DE2743899A1 - Verfahren zum zufuehren von mit einem ventil versehenen saecken und vorrichtung fuer maschinen zum verpacken von pulverfoermigen stoffen - Google Patents

Verfahren zum zufuehren von mit einem ventil versehenen saecken und vorrichtung fuer maschinen zum verpacken von pulverfoermigen stoffen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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  • Bag Frames (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
-SSömeri QP>ey 2^3899
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKI ALLEE D-8 MÜNCHEN 99 - WIDEN MAYERSTRASSE 40
UNICEM-Unione Cementerie Marchino,Emiliane e di Augusta, S.p.A.
Andrea DORIA Angelo RAITERI SERLlN:
DIPL.-INS. R. MULLIR-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INS. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 27. September 1977
Verfahren zum Zuführen von mit einem Ventil versehenen Säcken und Vorrichtung für Maschinen zum Verpacken von pulverförmigen
Stoffen
(Italien, Nr. 693O9-A/76 vom 28. September 1976 und Italien, Nr. 685^2^/77 vom Ok, Juli 1977)
18 Seiten Beschreibung 14 Patentansprüche 5 Blatt Zeichnungen
Son - 27 219
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BERLIN: TELEFON (O3O) 8 312088 KABEL: PROPINDUS -TELEX 01 84OB7 MÜNCHEN: TELEFON (OSO) 226880 KABEL: PROPINDUS · TELEX OB 94944
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken von pulverförmigen Stoffen wie Zement, Mehl, Getreide, Dünger, Insektenpulver u. dgl., insbesondere ein Verfahren zum Zuführen von mit einem Ventil versehenen Säcken und eine Vorrichtung für derartige Verpackungsmaschinen, wobei die Säcke eine nach dem anderen aus einem Magazin entnommen und auf einem Füllstutzen einer Verpackungsmaschine aufgesetzt werden.
Im allgemeinen werden diese Stoffe in Säcken aus Papier oder anderem Material verpackt, die an zwei Endkanten mit zwei Flanschen in Form von Faltenbalgen versehen sind, die auf der einen Seite der Tüte gefaltet sind. Einer der Flansche ist mit einem Ventil versehen, das sich aufgrund des Drucks des verpackten Materials automatisch schließt.
In einer derartigen bekannten Sack-Zuführmaschine wird der zuführende Sack von in den Ventilflansch eingreifenden Greifern aufgenommen. Die Greifer rüoken den ergriffenen Sack weiter und tragen ihn zum Füllstutzen, nachdem der Flansch veranlaßt worden ist, einen Trichter zum Öffnen des Ventils zu durchqueren. Diese Maschine hat den Nachteil, daß die Greifer von einer Welle getragen werden, die sich drehen und die Übertragung durch hin— und hergehende Bewegungen vornehmen muß, die lange Totzeiten erfordern und eine sehr langsame Bewegung der Säcke hervorrufen. Außerdem liegt der Trichter nahe dem Füllstutzen, wobei der Trichter nach dem Führen des Sackes zurückbewegt werden muß, damit der Sack gefüllt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sack-Zuführmasohine zu schaffen, die das Einführen der Säcke auf dem Füllstutzen gewährleistet, ohne daß der Füllvorgang gestört wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Sack-Zuführmaschine mit einem Formrohr mit veränderbarem Querschnitt und im wesentlichen horizontaler Achse, wobei das Rohr von dem Ventilflansch des
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Sackes durchquert werden kann und mit einer Axialnut versehen ist, die nach unten gerichtet ist, damit der Sackkörper vorbeigleiten kann, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Rohr so weit vom Stutzen entfernt angeordnet ist, daß der Sack gefüllt und von dem Stutzen entfernt werden kann, ohne daß das Rohr verschoben wird, wobei Mittel vorgesehen sind, die den Sack mit hoher Geschwindigkeit ausstoßen, woduroh der Ventilflansch das Rohr zum Öffnen des Ventils durohqueren kann und sein Einsetzen auf dein Stutzen im wesentlichen gewährleistet ist, wenn der Ventilflunsch das Rohr verläßt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Draufsicht auf eine Pulvermaterial-Verpackungsvorrichtung für pulverförmige Stoffe mit einer Sack-Zuführmasohine entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Schnittansioht entlang der Linie 11-11 der Fig. Ij
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Maschine von rechts in Fig. 1 gesehen;
Fig. k eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht einer Saok-Zuführmaschine entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf die Maschine der Fig. 5»
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der Maschine entsprechend Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 eine teilweise Schnittansioht entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7ί und
Fig. 9 eine teilweise Schnittansioht entlang der Linie IX -IX der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 stellt das Bezugszeichen 11 ganz allgemein eine drehbare Konstruktion einer Vorrichtung zum Abpacken von pulverförmigen Stoffen, insbesondere von Zement, dar. Die Konstruktion Ll ist mit einer Vielzahl von Tüllen 12 versehen, von denen immer eine mit einer Zementlieferstation verbunden werden kann, wie sie ganz generell mit dem Bezugszeichen 13 versehen ist. Hierfür wird die Konstruktion Sohritt für Schritt um eine senkrechte Welle 10 gerückt, um die Tüllen 12 aufeinanderfolgend zur Station 15 zu bringen. Jede Tülle 12 (Fig. 3) endet in einer zum Ausschütten des Zements nach unten gerichteten Öffnung.
Der Zement wird automatisch von der Tülle 12 aus in einen Sack abgepackt, der in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Saoke 14 sind an zwei Endkanten mit zwei Flansohen l6 und 17 in Form von Balgen versehen, die normalerweise auf einer Seite des Saokes 14 gefaltet sind. Der untere Flansch 16 ist geschlossen, während der obere Flansch 17 mit einem Ventil 18 versehen ist, das geöffnet werden muß, damit der Saok 14 auf die Tülle 12 aufgesetzt werden kann. Da der Zement unter Druck zu der Tülle 12 geschickt wird, der durch Druckluft erzeugt wird, schließt der Druok des Zementes, wenn der Saok 14 von der Tülle 12 abgenommen wird, das Ventil 18 automatisch.
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Die Tüllen 12 sind auf der Konstruktion 11 so angeordnet, daß
sie nach unten geschwungen werden können, wenn ein Sack lh gefüllt ist, so daß der gefüllte Sack Ik automatisch von der Tülle abgenommen werden kann. Die Konstruktion 11 ist von einem Gi?h;iuse 19 (Fig. l) mit einer Öffnung 20 an der Station 13 umgeben, damit die Säcke Ik auf die Tülle 12 aufgesetzt werden können.
Die Säcke 14 werden der Verpackungsmaschine durch eine Sack-Zuführvorrichtung 21 zugeleitet, die ein Magazin 22 aufweist, dvis einen Stapel Säcke Ik1 eine Sack-Aufnahme- und Vorschubvorrichtung 23 und eine Sack-EinfUhrvorrichtung 24 umfaßt, die auch
zum Öffnen des Ventils 18 dient.
Die Sack-Zuführvorrichtung 21 weist einen festen Rahmen aus
Paar paralleler Seitenteile 25 auf, die durch eine Vielzahl \ >n Querstangen 26 (Fig. 2) miteinander verbunden sind. Das Magazin 22 ist an den Seitenteilen 25 durch ein Paar Platten 27 befestigt und aus einem metallischen, parallelepipedischen Rahmen 2Θ mit einer die Säcke Ik tragenden Bodenplatte 29 gebildet. Die Platte 29 ist unter Berücksichtigung der Dicke der gefalteten Flansche 16 leicht bogenförmig und geringfügig nach rechts in Fig. geneigt. Die Säoke 14 werden mit nach unten zeigenden Flanschen 16 und 17 in das Magazin 22 eingefüllt, wobei der Flansch 17 das Ventil 18 auf der linken Seite hat. Die Platte 29 ist mit einer Öffnung 31 und einem Teil 32 versehen, das in bezug auf die Platte 29 gebogen ist, um den Flansch 16 des unteren Sackes dazu zu
veranlassen, wie in Fig. 2 angedeutet vorzurücken.
Die Vorrichtung 23 weist ein Paar Ketten 33 auf, von denen jede in drei gezahnte Scheiben Jk, 35 und 36 eingreift. Die entsprechenden Scheiben der beiden Ketten sind auf drei Wellen 37, 38
und 39 (Fig. 3) fest angebracht, die in den Seitenteilen 25 der Maschine drehbar sind. Die Welle 39 ist über eine Kupplung 41 mit einem Elektromotor 42 verbunden, der die Ketten 33 (Fig. 2) im Uhrzeigersinn drehen kann.
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Zwei Greifer 43 zur Aufnahme der Säcke 14 sind in gleichem Abstand auf den beiden Ketten 33 angeordnet, wobei bei jedem Zyklus der Ketten 33 zwei Säcke aus dem Magazin 22 entnommen werden können. Jeder Greifer 43 ist auf einem Zapfen 47 drehbar gelagert, der von einem an einem Glied der beiden Ketten 33 befestigten Teil 48 getragen wird. Jeder Greifer 43 wird durch nicht dargestellte Federn geschlossen gehalten. Er ist weiterhin mit einer Rolle 59 versehen, die mit dem Profil zweier fester Platten 60 und 62 (Fig. 3) zusammenwirken kann, welche zwischen den beiden Ketten 33 liegen, und den Greifer 43 um den Zapfen 47 (Fig. 2) gegen den Druck einer anderen nicht dargestellten Feder schwingen kann. Eine weitere Rolle 68 eines jeden Greifers 43 kann mit dem Profil zweier weiterer fester Kurvenplatten 69 und 70 zusammenwirken, um den Greifer gegen den Federdruck zu öffnen.
In Übereinstimmung mit den beiden Enden der Öffnung 31 sind zwei Keile 74 (Fig. 1 und 2) angeordnet. Jeder Keil 7'» ist an einem Kolben 75 eines fluodynamischen Zylinders 76 befestigt, der seinerseits an einem Flansch einer C-förmigen Stange 77 des Magazins 22 befestigt ist. Der Kolben 75 und ein Paar ebenfalls am Keil 74 befestigter Stifte 78 können in entsprechenden Öffnungen des anderen Flansches der Stange 77 gleiten. Der Zylinder 76 kann synchron zu der Bewegung eines jeden Greifers 43 in bekannter Weise betrieben werden.
Jeder Greifer 43 ist mit einer Gruppe von drei Stangen 83 (Fig.2) verbunden, die jeweils an zwei entsprechenden Gliedern der beiden Ketten 33 befestigt sind. Jeder Greifer 43 ist weiterhin einem Keil 84 zugeordnet,der an zwei anderen Gliedern der Ketten 33 befestigt ist. Der Keil 84 ist in einer Richtung entgegen der Bewegung der Kette 33 ausgerichtet. Wenn der Keil 84 und der an» geschlossene Greifer 43 in einem gradlinigen Teil der Kette 33 liegen, befindet sich die scharfe Kante 84 in einer Entfernung von dem Ende des zugeordneten Greifers 43, die kleiner ist als
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die Entfernung der Flansche l6 und 17 der Säcke 14 voneinander* Der Greifer 43, die Stangen 83 und der Keil 84 befinden sich in einer solchen Entfernung von der Kette 33, daß, wenn sich der Sack 14 teilweise in dem waagerechten Bereich des Kettenweges und teilweise in dem senkrechten Bereich befindet, der Flansch 17 mit dem Keil 84 in Eingriff tritt und dadurch in bezug auf den Sack 14 vorgeriiokt wird.
Drei Druckwalzen 90 aus nachgiebigem Material, beispielsweise aus Gummi, sind in senkrechten Schlitzen der Seitenteile 25 des Maschinenrahmens angebracht. Jede Walze 90 wird normalerweise durch nicht dargestellte Federn nach unten gehalten. Zwei abgewinkelte Teile 92 (Fig. 1 und 3) sind drehbar auf zwei Zapfen 94 gtl.UM.rt, die an den Seitenteilen 25 nahe den beiden Scheiben 35 der ic. den Ketten 33 befestigt sind. An jedem Teil 92 ist ein Arm 1K befestigt (Fig.l), der normalerweise von einer Feder 97 (Fi^.Ί, gespannt wird, so daß er einen festen Anschlag 93 berührt. Der Arm 96 kann mit einem Ketteuteil 99 (Fig. l) in Eingriff gebracht werden, das seitlich mit jeder Kette 33 verbunden ist. Eine feste Stange 100, die parallel zu den Zapfen 9k verläuft, ist entsprechend zu den Teilen 92 angeordnet und bildet eine Führung für den Flansoh 17 der Säcke Ik,
Auf Einsohalten des Motors 42 (Fig. 3) dreht dieser die Scheiben 36 und bewegt damit die beiden Ketten 33 (Fig. 2) stetig zusammen mit den Greifern 43 im Uhrzeigersinn. Wenn der untere Greifer 43 in einer vorbestimmten Stellung ankommt, wird ein Sackergreif-Zyklus begonnen. Zuerst werden die beiden Zylinder 76 (Fig. 1) so betätigt, daß sie die Kolben 75 zusammen mit den beiden Keilen 7k nach rechts bewegen. Letztere greifen in den Flansch l6 (Fig. 2) des unteren Sackes 14 ein, der dadurch weiter· gerückt wird. Gleichzeitig greift die Rolle 68 des Greifers 43 in die Kurvenplatte 69 ein,wodurch der Greifer 43 sich öffnet. Wenn die Keile Ik das Ende ihres Rechtshubes erreichen, verläßt die Rolle 68 die Platte 69, woduroh der Greifer 43 plötzlich
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geschlossen wird und in den Flansch 16 des Sackes 14 eingreift. Jetzt werden die Zylinder 76 in entgegengesetzte Richtung angetrieben, wodurch die Flansche 74 nach links zurückgebracht werden.
Danach greift die Rolle 59 des Greifers in das Kurventeil 67 d ;r Platte 60 ein, die den Greifer 43 auf dem Zapfen 47 im Uhrzei/iersinn schwingt, wodurch der Flansch 16 des Sackes 14 aus dem Magazin 22 herausgezogen und dio waage rechte Stellung des oberen Greifers 43 in Fig. 2 angenommen wird. Jetzt wird der herausgezogene Sack 14 transportiert, während die Stangen 82 und der Keil S'i verhindern, daß der Sack 14 mit den Ketten 33 in Berührung komnt. Die Walzen 90 dagegen verhindern, daß der Sack 14 flattert.
Bevor der Greifer 43 den senkrechten Teil seines Weges erre.cl greifen die beiden seitlichen Kettenteile 99 (Fig. 1) in die ι.ι··,-^ 96 ein, wodurch sie die Teile 92 schwingen, um sie aus dem λ. ter Säcke 14 zu bringen. Danach greift die Rolle 59 (Fig. 2) ds.; . t ifers 43 in die Kurvenplatte 62 ein, wobei der Greifer 43 in die senkrechte Lage geschwungen wird und den Sack 14 zwischen die Stange 100 und das Teil 92 (Fig. l) bringt. Da der Radius des Weges des Sackes 14 größer ist als der der Ketten 33 (Fig. 2),brinrt nun der Sack 14 seinen Flansch 17 in Eingriff mit dem Keil 34, wodurch der Flansch 17 in bezug auf den Sack vorgerückt wird.
Die seitlichen Kettenteile 99 (Fig. l) geben nun die Arme 96 frei, wodurch die Teile 92 in eine Anschlagstellung für den Flansch 17 gebraoht werden. Danach verläßt die Rolle 59 (Fig. 2) die Platte 62 und veranlaßt so, daß der Greifer 43 im Uhrzeigergegensinn auf dem Zapfen 47 schwingt, während die Rolle 68 in die Kurvenplatte 70 eingreift, woraufhin der Greifer 43 sich öffnet. Der Flansch 17 des Sackes 14 wird nun von der Stange 100 und dem Teil 92 festgehalten. Schließlich verläßt die Rolle Gd die Kurvenplatte 70, wobei der Greifer 43 sich wieder schließt, nachdem er den Flansch 16 freigegeben hat. Während dieser Greifer 43 die Platte 70 verläßt, ist der andere Greifer 43 bereit, den nächstfolgenden Sack
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Ik herauszuziehen, womit die Transportzyklen aufeinanderfolgend stattfinden.
Entsprechend einer ersten Ausführungsforci der Erfindung wird die Sack-Einführvorrichtung 2k von einer Platte 10'i und einer C-iormigen Stange 105 getragen, die beide auf fir.ca der Seitenteile 25 der Maschine befestigt sind. An der Stange 105 sind zwei Querteil«
106 (Fig. 3) mit umgekehrt T-förmigom Querschnitt befestigt,diο ein Formrohr 107 für den Flansch 17 des Saokos I^ halten, das <Lis Ventil 18 des Sackes Ik öffnen kann. Im einzelnen betrachte; i. steht das Formrohr 107 aus zwei Teilen 10ö (Fig. -'0 > die ''- <-< n.-ander symmetrisch in bezug auf eine senkrechte Ebene verfaule:. Die beiden Teile 108 laufen nach unten in zu'ei gebogenen Ku. .l.: 109 aus, die eine Axialnut 111 zum Durchlaufen des Sackicörxr. ..-grenzen. An jedem Querteil 106 (Fig. 3) ist ein Halter 110 befestigt, an der die beiden Teile 108 einzeln in einer eins', ei i.-baren gegenseitigen Entfernung zwischen bösticuij.·: Grenzen Ί.. .--festigt werden können, um das Rohr der Breite ucs Flansches Γ des Sackes Ik anzupassen. Die Breite des Flansches kann ^wis..:!.cn bestimmten Grenzen variieren entsprechend den Größen des Sacj. ;..■;' Ik, die bestimmte Standardmaße haben und ebenfalls entsprechend dem einzufüllenden Stoff unterschiedlich sein können.
Das Formrohr 107 ist in Abstand von der Tülle 12 angeordnet, damü der auf der Tülle 12 aufgebrachte Sack I^ gefüllt und von der Tülle 12 abgenommen werden kann, ohne daß das Rohr 107 verschoben wird. Da, wie vorstehend erwähnt, die Tülle 12 nach unten geschwungen wird, wenn der Sack Ik voll ist, damit der gefüllte Sack entfernt werden kann, muß die Entfernung zwischen dem linken Ende des Rohrs 107 und der Konstruktion 111 zumindest etwas grosser sein als die Breite des Sackes Ik. Letzterer muß von dem Rohr
107 zu der Tülle 12 abgeworfen werden, um in diese eingesetzt zu werden.
Um den Flansoh 17 des Sackea Ik durch das Formrohr 107 zu bewegen,
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wird der Sack 14 unter hoher Geschwindiskeit durch stetig sich bewegende Mittel ausgeworfen, die in den Sack 14 unterhalb der Nut 111 des Rohrs 107 eingreifen. Diese Antriebsmittel umfassen einen Antriebsriemen 112 (Fig. 1), der um eine Antriebsscheibe 113 Ablegt ist, und einen Satz Leerlauf scheiben li4 und 115. Die Scheibe 113 ist an einer Welle il6 eines Elektromotors 117 (Fig. 2) befestigt, der an der Platte 104 befestigt ist. Die Scheiben !l'i sind auf entsprechenden an der Platte 104 befestigten Wellen Hb drehbar, während die Scheiben 115 auf entsprechenden Wellen llv< (Fig. 4) befestigt sind, die jeweils auf einer Gabel 120 befest. ::;t sind. Letztere hat einen prismatischen Vorsprung 121, der in einer waagerechten Führung 122 gleiten kann, die auf einer, an der Platte 104 befestigten Trägerteil 123 angeordnet ist. Eir.o Druckfeder drückt die Gabel 120 nach rechts in Fig. 4, um den Riemen 1.1 _ :■ j spannen und ihn in Riohtung des Sackes 14 zu drücken.
Der Weg des Riemens 112 (Fig. l) umfaßt einen geradlinigen Ί..;, der zwischen einer der Scheiben 114 und einer der Scheibe:, τ l ■ 5 liegt und im wesentlichen die gleiche Länge hat wie das Formrohr 107. Dieser geradlinige Teil ist senkrecht mit der Nut 111 (? i ';) des Rohrs 107 ausgerichtet und wirkt mit einem angetriebenen Riemen 126 (Fig. l) zusammen, der auf einem Satz Leerlaufscheiben aufgewunden ist, die auf senkrechten Wellen 127 drehbar sind. Letztere sind auf einer Platte 129 mit einem Paar Ansätzen 1L25 angeordnet, die an den Querteilen 106 mit Hilfe eines Paars senkrechter Stangen 130 befestigt sind. Die beiden Cndscheiben 128 (Fig. 1) sind auf der Platte 129 mit Hilfe von Gabeln befestigt, die den für die Scheiben 115 vorbeschriebenen Gabeln 120 (Fig.4) entsprechen, um den Riemen 126 zu spannen.
Das Formrohr 107 hat einen entlang seiner Achse veränderlichen Querschnitt, die durch eine Reihe von Barizentren (Saricent ri") der verschiedenen Querschnitte bestimmt wird. Diese Achse ist in Fig. 3 in strichpunktierter Linie dargestellt und trägt das Bezugszeichen 131. Im einzelnen umfaßt das Formrohr 107 einen ersten
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Teil 132, der im wesentlichen die Form eines Trichters und einen ländlichen Querschnitt in waagerechter Richtung hat. Dieser Teil beginnt m i t einem Abschnitt 133 (Fig. 4) von im wesentlichen rechteckiger form mit abgerundeton Winkeln und einer Breite,die viel größer ist als die Breite des Flansches 17 des Sackes lh. Der Teil 132 läuft, in einen Abschnitt 13^ aus, dessen obere Kante leicht abgerundet ist und der eine Breite aufweist, die etwas geringer ist als die Breite des Flansches 17. Daher wird unter dem Druck der Riemen 112 und 126 auf dem Sack Ik der den Abschnitt 13;* erreichende Flansch 17 gezwungen, eine leicht gekrümmte Form anzunohrr'T!, wodurch die beiden Flügel des Flansches 17 nach unten gebogen werden.
Auf den Teil 133 des Formrohrs 107 folgt ein Teil I36 (Fig. 3) mit g 1 eichbleibcndcm Querschnitt, dem seinerseits ein weiterer Teil n:t wiederum veränderlichem Querschnitt folgt. Der Teil 137 beginnt rit dom Abschnitt 13'* (Fig. Ί) und läuft in einen Abschnitt I38 aus dor ir: sorkrecbter Richtung im wesentlichen länglich ist. Die perimetri'.-chc Länge des Querschnitts des Teils 137 bleibt jedoch im wesentlicher vom Abschnitt 134 bis zum Abschnitt I38 gleich.
D.-..- Fernrohr 107 wird über seine gesamte Länge von der Stange 100 urr' einer ζ wo it en Stange 139 (Fig. l) durchkreuzt, die parallel zur Stange 100 verläuft und mit der Ecke der Teile 92 in der den Flansch 17 anhaltenden Stellung ausgerichtet ist. An dem Teil 92 ist nahe lern ;iohr 107 ein Stift 140 befestigt, der dafür vorgesehen ist, die Diskontinuität der Führung des Flansches 17 von den Teilen 92 zu der Stange 139 auf ein Minimum zu verringern.
Der Bereich des Rohrs 107 neben der Nut 111 und insbesondere die geradlinige Ecke 141, die von jeder gekrümmten Kante 109 auf dem entsprechenden Teil 108 des Rohrs 107 gebildet wird,liegt in einer gleichbleibenden Entfernung von der entsprechenden Stange 100 bzw» 139. Aus diesen Grunde ist die Achse 13I (Fig. 3) des Teils 137 des Rohrs 107 in bezug auf die Stangen 100 und 137 leicht nach
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-proben geneigt. Wenn der Flansch 17 des Sackes 14 ausgestoßen wird, um den Teil 137 des Rohrs zu überqueren, werden die in dem Teil 136 (Fig. 4) naoh unten gekrümmten Flügel dej Flansches 17 gezwungen, aufzusteigen. Da der Saok 14 zwisd.un den Riemen 112 und 126 ergriffen wird, werden die gleichen Flügel gezwungen, in Berührung mit den Stangen 100 und 139 zu bleiben, wobei das Ventil 18 automatisch mit einem hohen Zuverlässigkeitsgrad geöffnet wird, wie in Fig· 4 durch strichpuntierte Linien neben dem Abschnitt angedeutet.
Die Sack-Einführvorrichtung 24 (Fig. l) umfaßt auch eine ständig drehende Walze 143, die mit der Stange 100 zum Vorschub des von der Stange 100 und dem Teil 92 festgehaltenen Sackes Ik zu η Formrohr 107 hin zusammenwirken kann. Die Walze 143 ist an einer '..el· υ lkk eines Elektromotors 146 befestigt. Letzterer ist an einen. Kn eines Schwingarms IkJ (Fig. 3) drehbar, der auf einer feststehenden Welle 148 gelagert ist und mit Hilfe einer Stange 149 mit einen. Kolben 151 eines in doppelter Richtung wirkenden fluodynamischen Zylinders 152 verbunden ist, der an einem Seitenteil 25 des Maschinenrahmens befestigt ist. Der Zylinder 152 kann so betrieben werden, daß er den Kolben 151 entweder in einer Richtung zum Vorrucken des Arms 147 im Gegenuhrzeigersinn bewegt oder in entgegengesetzter Richtung zum Zurückbringen des Arms 147 in Uhrzeigersinn.
Naoh einer vorherbestimmten Verzögerung in bezug auf den Betrieb des Zylinders 76 (Fig. 1) wird der Zylinder 152 so betätigt, daß er den Kolben 151 (Fig. 3) naoh rechts bewegt. Der Arm 147 wird auf diese Weise im Gegenuhrzeigersinn geschwungen und bringt die drehende Walze 143 In Eingriff mit dem Flansch 17 des die Stange 100 berührenden Sackes 14. Die Walze 143 bewegt unter Einwirkung des Motors 146 (Fig. l) den Saok 14, der von den Stangen 100 und 139 geführt wird, zu den Riemen 112 und 126 hin.
Der vom Motor 117 (Fig. 3) bewegte Riemen 112, der mit dem Riemen 126 zusammenwirkt, stößt nunmehr den Saok mit hoher GeschwindIg-
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keit nach links und zwingt damit den Flansch 17, das Formrohr I07 zu überqueren. Dies verursacht die Öffnung des Ventils 18, während der Sack 14 von den Riemen 112 und 126 gezwungen wird, das Rohr 107 zu verlassen, bis der Flansch 17 auf die Tülle 12 der Abpackungsmaschine aufgesetzt ist, wie die in Fig. 3 angedeutet ist* Danach wird der Zylinder 152 betätigt, um den Arm 147 in die Stellung der Fig. 3 zurückzubringen, wodurch die Sack-Einführvorrichtung 24 ihren Zyklus beendet.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Sack-Einführvorrichtung 24 einen festen Rahmen I60 (Fig. 5), an dem ein Paar Stangen I6I am Eingang des Formrohrs 107 zum Führen und Halten des Sackes Ik angeordnet sind. Das Formrohr 107 ist an einem Paar L-förmiger am Rahmen I60 befestigter Träger 1 > und 166 angebracht.
Die Entfernung zwischen den beiden symmetrischen Teilen 1OS (Fi, . 9) des Rohrs IO7 kann leicht eingestellt werden, um sie der Drtue des Flansches 17 anzupassen. Hierfür ist jedes Teil 108 nahe seinen beiden Enden mit zwei Ansätzen I67 und I68 (Fig. 5) versehen, die jeweils ein senkrecht mit Gewinde versehenes Loch Iü9 (Fig. 7) aufweisen. Eine Schraube 170 ist in das Loch 169 jedes Ansatzes I67 und 168 eingesetzt und durchquert einen entsprechenden länglichen Schlitz 171 (Fig. 6) des entsprechenden Trägers IGk1 166.
Jede Schraube 170 ist oben an einem handbetätigten Hebel 172 befestigt, der mit einer Unterlegscheibe 173 (Fig. 7 und 9) drehbar ist. Eine Dichtung 174 liegt zwischen jedem Träger l64f 166 und Jeder Unterlegscheibe 173. Eine weitere Dichtung I76 befindet sich zwisohen den Trägern 164, 166 und dem betroffenen Ansatz 167, 168. Bei Schwingen jedes Hebels 172 in einer Richtung wird der betroffene Ansatz 167, I68 sofort und fest auf dem entsprechenden Träger 164, I66 verriegelt. Duroh Schwingen des Hebels 172 in entgegengesetzter Richtung wird der Ansatz 167» 168 auf dem Träger 164, 166 gelöst.
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Jeder Ansatz eines jeden Paars 167, 163 (Fig. 8 und 9) ist weiterhin mit einem Loch mit waagerechtem Gewinde 177 bzw. 178 versehen. Die beiden Löcher eines jeden Paars 177 und 17ö sind in entgegengesetzten Richtungen mit Gewinde versehen und stehen mit einer Doppelschraube 179 in Eingriff, die zwei Teile mit ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Gewinden hat. Jede Schraube 179 ist in einem zylindrischen Loch einer Rippe 181 des entsprechenden Trägers 164y 166 drehbar und an einem entsprechenden handbetätigten Knopf 182 befestigt.
Angenommen, die beiden Teile 108 sind ordnungsgemäß in einer vorherbestimmten Entfernung gesichert, so werden, uc die Entfernung zwischen den beiden Teilen 108 (Fig. 6) des Rohrs 107 zu verändern, die vier Hebel 172 verschwungen, um sie aus den Trägern 164, 166 zu lösenj)ann werden die Knöpfe 182 (Fig. 8 und 9) in der gleichen Richtung und gleichzeitig gedreht. Die beiden Schrauben 179 veranlassen dadurch das Paar Ansätze I67 und 168 sich ir. entgegengesetzten Richtungen zu bewegen entweder, um ihre Entfernung zu vergrößern oder um sie zu verkleinern, wodurch die Entfernung zwischen den beiden Teilen 108 verändert wird, während dicoo immer in gleichem Abstand zu ihrer Symmetrieebenc verbleiben. Daher bleibt diese Symmetrieebene und infolgedessen auch die Achse 131 (Fig. 5) des Rohrs 107 immer zentriert in bezug auf die Tülle 12 (Fig. l). Natürlich müssen für den Fall, daß die beiden Teile 108 ursprünglich nicht genau auf den Trägern 164 und I66 (Fig.6) befestigt sind, beispielsweise weil sie konvergieren oder divergieren, die Knöpfe 182 einzeln gedreht werden. Auf jeden Fall werden sie nach Einstellen der Entfernung zwischen den Teilen 108 auf den Trägern 164, I66 durch entsprechendes Verschwingen der Hebel 172 wieder verriegelt.
Auf dem Maschinenrahmen 16O ist eine Stütze 184 (Fig. 6) mit einer oberen Platte 187 befestigt, die einstellbar auf einem Paar Trägern 188 und 189 des Maschinenrahmens I60 montiert ist, und mit einer unteren Platte 190 (Flg. 9), die mit Hilfe eines Satzes
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von Querplatten 191 an der oberen Platte 187 befestigt ist. Die Stütze 184 trägt kontinuierlich sich bewegende, ganz allgemein mit 186 (Fig. 6) bezeichnete Mittel zum Stoßen des Sackes 14 zur Tülle 12 hin. Die sich bewegenden Mittel 186 umfassen einen Satz Zapfen 192 (Fig. 6), die an den Platten 187 und 190 befestigt sind. Jeder Zapfen 192 trägt drehbar mit Hilfe eines Rollenlagers eine entsprechende gezahnte Scheibe 193 (Fig. 9), die mit einein gezahnten Antriebsriemen 194 zusammenwirkt. Die Platte 187 ist mit einer Nut I96 (Fig. 8 und 9) zum anpaßbaren Anbringen eiiur Platte 197 mit Hilfe eines Schraubenpaars 199 versehen, die aiii ein Paar Stützen 198 aufgeschraubt sind. Die äußere Schraube IJ) greift darüber hinaus in einen Ring 200 ein, der mit einer wei teren Schraube eine Einheit bildet, die in eine Querstütz..· 210 eingreift, wobei durch Aufschrauben des entsprechenden Bolzens auf diese Sohraube die Stellung der Platte 197 eingestellt werden kann.
An der Platte 197 ist der Stator eines Elektromotors 201 mit einer Welle 202 befestigt, die an der Nabe einer gezahnten, eben falls in den Riemen 194 eingreifenden Antriebsscheibe 203 be festigt ist. Durch Einstellung der Lage der Platte 197 in der Xut 196 kann die Spannung des Treibriemens 194 entsprechend eingestellt werden. Die einstellbare Montierung der Platte 187 auf den Trägern 188 und 189 ermöglicht die Einstellung der Lage des Riemens 194 in bezug auf die Symmetrieebene des Formrohrs 107 entsprechend der Dicke des Sackes 14.
Die Maschine ist darüber hinaus mit einer zweiten Stütze 1841 versehen (Fig. 6) , die im wesentlichen symmetrisch zur Stütze 184 verläuft, wobei entsprechende Teile der Stütze 1841 mit den mit Strichindex versehenen Bezugszeichen der Teile der Stütze 184 bezeichnet sind. Somit trägt die Stütze 1841 einen zweiten Satz gezahnter Scheiben 193* , einen zweiten Elektromotor 201', dessen Welle 202' (Fig. 7) an einer Antriebsscheibe 203' befestigt ist, und einen Riemen 194', der in die Scheiben 193',
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203' eingreift, wobei der Weg des Riemens IQV symmetrisch zu dom des Riemens 194 verläuft. Dadurch wird deutlich, daß beide Riemen 194 und 194' den Sack 14 in das Formrohr 107 treiben.
Entgegen der Stütze 184 ist die Platte I671 der Stütze 184' mit einer Buchse 204 (Fig. 9) versehen, die drehbar auf einem Zapfen 206 angebracht ist, der an einem Träger 207 (Fig. 6) befestigt ist, welcher mit dem Maschinenrahmen 160 einstückig ist. Im einzelnen umfaßt der Zapfen 206 ein mit Gewinde versehenes Toil, das in ein Loch im Träger 207 eingeschraubt ist, und einen Kopf 208 (Fig. 9) zum Halten der Platte 1871. Darüber hinaus ist dir Platte 187» mit mindestens einem Schlitz 209 (Fig. 8) versehen, der auf einem entsprechenden, mit einem Kopf versehenen Stift gleiten kann, wobei der Kopf nach unten gerichtet und auf einer Ansatz 212 (Fig. 9) befestigt ist, der auf dem Rahmen 16O ar/<~ bracht ist.
Schließlich ist an der Platte 1871 einstellbar eine Platte214 angebracht, die mit einem L-förmigen Teil 215 (Fig. 6) einstückig ist. Dieses Teil hat ein Loch 216, in das ein Anzeigestift 217 (Fig. 9) eingreifen kann, der an einem anderen Ansatz 21S des Rahmens I60 befestigt ist. Das Teil 215 trägt ein Paar Anschlagschrauben 219» von denen die eine oben und die andere unten in bezug auf das Looh angebracht ist. Die Schrauben 219 können gegen den Ansatz 218 anschlagen. Die Schrauben 219 ermöglichen die Einstellung der Stellung des Riemen« 194* in bezug auf die Symmetrieebene des Formrohrs 107.
Ein am Rahmen 160 angebrachter Träger 221 (Fig. 8) trägt eine an sioh bekannte Kipphebel sperre, die einen handbetätigten Hebel 222, einen Sperrhebel 223 und eine Stange 224 aufweist, die die Hebel 222 und 223 verbindet. In der in Fig. 8 dargestellten Stellung liegt die Stange 224 hinter dem Totpunkt und hält durch einen Ansatz 225 den Hebel 223 gegen das Teil 215 verriegelt, wobei es unmöglich ist, die Stütze 184* zu lösen, ohne den Hebel 222
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- Yf von Hand zu betätigen.
Schließlich sind mit den beiden Platten 187 und 187' zwei Blöcke 226 verbunden, an denen zwei Stiele 22b befestigt sind. Die Stiele 228 erstrecken sich durch zwei entsprechend große Löcher 229 (Fig. 9), die auf dem entsprechenden Teil 108 des Rohrs 107 angebracht sind. Die beiden Stiele 226 .,ind auch an einer im wesent liehen waagerecht verlaufenden entsprechenden Stange 231 befestigt, um den Flansch 17 des Sackes 14 zu tragen. Die Stangen 231 weisen jeweils einen bogenförmigen Teil 232 auf (r'ig. 8) und können das Öffnen des Ventils 18 erleichtern in einer Weise, die derjenigen entspricht, die für die Stangen 100 und 139 der Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Für den Fall, daß es erforderlich ist, in den Raum zwischen .. jn Riemen 194, 194' (Fig. 8) zu gelangen, beispielsweise, un ei;. der Riemen zu ersetzen, wird der Hebel 222 von Ilanu im Uhrzeii,».;■.·- sinn verschwungen, wodurch der Hebel 223 von dem Teil 215 entfernt wird. Danach wird die Stütze 184· von Hand um Jen Zapfen 206 (Fig. 6) zwischen den mittels des Schlitzes 209 (^ig. 8) ermöglichten Grenzen verschwungen. Selbst wenn das Teil 1OS des Rohrs 107 entsprechend der Stütze 184* fest bleibt, sind die Löcher 229 (Fig. 9) groß genug, um eine Verschiebung der Stiele 228 mit der Stütze 184' zusammen zu ermöglichen.
Der Operator kann jetzt in den Raum zwischen den Scheiben 193» 203 und 193't 203' hineingreifen und die zu ersetzenden Riemen 194 oder 194' nach unten entfernen. Nachdem der Riemen wieder an Ort und Stelle gebracht ist, wird die Stutze 18V wieder zurückgedreht, um in das Loch 2l6 auf dem Anzeigestift 217 einzugreifen, und wird in dieser Stellung verriegelt durch Zurückdreher des Hebels 222 in die Stellung der Fig. 8. Offensichtlich kann die Verschiebung der Stütze 184' für andere Vorgänge der Wartung oder zum Lösen zufällig auftretender Situationen verwendet werden, beispielsweise zum Entfernen eines Sackes 14, der nicht
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ordnungsgemäß in das Formrohr 107 eingesetzt ist.
Es sollte klar sein, daß viele Abänderungen, Verbesserungen und Zusätze von Teilen durchgeführt werden können im Hinblick auf die beschriebene Sack-Zuführvorrichtung, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann die beschriebene Zuführvorrichtung 21 verwendet werden für eine Abpackmaschine, die einen oder mehrere Füllstutzen in festen Stellungen aufweist. Wenn nur ein Stutzen 12 vorgesehen ist, wird die Zuführvorrichtung in fester Stellung angeordnet sein, wobei das Formrohr 107 mit dem Stutzen 12 aufgeriohtet ist. Andererseits kann, wenn die Ahpackmaschine mit mehr als einem Stutzen 12 verseilen ist, die /zuführvorrichtung 21 auf einem Sohlitten angeordnet sein, der entsprechend einem vorherbestimmten Programm oder Zyklus bewegt werden kann, um das Formrohr 107 aufeinanderfolgend vor die versohiedenen Stutzen zu bringen.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    orrichtung zum Zuführen von mit einem Ventil versehenen äcken für eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von pulverförmigen Stoffen, in der die Säcke nacheinander aus einem Magazin entnommen und auf eine Abfülltülle der Verpackungsmaschine aufgesetzt werden, mit einem Formrohr mit veränderlichem Querschnitt und einer im wesentlichen waagerechten Achse, wobei das Rohr von dem mit Ventil versehenen Flansch des Sackes durchquert werden kann, und mit einer nach unten gerichteten Axialnut für den Durchlauf des Saekkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß dad Rohr (107) in einem solchen Abstand von der Tülle (12) argeordnet ist, daß der Sack (1^) gefüllt und von der Tülle ei.L-fernt werden kann, ohne das Rohr zu verschieben, und daß ei. ι; Einrichtung zum Ausstoßen des Sackes mit hoher Geschwindigkeit vorgesehen ist, wobei der mit Ventil versehene Flansch (17) das Rohr (107) durchquert und das Ventil (18) sici» offne und sein Aufsetzen auf die Tülle im wesentlichen gewährleistet ist, wenn der mit Ventil versehene Flansch das Rohr verläßt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar Stangen (lOO, 139); die innerhalb des Rohrs (107) im wesentlichen parallel zur Rohrachse zum Tragen und Führen des das Ventil tragenden Flansches angeordnet sind, wenn er das Rohr durchquert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mindestens zwei verschiedene Abschnitte aufweist, die aufeinanderfolgend entlang seiner Achse angeordnet sind, von denen der erste Abschnitt einen länglichen Querschnitt aufweist und trichterförmig gebaut ist, um die Flügel des das Ventil tragenden Flansches leioht naoh unten zu krümmen, und von denen der zweite Ab-
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    sohnitt einen entlang der Achse verlängerbaren Querschnitt aufweist, wodurch er in einer senkrecht zu dem das Ventil tragenden Flansch verlaufenden Richtung länglich wird, wobei ein Bereich des zweiten Abschnitts neben der Nut zu Unterstützung beim Öffnen des Ventils in im wesentlichen gleichbleibender Entfernung von den Stangen liegt.
    k. Vorrichtung naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die perimetrische Länge des Querschnitts des Abschnitts des zweiten Teils entlang dessen Acht-t im wesentlichen gleichbleibend ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus zwei Teilen .estoht, die symmetrisch in bezug auf dio Vertikalebone sind, in der die Nut liegt, wobei die Teile einstellbar entsprechend der Breite des das Ventil tragenden Flansches sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet , daß die Teile mit dem Maschinenrahmen mindestens mittels einer Doppel schraube verbunden sind, wobei diese an ihren beiden Enden zwei entgegengesetze Gewinder aufweist, die jeweils in ein entsprechend mit Gewinde versehenes Looh eingreifen, das auf dem entsprechenden Teil angebracht ist.
    7. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Au sStoßeinrichtung einen kontinuierlich von Antriebsscheiben entlang einem geschlossenen Weg bewegten Riemen aufweisen, der in den Sackkörper unter der Nut im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Rohrs eingreift .
    8. Vorrichtung nach Anspruoh 7 t daduroh gekennzeichnet, daß der Riemen entlang dieser Länge mit
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    einem angetriebenen Riemen zusammenwirkt, wobei Druckmittel vorgesehen sind, die die Riemen gegeneinander drucken.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen zweiten Riemen, eier kontinuierlich bewegt wird und mit dem ersten Riemen zusammenwirkt, um zum Auswerfen der Säcke auf das Rohr beizutragen, wobei die Riemen jeweils von einem entsprechenden Motor angetrieben werden und die Wege der beiden Riemen symmetrisch in bezug auf die Rohrachse verlaufen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Riemen von einer Platte betragen wird, die gewöhnlich in einer effektiven Stellung a.:.•.reordnet ist, und Mittel vorgesehen sind zum Anordnen der P. .:tte auf dem Maschinenrahmen, wodurch sie auf seiner Ebene vi. .-schoben werden, um den entsprechenden Riemen von dem ändert.j. Riemen zu entfernen, und eine Verriegelungsvorrichtung zur. wirksamen Verriegeln der Platte in der effektiven Stellung vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Zapfen nahe dem einen Ende des Rohrs aufweisen und der Antriebsmotor für den Riemen dieser Platte nahe dom anderen Ende des Rohrs angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der Motoren zur Spannung des entsprechenden Riemens einstellbar auf dem Maschinenrahmen angebracht ist.
    13. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaschine eine Vielzahl von Rinnen aufweist, die von einer Konstruktion
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    getragen werden, die Schritt für Schritt drol.bar ist und die Rinnen nacheinander vor das Rohr verbringt, wobei das Rohr fest in bezug auf diese Konstruktion angeordnet- ist.
    Ik. Verfahren zum Einsetzen eines mit einem ein Ventil tragenden Flansch versehenen Sackes auf eine Tülle einer Verpackungsmaschine für pulverf örniige Stoffe, gekennzeichnet durch das Auswerfen des Sackes zum Überqueren eines festen Pormrohrs durch den das Ventil tragenden Flansch, wobei das Rohr von veränderlichem Querschnitt ist, um das Ventil zu öffnen und durch das Auswerfen des Sackes aus dem Rohr mit einer so hohen Geschwindigkeit, daß das Aufsetzen des Ventils auf der Tülle im wesentlichen gewährleistet ist, wenn der das Ventil tragende Flansch das Rohr verlassen hat.
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