DE8412644U1 - Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine

Info

Publication number
DE8412644U1
DE8412644U1 DE8412644U DE8412644DU DE8412644U1 DE 8412644 U1 DE8412644 U1 DE 8412644U1 DE 8412644 U DE8412644 U DE 8412644U DE 8412644D U DE8412644D U DE 8412644DU DE 8412644 U1 DE8412644 U1 DE 8412644U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
empty
filling
valve
drive wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8412644U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE8412644U1 publication Critical patent/DE8412644U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Dipl. ^n8. Siegfried Schirmer ' - β - SKSKi·· Zugelassener Vertreter 09.04.1984
vor dem Europäische« Patentamt 416/^8-5
Anmelder.
Dipl.-Ing« Bruno P. Förster Kelleratrafle 2
4132 Kamp Lintfort
Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit füllstutzen versehene Abfüllmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen 's von ein Ventil aufweisenden Säcken von einem Leersackma-
I gazin auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine
j für rieselfähiges Gut, mit einer aus einem schwenkbaren
I 5 Saugarm aic Saugnapf bestehenden Vorrichtung zur verein-. zelung der Säcke sowie Vorrichtungen zum öffnen des Sack
ventils und zum Aufbringen des Sackes auf den Füllstutzen.
r Bei einer bekannten Vorrichtung der aufgezeigten Gattung
% 10 sind zum Aufbringen der Säcke auf einen Füllstutzen einer
f Abfüllmaschine sowohl zum Transport, als auch zum öffnen des Ventils und zum Aufbringen des Sackes eine Reihe von
_ ; schwenkbaren Teilen erforderlich. Der Sack selbst mu£
J1 dabei um annähernd 90° gebogen werden, damit er den wei-
15 teren Vorrichtungen zuführbar ist.
t Durch die erforderliche Umlenkung des vereinzelten Sackee
I und die zum ordnungsgemäßen Aufbringen des Sackes auf I den Füllstutzen vorgegebene bauliche Ausbildung sind der-
20 artige Vorrichtungen aufwendig und unterliegen einem erhöhten Verschleiß.
• ■τ ·
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Torrichtung der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß auf eine Umlenkung des "vereinzelten Sackes und auf schwenkbare !Teile weitgehend verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vereinzelungsvorrichtung einen Einzelsack einer Tasche zuführt, an die sich ein zum öffnen des am Sacken 10 boden angeordneten Ventils dienender Richtkanal mit an der inneren Wandung angeordneten Zwangsführungen anschließt, wobei am Anfang des Richtkanals eine zum Iransport des Sackes dienende Verrichtung angeordnet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist zum Ablegen des vereinzelten Sackes eine feststehende Rutsche angeordnet, die in einem Einführtriehter endet, wobei die Rutsche eine solche Neigung aufweist, daß der abgelegte Sack in der vorgesehenen Lage zum Einführtrichter führbar ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der vereinzelte Sack durch ein Treibrad und ein entsprechend ,- zugeordnetes Preßrad in Richtung des Füllstutzens der Abfüllmaschine bewegt, wobei das Ventil des Sackes durch die in der inneren Wandung des Richtkanals angeordneten
Zwangeführungen geöffnet wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt«
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der zum Aufbringen tines Sackes auf den Füllstutzen einer
W W W · I I ·
I # I I I t I · ·
* · · I MH Mn
• · t · * t
9 φ
Abfüllmaschine kein sogenannter Quertransport des vereinzelten Sackes mehr erforderlich ist und dadurch die Torrichtung wesentlich hilliger und betriebssicherer ist. Zum öffnen des Tentils und Aufbringen des Sackes auf den Füllstutzen sind keine schwenkbaren Teile erforderlich.
Ein Aufführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
10
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Torrichtung}
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Torrichtung; Fig. 3 und 3' Querschnitte durch einen Richtkanal; Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Richtkanal und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen Richtkanal.
20
Die erfindungsgemäße Torrichtung dient zum automatischen Terpacken von rieselfähigem Gut, z. B. Zement, Getreide und Dünger. Das Vereinzeln der Säcke 4, der Transport der Säcke 4 zur Abfüllmaschine 19 sowie das öffnen der Tentile 16 am Boden der Säcke 4 und das Aufbringen der Säcke 4 auf die Füllstutzen 20 der Abfüllmaschine 19 sind ebenso aufeinander abgestimmt wie das Füllen der Säcke 4 mit dem rleselfähigen Gut einschließlich dee Weitertransportes der gefüllten Säcke aus dem Bereich der Abfüllmaschine 19.
Wie Pig. 1 zeigt, lagern die leeren Säcke 4 stapelweise
** aii ···
in. einem Leersackmagazin 1 und werden einzeln mittels eines Saugarmes 3 mit angeordnetem Saugnapf 3* abgehoben und auf eine feststehende Rutsche 5 abgelegt. Die Leersackstapel 2 werden auf beliebige Weise in das Leereackmagazin 1 eingelegt und rutschen selbsttätig in die Vereinzelungsposition oder werden in diese Position geschoben. Hierzu ist der Boden 1' * des Leersaukm&gazins 1 unter einem bestimmten Winkel cC geneigt angeordnet. Sa die einzelnen Leersackstapel 2 in der jeweiligen Vereinzelungsposition bis zum letzten Sack 4 entnommen werden, besteht die Gefahr, daß der nachfolgende Leersat&stapel 2 bereits ganz oder teilweise in die Vereinzelungsposition rutscht und dabei nicht mehr die Gewähr einer ordnungsgemäßen Vereinzelung der Säcke gegeben ist. Zur Vermeidung dieses Mangels kann im Leersackmagazin 1 eine Flächenhalterung 15 angeordnet sein, die den Leersackstapel 2 in der Vereinzelungsposition yon dem nächstfolgenden Leersackstapel trennt. Zwischen der flächenhalterung 15 und dem Leersackstapel 9. in der Vereinzelungsposition besteht dabei keine Berührung.
Es ist auch denkbar, jedem Leersackstapel 2 eine gesonderte Flächenhalterung 15 in L-Form zuzuordnen, wobei ein Schenkel auf dem Boden 1'' des Leersackmagazins 1 aufliegt und der andere Schenkel als Widerlager für den Leersackstapel 2 dient.
Die flächenhalterung 15 ist nach fig. 1 als Druckvorrichtung ausgebildet und an eine Hubvorrichtung 15 ' angeaohlocsen. Das Leereackmagazin 1 besitzt beliebige form. 30
Der zu vereinzelnde Sack 4 wird vom Saugarm 3 über den Saugnapf V in der Nähe des Bodens erfaßt, wo eich
- 10 -
·* · * 4 lit t
•99
- 10 -
auch das Ventil 16 befindet, so daß sich nach dem Ahlegen dee vereinzelten Sackes 4 auf die feststehende Rutsche 5 das Ventil 16 auf der oberen Seite des über den Einführtrichter 6 in die Tasche 7 rutschenden Sackes 4 befindet. Sie Rutsche 5 weist dabei eine solche Heigung auf» daß der abgelegte Sack 4 in der vorgesehenen Lage infolge seines Eigengewichtes in den Einführtrichter 6 rutscht. Der Einführtriehter 6 wird auf der einen Seite durch die auslaufende Rutscht* 5 und auf der anderen Seite durch die Gegenhalterung 1' des Leersackmagazins 1 gebildet.
Oberhalb der senkrecht angeordneten Tasche 7 iat ein Treibrad 8 und ein äquivalentes Preßrad 9 angeordnet, deren Laufflächen mit einer elastischen Auflage 14, beispielsweise Gummi, versehen sind. Das Treibrad 8 ist auf einer feststehenden Achse angeordnet und wird ständig in der in Pig. 2 eingezeichneten Richtung angetrieben, während das Preßrad 9 keinen gesonderten Antrieb besitzt und jeweils in die Arbeitsposition führbar angeordnet ist, wo es durch Reibung mit dem Treibrad 8 angetrieben wird. Das Preßrad 9 ist über eine Gelenklagerung 12 und eine Hubvorrichtung 13 führbar. Das Treibrad 8 und das Preßrad 9 sind in einer solchen Höhenlage angeordnet, daß sich das Ventil des in der Tasche 7 stehenden Einzelsackeβ 4 oberhalb des Treibrades 8 und des Preßradea 9 befindet. Ale Alternative zur Darstellung in Fig. 1 können auch mehrere Treibräder 8 und Preßräder 9 Übereinander aigeordnet sein. Das Ende der Rutsche 5, die Berührungefläche des Treibradeβ 8 mit dem Preßrad 9 sowie die Tasche 7 befinden eich annähernd in einer Ebene.
- 11 -
I - 11 - »
Zwieohen der Taiobe 7 und dem EinfülletutBen 20 der Abfüllaaeohine 19 befindet eioh ein ü-förmiger Rlchtkanal 10ι an deaeen beiden eenkreoht verlaufenden Wänden 17 Zwangeführungen 11 angeordnet sind. Der Riohtkanel 10 ist unten offen» d. h., an die beiden Wände 17 eohließt sioh oben eine Haube 18 an, die auegerundet verläuft. Die Zwangefttbrungen 11 an den Innenseiten der Wände 17 können an sioh beliebig profiliert sein und Bind unmittelbar vor Beginn der C 10 auegerundeten Haube 18 angeordnet und verlaufen in Vorlaufriehtun« des Sackes 4 zunächst bogenförmig und anschließend spiralförmig.
Der in die Tasche 7 eingeführte leere Saok 4 wird durch dae Treibrad 8 und das Prefirad 9 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit durch den Richtkanal 10 geführt und auf den Füllstutzen 20 aufgebracht. Tor Eintritt in den Richtkanal 10 bildet der leere Sack 4 an sich eine Ebene. Der Sackboden mit dem Ventil 16 sowie der Saekkopf sind in faltenform in die Ebene des Sackes 4 umgelegt. Zur Einführung des rieselfähigen Gutes in den
, Sack 4 ist ein Offnen dee am Sackboden angeordneten
Ventils 16 erforderlich. Da das rieselfähige Gut unter
Druck in den Sack 4 eingefüllt wird, schließt der Innendruck des rieselfähigen Gutes nach Beendigung des Füllvorganges das Ventil 16 automatisch.
Ein öffnen des Ventils 16 als Voraussetzung des Füll-Vorganges erfolgt beim Durchlaufen des Sackes 4 im Richtkanal 10. Die angeordneten Zwangsführungen 11 im Richtkanal 10 greifen unter den seitlich abgefalteten
- 12 -
* C ■ ■
» ft I
• I ι
• I I f ι
- 12 -
Sackboden und richten diesen zunächst annähernd rechtwinklig zur Sackebene auf. Sie nach oben auegerundete Haube 13 dee Ü-förmigen flieht kanal β 10 bewirkt durch seine Formgebung, daß eich der Saokboden nach oben wölbt, wodurch sich automatisch das in Vorlaufrichtung gesehen vorn befindliche Ventil 16 öffnet. Dabei befindet eich dae Ventil 16 des Sackes 4 in einer dem Füllstutzen 20 der Abfüllmaschine 19 entsprechenden Lage. Der Rieht» kanal 10 ist äußerst kurz, muß aber etwas länger sein als der Sack 4 breit ist, und endet in einer solchen Entfernung von der Vorderseite des Füllstutzens 20, daß der auf den Füllstutzen 20 aufgebrachte sack 4 nicht mehr mit dem Richtkanal 10 in Verbindung steht.
Sie Vereinzelung der Säcke 4 und die Ablage auf die Rutsche 4 können von jeder Seite der Tasche 7 aus erfolgen. Ss ist auch denkbar, die Tasche 7 unmittelbar zu beschicken, z.B. von oben. Ser Saugarm 3 für den Saugnapf 3' ist an eine Hubvorrichtung 21 angeschlossen. Sie gesamte Vorrichtung einschließlich eines Antriebes 23 ist in einem Maschinenrahmen 22 angeordnet.
(ft *« φ
'I t 4 ·
ι * it*»»··
Wt I * * I t · till
Aufstellung der Bezugszeichen: (415/38-4)
1 Leersaokmagazin
1' Gegenhalterung von
1'· Boden von 1
2 Laersackstapel
3 Saugarm 3' Saugnapf
4 Einzeleaok
5 feststehende Rutsche
6 Einführtrichter
7 Tasche
8 Treibrad
9 Preßrad
10 Richtkanal
11 ZwangsfUhrungen
12 Gelenklagerung
13 Hubvorrichtung
14 elastische Auflage
15 Flächenhalterung
15 · Hubvorrichtung für
16 Ventil am Sackboden
17 Wand von 10
18 Haube von
19 Abfüllmaschine
20 Füllstutzen
21 Hubvorrichtung für
22 Maschinenrahmen
23 Antrieb

Claims (22)

  1. Patentanwalt '··* · *··* > Osrangstraßeio
    Dipl.-lng. Siegfried Schirmer
    Zugelassener Vertreter »q ^..
    vor dem Europäischen Patentamt " · ,*
    416/38-5
    Anmelder:
    Dipl.-Ing. Bruno F. Forster
    lelleretrafle 2
    Kamp Lintfort
    Ansprüche:
    1* Torrichtung zum Aufbringen von ein Yentil aufweiaen-O den Säcken von einem Leersackmagazin auf eine mit
    Füllstutzen versehene Abfüllmaschine für rieselfähiges Gut, mit einer aus einem schwenkbaren Saugarm mit Saugnapf bestehenden Vorrichtung zur Vereinzelung der säcke sowie Vorrichtungen zum öffnen des Sackrentils und zum Aufbringen des Sackes auf den Füllstutzen, Jadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung (3;V) einen Einzelsack (4) einer Tasche (7) zuführt, an die sich ein zum öffnen des am Sackboden angeordneten Ventils (16) dienender Richtkanal (10) mit an der inneren Wandung angeordneten Zwangeführungen (11) anschlieät, wobei am Anfang des Riehtkanal8 (10) eine zum Transport des
    Sackes (4) dienende Vorrichtung (8;9) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da0 zum Ablegen des vereinzelten Sackea (4) eine feststehende Rutsche (5) angeordnet ist, die in einem Einführtrichter (6) endet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (5) eine solche Neigung aufweist, daß der abgelegte Sack (4) in der rorgeee« heuen Lage zum Einführtrichter (6) führbar ist. 5
  4. 4« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch y. gekennzeichnet, daß der Einführtrichter (6) auf der
    ■ einen Seite durch die auslaufende Rutsche (5) und auf der anderen Seite durch die Gegenhalterung (1f) des "} 10 Leersackmagazius (1) gebildet ist.
    ί
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch
    gekennzeichnet, daß der Boden (1") des Leersackmaga- § zins (1) unter einem Winkel Or) geneigt angeordnet 1st.
    f
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Winkel (oC) eine solche Größe aufweist, daß ein selbsttätiges Nachrutschen der im Leersackmaga-
    ■ zin (1) vorhandenen Leersackstapel (2) in die Verein- £ 20 zelungsposition erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der in der Vereinzelungspoeitioa befindliche Leereackstapel (2) durch eine Flächenhalterung (15) von dem auf dem geneigten Boden (1") des * Leersackmagazins (1) aufliegenden nachfolgenden Leersackstapel (2) getrennt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Plächenhalterung (15) im Abstand des in der Vereinzelungsposition befindliehen
    , Leersaokstapels (2) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Leereaokstapel (2) eine gesonderte Flächenhaitörung zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafl die Probenhalterung L - form aufweist« wobei ein Schenkel auf dem Boden (14) des Leereaokmagazine (1) aufliegt«
  11. 11* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, daduroh gekenneeiohnet, daß die Flächenhalterung (15) als Druckvorrichtung ausgebildet und an eine Hubvorrichtung (15*) angeschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der senkrecht angeordneten Tasche (7) ein Treibrad (8) und ein Preßrad (9) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (8) auf einer feststehenden Achse angeordnet und das Preßrad (9) jeweils in die Arbeiteposition führbar angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßrad (9) über eine Gelenklagerung (12) und eine Hubvorrichtung (13) führbar 1st.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen des Treibrades (8) und des Preßrades (9) mit einer elastischen | Auflage (H) versehen sind. §
  16. 16* vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (8) und das Preßrad (9) in funktionsetellung unterhalb des Ventile (16) dee in der lasche (7) stehenden Sackes (4) angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht übereinander je» weile mehrere Treibräder (8) und Preßräder (9) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende der Rutsche (5). die Berührungsfläche des Treibrades (8) mit dem
    "5 Preßrad (9) sowie die Tasche (7) annähernd in einer Ebene befinden.
  19. 19» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtkanal (10) im Querschnitt U-förmig gebogen ist, wobei sich an die beiden senkrecht verlaufenden Wände (17) eine obere ausgerundete Haube (18) anschließt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungen (11) des Riehtkanalβ (10) beidseitig an den Wänden (17) unmittelbar vor Beginn der auegerundeten Haube (18) angeordnet sind.
  21. 21. vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungen (11) in Vorlaufrichtung des Sackes (4) zunächst bogenförmig verlaufend angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet« daß die ZwangefUhrungen (11) in Vorlaufriohtung dee sacke« (4) teilweise epiralförmlg verlaufend angeordnet sind.
    - Beschreibung
    - 6 -
DE8412644U Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine Expired DE8412644U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8412644U1 true DE8412644U1 (de) 1984-08-23

Family

ID=1333533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8412644U Expired DE8412644U1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8412644U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0380905B1 (de) Einrichtung zum Zuführen vereinzelter Säcke
CH674513A5 (de)
DE8412644U1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine
EP0062785B1 (de) Vorrichtung zum Herauslösen von mittels eines Förderers geförderten, biegsamen, flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten, aus dem Förderstrom
DE3415285C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine
DE3423021C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine
DE1274963B (de) Muellfahrzeug
DE2500780C3 (de) Vorrichtung zum Abwinkein des Kopfstückes eines Ventilsackes und zum Aufstecken auf eine Abfüllmaschine
CH654801A5 (de) Vorrichtung zum verkleben des ventils von gefuellten ventilsaecken.
DE3518727C2 (de)
DE2735126C3 (de) Vorrichtung zum öffnen der Ventile von Ventilsäcken und zum Aufstecken der Säcke auf einen Füllstutzen
DE8418756U1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine
DE2245692C3 (de) Umladevorrichtung für Rüben
DE705260C (de) Senkfoerderer fuer stueckiges Foerdergut mit einem zunaechst annaehernd waagerecht und sodann abwaerts foerdernden Plattenfoerderer
DE3535941A1 (de) Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine
DE1536490A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umlegen von Schutzumschlaegen um Buecher
DE2140822C3 (de) Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut
DE613159C (de) Vorrichtung zum Beladen von Foerderwagen durch Bender, Becherketten o. dgl. wobei waehrend des Beladens die Seitenwaende erhoeht werden
DE1757380C3 (de) Landwirtschaftliches Gerät zum Transport von Gütern, insbesondere Düngemitteln
DE57229C (de) Beschickungsvorrichtung für Gasretorten
DE1220658B (de) Ladewagen fuer Gruen- und Duerrfutter
DE2633863A1 (de) Ruebenerntemaschine mit einem, auf dem fahrgestell um eine in fahrtrichtung verlaufende achse kippbar gelagerten ruebensammelbunker
CH639039A5 (de) Vorrichtung zum einschieben schlanker, ein schlechtes stehvermoegen aufweisender gegenstaende in eine offene verpackung.
DE8022627U1 (de) Einrichtung zum befuellen von futterstellen
DE1808149U (de) Koerner-futterstreuer.