DE638467C - Sackfuellmaschine - Google Patents

Sackfuellmaschine

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DE638467C
DE638467C DEB162898D DEB0162898D DE638467C DE 638467 C DE638467 C DE 638467C DE B162898 D DEB162898 D DE B162898D DE B0162898 D DEB0162898 D DE B0162898D DE 638467 C DE638467 C DE 638467C
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gripper
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
    • B65B39/08Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung, betrifft eine Sackfüllmaschine, insbesondere zum Füllen schwerer Vielfachsäcke, mit Greifern zum Festhalten der Mundöffnung des Sackes und 'mit einer Fülldüse, wobei die genannten Greifer und die Fülldüse relativ zueinander bewegbar sind, um die Sackmundöffnung über die Fülldüse zu führen.
Es ist bereits bei Maschinen zum Füllen von Ventilsäcken vorgeschlagen, das Öffnen des Sackventils zwecks selbsttätigen Aufsteckens des Sackes auf die Düse mittels eines Spreizers herbeizuführen, der die Seitenwände des Ventilkanals von außen her mittels Nadeln erfaßt und auseinanderzieht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Greifer um Achsen schwenkbar und paarweise derartig angeordnet sind, daß jeder Greifer des Paares je eine der beiden oberen, entgegengesetzten Ecken der Sackmundöffnung ergreifen kann und daß jedem Greiferpaar eine Steuervorrichtung zugeordnet ist, durch welche die Greifer in der Längsrichtung der Sackmundöffnung gegeneinander oder voneinander bewegbar sind, um nach dem Füllvorgang die Wände der Sackmundöffnung gegeneinanderziehen zu können.
Bei der Maschine nach der Erfindung wird
im Gegensatz zu der früher vorgeschlagenen Maschine nicht mit Hilfe von an beiden Seiten eines Spreizers vorgesehenen Nadeln ein Ventilmundstück des Sackes geöffnet, sondern es werden die entgegengesetzten Ecken des Sackes von Greiferpaaren erfaßt, nachdem der geöffnete Sack über die Fülldüse bewegt ist. Nach dem Füllvorgang werden die Greifer mit dem Sack von der Düse entfernt, und es werden dann durch Auseinanderbewegung der Greifer die Wände der Sackmundöffnung zusammengezogen. Die Maschine nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß mit Hilfe dieser Maschine rasch und zuverlässig mit offenen Mündungen versehene, zur Beförderung körniger oder pulverförmiger Stoffe, wie Zement, bestimmte Säcke, insbesondere schwere Vielfachsäcke, gefüllt werden können.
Auf der Zeichnung ist eine Sackfüllmaschine nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι ist eine allgemeine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch einen Teil der Maschine nach der Linie 2-2 der Fig. r.
Fig. 3 ist ein waagerechter- Schnitt durch einen Teil der Maschine nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der Maschine nach der Linie 5-5 der Fig. 2.
Fig. 6 ist eine Abwickelung einer Kurve, die einen Teil der Maschine nach Fig. 1 bildet.
Fig. 7 ist teilweise eine Ansicht und teilweise ein senkrechter Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2. ■ - - .
Fig. 8 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Form der Vorrichtung nach Fig. 7. " " Fig. 10 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 9 -die Teile in einer abweichenden Lage zueinander.
Fig. 11 ist eine Ansicht eines Teiles der. Vorrichtung nach der Linie 11-11 der Fig. 7. „
Fig. 12 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 7 eine weitere abgeänderte Form der Maschine.
Fig. 13 ist eine Teilansicht der Fig. 12 und zeigt die Teile in einer anderen gegenseitigen . Lage.
Fig. 14 ist eine Oberansicht der "Vorrichtung nach Fig. 12 und zeigt einige Teile im Schnitt. Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 14.
Die Maschine ist mit einem zum Füllen der Säcke dienenden Turm A (Fig. 1) versehen, der mit einem ringförmigen Trichter 1 ausgerüstet ist. Dieser Trichter ist durch senkrechte Scheidewände 3 in eine Anzahl Kammern 2 geteilt. Jede Kammer 2 hat eine trichterförmige, in einen Füllschnabel 5 endigende Verlängerung 4. Die Füllschnäbel 5 haben eiförmigen Querschnitt zwecks Einführung in eine Sackmündung und sind mit nach oben gerichteten öffnungen 9 ausgerüstet, um das Entweichen von Luft aus dem Sack zu gestatten, wenn die Füllung eingeschüttet wird.
Die zu füllenden Säcke werden von Greifern G und G' gehalten, von denen ein Paar für jeden Füllschnäbel 5 vorgesehen ist. Die Greifer G sind vor und die Greifer G' sind hinter den ίο betreffenden Füllschnäbeln 5 angeordnet. Die Greifer G und G' sind auf einer entsprechenden Anzahl von senkrechten Achsen 11 angeordnet, die in an waagerechten Platten 14 und 15 (Fig. 4) befestigten Lagern 12 und 13 senkrecht verschiebbar sind. Die Platten 14 und 15 sind ihrerseits an den oberen bzw. unteren Enden - -. einer Büchse 16 befestigt, die an einer orts- ^fes^en senkrechten Säule 17 gelagert ist. Das untefe--Ende dieser Säule wird durch ein einen Teil des Fußgehäuses 19 bildendes Stützlager 18 getragen. Auf -das untere Ende der Büchse 16 ist ein Kegelrad 2i^aufgekeilt, das in ein auf einer waagerechten Antriebswelle 23 befestigtes Kegelrad 22 greift. · \
Jedes Paar der senkrechten "Achsen 11, das den Greifern G und G' entspricht uÄLzu einem der Füllschnäbel 5 gehört, ist durchweinen Rahmen 25 miteinander verbunden. Dieser Rahmen trägt eine Rolle 26, die auf der oberen Fläche einer kreisförmigen Grundkurve 27 laufen kann. Die oberen Enden der Achsen 11 sind mit Ringen 29 (Fig. 4) versehen, um die Abwärtsbewegung der Achsen 11 zu begrenzen.
Jeder Greifer G und G' umfaßt eine Büchse 30 (Fig. 7), die auf einer der Achsen 11 gelagert ist und eine sich nach außen erstreckende, in 'einen Flansch 32 endigende Rahmenplatte 31 hat. Von dem oberen Abschnitt jedes Flansches 32 erstreckt sich nach außen und nach oben ein Arm 33, während ein Paar nach außen und waagerecht verlaufende Platten 34 an den Außenflächen jedes der Flanschen 32 durch Schrauben 35 befestigt ist.
Zwischen den Platten 34 liegen ortsfeste Greifglieder 37 und bewegliche Greifglieder 38. Jedes ortsfeste Greifglied 37 wird durch Stifte 39 eingestellt, die in die benachbarten Seitenplatten 34 greifen und exzentrisch ausgebildet sind, um geringe Lageänderungen der Greifglieder 37 zu ermöglichen. Jedes bewegliche Greifglied 38 trägt ein Paar sich nach außen erstreckende Stifte 41, die durch senkrechte Schlitze 42 in den Seitenplatten 34 hindurchgeführt sind, und ein Paar sich nach außen erstreckende Stifte 43, deren Enden durch gebogene Nuten 44 in den Seitenplatten 34 hindurchgeführt sind.
Die beweglichen Greifglieder 38 sind an ihren den Stiften 43 benachbarten Seiten mit Ausschnitten 46 versehen, in welche die Enden von Armen 47 hineinragen. Einer der Arme 47 liegt an jeder Seite des Greifgliedes 38. Zwischen den Ausschnitten 46 des beweglichen Greifgliedes 38 liegen Teile der Stifte 43. Die Glieder 47 erstrecken sich zwischen den entsprechenden Seitenplatten. Die anderen Enden jedes Gliederpaares 47 erfassen einen Stift 48, dessen Enden sich durch gekrümmte Schlitze 49 der Seitenplatten 34 erstrecken.
Die Stifte 48, die sich durch die Platten 34 hindurch nach außen erstrecken, sind in den Enden von Armen 51 angeordnet, deren andere Enden durch Stifte 52 gelenkig mit den Platten 34 verbunden sind, und die gekrümmten Schlitze 49 liegen radial zu den Stiften 52.
Die Arme 51 tragen ferner Stifte 53, deren äußere Enden in der in Fig. 7 dargestellten Lage durch Ansätze 54 der Enden der Arme 47 erfaßt werden können.
Die äußeren Enden der Stifte 48 (Fig. 7 und 8), die über die Platten 34 vorstehen, sind mittels Armen 61 mit Stiften 62 drehbar verbunden, die in Ansätzen 62' befestigt sind. Diese Ansätze erstrecken sich von den unteren Enden von Arbeitshebeln 63 nach innen, deren obere Enden bei 64 an den oberen und äußeren Enden der Arme 33 drehbar sind. Die unteren Enden der Arbeitshebel 63 tragen ferner nach außen sich erstreckende Arbeitshandgriffe 65. ^ Die unteren Enden von Federn 66 (Fig. 8) sind-an den äußersten Enden der Stifte 48 befestigt, "und die oberen Enden der genannten
Federn sind mit durch die Platten 34 hindurchgeführten und an diesen Platten befestigten Stiften 67 verbunden, die möglichst dicht an den Armen 61 in der Lage angeordnet sind, in der sie in Fig. 7 dargestellt sind. Die Stifte 62 nehmen, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, Lagen im Totpunkte oder ein wenig außerhalb des Totpunktes auf gedachten, durch die Mitten der Stifte 48 und der Zapfen 64 gezogenen
to Linien ein.
Wenn in dieser Lage die Stifte 48 in den unteren Enden der durch die Schlitze 49 begrenzten Wege der Bewegung liegen, werden die Glieder 47 und die Glieder 51 gezwungen, einen Druck auf die beweglichen Greifglieder 38 auszuüben, so daß das untere Ende der Greifglieder 38 gegen das untere Ende der festen Greifglieder 37 gedrängt wird. Hierbei werden die Klauen der Greifglieder unter beträchtlichem Druck infolge
ao der Totpunkt- oder Kniegelenkbeziehung zwischen den Stiften 48 und Zapfen 64 und den Armen 61 und 63 zusammengehalten.
Wenn jedoch irgendeiner der Handgriffe 65 nach innen gestoßen wird, so heben die auf den Stift 48 wirkenden Federn 66 den vorgenannten Stift nach dem oberen Ende des Schlitzes 49.
Auf diese Weise werden die unteren Enden der Greifglieder 37 und 38 auseinander bewegt.
Erforderlichenfalls kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Greifglieder 37 und 38 selbsttätig in Eingriff zu bringen. Diese Einrichtung ist mit einer Kurve 69 (Fig. 9 und 10) an einer Stütze 70 versehen, die an einem Teil des Maschinengestells befestigt ist.
Gegen die Kurve 69 wirken Rollen 71, die an Verlängerungen 72 der Arbeitshebel 63 angeordnet sind. Diese Hebel steuern unter Vermittlung von Armen 61 die beweglichen Greifglieder 38.
Wenn die Greifer G und G' sich der Stellung nähern, in der die Säcke zu befestigen sind, werden die beweglichen Greifglieder 38 von den festen Greifgliedern 37 entfernt, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Die Rollen 71 nehmen in diesem Fall die in Fig. 9 veranschaulichte äußere Lage ein. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Rollen 71 in der erwähnten Lage in die Kurve 69 eingreifen. Infolgedessen werden die Rollen 71 einwärts gehalten, bis die Hebel 63 durch die Kurve 69 in die senkrechte Lage nach Fig. 10 bewegt werden. Die Greifglieder 38 werden auf diese Weise gegen die festen Greifglieder 37 bewegt, so daß die oberen und äußeren Ecken der Säcke ergriffen und festgehalten werden (Fig. 11). Wie in Fig. n dargestellt ist, sind die Flächen der- Greifglieder 37 und 38, um eine richtige Hantierung der Säcke zu ermöglichen, derartig abgeschrägt, daß sie längs Ebenen in Eingriff kommen, die durch die Hauptachsen der entsprechenden Füllschnäbel 5 hindurchgehen.
Wie in Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist, sind die Greifer G, die den entsprechenden Füllschnäbeln 5 vorangehen, starr an den entsprechenden senkrechten Achsen 11 durch Kopfschrauben 75 befestigt, während die auf die entsprechenden Füllschnäbel 5 folgenden Greifer G' sich frei um die entsprechenden Achsen 11 drehen können und von auf letzteren aufgekeilten Ringen 76 (Fig. 7) getragen werden. Die Greifer G' haben einwärts gerichtete Arme 77 mit Löchern 78, durch welche einstellbare Abstandsstangen 79 hindurchgeführt sind, die bei 81 an den entsprechenden festen Greifern G drehbar sind und erweiterte Teile oder Bunde 82 haben, gegen welche die Arme 77 durch Federn 83 gedrängt werden. Die äußeren Enden dieser Federn wirken gegen einstellbare Unterlagscheiben 84.
In der in Fig. 8 dargestellten Lage wirken die Federn 83 gegen die Arme 77 der Greifer G' und drängen die Arme 77 gegen die Bunde 82, so daß die äußeren Enden der Greifer G und G' durch ihren größten Abstand getrennt sind. Während gewisser Abschnitte des Drehungsspiels des Füllturmes A jedoch werden die verschiedenen Greifer G', wie später beschrieben ist, gegen die entsprechenden Greifer G der Wirkung der Federn 83 entgegengedrängt. Die Säcke werden befestigt, während die Greifer G und G' auf diese Weise relativ dichten Abstand haben, während, nachdem die Füllschnäbel 5 von den Mündungen der Säcke abgezogen sind, die Greifer G und G' gezwungen werden, in ihre relativ weite Abstandslage der Fig. 8 "zurückzukehren, um die durch die Greifer gehaltenen, Mündungen der Säcke in einen straffen und geschlossenen Zustand vor der Lieferung auf eine Fördervorrichtung B zu bringen.
Jedes Achsenpaar 11 und die betreffenden Greifer G und G' werden mit Bezug auf den betreffenden Füllschnabel 5 durch die Grundkurve 27 (Fig. 4) eingestellt. Die obere Fläche dieser Grundkurve trägt, wie in Fig. 6 dargestellt ist, einen aufwärts geneigten Abschnitt 91, einen flachen Abschnitt größter Höhe 92, einen abwärts geneigten Abschnitt 93, einen waagerechten Abschnitt 94 von Zwischenhöhe, einen abwärts geneigten Abschnitt 95 von geringster Höhe, einen aufwärts geneigten Abschnitt 96 no und einen waagerechten Abschnitt 97. In der Abwicklung der Fig. 6 entsprechen die gebrochenen Linien an beiden Enden der Kurve 27 der SchnittHnie der Bewegungsbahn der Greif erG und G' mit dem hinteren Ende der Fördervorrichtung B.
Sobald der hintere Greifer G' jedes Paares, der einem einzelnen Füllschnabel 5 entspricht, an der Schnittlinie mit dem hinteren Ende der Fördervorrichtung B vorübergeht und den von ihm gehaltenen Sack der Fördervorrichtung B zuführt, kommt die entsprechende Rolle 26 mit
dem schrägen Flächenteil 91 der Kurve 27 in Eingriff, und es gleitet diese Rolle nach oben auf den waagerechten Abschnitt 92 der Kurve 27. Auf diese Weise werden die Greifer G und G' Ss in die Lage des auf der äußersten linken Seite in Fig. 4 dargestellten Greifers G gehoben. Solange die Rolle 26 längs des hohen waagerechten Abschnittes 92 der Kurve 27 gleitet, liegen die Greifglieder 37 und 38 der entsprechenden Greifvorrichtungen G und G' mehrere Zentimeter über dem unteren Ende des entsprechenden Füllschnabels 5.
Bei der Aufwärtsbewegung der Greifer G und G', die eintritt, wenn die entsprechende Kurvenrolle 26 auf dem geneigten Abschnitt 91 der Grundkurve 27 gleitet, wirkt eine an dem hinteren drehbaren Greifer G' angebrachte Rolle
101 (Fig. 5 und 7) gegen eine geneigte Fläche
102 einer abstandhaltenden Kurve 103, die mittels einer Stütze 104 an der oberen waagerechten Platte 14 befestigt ist. Dieses Einwirken der Rolle ioi auf die Kurve 103 hat zur Folge, daß der entsprechende Greifer G' gegen den ihm vorhergehenden Füllschnabel 5 der Wirkung der entsprechenden Feder 83 (Fig. 8) entgegengedrängt wird.
Die Länge des waagerechten Abschnittes 92 ist mit Bezug auf die Drehgeschwindigkeit des Füllturmes A bemessen, so daß die oberen und äußeren Ecken eines leeren Sackes mit geöffneter Mündung hinreichende Zeit zur Einführung in die entsprechenden Greifer G und G' haben.
Sobald die oberen und äußeren Ecken des Sackes zwischen die Flächen der Greifglieder 37 und 38 der betreffenden Vorrichtungen G und G' eingeführt worden sind und der betreffende Füllschnabel 5 in diesem Augenblick in die Mündung des Sackes eingeführt ist, werden die Greifer G und G' von Hand oder selbsttätig geschlossen und tragen den Sack auf diese Weise, während die oberen Kanten des Sackes rings um die Seitenflächen des Füllschnabels 5 anliegen.
Wenn die Drehung des Füllturmes A fortgesetzt wird, wobei die Drehung in den Fig. 2 und 3 dem Uhrzeigersinn entgegengerichtet ist, so bewegt sich die Rolle 26 auf dem geneigten Abschnitt 93 der Grundkurve 27 abwärts und gleitet eine Zeitlang längs der oberen Fläche des waagerechten Abschnittes 94. Während dieser Bewegung werden die oberen Kanten des Sackes etwas gegenüber ihren früheren Lagen gesenkt, jedoch bleiben sie noch über dem unteren Ende des Füllschnabels 5. Während der Bewegung der Rolle 26 längs des waagerechten Abschnittes 94 wird ferner die Füllung des an den entsprechenden Greifern G und G' aufgehängten Sackes vollendet. Die Füllung der Säcke kann von Hand oder selbsttätig erfolgen.
Nachdem der Sack gefüllt worden ist, wandert die Rolle 26, welche den den Sack tragenden Greifern G und G' entspricht, über den Abschnitt 95 der Grundkurve 27 und senkt so die entsprechenden Greifer G und G', bis die oberen Kanten des Sackes unter das unterste Ende des entsprechenden Schnabels 5 gesenkt sind. Der gefüllte Sack nähert sich darauf dem hinteren Ende des Förderers B und ist zur Ablieferung auf diesen Förderer bereit.
Beim Senken der den Sack tragenden Greifer G, G' beim Durchwandern der Rolle 26 durch den Abschnitt 95 der Kurvenführung 27 bewegt sich auch die Rolle 101 (Fig. 5) des entsprechenden Greifers G' längs der Kante der festen Kurve 103 abwärts. Infolgedessen wird die Sackmündung durch die entsprechende Feder 83 gespannt, so daß, sobald die Mündung des Sackes unter den Boden des entsprechenden Füllschnabels 5 fällt, diese Mündung straff gezogen, d. h. geschlossen wird. Der Sack ist daher bereit, vom Förderer B erfaßt zu werden. Die Greifvorrichtung kann auch um radiale Achsen drehbar sein, um ein Aufweiten der Sackmündung zu gestatten. Eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 12 bis 15 dargestellt. In Fig. 12 ist ein Teil des Sackfüllturmes und ein Greifer im Schnitt und Aufriß in ähnlicher Ansicht wie in Fig. 7 dargestellt. Auf der Platte 14 ist ein Rahmen 144 befestigt. Dieser Rahmen ist mit zwei Armen versehen, an denen paarweise angeordnete Rollen 145 (Fig. 14) drehbar sind. Zwischen den Rollenpaaren 145 sind die Stangen 11 geführt. Ähnliche Rollen 146 sind an Armen eines unteren, von der Platte 15 getragenen Rahmens 147 drehbar. Die Stangen 11 sind unten durch den Rahmen 25 verbunden, der die Rolle 26 trägt. Diese Rolle läuft auf der Kurve 27, wie vorher im Zusammenhang mit Fig, 4 beschrieben wurde.
Die Greifervorrichtung nach Fig. 12 bis 15 ist wiederum mit gegenüberliegenden neben dem Füllschnabel 5 angeordneten Greifern versehen. Zur Befestigung jedes Greifers an der Stange 11 dient ein auf dieser Stange angebrachtes Winkelstück 148, das eine radial sich nach außen erstreckende Stange 149 trägt. Ein an dem Ende der Stange 149 befestigter Rahmen 153 (Fig. 12) trägt die eigentlichen Greifbacken. Durch Verstellung des Rahmens 153 in der Längsrichtung der Stange 149 kann. der Greifer radial verstellt werden, um seine Stellung relativ zu dem Füllschnabel zu ändern. Das Winkelstück 148 kann gleichfalls zwecks Einstellung um die Stange 11 gedreht werden, um die Stellung des Greifers in bezug auf die Endkanten des Füllschnabels zu ändern. Der Rahmen 153 trägt an seiner unteren Seite ein Lager 154, durch dessen Bohrung ein Zapfen hindurchgeführt ist. An den Enden des Zapfens 155 ist die feste Backe 156 des Greifers
angeordnet. Ein Teil der Backe 156 bildet ein Joch 157, dessen Arme das vorstehende Ende des Rahmens 153 umfassen. In die Arme des Joches 157 eingesetzte Bolzen können eingestellt werden, um das Maß der Drehung der Backen des Greifers um den Zapfen 155 zu begrenzen.
Die bewegliche Backe des Greifers ist an der
festen Backe 156 angeordnet. Infolgedessen schwingen beide Greiferbacken und die Backenöffnungs- und Schließvorrichtung um den Zapfen 155. Die bewegliche Backe wird durch ein Hebelwerk in Wirkung gesetzt, das an der festen Backe 156 angeordnet ist und bei beiden Greifern jedes Paares in gleicher Weise ausgebildet ist. Es braucht daher nur das zu einem Greifer gehörige Hebelwerk beschrieben zu werden. Der Antriebsarm 162 des Hebelwerks erstreckt sich nach vorn und ist um einen Zapfen 163 drehbar. Der hintere Teil des Arms 162 ist an einen Lenker 164 angelenkt, der den Arm 162 mit einem Kniegelenk verbindet. Ein Lenker 165 des Kniegelenks ist an die feste Backe und der andere Lenker 166 an die Knickstelle eines zweiten Kniegelenks angelenkt. Ein Lenker 167 dieses zweiten Kniegelenks ist an die feste Backe angelenkt, und der andere Lenker 168 bildet die bewegliche Backe. Die bewegliche Backe ist durch einen Führungslenker 169 mit der festen Backe 156 verbunden.
In Fig. 12 sind die Backen geöffnet dargestellt. Beim Heben des Arms 162 wird, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, das Kniegelenk 165, 166 gestreckt. Hierdurch wird auch das zweite Kniegelenk 167,168 gestreckt, sodaß die Backen geschlossen werden. Die Backen 156, 168 ergreifen daher infolge der Anordnung der Kniegelenkverbindung zwangsläufig die zwischen diese Backen gebrachte Mündung des Sackes. Die feste Backe 156 trägt eine an einem federbelasteten Bolzen befestigte Klemmplatte 170, die in ihrer Bewegung gegen die bewegliche Backe begrenzt ist, aber einwärts gestoßen werden kann, um verschiedene Sackdicken auszugleichen. Die Feder ist genügend kräftig, um eine zwangsläufige Greifwirkung zu sichern. Die bewegliche Backe 168 trägt eine Klemmplatte 171, die relativ zu der festen Backe eingestellt werden kann.' Die äußere Seite des Sackes kann daher richtig in bezug auf die Teile der Maschine eingestellt werden, die den Sack ergreifen sollen.
Die Greifglieder werden gegeneinandergeneigt gehalten, wenn die Sackmündung über den Füllschnabel bewegt ist, damit die Sackmündung aufgeweitet wird, wenn der Sack gefüllt werden soll. Um dies zu ermöglichen, sind die Arme 172 und 173 (Fig. 15) eines Kniegelenks mit den Greifern G, G' verbunden. Die Kniegelenkarme sind gestreckt, wenn die Greifer senkrecht eingestellt sind, und. das Kniegelenk wird geknickt, um die Sackmündung aufweiten zu können. An dem Knickpunkt des Kniegelenks sind Anschläge 174 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Arme 172, 173 nach oben über die waagerechte Lage durchknicken können. 6g Beim Arbeiten des Kniegelenks 172, 173 muß dieses Gelenk nach unten tgeknickt werden. Um dies zu erreichen, ist die nachfolgend beschriebene Vorrichtung vorgesehen: Ein Arm 175 des Rahmens 144 erstreckt sich nach außen (Fig. 14) und trägt eine senkrechte Stange 177, die sich abwärts zwischen den Greiferstützen 149 erstreckt. Die Stange 177 trägt an ihrem unteren Ende einen als Widerlager wirkenden Arm 178, der auf einer senkrechten, an den Knickpunkt des Kniegelenks 172, 173 angelenkten Stange 176 verschiebbar ist. Die Stange 176 trägt an ihrem oberen Ende ein einstellbares Widerlager 179. Auf der Stange 176 ist zwischen den Widerlagern 178, 179 eine Schraubenfeder angeordnet. Die Feder 180 erstreckt sich nicht über den vollen Abstand zwischen den beiden Widerlagern 178, 179, wenn die Greifer sich in ihrer angehobenen Stellung befinden, um einen leeren Sack aufzunehmen. Wenn jedoch die Rolle 26 auf der Neigung 93 (Fig. 6) hinabgleitet, nähert sich das Widerlager 179 dem Widerlager 178. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Rolle 26 auf den Abschnitt 95 (Fig. 6) der Kurve 27 wird die Feder 180 zusammengedrückt, so daß durch die Wirkung dieser Feder die Arme 172, 173 des Kniegelenks aufwärts in die Strecklage bewegt werden. Diese Aufwärtsbewegung wird durch die Anschläge 174 begrenzt.
Durch die Bewegung der Arme 172; 173 des Kniegelenks in die Strecklage werden die Greifer G, G' um ihre Zapfen 155 geschwenkt, so daß die Mündung des Sackes straff gezogen wird. Bei der Bewegung der Rolle über die Abschnitte 95 und 97 der Kurve 27 bleibt das Kniegelenk gestreckt, da die Feder 180 zusammengedrückt bleibt. Wenn die Rolle 26 jedoch längs des Abschnittes 91 nach oben gleitet, wird das Widerlager 179 von der Feder 180 abgehoben. Durch das Gewicht der Gelenkarme 172,173 wird das Kniegelenk in die Knicklage bewegt, so daß die Greifer G, G' einwärts in eine Lage geschwenkt werden, in der sie den nächsten leeren Sack aufnehmen können, der um den Schnabel 5 geschoben wird.
Der Antriebshebel 162 der Greifer ist mit einer Rolle 181 ausgerüstet, welche durch ortsfeste Kurven 69 und 71 (Fig. 12 und 13) gesteuert wird, um die Greifer zwangsläufig zu öffnen und zu schließen.
Durch die vorher beschriebene Maschine ist die Möglichkeit erreicht, große Säcke mit offenen Mündungen aus Papier mit körnigen oder pulverförmigen Stoffen zu füllen! Es können 12 oder 18 oder auch mehr Säcke mit einem Gewicht von 45 kg ohne Schwierigkeit
pro Minute gefüllt werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist in der Praxis nur durch die Geschicklichkeit des Arbeiters, Säcke in die drehbare Vorrichtung A einzuführen, und durch die größte Geschwindigkeit der Hilfsvorrichtungen der Maschine begrenzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Sackfüllmaschine, insbesondere zum Füllen schwerer Vielfachsäcke, mit Greifern zum Festhalten der Mundöffnung des- Sackes und mit einer Fülldüse, wobei die genannten Greifer und die Fülldüse relativ zueinander bewegbar sind, um die Sackmundöffnung über die Fülldüse zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (G, G') um Achsen (ii) schwenkbar und paarweise derartig angeordnet sind, daß jeder Greifer (G bzw. C) des Paares je eine der beiden oberen, entgegengesetzten Ecken der Sackmundöffnung ergreifen kann und daß jedem Greiferpaar [G, G') eine Steuervorrichtung (ιοί, 103 bzw. 172, 173) zugeordnet ist, durch welche die Greifer (G, G') in der Längsrichtung der Sackmundöffnung gegeneinander oder voneinander bewegbar sind, um nach dem Füllvorgang die Wände der Sackmundöffnung gegeneinanderiehzen zu können.
  2. 2. Sackfülhnaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greifern des Greiferpaares (G, G') eine Feder (83) angeordnet und der eine Greifer (G') mit einem Widerlager, z. B. einer Rolle (101) versehen ist, die in an sich bekannter Weise derartig mit einem ortsfesten Daumen (103) zusammenwirkt, daß die Greifer (G, G') entgegen der Wirkung der Feder (83) gegeneinander und durch die Wirkung der genannten Feder voneinander bewegt werden können.
  3. 3. Sackfülhnaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer des Greiferpaares (G, G') mit Kniehebeln (172, 173) verbunden sind, die unter ihrem Eigengewicht in die Knicklage und unter Vermittlung einer Feder (180) durch einen Anschlag (178) in die Strecklage bewegbar sind, so daß die Greifer (G, G') durch Be-•wegung der Kniehebel (172, 173) in die Knicklage gegeneinander und durch Bewegung der genannten Kniehebel in die Strecklage nachgiebig voneinander bewegt werden können.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEB162898D 1932-11-02 1933-10-28 Sackfuellmaschine Expired DE638467C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155710B (de) * 1960-02-16 1963-10-10 Haver & Boecker Selbsttaetig arbeitende Klemmvorrichtung zum Fest- und Losklemmen von Saecken an den Fuellstutzen einer rotierenden Absackwaage
EP2540628A1 (de) 2011-06-29 2013-01-02 EMDE Industrie-Technik Gesellschaft für Rationalisierung und Verfahrenstechnik mbH Aufnahmeanordnung für die automatisierte Handhabung von Großsäcken (Big Bags)
DE102011105967A1 (de) * 2011-06-29 2013-01-03 Emde Industrie-Technik Gesellschaft für Rationalisierung und Verfahrenstechnik mbH Greifanordnung für die automatisierte Handhabung von Großsäcken(Big Bags)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1155710B (de) * 1960-02-16 1963-10-10 Haver & Boecker Selbsttaetig arbeitende Klemmvorrichtung zum Fest- und Losklemmen von Saecken an den Fuellstutzen einer rotierenden Absackwaage
EP2540628A1 (de) 2011-06-29 2013-01-02 EMDE Industrie-Technik Gesellschaft für Rationalisierung und Verfahrenstechnik mbH Aufnahmeanordnung für die automatisierte Handhabung von Großsäcken (Big Bags)
DE102011105967A1 (de) * 2011-06-29 2013-01-03 Emde Industrie-Technik Gesellschaft für Rationalisierung und Verfahrenstechnik mbH Greifanordnung für die automatisierte Handhabung von Großsäcken(Big Bags)
DE102011105969A1 (de) * 2011-06-29 2013-01-03 Emde Industrie-Technik Gesellschaft für Rationalisierung und Verfahrenstechnik mbH Aufnahmeanordnung für die automatisierte Handhabung von Großsäcken (Big Bags)

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