DE3713571A1 - Anlage zum fuellen und verschliessen von oben offenen saecken - Google Patents

Anlage zum fuellen und verschliessen von oben offenen saecken

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DE3713571A1
DE3713571A1 DE19873713571 DE3713571A DE3713571A1 DE 3713571 A1 DE3713571 A1 DE 3713571A1 DE 19873713571 DE19873713571 DE 19873713571 DE 3713571 A DE3713571 A DE 3713571A DE 3713571 A1 DE3713571 A1 DE 3713571A1
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    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/28Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for discharging completed packages from machines

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Füllen und Ver­ schließen von oben offenen Säcken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Anlage der in Rede stehenden Art ist aus der DE-PS 35 37 952 be­ kannt. Bei dieser Anlage ist das Abtransportband zur Aufnahme eines einzigen Sackes ausgelegt, da die Verschließeinrichtung als selbstän­ dig arbeitende Maschine ausgelegt ist und in einem relativ großen Ab­ stand zur Fülleinrichtung steht. Es ist deshalb noch zwischen dem Ab­ transportband und der Verschließeinrichtung ein Zwischentransportband notwendig, so daß der Platzbedarf für eine derartige Anlage relativ groß ist.
Bei einer derartigen Anlage zum Füllen von Kunststoffsäcken ist es not­ wendig, daß nach dem Herstellen der oberen Schweißnaht zum Verschließen des gefüllten Sackes die Schweißnaht so lange unbelastet bleibt, bis sie auf eine relativ niedrige Temperatur abgekühlt ist. Dazu müssen die gefüllten Säcke eine solche Standsicherheit aufweisen, daß beim inter­ mittierend erfolgenden Transport der gefüllten Säcke keine Kippbewegun­ gen entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß bei hoher Leistung ein schonender Abtransport der gefüllten Säcke unter Abkühlung der oberen Schweißnaht erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da nunmehr das Abtransportband drei oder mehr gefüllte Säcke aufnehmen kann, und die Schweißeinrichtung in einem dem Hub des Schlittenpaares entsprechenden Abstand zum Füllstutzen liegt, wird mit dem gleichen Transportmittel ein gefüllter Sack vom Füllstutzen auch noch über die Schweißeinrichtung hinaus weitertransportiert. Dabei bleibt die Schweißnaht zumindest noch über eine dem Takt der Maschine entsprechen­ de Strecke unbelastet, da die Halterung und Führung des oberen Sackbe­ reiches nach der Schweißung durch die am Schlittenpaar angeordneten Greiferpaare erfolgt. Sofern der Schweißeinrichtung eine Kühleinrich­ tung nachgeschaltet ist, in die der mit der Schweißnaht versehene Sack im nächstfolgenden Takt transportiert wird, kann die Abkühlung der Schweißnaht in besonders vorteilhafter Weise bei stillstehendem Sack erfolgen. Da das Abtransportband intermittierend im Takt der Maschine angetrieben ist, werden beim Anfahren bzw. Anhalten des Abtransport­ bandes Kippkräfte auf die gefüllten Säcke wirksam. Ein Kippen oder eine Schräglage der Säcke wird bei der erfindungsgemäßen Lösung da­ durch verhindert, daß die als Rütteltisch ausgebildete Aufnahmeplatte über die Ebene der Tragfläche des Abtransportbandes in Richtung zum Füllstutzen anhebbar ist. Dadurch wird insbesondere bei Flach- oder Seitenfaltensäcken, die bekanntlich keinen gefalteten Boden aufweisen, eine verhältnismäßig große Standfläche erreicht, da durch das Anheben des Sackes zumindest im unteren Bereich der Querschnitt vergrößert wird. Diese Querschnittvergrößerung wird noch dadurch begünstigt, daß der Sack bei der Übergabe auf das Abtransportband unter Stoßwirkung aufgesetzt wird. Dieser Höhenversatz der Aufnahmeplatte zum Abtransport­ band wirkt sich in keiner Weise nachteilig aus, da der Sack im oberen Bereich durch die am Schlitten angeordneten Greiferpaare geführt wird und im unteren Bereich durch ebenfalls am Schlittenpaar angeordnete Schubklappen bewegt wird. Die Greiferpaare und die Schubklappen können im Synchronlauf bewegt werden.
Eine der Schweißeinrichtung nachgeschaltete Kühleinrichtung ist beson­ ders dann vorteilhaft, wenn die Säcke aus einer relativ dünnen Folie hergestellt sind, die bekanntlich dann auch nicht zu hoch belastbar sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprü­ chen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, auf die Stirn­ seite des Füllstutzens gesehen, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II gesehen.
Die in den Fig. 1 und 2 aufgezeigte Anlage weist eine nicht näher er­ läuterte Fülleinrichtung 1 auf, die mit einem ebenfalls nicht näher erläuterten, in vertikaler Richtung verfahrbaren Füllstutzen 2 ausge­ rüstet ist. Der Füllstutzen 2 ist an einem in strichpunktierten Linien ange­ deuteten Gestänge 3 angeordnet. Unterhalb des Füllstutzens 2 ist ein in horizontaler Richtung verfahrbares Schlittenpaar 4 vorgesehen, an dem mehrere Greiferpaare 5 angelenkt sind. In der Fig. 1 ist das Schlittenpaar 4 in der rechten Endstellung dargesteltt. Der Füllstut­ zen 2 befindet sich in seiner oberen Endstellung, d.h. der in der Pro­ jektion des Füllstutzens 2 liegende Sack ist bereits gefüllt, und das jeweilige Greiferpaar 5 bereits geschlossen. Der soeben gefüllte Sack steht auf einer noch näher erläuterten Aufnahmeplatte 6, die ebenfalls in der vertikalen Projektion des Füllstutzens 2 liegt. An dem Schlit­ tenpaar 4 sind ferner noch zwei um jeweils eine vertikale Achse durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 7 verschwenkbare Schubklappen 8 angeord­ net, die den soeben gefüllten Sack an der in Transportrichtung hinten liegenden Seite teilweise umgreifen und ihn im Zusammenwirken mit den zugeordneten Greiferpaaren 5 während der Bewegung des Schlittenpaares 4 in die linke Endstellung auf ein Abtransportband 9 schieben. Das Ab­ transportband 9 wird über einen nicht näher erläuterten Antrieb 10 diskontinuierlich im Takt der Fülleinrichtung 1 angetrieben. Der vom Füllstutzen 2 abtransportierte Sack gelangt im ersten Takt in eine zwei um eine Horizontalachse schwenkbare Schweißbacken 11 aufweisende Schweißeinrichtung 12, in der der Sack mit einer im Abstand zum oberen Sackmündungsrand liegenden Verschlußnaht versehen wird. Während der Be­ wegung des Schlittenpaares 4 von der rechten in die linke Endstellung wird nicht nur ein leerer Sack von einer Öffnungsstation zum Füllstut­ zen 2 transportiert, sondern auch ein zuvor in der Schweißeinrichtung 12 verschlossener Sack zu einer Blasdüsen 13 aufweisenden Kühlein­ richtung 14 transportiert. Auf diesem Weg wird der obere Bereich des Sackes durch unterhalb der Verschlußnaht angreifende, am Schlittenpaar 4 angeordnete Greiferpaare 5 geführt. Die linke Endstellung des Schlit­ tenpaares 4 ist in der Fig. 1 mit 4′ gekennzeichnet und in strichpunk­ tierten Linien dargestellt. Die den Sack auf dem Weg von der Schweiß­ einrichtung 12 zur Kühleinrichtung 14 haltenden Greiferpaare sind in strichpunktierten Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 5′ ver­ sehen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Abtransportband 9 längen­ mäßig für die Aufnahme von vier gefüllten Säcken ausgelegt. Dadurch verbleibt der gefüllte Sack nach dem Anbringen der Verschlußnaht durch die Schweißbacken 11 noch während drei weiterer Takte auf dem Abtrans­ portband 9. Sofern Säcke gefüllt werden, die aus einer relativ dicken Kunststoffolie gefertigt sind, kann die Kühleinrichtung 14 entfallen, da die Verschlußnaht dann früher belastbar ist als bei Säcken aus einer relativ dünnwandigen Folie. Damit der Abtransport der Säcke aus Schweißeinrichtung 12 durch die Schweißbacken 11 nicht behindert wird, ist die Schweißeinrichtung 12 an einer Höhenverstelleinrichtung 15 an­ geordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 16 gebildet ist.
Die Greiferpaare 5 werden durch einen nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise durch eine Kolben-Zylinder-Einheit geöffnet und ge­ schlossen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeplatte 6 als Rüt­ teltisch ausgebildet und deshalb mit einem nicht näher erläuterten Rüttelantrieb 17 ausgerüstet, der so ausgelegt ist, daß die Aufnahme­ platte 6 ausschließlich in vertikaler Richtung bewegt wird. In nicht näher dargestellter Weise kann nach Beendigung des Rüttelvorganges die Aufnahmeplatte 6 beispielsweise durch eine weitere Kolben-Zylinder- Einheit in Richtung zum Füllstutzen 2 angehoben werden, so daß die Tragfläche der Aufnahmeplatte 6 über dem Niveau des horizontal verlau­ fenden Obertrums des Abtransportbandes 9 steht. Durch diesen Stoßeffekt wird der Querschnitt des gefüllten Sackes zumindest im unteren Bereich vergrößert, so daß eine größtmögliche Standfläche erreicht wird.
Aus der Fig. 1 ist noch erkennbar, daß der Rüttelantrieb 17 an dem das Abtransportband 9 aufnehmenden Traggerüst 18 angeordnet ist. Bei einer durch eine andere Sacklänge bedingten Umrüstung der Anlage kann des­ halb das Abtransportband 9 und die Aufnahmeplatte 6 durch einen An­ trieb 19 gemeinsam in vertikaler Richtung verfahren werden. Dadurch wird die durch das Umrüsten entstehende Stillstandszeit herabgesetzt und es wird außerdem die Einstellung der Aufnahmeplatte 6 zum Obertrum des Abtransportbandes 9 nicht verändert.
Aus der Fig. 2 ist noch erkennbar, daß jeweils ein Greiferpaar 5 an jeder Längsseite des Sackes angreift. Ferner ist erkennbar, daß jede Schubklappe 8 unmittelbar oberhalb des Obertrums des Abtransportban­ des 9 angeordnet ist. Die Schubklappen 8 sind so gestaltet, daß sie die jeweils in Abtransportrichtung des Sackes hinten liegende Ecke teil­ weise umgreifen. Durch das Zusammenwirken der den Schubklappen 8 zuge­ ordneten Greiferpaare 5 wird der Sack im Sinne einer Zwangsführung von der Aufnahmeplatte 6 auf das nachfolgende Abtransportband 9 über­ führt. Es sei noch erwähnt, daß im Gegensatz zu der Darstellung nach der Fig. 1 das Abtransportband 9 so ausgelegt sein kann, daß auch mehr als vier Säcke aufgenommen werden können. Von dem Abtransportband 9 aus können die gefüllten Säcke beispielsweise einer Palettiereinrich­ tung zugeführt werden.
  • Bezugszeichenliste:  1 Fülleinrichtung
     2 Füllstutzen
     3 Gestänge
     4 Schlittenpaar, 4′ Endstellung
     5 Greiferpaar
     6 Aufnahmeplatte
     7 Kolben-Zylinder-Einheit
     8 Schubklappe
     9 Abtransportband
    10 Antrieb
    11 Schweißbacke
    12 Schweißeinrichtung
    13 Blasdüse
    14 Kühleinrichtung
    15 Höhenverstelleinrichtung
    16 Kolben-Zylinder-Einheit
    17 Rüttelantrieb
    18 Traggerüst
    19 Antrieb

Claims (6)

1. Anlage zum Füllen und Verschließen von oben offenen Säcken aus Kunststoff, mit einer einen Füllstutzen aufweisenden Fülleinrichtung, mit einer der Fülleinrichtung nachgeschalteten Schweißeinrichtung zum Herstellen einer sich über die gesamte Sackbreite erstreckenden Ver­ schlußnaht, mit einer in der senkrechten Projektion des Füllstutzens vorgesehenen, als anhebbarer und absenkbarer Rütteltisch ausgebildeten Aufnahmeplatte für den zu füllenden Sack, die benachbart einem Ab­ transportband für die gefüllten Säcke angeordnet ist, und mit einem in horizontaler Richtung in zwei Endstellungen verfahrbaren Schlitten­ paar, das Greiferpaare aufweist, welche jeweils einen Sack unterhalb des Sackmündungsrandes im Bereich der gegenüberliegenden Längskanten erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ transportband (9) zur Aufnahme von mindestens drei gefüllten Säcken ausgelegt ist, daß die Schweißeinrichtung (12) in einem dem Hub des Schlittenpaares (4) entsprechenden Abstand zum Füllstutzen (2) liegt, daß die als Rütteltisch ausgebildete Aufnahmeplatte (6) über die Ebene der Tragfläche des Abtransportbandes (9) in Richtung zum Füllstutzen (2) anhebbar ist, und daß das Schlittenpaar (4) mit mindestens einem zusätzlichen Greiferpaar (5) bzw. (5′) zur Halterung und Führung eines gefüllten Sackes im Bereich unterhalb der oberen Verschlußnaht während des Transportes von der Schweißeinrichtung (12) in eine nachgeschaltete Kühleinrichtung (14) oder während des Transportes über ein Teilstück einer der Schweißeinrichtung (12) nachgeschalteten Kühlstrecke ausge­ rüstet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißein­ richtung (12) mittels einer Höhenverstelleinrichtung (15), beispiels­ weise einer Kolben-Zylinder-Einheit (16) in vertikaler Richtung im Takt der Fülleinrichtung verfahrbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitten­ paar (4) zwei um jeweils eine vertikale Achse schwenkbare Schubklappen (8) aufweist, die in einem geringen Abstand zur Aufnahmeplatte (6) stehen und jeweils eine in Transportrichtung des Sackes hinten liegen­ de Ecke umgreifen.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrans­ portband (9) und die als Rütteltisch ausgebildete Aufnahmeplatte (6) in einem gemeinsamen Traggerüst (18) angeordnet und mittels eines ge­ meinsamen Antriebes (19) zur Einstellung auf die jeweilige Sacklänge gemeinsam höhenverstellbar sind.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrich­ tung (14) in einem dem Hub des Schlittenpaares (4) entsprechenden Ab­ stand, in Abtransportrichtung der gefüllten Säcke gesehen, hinter der Schweißeinrichtung (12) liegt.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlein­ richtung (14) im wesentlichen aus zwei sich über die gesamte Breite des Sackes erstreckende, rohrförmig ausgebildete Blasdüsen (13) gebil­ det ist.
DE19873713571 1987-04-23 1987-04-23 Anlage zum fuellen und verschliessen von oben offenen saecken Withdrawn DE3713571A1 (de)

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