DE3423021A1 - Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von ein ventil aufweisenden saecken auf eine mit fuellstutzen versehene abfuellmaschine

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DE3423021A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Fülltutzen versehene Abfüllmascbine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken von einem Beersackmagazin auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine für rieselfähiges Gut, bei der der vereinzelte Sack einer Tasche zuführbar ist, an die sich ein zum Öffnen des am Sackboden anzuordneten Ventils dienender Richtkanal mit an der inneren Wandung angeordneten Zwangsführungen anschließt und zum Transport des Sackes aus dem Richtkanal auf den Füllstutzen ein reib- und ein Preßrad angeordnet sind, nach Patent .. .. ... (Pätentanmeldung P 34 15 285.7).
  • Die im Hauptpatent vorgeschlagene Vorrichtung hat sich im praktischen Einsatz bewährt. Allerdings hat sich gezeigt, daß bei Säcken mit verschiedenen Papierlagen und bei genähten Papiersäcken, bei denen der untere und obere Abschluß angenäht ist und die überwiegend im asiatischen Raum Verwendung finden, eine ausreichende Ventilöffnung nicht erzielt werden kann.
  • Bei der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung sind das Treibrad und das Preßrad in Funktionsstellung unterhalb des Ventils des in der Tasche stehenden Sackes angeordnet. Der Richtkanal mit den an der inneren Wandung zur Öffnung des Ventils angeordneten Zwangsführungen ist daher relativ kurz, wobei die Länge des Richtkanals nicht in jedem Fall zum völligen Öffnen des Ventils ausreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß alle ein Ventil aufweisenden bekannten Säcke mit völlig geöffnetem Ventil auf den Fillstutzen einer Abfüllmaschine aufbringbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Richtkanal mit seinen Zwangsführungen auf der dem Füllstutzen der Abftillmaschine gegenüberliegenden Seite aus dem Bereich des reibrades und des Preßrades herausführend verlängert ist. In Ausgestaltung der Erfindung sind dem verlängerten Teil des Richtkanals mehrere Antriebsräder und dazugehörige pührungsräder zugeordnet, wobei am Ende des verlängerten Teils des Richtkanals die Tasche angeordnet ist.
  • Im Bereich der Tasche können zur Einleitung des Vorlauf des Sackes ein Antriebsrad und ein Führungsrad angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist das im Bereich der Tasche angeordnete Führungsrad über einen Gelenkmechanismus und eine Hubvorrichtung jeweils in die Arbeitsposition führbar angeordnet, während das oder die außerhalb des Bereiches der Tasche angeordneten Führungsräder feststehend angeordnet sein können.
  • In Auagestaltung der Erfindung ist die Geschwindigkeit der Antriebsräder gegenüber der Geschwindigkeit des Treibrades geringer, wobei die Antriebsräder und die Fuhrungsräder gegenüber dem Treibrad und dem Preßrad einen kleineren Durchmesser aufweisen können.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der bei Papiersäcken mit verschiedenen Papierlagen und bei genähten Papiersäeken eine zuverlässige Öffnung des Ventils ermöglicht ist.
  • Ein AusSuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß Linie A-B der Fig. 3 und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß Linie C-D der Fig. 1.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist der Richtkanal 10 auf der dem Füllstutzen 20 der Abfüllmaschine 19 gegenüberliegenden Seite aus dem Bereich des Treibrades 8 und des Preßrades 9 herausführend verlängert. An diesen verlängerten Teil des Richtkanals 10 ist die zum Ablegen des vereinzelten Sackes 4 vorgesehene feststehende Rutsche 5 angeordnet, an die sich ein Einführtrichter 6 mit zugeordneter Tasche 7 anschließen.
  • Um eine Vorwärtsbewegung des vereinzelten Sackes 4 in Richtung zum Füllstutzen 20 der Abfllmaschine 19 einzuleiten, sind am verlängerten Teil des Richtkanals 10 Führungsräder 24 und 26 sowie Antriebsräder 27 angeordnet. Dabei sind die Antriebsräder 27 jeweils auf einer feststehenden Achse angeordnet und über einen gemeinsamen Antrieb 28 antreibbar. Das im Bereich der Tasche 7 angeordnete Führungsrad 26 ist in die jeweilige Arbeitsposition über einen Gelenkmechanismus 30, der auf einer Druckfeder 31 gelagert und durch die Hubvorrichtung 32 bewegbar ist, führbar, während die außerhalb des Bereichs der Tasche 7 angeordneten Bührungsrader 24 feststehend angeordnet sind.
  • Wie Fig. 1 anschaulich zeigt, besitzen die Führungsräder 24 und 26 und die Antriebsräder 27 gegenüber dem Ureibrad 8 und dem Preßrad 9 einen kleineren Durchmesser.
  • Außerdem ist die Geschwindigkeit der Antriebsräder 27 gegenüber der Geschwindigkei-t des Treibrades 8 geringer, so daß der in der Tasche 7 aufrechtstehende vereinzelte Sack 4 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit in den Richtkanal 10 eingeführt wird, an dessen Innenwandung sich die Zwangsfuhrungen 11 zum Öffnen des am Boden des Sackes 4 angeordneten Ventils 16 befinden. Der mit dem Boden nach oben stehende vereinzelte Sack 4 durchläuft also den zur Öffnung des Ventils 16 vorgesehenen Teil des Richtkanals 10 in einer solchen Geschwindigkeit, daß eine ausreichende Öffnung des Ventils 16 unabhängig von der Art der zur Füllung mit einem rieselfähigen Gut vorgesehenen Sackes 4 garantiert ist. Die Öffnung des Ventils 16 ist bereits vor dem Treibrad 8 und Preßrad 9 abgeschlossen. Der bereits ein geöffnetes Ventil 16 aufweisende Sack 4 wird von dem Treibrad 8 und Preßrad 9, deren Laufflächen mit einer elastischen Auflage 14, beispielsweise Gummi versehen ist, mit einer relativ hohen Geschwindigkeit auf den Füllstutzen 20 "auEgeschossen".
  • Das Treibrad 8 und das Preßrad 9 sind jeweils auf einer feststehenden Achse angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, beide Räder 8 und 9 kippbar anzuordnen. Das Preßrad 9 ist über eine Gelenklagerung 12 und eine Subvorrichtung 13 fuhrbar.
  • Wie in Fig. 2 angedeutet, ist am bergang zwischen der Tasche 7 und dem Richtkanal 10 ein Taschenschließer 29 angeordnet. Als Taschenschließer 29 fungiert ein Anschlußblech, das an den Gelenkmechanismus 30 angeschlossen ist. Der Taschenschließer 29 schließt die Tasche 7 zur Austragsseite hin ab und garantiert dadurch ein exaktes Einfahren des Lersckes 4 in die Tasche 7. Das Abschlußblech wird zum Öffnen der Tasche 7 vor dem Ausfahren des Sackes 4 über den Gelenkmechanismus 30 automatisch zurückgefahren. Den Zwangsfiihrungen 11 des Richtkanals 10 sind mehrere Formrollen 25 zugeordnet.
  • Die gesamte Vorrichtung einschließlich des Antriebes 23 ist in einem Maschinenrahmen 22 angeordnet. In Fig. 3 ist das Leersackmagazin 1 mit dem Leersackstapel 2 und der Gegenhalterung 1' angedeutet. Der-Boden 1 " ist unter einem Winkel cm zur Waagerechten geneigt angeordnet. Mit 21 ist die Hubvorrichtung für den zur Vereinzelung der Säcke 4 dienenden Saugarm bezeichnet.
  • Aufstellung der Bezugszeichen (Zusatzpatent) (435/38-8) 1 Leersackmagazin 1' Gegenbalterung von 1 1t' Boden von 1 2 Beersackstapel 4 Einzelsack 5 feststehende Rutsche 6 Einführtrichter 7 Tasche 8 Treibrad 9 Preßrad 10 Richtkanal 11 Zwangsffihrungen 12 Gelenklagerung 13 Hubvorrichtung 14 elastische Auflagerung 16 Ventil am Sackboden 19 Abfüllmaschine 20 Füllstutzen 21 Hubvorrichtung für Saugarm 22 Maschinenrahmen 23 Antrieb 24 Führungsrad (feststehend) 25 Formrollen 26 Führungsrad (gelenkig gelagert) 27 Antriebsrad 28 Antrieb von 27 29 Taschenschließer 30 Gelenkmechanismus 31 Druckfeder für 26 32 Hubvorrichtung für 26

Claims (13)

  1. Patentansprüche: G Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil ausweisen den Säcken von einem Beersackmagazin auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine für rieselfähiges Gut, bei der der vereinzelte Sack einer Tasche zuführbar ist, an die sich ein zum Öffnen des am Sackboden angeordneten Ventils dienender Richtkanal mit an der inneren Wandung angeordneten Zwangsführungen anschließt und zum Transport des Sackes aus dem Richtkanal auf den Füllstutzen ein Treib- und ein Preßrad angeordnet sind, nach Patent .. .. ... (patentanmeldung P 34 15 285.7), dadurch gekennzeichnet, daß der Richtkanal (10) mit seinen Zwangsfuhrungen (11) auf der dem Füllstutzen (20) der Abfüllmaschlne (19) gegenüberliegenden Seite aus dem Bereich des Treibrades (8) und des Preßrades (9) hera.usfiihrend verlängert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem verlängerten Teil des Richtkanals (10) mehrere Antriebsräder (27) und dazugehörige Führungsräder (24;26) zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des verlängerten Teils des Richtkanals (10) die Tasche (7) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tasche (7) ein Antriebsrad (27) und ein Führungsrad (26) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich der Tasche (7) angeordnete Führungsrad (26) jeweils in die Arbeitsposition führbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich der Tasche (7) angeordnete Bührungsrad (26) über einen Gelenkmechanismus (30;31) und eine Hubvorrichtung (32) führbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die außerhalb des Bereichs der Tasche (7) angeordneten Führungsräder (24) feststehend angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (27) jeweils auf einer feststehenden Achse angeordnet und über einen gemeinsamen Antrieb (28) antreibbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsräder (24;26) und die Antriebsräder (27) gegenüber dem Treibrad (8) und dem Preßrad (9) einen kleineren Durchmesser aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Antriebsräder (27) gegenüber der Geschwindigkeit des reibrades (8) geringer ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (8) und das Preßrad (9) jeweils auf einer feststehenden Achse angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen der Tasche (7) und dem Richtkanal (10) ein Taschenschließer (29) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwangsführungen (11) des Richtkanals (10) mehrere Formrollen (25) zugeordnet sind.
    - Patentbeschreibung -
DE19843423021 1984-06-22 1984-06-22 Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine Expired DE3423021C2 (de)

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