DE3416155C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten SäckenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken beschrieben, die an einem Füllstutzen mittels zweier Klemmbügel gehalten sind. Mit Hilfe von schließbaren Greiferpaaren werden die von den Klemmbügeln noch festgehaltenen Säcke erfaßt, auf eine Transportvorrichtung abgesetzt und an ihrem oberen Rand gespreizt, um problemlos in eine Verschließvorrichtung eingeführt werden zu können. Die Greiferpaare können Teil einer Dreh- oder Schwenkvorrichtung sein, wodurch eine besondere Anpassung an Absackvorrichtungen mit mehreren Füllstutzen an einem Karussell hergestellt wird. Eine übersichtliche Gesamtdarstellung ergibt sich aus Fig. 1.
Description
' Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung
von abgefüllten Säcken, die zu mehreren umfangsverteilt an einem Karussell angeordnet sind und an diesem
auf einer Kreisbahn geführt werden, bei dem die Säcke jeweils mittels zweier einen Füllstutzen jeweils zur
Hälfte umschließender, von diesem wegschwenkbarer Klemmbügel gehalten werden, wobei die Klemmbügel
der Form des Füllstutzens angepaßt sind und an ihren aneinanderstoßenden Enden radial vom Füllstutzen abstehende,
aneinanderliegende Klemmstücke haben, zwischen denen jeweils doppeltliegende Zipfel der Säcke
eingeklemmt sind, und bei dem die Säcke an den gegenüberliegenden Zipfeln jeweils oberhalb und/oder unterhalb
der Klemmstücke durch Greifermittel eingeklemmt werden und nach dem Wegschwenken der
Klemmbügel vom Füllstutzen nach außen, und dem Entfernen der Säcke vom Füllstutzen von einer Spreizvorrichtung,
mittels derer die Greifermittel voneinander entfernbar sind, am oberen Sackrand gespannt und verschlossen
werden. Daneben betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken
mit jeweils zwei, einen Füllstutzen jeweils zur Hälfte umschließenden und von diesem wegschwenkbaren
Klemmbügeln zum Halten der Säcke am Füllstutzen, die der Form des Füllstutzens angepaßt sind und an ihren
aneinanderstoßenden Enden radial vom Füllstutzen abstehende, aneinanderliegende Klemmstücke zum Einklemmen
von jeweils doppeltliegenden Zipfeln der Säkke haben, mit schließbaren Greiferpaaren oberhalb
und/oder unterhalb der Klemmstücke zum Einklemmen der beiden Zipfel eines jeden Sackes, mit einer Hubeinrichtung
zum Absenken der von den Greiferpaaren erfaßten Säcke vom Füllstutzen und mit einer Spreizvorrichtung,
an der die Greiferpaare zum Spannen des oberen Sackrandes horizontal voneinander entfernbar angeordnet
sind.
Eine Vorrichtung der obenbenannten Art ist in der nachveröffentlichten DE-OS 33 38 962 vorboschrieben.
Mittels dieser Vorrichtung können an beiden Enden verschweißte Säcke mit einem seitlichen Füllschlitz automatisch
gefüllt werden. Hierfür sind vier Schlitten mit Sackstühlen an den vier Seiten eines Gebells angeordnet,
das um eine Achse drehbar ist, denen jeweils die Einrichtungen von vier Bearbeitungsstationen gegenüberliegen.
Diese vier Bearbeitungsstationen sind im einzelnen eine Sackzufuhr- und -entnahmestation, eine
Füllstation, eine Reinigungs- und Entlüftungsstation und eine Verschweißstation. An jedem der vier Schlitten
sind Klemmleistenpaare vorgesehen, die einen Sack unterhalb der die oberen Sackränder und den Füllstutzen
umgreifenden Klemmbügel fassen und halten und nach dem Ende des Füllvorganges durch Auseinanderspreizen
die Sacköffnung verschließen.
Die genannte Vorrichtung weist wesentliche Nachteile auf, die darin bestehen, daß aufgrund der vorgegebenen
Anzahl der vier Bearbeitucgsstationen in sinnvoller Weise nur ein Füllstutzen an dem Karussell angebracht
werden kann, wobei bei dem diskontinuierlich arbeitenden Verfahren die Taktzeit durch die Arbeitsdauer der
die größte Zeit in Anspruch nehmenden Station vorgegeben ist Neben einem hohen apparativen Aufwand,
der durch die ungewöhnliche Form der verwendeten Säcke, insbesondere deren seitliche Einfüllschlitze bedingt
ist, ist ein weiterer Nachteil darin zu sehen, daß an jedem der vier Schlitten ein Klemmleistenpaar mit entsprechenden
Antrieben vorgesehen sein muß. Zum Einsetzen der Waage wird das gesamte Gestell mittels eines
Hubwerkes abgesenkt, wobei einer der Säcke auf einen Siegelsackstuhl abgesetzt wird. Eine Entnahme
der abgefüllten Säcke ist offensichtlich nur manuell zu bewerkstelligen.
Aus der DE-OS 26 08 456 ist eine Vorrichtung zum automatischen Befüllen von aus einer Kunststoffschlauchfolienbahn
hergestellten Säcken oder Beuteln bekannt, bei der eine größere Anzahl von Füllstationen
an einem Zentralrohr über waagerechte Arme befestigt sind, die nacheinander sechs Positionen durchlaufen. Alle
Stationen sind gleichartig ausgebildet, wobei mit unteren Armen je eine Klemm- und Schweißvorrichtung
für eine Bodennaht, mit mittleren Armen je eine Klemm-, Spreiz- und Schweißvorrichtung für eine
Kopfnaht und mit oberen Armen je ein Fülltrichter verbunden sind. In einer der Postionen ist eine stationäre
Abwickel-, Abtrenn- und Übergabeeinrichtung für das Bahnmaterial gegenüber den vorbeibewegten Stationen
angeordnet
Die befüllten und verschlossenen Kunststoffoliensäkke werden in einer weiteren Position auf ein Förderband
abgeworfen.
Auch hierbei weist jede der einzelnen Stationen eigene Greifermittel auf, die das Spreizen des oberen Sackrandes
zum Verschließen des Sackes bewerkstelligen, während besondere Handhabungsvorrichtungen für einen
kontrollierten Transport von gefüllten Säcken nicht vorhanden sind.
Aus der DE-AS 11 55 710 ist eine Absackwaage bekannt, bei der mehrere Füllstutzen mit zugehöriger Waage in Karussellform angeordnet sind und sich während des Betriebes auf einer Kreisbahn bewegen. An den Füllstutzen ist jeweils eine während des Betriebes selbständig arbeitende Klemmvorrichtung zum Fest- und Losklemmen von Säcken vorgesehen. Hierbei befindet sich eine Abfüllstelle am Arbeitsplatz einer Bedienungsperson, die den leeren Sack auf den Füllstutzen zu stecken hat. Beim Weiterdrehen der kontinuierlich umlaufenden Sackfüllmaschine wird der leere Sack beim Passieren einer Auflauffläche festgeklemmt, worauf der Abfüllvorgang einsetzt. Während der weiteren Rotation wird der Sack gefüllt. Der Abfüllvorgang wird selbsttätig unterbrochen, wenn der Sack sein Füllgewicht erreicht hat.
Aus der DE-AS 11 55 710 ist eine Absackwaage bekannt, bei der mehrere Füllstutzen mit zugehöriger Waage in Karussellform angeordnet sind und sich während des Betriebes auf einer Kreisbahn bewegen. An den Füllstutzen ist jeweils eine während des Betriebes selbständig arbeitende Klemmvorrichtung zum Fest- und Losklemmen von Säcken vorgesehen. Hierbei befindet sich eine Abfüllstelle am Arbeitsplatz einer Bedienungsperson, die den leeren Sack auf den Füllstutzen zu stecken hat. Beim Weiterdrehen der kontinuierlich umlaufenden Sackfüllmaschine wird der leere Sack beim Passieren einer Auflauffläche festgeklemmt, worauf der Abfüllvorgang einsetzt. Während der weiteren Rotation wird der Sack gefüllt. Der Abfüllvorgang wird selbsttätig unterbrochen, wenn der Sack sein Füllgewicht erreicht hat.
Beim Weiterdrehen der Sackfüllmaschine wird beim Passieren einer Auflauffläche das Losklemmen des Sakkes
bewirkt, der vom Füllstutzen senkrecht nach unten fällt.
Insbesondere bei Jutesäcken, die sich für ein automatisiertes
Greifen nicht eignen, geschieht das Aufschieben der Säcke auf die Füllstutzen wie vorstehend beschrieben
bis heute ausschließlich von Hand. Nach dem Abfüllen der Säcke ist es allgemeine Praxis, diese durch
das Wegschwenken der Klemmbügel freizugeben, worauf sie über Höhen in der Größenordnung von 0,2 m auf
darunterliegende Transportmittel fallen und durch die Verformung beim Aufprall stehenbleiben. Wenn auch
die Festigkeit der verwendeten Tüten oder Säcke auch bei hohen Sackgewichten für die beim Aufprall entstehenden
Belastungen ohne weiteres ausreichend ist, ist doch festzustellen, daß die beim Aufprall erfolgende
Verdichtung des Füllgutes nicht immer erwünscht ist. Ein weiteres Problem stellt sich bei diesem Verfahren
auch für den anschließenden Vorgang des Verschließens oder Vernähens der Säcke in der Form dar, daß bei
bestimmten Sackmaterialien nach dem Aufprallen und Stehenbleiben der Säcke keine definierte öffnung entsteht,
die für die weitere Handhabung erforderlich ist. Nur wenn sich eine derartige Öffnung bildet, können
gegeneinander verschiebbare Bügel in diese eingeführt und voneinander entfernt werden, wobei der obere
Sackrand so gespreizt wird, daß er in eine Nähvorrichtung eingeführt werden kann. Insbesondere bei textlien
Sackmaterialien, wie Jutesäcken, die für bestimmtes Füllgut auch weiterhin aufgrund ihrer Luftdurchlässigkeit
den Vorzug genießen werden, ist das oben beschriebene Verfahren nicht praktikabel, da sich nach dem Aufprall
der Säcke keine definierte öffnung bildet, sondern die Sackränder ineinanderfallen. Das Einführen der Säkke
in eine nachgeschaltete Verschließvorrichtung, die aus einer Zuführungsanordnung und einer Nähstation
bestehen kann, ist somit bei derartigen Säcken manuell auszuführen, was bei großen Stückzahlen unbefriedigend
ist und in jedem Fall mit einer Verletzungsgefahr verbunden ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen,
die die Handhabung von schweren, oben offen Säcken aus schwierig zu handhabendem textlien Material,
wie Jutesäcken, mit konstruktiv einfachen Mitteln und unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen
ermöglicht und mit der insbesondere der freie Fall von abgefüllten, zu vernähenden Säcken vermieden
werden soll.
Die Lösung dieses Problems ergibt sich durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den unabhängigen
Patentansprüchen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist erstmals die Möglichkeit gegeben, mit einer
einzigen Vorrichtung, die die Säcke zwischen Füllstutzen und Transportvorrichtung, insbesondere bis
zum Einzug in die Verschließvorrichtung nicht freigibt, einen fehlerfrei und von der Sackqualität und der Art
des Füllgutes unabhängige Handhabung der Säcke sicherzusteiien.
Damit wird eine erhöhte Abfüll- und Verschließfrequenz auch für Säcke aus bezüglich der Handhabung
problematischen Materialien ermöglicht. Das vorgeschlagene Verfahren weicht dabei prinzipiell von
dem bisher bekannten Verfahren des unkontrollierten Freigebens der Säcke ab.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, abgefüllte Säcke mit großer Geschwindigkeit
und fehlerfrei vom Füllstutzen abzunehmen, wobei insbesondere in bevorzugter Ausgestaltung
eine Anpassung an Anlagen möglich ist bei denen mehrere Füllstutzen in einem Karussell drehbar angeordnet
sind, so daß eine hohe Abfüllfrequenz erreichbar ist Wesentlich für die Funktion der Erfindung sind die
Greiferpaare, durch deren Gestaltung die üblichen Klemmbügel in unveränderter Form und Arbeitsweise
beibehalten werden können, die Hubvorrichtung, durch die bis zum Absetzen der Säcke auf eine Freigabe der
Ränder verzichtet werden kann, so daß das Verschließen des Sackes durch Spreizen des oberen Randes mittels
der erfindungsgemäß mit den Greifermitteln verbundenen Spreizvorrichtung vorbereitet werden kann.
In bevorzugter Ausführung weist die Vorrichtung noch einen Vorschubmechanismus für die Greiferpaare auf,
so daß diese zur Erleichterung des Aufschiebens eines neuen Sackes vollkommen seitlich aus dem Bereich des
Füllstutzens herausgefahren werden können. Diese Vorschubvorrichtung garantiert auch eine Vereinfachung
der Abläufe für den Fall, daß mehrere Greiferpaare an einer Drehvorrichtung angeordnet sind, da
durch die Vorschubeinrichtung die Greiferpaare horizontal über die geschlossenen Klemmbügel bzw.
Klemmstücke gefahren werden können. Die Vorschubvorrichtung ermöglicht es auch, die Spreizvorrichtung
zunächst in ihre innere Lage zu bringen, und erst dann die Greiferpaare in die Achse der Klemmstücke vorzuschieben
und zu schließen. Die Abfolge der Betätigung der einzelnen beweglichen Elemente der Vorrichtung
kann in Abhängigkeit von den geometrischen Verhältnissen in gewissem Rahmen variiert werden, wobei zur
möglichst rationellen Verfahrensweise jeweils mehrere Bewegungsabläufe gleichzeitig stattfinden können. Die
Funktion im einzelnen ergibt sich auch anhand der Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
zeigen, das nachstehend beschrieben wird.
Fig. la zeigt eine Gesamtanlage einer Absackvorrichtung
mit einem nachgeordneten Transport- und Verschlußsystem in Ansicht
Fig. Ib zeigt als Einzelheit aus Fig. la die erfindungsgemäße
Handhabungsvorrichtung
F i g. 2 zeigt zwei Greiferpaare mit der zugehörigen Spreizvorrichtung in bezug auf den Füllstutzen in
Draufsicht
Fig.3 zeigt ein Greiferpaar mit dem zugeordneten
Teil einer Spreizvorrichtung in Ansicht
Fig.4 zeigt den Schlitten der Hubvorrichtung mit
einem Teil der Vorschubvorrichtung in Ansicht
F i g. 5 zeigt die Darstellung nach F i g. 4 in Draufsicht
In Fig. la u. b ist eine Anlage mit einem Karussell dargestellt an dem mehrere Fülltrichter 1 mit daran
befestigten zylindrischen Füllstutzen 2 angeordnet sind, an denen verschwenkbare Klemmbügel 3,4 angeordnet
sind Oberhalb des von einer drehbaren Säule 6 getragenen Karussells 7 befindet sich ein Bunker 8, aus dem
eine jeweils abgemessene Menge in den Fülltrichter 1 beim Vorbeilaufen freigegeben wird. An der Säule 6 des
Karussells sind mehrere ausschwenkbare Seitenrüttler 9 befestigt die eine Verdichtung des Füllgutes innerhalb
des Sackes bewirken. Während in der linken Darstellung die Klemmbügel 3a und 4a den Füllstutzen 2a umschließen
und einen Sack iO festhalten, der am ausgeschwenkten Seitenrüttler 9a anliegt sind in der rechten
Darstellung die Klemmbügel 3b und 4ö vom Füllstutzen 26 weggeschwenkt während gleichzeitig der Seitenrüttler
9b in eine innere Position eingefahren ist Am Füllstutzen 2b ist eine Greifvorrichtung 5 mit zweimal zwei
Greiferpaaren gezeigt von denen ein vorne liegendes Greiferpaar 116 in geschlossener Stellung am Füllstutzen
und ein anderes vorne liegendes Greiferpaar 11a in geöffneter Stellung von diesem weggeschwenkt dargestellt
ist Jeweils der äußere Greifer 12 ist über einen Hebel 13 und einen Stellzylinder 14 gegenüber dem
feststehenden Greifer 11 verschwenkbar. Unterhalb der Greiferpaare ist jeweils eine Spreizvorrichtung 16 erkennbar,
die einen Stellzylinder 17 und parallele Lenkerpaare
18,19 erkennen läßt Unterhalb der Spreizvor-
richtung 16 befindet sich die Vorschubvorrichtung 20 mit parallelen Lenkerpaaren 21,22, von denen letzteres
über einen Hebel 23 verstellt wird, dessen Stellzylinder im Schlitten 24 einer Hubvorrichtung 49 angeordnet ist,
der seinerseits über einen Stellzylinder auf der Schiene 25 in der Höhe verfahrbar ist. Die zwei gleichartigen am
Schlitten angelenkten Greifvorrichtungen 5 sind über eine drehbare Säule 26 einer Schwenk- oder Drehvorrichtung
28 entgegengesetzt der Drehrichtung des Karussells 7 drehbar, so daß die Greifvorrichtung 5 und die
Füllstutzen 2 in einen kämmenden Eingriff gelangen können. Die Säulen 6 und 26 sind über einen Kettenantrieb
27 miteinander gekoppelt. Unterhalb des Füllstutzens 2 befindet sich eine Transportplatte 29, die in ein
Transportband 30 der Verschließvorrichtung 31 hineinläuft. Diese befindet sich in der Reichweite der drehbaren
G reif vorrichtungen, die den oberen Rand des abgefüllten Sackes erst dann freigeben, wenn er von der
Verschließvorrichtung 31 ergriffen worden ist. Die gezeigten Stellzylinder wirken pneumatisch, die übrigen
Antriebe erfolgen mittels Elektromotoren.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines Füllstutzens 2 mit
Klemmbügeln 3, 4 und radialen Klemmstücken 40, 41 dargestellt, mit dem zusammen in vorgefahrener Stellung
die Traverse 32 der Vorschubeinrichtung gezeigt ist. An dieser sind zwei senkrechte Laschen 3334 erkennbar,
an denen parallele Lenkerpaare 21,22 zur Führung der Traverse angelenkt werden können. An der
Traverse 32 sind jeweils über doppelte parallele Lenkerpaare 18,19 Träger 35,36 für jeweils ein Greiferpaar
11, 12 angeordnet. Jeweils eines der parallelen Lenkerpaare
wird über einen Stellzylinder 17 betätigt, wobei der links dai gestellte Stellzylinder 17a in eingefahrener
Stellung und der rechts dargestellte Stellzylinder 17Z>
in ausgefahrener Stellung gezeigt ist, so daß das linke Greiferpaar dem Füllstutzen angenähert und das rechte
Greiferpaar von diesem entfernt ist An beiden Trägern ist eine Widerlagerplatte 36 für einen Stellzylinder des
beweglichen Greifeneils 12 dargestellt, wobei die Greifer in geöffneter Stellung gezeigt sind. Die zum Füllstutzen
hin offene U-Form der Greiferpaare ist erkennbar.
In F i g. 3 ist ein Greiferpaar 11,12 in ebenfalls geöffneter
Stellung in seitlicher Ansicht dargestellt, wobei die Zuordnung zur Traverse 32 und zum Träger 35 erkennbar
ist. Der Hebel 13, an dem der Stellzylinder 14 angreift, ist einstückig mit dem Greifer 12 ausgebildet und
drehbar in einer Achse 37 gelagert Das Widerlager 38 des Stellzylinders ist an der Platte 36 angeschlagen, die
über einen Bügel 39 mit dem Greifer Il bzw. dem Träger 35 verbunden ist. In dieser Darstellung ist erkennbar,
daß die geschlossenen Greifer 11,12 als zwei U-förmige
Bügel mit den Schenkeln zur Anlage kommen und in dieser Weise die radialen Klemmstücke der Klemmbügel
umschließen können.
In den F i g. 4 und 5 ist ein Schlitten 24 gezeigt, der in
Rollen 42 bis 45 und weiteren nicht dargestellten Rollen, die bezüglich der Mittelebene des Schlittens symmetrisch
zu den dargestellten in einer anderen Ebene liegen, auf von den Rollen umschlossenen, nicht dargestellten
Führungsschienen vertikal geführt ist
Seine vertikale Verschiebung erfolgt über einen Stellzylinder 46, dessen unteres Ende an einem festen Widerlager
angelenkt ist Der Schlitten weist Ausleger 20 auf, an dem parallele Schwenkhebelpaare 21, 22 angelenkt
sind, die wiederum die Laschen 33,34 mit der Traverse 32 führen. Am Schlitten 24 ist ein Widerlager 47 für
einen zweiten Stellzylinder 48 angelenkt, der über einen im Schlitten gelagerten Hebel 23 eine Welle 50 verdreht
und über das auf dieser festgelegte Lenkerpaar 21 zusammen mit dem zu diesem parallelen Lenkerpaar 22
eine Vorschubbewegung der Traverse 32 herbeiführt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
- Patentansprüche:Verfahren zur Handhabung von abgefüllten Säkken, die zu mehreren umfangsverteUt an einem Ka- s russell angeordnet sind und an diesem auf einer Kreisbahn geführt werden, bei dem die Säcke jeweils mittels zweier einen Füllstutzen jeweils zur Hälfte umschließender, von diesem wegschwenkbarer Klemmbügel gehalten werden, wobei die so Klemmbügel der Form des Füllstutzens angepaßt sind und an ihren aneinanderstoßenden Enden radial vom Füllstutzen abstehende, aneinanderliegende Klemmstücke haben, zwischen denen jeweils doppeltliegende Zipfel der Säcke eingeklemmt sind, und bei dem die Säcke an den gegenüberliegenden Zipfeln jeweils oberhalb und/oder unterhalb der Klemmstücke durch Greifermittel eingeklemmt werden und nach dem Wegschwenken der Klemmbügel vom Füllstutzen nach außen, und dem Entfernen der Säcke vom Füllstutzen von einer Spreizvorrichtung, mittels derer die Greifermittel voneinander entfernbar sind, am oberen Sackrand gespannt und verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke an den Greifermitteln hängend nach unten von Füllstutzen abgesenkt werden, in Draufsicht betrachtet von den Greifermitteln entlang einer Kreisbahn geführt werden, und anschließend von den Greifermitteln auf Transportmittel abgesetzt und freigegeben werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifermittel von außerhalb der Kreisbahn der Füllstutzen horizontal in eine vertikale Mittelebene durch einen Stutzen vorgefahren und nach dem Absenken und Freigeben der Säcke durch die Greifermittel in Draufsicht betrachtet insgesamt aus dem Querschnittsbereich der Stutzen, bezogen auf ihre Kreisbahn, horizontal herausgefahren werden.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Sackrand festhaltenden Greifermittel nach dem Absetzen der Säcke zum Spannen des oberen Sackrandes voneinander entfernt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifermittel nach dem Absetzen der Säcke auf eine Transporteinrichtung und einem Einführen des ersten Zipfels in eine Verschließeinrichtung zunächst diesen und nach Einziehen des Sackrandes den zweiten Zipfel freigeben.
- 5. Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken mit jeweils zwei, einen Füllstutzen jeweils zur Hälfte umschließenden und von diesem wegschwenkbaren Klemmbügeln zum Halten der Säcke am Füllstutzen, die der Form des Füllstutzens angepaßt sind und an ihren aneinanderstoßenden Enden radial vom Füllstutzen abstehende, aneinanderliegende Klemmstücke zum Einklemmen von jeweils doppelt liegenden Zipfeln der Säcke haben, mit schließbaren Greiferpaaren oberhalb und/oder unterhalb der Klemmstücke zum Einklemmen der beiden Zipfel eines jeden Sackes, mit einer Hubeinrichtung zum Absenken der von den Greiferpaaren erfaßten Säcke vom Füllstutzen und mit einer Spreizvorrichtung, an der die Greiferpaare zum Spannen des oberen Sackrandes horizontal voneinander entfernbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein Karussell (7) mit mehreren, umfangsverteilt am Karussell (7) angeordneten, auf einer Kreisbahn geführten Füllstutzen (2) und eine Schwenk- oder Drehvorrichtung (28) für die Spreizvorrichtung (16) mit den Greiferpaaren (11,12), die um eine vertikale Achse (26) drehbar gelagert und synchron zum Karussell (7) für die Füllstutzen antreibbar ist
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung (20), die an der Schwenk- oder Drehvorrichtung (28) angeordnet ist und an der die Greiferpaare (11,12) im wesentlichen horizontal und senkrecht zu ihrer Verbindungslinie in die Kreisbahn der Füllstutzen (2) einschwenkbar angelenkt sind
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (49) an der Schwenk- oder Drehvorrichtung (28) angeordnet ist
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Greiferpaare (11,12) an der Schwenk- oder Drehvorrichtung (28) geringer ist als die Anzahl der Füllstutzen (2) an dem Karussell (7).
- 9. Verrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zweimal zwei Greiferpaare (11,12) an der Schwenk- oder Drehvorrichtung (28) angeordnet sind, wobei diese insbesondere mit gleichbleibender Drehrichtung angetrieben ist
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferpaare (11, 12) in Greifstellung, radial zum Stutzen (2) gesehen, zwei mit den Schenkeln gegeneinanderstoßende, voneinander wegschwenkbare U-förmige Bügel sind, die die Klemmstücke (40,41) in der Projektion umschließen, und daß die Greiferpaare (11, 12) in Greifstellung, tangential zum Stutzen (2) gesehen, nach innen offene U-förmige Bügel sind, die die Klemmstücke (40,41) einfassen, so daß die Klemmbügel (3,4) bei geschlossenen Greiferpaaren (11,12) vom Füllstutzen (2) wegschwenkbar sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Greiferpaar jeweils einer der Greifer (11) mit Spikes oder Stollen und der andere Greifer (12) mit daran angepaßten Vertiefungen versehen sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Greiferpaar (11, 12) jeweils einer der Greifer (11) feststehend und der andere Greifer (12) um eine außerhalb der U-förmigen Bügel liegende Achse schwenkbar ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (16) eine horizontale Traverse (32) umfaßt, an der für jedes Greiferpaar (11,12) ein verschwenkbares doppeltes Parallellenkerpaar(17,18)angelenktist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelte Parallellenkerpaar (17, 18) in horizontalen Ebenen senkrecht zur Füllstutzenachse verschwenkbar ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (16) ein doppeltes Parallellenkerpaar (21, 22) umfaßt, an dem die Traverse (32) der Spreizvorrichtung (16) angelenkt ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis15, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelte Parallellenkerpaar (21, 22) der Vorschubeinrichtung (20) in vertikalen Ebenen symmetrisch und tangential zum Füllstutzen (2) verschwenkbar ist.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (20) an einem vertikal verfahrbaren Schlitten (24) der Hubeinrichtung (49) angeordnet ist
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) der Hubeinrichtung (49) an einer senkrechten drehbaren Säule (26) der Schwenk- oder Drehvorrichtung (28), insbesondere in Laufrollen (42,43,44,45), geführt ist
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|---|---|---|---|
| DE19843416155 DE3416155C2 (de) | 1984-05-02 | 1984-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19843416155 DE3416155C2 (de) | 1984-05-02 | 1984-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3416155A1 DE3416155A1 (de) | 1985-01-10 |
| DE3416155C2 true DE3416155C2 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6234762
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19843416155 Expired DE3416155C2 (de) | 1984-05-02 | 1984-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken |
Country Status (1)
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Families Citing this family (7)
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|---|---|---|---|---|
| DE9203380U1 (de) * | 1992-03-13 | 1992-07-30 | Chronos Richardson GmbH, 5202 Hennef | Transfervorrichtung zum Greifen und Absetzen eines gefüllten Sackes und zum Überführen in eine Verschließvorrichtung |
| DE102011101040A1 (de) * | 2011-05-09 | 2012-11-15 | Haver & Boecker Ohg | Rotierbare Packmaschine und Verfahren zum Füllen von offenen Säcken |
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-
1984
- 1984-05-02 DE DE19843416155 patent/DE3416155C2/de not_active Expired
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