Feder 60 in Eingriff genommen, welche durch die Schraube 61 in dem Schlitz 62 befestigt ist, der in der Grundplatte 48 ausgebildet ist. Die der Feder 50 eigene Spannung zwingt die Feder in die obere Trägerhaltestellung (s. Fig. 8). Auf diese Weise wird, wenn die Klammer C1 in die Aushöhlung bewegt wird, die Feder 61 anfänglich zusammengedrückt. Wenn die Zugkante 58 des Trägers C1 über die Kante 59 der Feder 60 geht, bewegt sich die Feder 60 nach oben in die in Fig. 8 gezeigte Position und begrenzt die Rückwärtsbewegung des Trägers C1. Auf diese Weise wird durch die Seiten-, Grund- und Oberwände der Aushöhlung, in welche der Träger C1 eingebracht ist, zusammen mit dem Anschlag 56 und der biegbaren Feder 60, daß der Träger C1 in einer festen Stellung relativ zu dem Halter entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist.
Die Träger C2, C3 und C4 sind ebenfalls in Hinsicht zu den Aushöhlungen in ihren Stellungen in einer Weise befestigt, die Detail in Verbindung mit dem Träger C1 beschrieben wurde.
Wenn die Träger in ihrer Position in dem Halter befestigt sind, ist es notwendig sich zu versichern, daß die öffnungen jedes Halters mit den entsprechenden Gegenständen in dem Kasten 13 an der Ladestation S ausgerichtet sind. Zu diesem Zweck ist eine Gegenstands-Ausrichtvorrichtung/fest mit dem Halter 10 und 11 verbunden (s. Fig. 4) die länglich angeordnete Träger
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65 und 66 und quer angeordnete Träger 67, 68, 69, 70 und 71 aufweist, die durch vertikale Stützen unterstützt werden, wie bei 72 von der Grundplatte 48 des Trägerhalters 12 gezeigt.
Um die äußeren Seiten des Behälters 13 in Eingriff zu nehmen, sind eine Mehrzahl Greifer F1 und F2 vorgesehen, die fest in irgendeiner geeigneten Weise mit der Gegenstands-Ausrichtvorrichtung 11 befestigt sind, wie beispielsweise Schrauben oder andere Vorrichtungen.
Auf diese Weise wird die Abwärtsbewegung der Kolbenstange (s. Fig. 4 und 6) anfänglich durch die Abwärtsbewegung des Halters 10 und der Gegenstands-Ausrichtvorrichtung 11 geleitet. Wenn die Greifer F1 und F2 den Behälter 13 ergreifen, und wenn die länglichen und queren Gegenstands-Greifträger 65 bis 71 die abgeschrägten Schultern der Flaschen B, die in dem Behälter 13 angeordnet sind»ergreifen, werden die Flaschen ein wenig verschoben, und mit den Öffnungen 2, 3 und 4 des Trägers 10 ausgerichtet (s. Fig. 11). Wenn die Gegenstands-Ausrichtvorrichtung 11 die Gegenstände ausgerichtet hat, sind ihre untere Bewegungsgrenze und die des Halters 10 erreicht und die Kolbenstange 12 führt eine weitere Abwärtsbewegung, infolge der gelösten Bewegungsverbindung, zwischen der Kolbenstangenplatte 74 und der Eckbolzen 75 durch, wobei die Bolzen fest an den Trägerhalteplatten 48 an den Ecken befestigt sind, und welche eine gleitende Verbindung mit der Kolbenstange darstellen. Nachdem die Ausrichtkonstruktion 11 und der Trägerhalter 12 ihre untere Bewegungsgrenze erreicht haben, führt die Kolbenplatte 74 ihre Abwärtsbewegung fort und die Kolbenstangenträger 76, 77, 78 und 79, welche fest in irgendeiner
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Weise mit der Platte 74 verbunden sind führen ebenso ihre
Abwärtsbewegung fort, bis diese Träger mit dem Körperteil 1 des dazugehörigen Trägers in Eingriff kommen. Eine fortgesetzte Abwärtsbewegung nach diesem Eingriff findet statt und bewirkt, daß die Seitenteile 5 und 6 jedes Trägers C nach oben, infolge des Eingriffs mit den Seiten gebogen werden, wie bei 48A und 48B jede Aushöhlung, wie bei der zu dem Träger C1 gehörigen. Der Träger C1 wird durch die öffnung 49 und dann nach unten so gedrückt, daß die Öffnung 2 beispielsweise in dem Träger C1 die Kappe 80 und den oberen Teil des Flaschenhalses B1 umschließt, während die Kappe 80 der Flasche B1 in dem im allgemeinen runden Rücktritt 81 aufgenommen wird, der durch den Kolbenstangenträger 76 gebildet wird. Die untere 3ewegungsgrenze des Hubes der Kolbenstange 12 ist in Fig. 6 dargestellt und der Träger C1 ist in der Figur in beladener Stellung gezeigt. Natürlich werden die irei zurückbleibenden Träger ebenso an dieser Bewegungsgrenze voll beladen. Nach Vollendung des Ladevorgangs, wird der Fluid-Motor 14 umgeschaltet und führt die Kolbenstange 12, "die Gegenstands-Ausrichtvorrichtung 11 und den Träger 10 nach oben zu ihren obersten Stellungen und die Maschine ist bereit, um einen folgenden Kreislauf durchzuführen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Maschine zum Aufbringen eines Gegenstandträger's mit einer Vielzahl von Öffnungen auf eine Vielzahl von Gegenständen, so daß ein Teil der Gegenstände durch eine Öffnung umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine Fördervorrichtungen zur Bewegung einer Gruppe von Gegenständen aufweist, die in einer Seite bei Seitenbeziehung in einer Ladestation angeordnet sind, daß eine vertikal hin- und herbewegliche Kolben-
ein
stange über der Ladestation angeordnet ist, daß/ Trägerhalter durch die Kolbenstange in einer spielfreien Beziehung unterstützt wird und zwischen einer Trägeraufnahmestellung über die Oberseiten der Gegenstände zu einer Trägeraufbringposition in der Nähe der Oberseiten der Gegenstände beweglich is1i und daß zumindest eine Trägeraushöhlung darin vorhanden ist, um einen Träger aufzunehmen und um den Träger in im wesentlicher fester Stellung relativ zu dem Halter zu halten, daß Gegenstandsausrichtvorrichtungen beweglich zwischen dem Trägerhalter sind und mit den oberen Teilen einer Gruppe von Gegenständen in Eingriff kommen, um die untere Bewegungsgrenze zu bestimmen und so die Gegenstände mit den Öffnungen in dem Träger zusammenwirkend mit der Abwärtsbewegung der Kolbenstange in Richtung der Gegenstandsgruppe auszurichten,und daß die Kolbenstange mit dem Träger in Eingriff kommt und
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bewirkt, daß der !!rager aus der Aushöhlung in dem Halter herausbewegt wird, um die öffnungen zu zwingen, Teile der Gegenstände nach Ausrichtung der Gegenstände mit den öffnungen zu umhüllen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Haltevorrichtung ein horizontal hin- und herbewegliches Zuführelement eingebracht wird, welches den Träger in Eingriff nimmt und in eine Aushöhlung bewegt und in der eine solche Bewegung durch Anschläge in der Aushöhlung begrenzt wird, welche den Träger an der Grenze seiner horizontalen Bewegung in Eingriff nehmen und worin ein biegbares Anschlagselement in dem horizontalen Bewegungsweg des Trägers angeordnet ist, welches nach Eingriff mit dem führenden Teil des Trägers aus dem Bewegungsweg herausbewegt wird, welches jedoch nach einem Zugteil des Trägers nach Eingriff des Trägers mit dem Anschlag bewegt wird, um eine Rückwärtsbewegung des Trägers relativ zu dem Halter zu verhindern.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aushöhlung teilweise durch die Seitenflächen gebildet wird, welche durch die biegbaren Seitenteile des Trägers in Eingriff genommen werden und worin eine Ausgabeöffnung in dem Bodenteil des Halters zwischen den Seitenkanten gebildet wird, durch welche der Träger durch die Kolbenstange in den Eingriff mit den Gegenständen gebracht wird.
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Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstandsausrichtvorrichtung eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Trägern aufweist, und daß die Kolbenstange eine Vielzahl von Kolbenträgern aufweist, die für eine Abwärtsbewegung zwischen den im Abstand angeordneten Trägern angeordnet sind, um einen Trägerbeladevorgang zu bewirken, daß die Kolbenträger Rücktritte aufweisen, um die Oberteile der Gegenstände aufzunehmen, wenn die Kolbenstange in der abgesenkten Position ist.
Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in oben offenen Behältern angeordnet sind, die einen Boden, Seiten- und Endwände aufweisen und in die sich nach unten erstreckende Greifer eingebracht werden können, die an dem Trägerhalter befestigt sind und die geeignet sind die äußeren Seiten des Behälters in Eingriff zu nehmen, wenn der Trägerhalter in der Trägeraufbringstellung ist.
Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung in dem Halter Seitenwände aufweist, die mit den Seitenteilen des Trägers in einer engen Beziehung sind, um eine relative Querbewegung zwischen dem Träger und dem Halter zu verhindern.
Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger in dem Halter durch ein Zuführelement eingebracht werden, wenn der Halter und die Kolbenstange ungefähr an ihrer obersten Bewegungsgrenze angeordnet
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Leerseite
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