DE3535941A1 - Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufstecken
von zu füllenden Ventilsäcken auf den oder die Füllstutzen einer
Packmaschine mit einer die Säcke aus einem Speicher, wie z.B. einem Bün
del oder von der Rolle o. dgl. entnehmenden Vereinzelungseinrichtung und
einem mit Saugern ausgerüsteten Aggregat zum Öffnen des Ventils, bei
der die Sauger an den Seitenwänden des Sackes im Ventilbereich angrei
fen, bei der oberhalb der Sauger eine nach unten geöffnete, dachförmige
Führungsbahn für den oberen Teil des Sackes angeordnet ist, und bei der
Antriebsmittel unmittelbar unterhalb des Ventilbereiches mit dem Sack
zusammenwirken, wobei die Sauger zum Öffnen des Ventilsackes im, in
Durchlaufrichtung des vereinzelten Ventilsackes gesehen, hinteren Be
reich der Führungsbahn angeordnet sind, daß zumindest der im Bereich der
Sauger liegende Teil der Führungsbahn in vertikaler Richtung derart ver
fahrbar ist, daß sie zur Öffnung des Ventils durch die Sauger eine in
Richtung zu den Antriebsmitteln gerichtete Bewegung ausführt, und daß
die Antriebsmittel im Betriebszustand der Vorrichtung zur ständigen An
lage an den äußeren Sackwandungen ortsfest angeordnet sind, nach Patent
... (P 35 25 348.7)
Bei dem Patent ... (Patentanmeldung P 35 25 348.7) handelt es sich
um eine erste Zusatzanmeldung zum ursprünglichen Patent ... (Patent
anmeldung P 34 39 473.7). Beide Vorrichtungen sind
zum Aufstecken von genähten Ventilsäcken ausgelegt. Nun ist es bei ge
nähten Ventilsäcken üblich, am oberen und unteren Ende je ein Reiter
band vorzusehen, dessen Enden gegenüber den Längskanten des Sackes aus
fertigungstechnischen Gründen vorstehen. Das Reiterband ist aus einem
mittig gefalteten Papierstreifen hergestellt und umgreift den oberen und
unteren Sackrand. Der Überstand des Reiterbandes ist an der mit dem Ven
til versehenen Ecke des oberen Sackrandes besonders groß. Ferner wird
durch die Reiterbänder die Dicke des Sackes am oberen und unteren Rand
vergrößert. Beim Transport der leeren Säcke passiert es nun immer wie
der, daß die Überstände der Reiterbänder ungewollt auf die Wandwandung
umklappen. Diese Gefahr besteht besonders bei dem dem Ventil zugeordne
ten Überstand des Reiterbandes. Um das Ventil in der Öffnungsstation
einwandfrei zu öffnen, ist es notwendig, daß der obere Sackrand und das
Ventil lagegerecht zu den Saugern stehen.
Ferner sind die Säcke am oberen und unteren Sackrand oftmals sehr stark
deformiert. Dies ist auch auf die durch die Reiterbänder sich ergebende
unterschiedliche Dicke zurückzuführen. Die Deformierungen können in der
Form auftreten, daß die Sackränder wellenförmig verlaufen.
Durch die zuvor genannten Umstände ist einerseits nicht sichergestellt,
daß der obere Sackrand lagegerecht in die Öffnungsstation transportiert
wird, andererseits stößt der untere Sackrand gegen die freien Stirnkan
ten des an der Füllmaschine angeordneten Sackes, der die Aufgabe hat,
den Sack während des Füllens abzustützen. Der Sattel ist zweiteilig aus
gebildet und mit einem mittigen Schlitz versehen, in den der untere Sack
rand beim Aufstecken auf den Füllstutzen einzuführen ist. Daß der untere
Sackrand unterhalb des Sattels liegt, ist bei genähten Seitenfaltenven
tilsäcken darauf zurückzuführen, daß sich die Länge des Sackes beim Fül
len reduziert. Sofern der untere Sackrand gegen die freien Stirnkanten
des Sattels beim Aufstecken auf den Füllstutzen stößt, führt es zu Be
triebsstörungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, mit
konstruktiv einfachen Mitteln die Betriebssicherheit einer Aufsteckvor
richtung für genähte Seitenfaltenventilsäcke zu erhöhen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
im Bereich der Durchlaufebenen des oberen und/oder des unteren Sackran
des je eine Ausrichtstation zum Egalisieren des jeweiligen Sackrandes
vorgesehen ist. In besonders einfacher, konstruktiver Ausbildung kann
jede Ausrichtstation im wesentlichen aus zwei im Abstand zueinander
einstellbaren Ausrichtklappen gebildet sein, wobei eine Ausrichtklappe
um eine Horizontalachse schwenkbar und die zugeordnete Ausrichtklappe
ortsfest angeordnet ist. Durch die Ausrichtstation werden die ggf. vor
handenen Deformierungen im Sinne eines Geradeziehens ausgeglichen. Vor
teilhaft ist dabei, wenn die obere Ausrichtstation der Öffnungsstation
vorgeschaltet und die untere Ausrichtstation der Öffnungsstation zuge
ordnet ist, d.h. unterhalb der Öffnungsstation liegt, da dann die Egali
sierung des oberen Sackrandes unmittelbar vor dem Öffnen des Ventils und
die Egalisierung des unteren Sackrandes direkt vor dem Aufstecken auf
den Füllstutzen bzw. vor dem Einführen des Sackes in den Schlitz des an
der Füllmaschine angeordneten Satells erfolgt.
Im Hinblick auf die Ausrichtung des oberen Sackrandes kann es vorteil
haft sein, daß der Antrieb für die Öffnungsbewegung der Sauger und der
Antrieb für die Bewegung der dachförmigen Führungsbahn durch zwei unab
hängig voneinander arbeitende Antriebe, vorzugsweise durch zwei Kolben-
Zylinder-Einheiten erfolgt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Teildraufsicht,
Fig. 2 einen mit Reiterbändern versehen, genähten Ventilsack im Auf
riß,
Fig. 3 bis 7 Schemaskizzen der Ausrichtstation für den oberen Sackrand,
Fig. 8 schematisch eine Vorrichtung zum Aufstecken eines Sackes im Auf
riß, und
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Teildraufsicht, im wesentlichen
die Einrichtung zum Ausrichten des unteren Sackrandes zeigend.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte Vorrichtung besteht aus einem in Pfeilrich
tung A umlaufenden Förderriemen 1, der über Umlenkrollen 2 geführt ist.
Der Förderriemen 1 wird durch einen Antrieb 3 angetrieben. Der Antrieb
3 kann als ein Getriebemotor ausgebildet sein, der entweder taktweise
ein- und ausgeschaltet wird oder eine schaltbare Kupplung aufweist und
dann ständig eingeschaltet ist. Der Förderriemen 1 ist noch über zwei
Spannrollen 4 gezogen, die so angeordnet sind, daß beim Spannen des
Riemens der Umschlingungswinkel der Antriebsscheibe erhöht wird. Zwi
schen den beiden Trumen des Förderriemens 1 sind eine Reihe von Stütz
walzen 5 vorgesehen. Dem fördernden Trum des Riemens 1 sind eine Reihe
von Förderrollen 6 zugeordnet, die an einem Balken 7 drehbar gelagert
sind. An dem Balken 7 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 8 angelenkt. Im
Betriebszustand, wenn laufend Säcke den Füllstutzen der nicht darge
stellten Packmaschine zugeführt werden, stehen die Förderrollen 6 in
Kontakt mit dem fördernden Trum des Förderriemens 1 bzw. mit der Sack
wandung. Sofern eine Störung z.B. durch Klemmen eines Sackes auftritt,
kann der Balken 7 mit den Förderrollen 6 vom Förderriemen 1 wegbewegt
werden. Dazu wird die Kolben-Zylinder-Einheit 8 umgesteuert. Es sei noch
erwähnt, daß der Förderriemen 1, die Stützwalzen 5 und die Förderrollen
6 um vertikale Achsen umlaufen, so daß der aufzusteckende Sack an seinem
oberen Ende gehalten und ansonsten frei hängt.
Wie die Fig. 1 noch zeigt, erstreckt sich der Balken 7 nur über einen
Teil des Förderriemens 8. Dieser Teil entspricht im wesentlichen der
Öffnungs- und Wartestation der Vorrichtung. In dem, in Transportrichtung
der Säcke gesehen, davor liegenden Teil der Vorrichtung wird der Sack
in nicht näher erläuterter Weise aus einem Stapel vereinzelt und auf
genommen.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, sind an dem auslaufseitigen, der Aufnahme
station gegenüberliegenden Ende des Förderriemens zwei mit Saugnäpfen
9, 10 bestückte Saugleisten 11, 12 vorgesehen. Die Saugleiste 11 ist dem
Förderriemen 1 zugeordnet, während die Saugleiste 12 den Förderrollen
6 zugeordnet ist. Demzufolge greifen die Saugnäpfe 9, 10 zu beiden Seiten
des Sackes an. Die Saugleisten 11, 12 sind an je einem Parallelführungs
gestänge 13, 14 angelegt, welche über Kolben-Zylinder-Einheiten 15, 16 be
tätigbar sind.
Die Vorrichtung weist ferner noch zwei Ausrichteinrichtungen 27, 28 für
den oberen und den unteren Sackrand auf. Die - in Durchlaufrichtung der
Säcke gesehen - vordere Einrichtung 27 liegt direkt vor den Saugnäpfen
9, 10, wie aus der Fig. 1 erkennbar ist. Ferner liegt die Ausrichtein
richtung 27 auf Höhe der nicht dargestellten, dachförmigen Führungsbahn.
Aus Darstellungsgründen ist die Ausrichtstation 28 in der Fig. 1 nicht
eingezeichnet und nur durch das Bezugszeichen 28 angedeutet. Sie liegt
ebenfalls in der Durchlaufebene der Säcke, jedoch gegenüber der Aus
richteinrichtung 27 nach unten versetzt, wie noch anhand der Fig. 8 und
9 erläutert wird.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ventilsack 18 handelt es sich um die
gängigste Art eines Seitenfalten-Ventilsackes, der am oberen und unteren
Rand durch eine Naht unter Verwendung je eines Reiterbandes 26 verschlos
sen ist. Wie die Figur zeigt, stehen aus fertigungstechnischen Gründen
die Stirnenden der Reiterbänder 26 gegenüber den Sacklängskanten vor.
Wie ferner noch aus der Figur erkennbar, ist der Überstand durch das
eingeschlagene Ventil 17 an der betreffenden Sackecke besonders groß.
Wie aus den Fig. 3 bis 7 erkennbar, besteht die Ausrichteinrichtung 27
zum Egalisieren des oberen Sackrandes im wesentlichen aus zwei Ausricht
klappen 29, 30, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die an der
Seite der Förderrollen 6 liegende Klappe 29 um eine Horizontalachse 31
schwenkbar ist. Die Ausrichtklappe 29 kann so geschwenkt werden, daß
der Ventilsack 18 durch die nicht dargestellten Transportmittel in die
hängende Position gebracht werden kann. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen,
ist der obere Sackrand wellenförmig deformiert. Nachdem die Ausricht
klappe 29 an die Ausrichtklappe 30 herangeschwenkt wurde, ist eine ka
nalförmige Führung entstanden, wodurch der der Sackrand egalisiert wird.
Da die Breite der Ausrichtklappen 29, 30 geringer ist als die Sackbreite,
wird das in Transportrichtung vorn liegende Ende des Reiterbandes, wel
ches in der Darstellung seitlich umgelegt ist, noch nicht ausgerichtet.
Dazu werden die Ausrichtklappen 29, 30 an die Führungsbahn 19 herange
fahren. Dies ist durch die Pfeilrichtungen B angedeutet. Das hintere
Ende wird beim Transport des Sackes selbsttätig ausgerichtet.
Das Verformen der überstehenden Teile der Reiterbänder ist im wesentli
chen auf mangelnde Sorgfalt beim Transport der leeren Säcke zurückzufüh
ren. Sofern sichergestellt ist, daß der Leersacktransport mit der not
wendigen Sorgfalt erfolgt, kann auf die Verfahrbarkeit der Ausricht
klappen 29, 30 verzichtet werden.
In den Fig. 8 und 9 ist noch andeutungsweise eine rotierende Packmaschi
ne 32 mit einem Füllstutzen 33 und einem unterhalb des Füllstutzens
liegenden Sattel 34 dargestellt. Die Ausrichtklappen 30, 31 sind in die
sen Darstellungen nicht enthalten. Wie insbesondere aus der Fig. 9 er
kennbar, besteht der Sattel 34 aus zwei im Abstand zueinander angeord
neten, halbschalenförmigen Stützblechen 35, 36. Die einander zugewandt,
auf gleicher Höhe liegenden Kanten der Stützbleche 35, 36 begrenzen einen
Schlitz 37, der normalerweise eine Breite von ca. 4 cm hat. Beim Aufstecken
eines leeren Sackes auf den Füllstutzen 33 liegt der untere Sackrand
im Schlitz 37. Die Ausrichteinrichtung 28 für den unteren Sackrand be
steht aus einem ortsfest angeordneten Ausrichtblech 38 und einem um eine
Horizontalachse schwenkbaren Ausrichtblech 39. Die Schwenkbarkeit des
Ausrichtbleches 39 ist notwendig, damit ein in die Öffnungs- und Warte
station transportierter Sack in die vertikale Lage gebracht werden
kann. Wie die Fig. 9 zeigt, ist das ortsfeste Ausrichtblech 38 auf die
größte Sackbreite ausgelegt. Das schwenkbare Ausrichtblech 39 ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel wesentlich kürzer, da es zunächst
ausreichend ist, wenn beim Heranfahren an das Führungsblech 38 nur der
vordere Bereich des unteren Sackrandes ausgerichtet wird. Die weitere
Egalisierung erfolgt durch den Transport des Sackes in Richtung zum
Füllstutzen bzw. zum Sattel, da die aneinandergefahrenen Ausrichtbleche
38, 39 einen Ausrichtkanal mit einer Breite von ca. 2 cm bilden. Die
Ausrichtung auch des unteren Sackrandes ist besonders bei Seitenfalten
ventilsäcken notwendig, deren Höhe beim Füllen reduziert wird, woraus
sich ergibt, daß der untere Rand eines ungefüllten Sackes gegenüber
den einander zugewandt liegenden Kanten der den Sattel 34 bildenden
Stützbleche 35, 36 nach unten vorsteht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufstecken von zu füllenden Ventilsäcken auf den
oder die Füllstutzen einer Packmaschine mit einer die Säcke aus einem
Speicher, wie z.B. einem Bündel oder von der Rolle o. dgl. entnehmenden
Vereinzelungseinrichtung und einem mit Saugern ausgerüsteten Aggregat
zum Öffnen des Ventils, bei der die Sauger an den Seitenwänden des Sackes
im Ventilbereich angreifen, bei der oberhalb der Sauger eine nach
unten geöffnete, dachförmige Führungsbahn für den oberen Teil des Sackes
angeordnet ist, und bei der Antriebsmittel unmittelbar unterhalb
des Ventilbereiches mit dem Sack zusammenwirken, wobei die Sauger zum
Öffnen des Ventilsackes im, in Durchlaufrichtung des vereinzelten Ven
tilsackes gesehen, hinteren Bereich der Führungsbahn angeordnet sind,
daß zumindest der im Bereich der Sauger liegende Teil der Führungsbahn
in vertikaler Richtung derart verfahrbar ist, daß sie zur Öffnung des
Ventils durch die Saugern eine in Richtung zu den Antriebsmitteln ge
richtete Bewegung ausführt, und daß die Antriebsmittel im Betriebszu
stand der Vorrichtung zur ständigen Anlage an den äußeren Sackwandungen
ortsfest angeordnet sind, nach Patent ... (Patentanmeldung
P 35 25 348.7), dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Durchlaufebenen des oberen und/oder des unteren Sackrandes
je eine Ausrichtstation (27, 28) zu Egalisieren des jeweiligen Sackran
des vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aus
richtstation (27, 28) im wesentlichen aus zwei im Abstand zueinander ein
stellbaren Ausrichtklappen (29, 30 bzw. 38, 39) gebildet ist, daß zumin
dest jeweils eine Ausrichtklappe (29, 39) um eine Horizontalachse schwenk
bar und die zugeordnete Ausrichtklappe (30, 38) ortsfest angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Ausrichtstation (27) der Öffnungsstation vorgeschaltet ist, und auf Hö
he oder
annähernd auf Höhe der den Saugern (9, 10) zugeordneten Führungs
bahn (19) liegt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Ausrichtstation (27) in einer Horizontal
ebene in zwei Endstellungen verfahrbar ist, wobei die Bewegungsrichtung
in oder entgegen der Durchlaufrichtung der Säcke liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Ausrichtstation (28) der Öffnungsstation zugeordnet ist und im Bereich
der senkrechten Projektion der Sauger (9, 10) und auf Höhe oder geringig
unterhalb des den Sack während des Füllens abstützenden, an der Füllma
schine angeordneten Sattels (34) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Ausrichtklappen (30, 31) der oberen Ausrichtstation (27) geringer ist
als die Breite eines Sackes (18).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des ortsfest angeordneten Ausrichtbleches (38) der unteren Ausrichtsta
tion (28) größer ist als die Länge des schwenkbaren Ausrichtbleches (39),
daß die Länge des ortsfesten Ausrichtbleches (38) größer ist als die
Sackbreite, und daß die - in Durchlaufrichtung des aufzusteckenden Sackes
gesehen - hinteren Stirnkanten beider Ausrichtbleche bündig zueinander
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Öffnungsbewegung der Sauger (9,
10) und der Antrieb für die Bewegung der dachförmigen Führungsbahn (19)
zwei unabhängig voneinander arbeitende Antriebe, vorzugsweise zwei Kol
ben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535941 DE3535941A1 (de) | 1984-10-27 | 1985-10-09 | Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439473 DE3439473A1 (de) | 1984-10-27 | 1984-10-27 | Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine |
DE19853525348 DE3525348A1 (de) | 1984-10-27 | 1985-07-16 | Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine |
DE19853535941 DE3535941A1 (de) | 1984-10-27 | 1985-10-09 | Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535941A1 true DE3535941A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3535941C2 DE3535941C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=27192462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535941 Granted DE3535941A1 (de) | 1984-10-27 | 1985-10-09 | Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535941A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2246264A1 (de) | 2009-04-29 | 2010-11-03 | Claudius Peters Technologies GmbH | Aufsteckvorrichtung und Aufsteckverfahren für Ventilsäcke |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308158A1 (de) * | 1972-02-19 | 1973-08-23 | Shigeo Nakashima | Automatische verpackungsbeutelzufuhrvorrichtung fuer eine automatische beutelfuellvorrichtung |
US3785414A (en) * | 1971-04-28 | 1974-01-15 | K Obara | Automatic bag feed system |
-
1985
- 1985-10-09 DE DE19853535941 patent/DE3535941A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535941C2 (de) | 1988-12-08 |
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