DE1901109C3 - Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Beuteln

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DE1901109C3
DE1901109C3 DE19691901109 DE1901109A DE1901109C3 DE 1901109 C3 DE1901109 C3 DE 1901109C3 DE 19691901109 DE19691901109 DE 19691901109 DE 1901109 A DE1901109 A DE 1901109A DE 1901109 C3 DE1901109 C3 DE 1901109C3
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bags
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Robert F. Lense
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und \ erschließen von Beuteln, die von einem kontinuierlich zugeführten, gefalteten Band abgetrennt werden, wobei das Band zunächst eine FaIt- und Siegelstation, und dann eine Vorschubeinrichtung durchläuft, an die sich eine Schneidstation anschließt, von der die abgetrennten Beutel vermittels einer Fördereinrichtung, die die Beutel erfassende Greifer trägt, durch eine Füll- und Verschließstation geführt werden.
In der Faltstation dieser Vorrichtung wird das zugeführte Band einmal gefaltet, so daß sich die beiden Bandhälften decken, die von hier in aufrechter Stellung auf einem horizontalen Weg in die Siegelstation geführt werden, wo sie in Abständen in Querrichtung versiegelt werden, um dadurch eine Reihe miteinander an ihren Seitenkanten verbundener Beutel zu bilden.
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19 Ol
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wird der jeweils vorne liegende Beutel von en Reihe getrennt und in die Füllstation der fcntung geführt.
der Füllstation werden die Beutel mn ihrer einiB öffnung nach oben vermittels einer Fördereinitung geführt, die eine Reihe von Klammern entdurch welche die Beutel während des Abtrenvon den übrigen Beuteln ergriffen werden und H in senkrechter Stellung gehalten sind. Während Vorschubes durch die Fördereinrichtung werden ήη den Beuteln verschiedene Handlungen durch entsnrechende Vorrichtungen vorgenommen, wie z.B. Aas Vorbereiten der Beutel zum Füllen, die Einführen der Ware in die Beutel und das Versiegeln der Oberen Beutelenden und das Abnehmen der Beutel aus der Vorrichtung.
Eiae bekannte Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 228434) ist lediglich für eine bestimmte BeutelgröBe gebaut, und die Veränderungen zur Herstellung und Füllung von Beuteln anderer Abmes- ac sungen verlangen eine umständliche und langwierige Montagearbeit, wobei eine verhältnismäßig große Anzahl von entsprechenden Austauschteilen auf Lager gehalten werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Vorrichtungen dieser Art so zu verbessern und zu vereinfachen daß das Herstellen und Füllen von Beuteln verschiedener Größe innerhalb einer vorgewählten Tvoenreihe möglich ist, und wobei das Umschalten von der einen zur anderen Beutelgröße schneller und einfacher durchführbar ist, als dies mit den bekannten Vorrichtungen bisher der Fall war.
Eine Lösung wurde darin gefunden, daß sowohl die Schneidstation, als auch die mit den Greifern versehene Fördereinrichtung in Bandförderrichtung bzw entgegengesetzt dazu, und die Faltstation quer zur Bandförderrichtung in der Beutelebene verschieb- und einstellbar sind. Es ist hierdurch möglich eeworden, mit der gleichen Vorrichtung verschiedene Bandbreiten zu verarbeiten bzw. unterschiedliche Beutelgrößen herzustellen, es sind lediglich einige e 'fache Handgriffe zur Einstellung erforderlich.
)arüber hinaus ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß die Faltstation einen Faltkeil und in Paar aufrechtstehende Druckelemente enthält, de beidseitig des Bandes am Keilende an einem Träger angeordnet sind der mit einer Einstelleinrichtung verbunden ist, wobei die Vorschubeinrichtung und die durch die Sieeelleisten gebildete Verschließeinrichtung, denen die Oberkanten der Beutel zugeordnet sind, quer zur Bandförderrichtung fest sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. .... r
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt . ,
F i g 1 eine perspektivische Ansicht eines Beutels, wie er mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbarist;
Fig.2 eine schematische Ansicht der neuartigen Vorrichtung;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Beutelherstellung, um zu veranschaulichen, daß verschiedene Beutellängen an einer gleichen Bezugskante ausgerichtet werden;
Fig.4 eine weitere schematischc durch die veranschaulicht wird, wie mittellinien verschieden breiter Beutel
Darstellung, die Beutel-Uberein-
in Stimmung mit den Bezugslinien der einzelnen Einrichtungen der Vorrichtung gebracht werden;
Fig.5 eine Teilseitenansicht der FaIt- und Siegelstation der Vorrichtung;
F i g. 6 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Faltstation gemäß Fig.5, wobei Teile weggebrochen sind;
F i g. 7 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6;
F i g. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 der
F ig. 6;
F j g. 9 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 5;
Fig.9a eine perspektivische Darstellung des in Fi £, 9 gezeigten Abschnittes der Vorrichtung;
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 5;
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie 11-11
der F ig. 10;
Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie 12-12
der F i g. 11;
F i g. 13 eine vergrößerte Ansicht von Teilen, die in F i g. 12 erkennbar sind;
Fig. 14 einen vergrößerten Teilschnitt eines Abschnittes eier in F i g. 12 dargestellten Teile;
F i g. 15 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 12;
F i g. 16 eine Seitenansicht der Füllstation der
Vorrichtung;
F i g. 17 einen vergrößerten Teilschnitt nach der
Linie 17-17 der Fig. 16;
Fig. 18 einen vergrößerten Teilschnitt 18-18
der Fig. 16;
Fig. 19 eine perspektivische vergrößerte Darstellung von Teilen der Fig. 18;
F i g. 20 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 20-20 der Fig. 18;
F i g. 21 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 21-21 der Fig. 16;
Fig. 22 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 22-22 der Fig. 16;
Fig.23 eine vergrößerte Ansicht ähnlich derjenigen der F i g. 22, jedoch in einer anderen Betriebsstellung der Teile;
Fig.24 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 24-24 der Fig. 22;
F i g. 25 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Teilen der F i g. 22 und 24;
F i g. 26 eine perspektivische Ansicht der einzelnen schematisch dargestellten und auseinander gezogenen Teile der Vorrichtung für Rechtshandbedienung;
F i g. 27 die gleiche Darstellung für Linkshandbedienung;
Fig.28 eine perspektivische Ansicht eines Supports zur Aufnahme einer beliebigen Einrichtung der Vorrichtung;
Fig.29 und 30 perspektivische Ansichten von Teilen der in F i g. 11 dargestellten Abschnitte der Vorrichtung;
F i g. 31 eine perspektivische schematische Ansicht der Fördereinrichtung mit ihrem Antrieb.
Mit der dargestellten Vorrichtung können aus einem zusammenhängenden Band 30 aus nachgiebigem Material wie Metall-, Kunststoffolie, Papier od. dgl. Beutel 32 hergestellt, mit einer beliebigen abgemessenen Warenmenge gefüllt, anschließend die Beutel verschlossen und in einen geeigneten Aufnahmebehälter oder einer automatischen Verpackungs-
maschine, die auf den Zeichnungen nicht dargestellt Bei dem vorliegenden Beispiel enthält die Füllsta- tri ist, übergeführt werden. Bei dem vorliegenden Bei- tion einen Förderer 57 (Fig.2 und 11), durch den : spiel wird ein Band aus heißsiegelbarem Material, jeder abgetrennte Beutel aufgenommen und die ein- ni z. B. einem Polyäthylenfilm verwendet, das so gefal- zelnen Beutel im Abstand und in aufrechter Stellung re tet wird, daß zwei sich gegenüberliegende Wände 33 5 durch die verschiedenen Einrichtungen der Füllstaentstehen, die an ihrer Unterseite durch die Faltung tion geführt werden. So gelangen die Beutel zunächst ™ 34 miteinander verbunden sind und an ihren Längs- in eine öffnungseinrichtung 95 (Fig.2, 16 und 21), \ ch seiten, d. h. quer zur Bandrichtung an den Stellen 35 die an der Seite der Fördereinrichtung vor der jf1 versiegelt werden. Die zu verpackende Ware, die in eigentlichen Füllstation 60 angebracht sind, um zu- Bc dem vorliegenden Beispiel aus einem körnigen oder io nächst die oberen Enden der Seitenwände 33 der m pulverischen Nahrungsmittel besteht, wird in das Beutel zu spreizen, worauf die Beutel in die Ausga- Bt obere Ende des Beutels eingefüllt, das dann an der beeinrichtung 61 (Fig.2 und 16) gelangen, die ober- v? Stelle 36 heiß versiegelt wird. halb der Fördereinrichtung angebracht ist und durch ^" In der Faltstation 37 (F i g. 2 und 5) wird das Band welche eine abgemessene Warenmenge in den offe- , 30 in horizontaler Richtung durchgeführt. In Band- 15 nen Beutel vermittels einer Mündung gelangt, die SR. laufrichtung gesehen hinter der Faltslation befindet nach unten in den Beutel gefahren wird. Die gefüll- * sich die Füllstation 39 (Fig. 2 und 16), durch welche ten Beutel fahren dann durch ein Paar horizontale be die neu gebildeten Beutel einzeln zum Füllen und Siegelleisten 63 (F i g. 2 und 16), die sich parallel zu ^. Verschließen ebenfalls auf einem horizontalen Weg dem Beutelweg erstrecken und periodisch mit den P1 in aufrechter Stellung durchgeführt werden. 20 Beuteloberkanten in Berührung gebracht werden, um in!
Zum Falten wird das Band 30 von einer Vorrats- sie durch die Versiegelung 36 zu verschließen. An-
rolle 40 abgezogen, die auf einer horizontalen Achse schließend gelangen die Beutel in den Bereich eines we
gelagert ist, weiche in einem Träger 41 (F i g. 6) ruht, Paares Kühlleisten 64, durch welche die neu gebilde- we
der vorne über die Faltstation 37 hinausragt. Von ten Siegelstellen gehärtet werden, worauf die Beutel v0
der Vorratsrolle wird das Band nach oben über eine *5 von der Fördereinrichtung abgenommen und durch so
Führungsrolle 43 und danach abwärts um eine feder- Greifer 65 (Fig. 2, 16 und 22) einer Verpackungs- v01
belastete frei laufende Rolle 44 geführt, durch welche maschine zugeführt werden, die auf der Zeichnung zw
die Bandspannung aufrechterhalten werden kann, nicht dargestellt ist. ^.e indem sie in einer Schlitzführung 45 verschiebbar ge- Die neuartige Maschine kann zum Herstellen und
lagert ist. Das Band wird von hier wieder nach oben 30 Füllen einer Reihe von Beuteln verschiedener Breiten |5'
über eine zweite Führungsrolle 46 geleitet und da- und Höhen verwendet werden. Da bei Verpackungs- ry1
nach unter einen Faltteil 47, durch den das Band vorgängen sehr häufig die Beutelgröße geändert ~e
längs seiner Mittellinie beidseitig nach oben gefaltet wird, erspart man sich mit der neuen Maschine die .
wird, so daß sich die beiden streifenförmigen Band- Aufstellung mehrerer Vorrichtungen zum Herstellen ?in
hälften 49 gegenüberliegen und somit das weiterge- 35 verschiedener Beutelgrößen, und die neue Vorrich- f
führte Band in seiner Höhenrichtung noch der hai- tung kann in beliebigen Zeitabständen beispielsweise j[ .
ben Bandbreite entspricht. Anschließend an die FaIt- stundenweise zur Herstellung einer Beutelbreite ver- ?ei
station befindet sich die Siegelstation mit den Quer- wendet werden, worauf sie umgeschaltet werden !n (
siegelleisten 50 (F i g. 2 und 9), die senkrecht zu bei- kann, um in einer längeren oder kürzeren anüchlie- 'n '
den Seiten des Bandes angebracht und periodisch in 40 ßenden Zeitspanne eine andere Beutelgröße herzu- J*?
Ein- und Ausgriff mit dem Band gebracht werden, stellen. Al?
um es in Abständen mit Quersiegeln 51 (Fig. 4 Dieser wesentliche Vorteil beruht auf der neuen ·, und 5) zu versehen, wodurch eine Reihe hintereinan- Erkenntnis, daß alle Beutel ungeachtet ihrer Breite
derliegender, an den Siegelstellen miteinander ver- gleichmäßig hinsichtlich der Bezugslinien der einzel- V°r
bundener Beutel entstehen, deren offenes Ende nach 45 nen Einrichtungen ausgerichtet werden können, so .
oben zeigt. Während des Versiegeins und vor dem daß beim Vorschub die Beutel immer selbsttätig be- wir
Füllvorgang werden die Oberkanten der Beutel ge- züglich der einzelnen Einrichtungen zentriert sind, J1J^
spreizt, und zwar vermittels Spartleisten 53 und 54 ohne daß beim Umschalten von einer zur anderen IT1
(F i g. 2, 5 und 16), die sich längs des Bandweges bis Beutelgröße diese Einrichtungen durch komplizierte BK
zur Füllstation erstrecken. So Maßnahmen eingestellt werden müssen. Es ist hierzu ,
Nach dem Falten des Bandes 30 und nach Anbrin- eine Querbezugslinie oder Querbezugskante vcrgese- :
gen der Quersiegel durchläuft es die Schneidstation hen, nach welcher jeder Beutel wahrend seines. Lau- nn
55 (F i g. 2 und 12), die in Bandlaufrichtung gesehen fes ausgerichtet wird, wenn er von dem Band 30 ab- deJ
hinter den Siegelleisten 50 angeordnet ist und durch geschnitten ist. Einige Einrichtungen der Füllstation '
welche einzelne Beutel 32 im Bereich der Siegelung 55 39 (wie die Spreizeinrichtung 59, die Ausgabeein- wr
51 abgetrennt werden, und zwar jeweils in der Mitte richtung 61 und die Greifer 65) sind mit ihren Be- ira{
eines Siegels, so daß jeweils zwei benachbarte Beutel zugslinien in einem solchen Abstand zur Querbe- ^1
eine versiegelte Seitenkante aufweisen, und zwar der zugskante eingerichtet, daß jeder Beutel, der nach in !
vordere Beutel an seiner Hinterkante und deT nächst- der Querbezugskante beim Abschneiden vom Band ma
folgende an seiner Vorderkante. Die Siegelleisten 60 ausgerichtet ist, mit seiner Mittellinie selbsttätig beim m?
und die Schneidstation werden zeitlich so gesteuert. Durchlauf durch die Vorrichtung mit den Bezugsli- tT]*l
daß das Band irmmer um eine Beutelbreite in die nien der einzelnen Einrichtungen zusammaifällt. ^0 Schneidstation eingefahren wird und dadurch der Wenn die Vorrichtung von einer Beutelbreite auf die
Schneidvorgang immer in der Mitte einer Sicgelstelle andere umgestellt wird, ist es lediglich erforderlich, ^er
erfolgt. 65 einfache Einstellungen an der Schneidstation i>5 und f"
Jeder von dem Band 30 abgetrennte Beutel 32 ge- an der Fördereinrichtung 57 vorzunehmen, damit die "
langt zur Füllstation 39 der Vorrichtung über eine nächste Bcutelgrößc bezüglich der Querbezugskante ^
Übergabestation 56. zentriert wird, und damit wird gleichzeitig die Zen- Bei
(ο
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trierung der Beutelmittellinien bei der neu eingestell- Stellung, daß seine Längsmittellinie, die senkrecht ten größeren Beutelbreite hinsichtlich der Bezugsli- zur Bandrichtung verläuft, mit der Querbezugslinie nien der einzelnen Einrichtungen der Füllstation er- DL (F i g. 2 und 4) zusammenfällt, die parallel zur reicht. Schneidstation in der Beutelebene liegt. Die Querbe-
Die Erfindung kann sowohl für eine Vorrichtung 5 zugslinie DL dient zur Ausrichtung der Bezugslinien mit kontinuierlichem als auch für eine mit unterbro- der einzelnen Einrichtungen der Füllstation 39. Um chenem Vorschub für die von dem Band abgeschnit- die Beutel hinsichtlich der Querbezugslinie während tenen Beutel angewendet werden. Das vorliegende des Abschneidens zu zentrieren, wird der horizontale Beispiel bezieht sich auf eine Vorrichtung mit inter- Abstand CD (F i g. 4) zwischen der Schneidstation mittierender Bewegung, bei der das Band und die i° und der Querbezugslinie so eingestellt, daß er die Beutel schrittweise an den einzelnen Einrichtungen Hälfte der Beutelbreite beträgt, dies ist im vorliegenvorbeigeführt werden, indem die Beutel jeweils in den Beispiel die Hälfte von 90 mm, so daß der Abeiner Einrichtung zur Durchführung des jeweiligen stand CD gleich 45 mm ist. Ferner wird die Kette 70 Vorgangs eine gewisse Zeitspanne verweilen. Der so eingestellt, daß ein Klammerpaar 69 während schrittweise Vorschub wird durch die Rollen 66 und 15 einer Verweilzeit in der Übergabestation genau die 67 (Fig. 2 und 10) bewerkstelligt, die das Band Vorderkante eines abzuschneidenden Beutels erfaßt, beidseitig mit Reibung ergreifen, bewor es in die Sie- was durch Einstellung des horizontalen Abstandes gelleisten 50 und in die Schneidstation 55 einläuft. DG zwischen der Querbezugslinie DL und einer ent-Die Vorschubrollen werden so gesteuert, daß sie sich sprechenden Bezugslinie der Klammern erfolgt. Die intermittierend drehen, und zwar um Bogenab- 20 erwähnte Bezugslinie der Klammern kann beispielsschnitte, die der Vorschublänge des Bandes bzw. je- weise mit der jeweiligen Vorderkante eines Beutels in weils einer Bandbreite entsprechen. Wenn beispiels- der Übergabestation zusammenfallen. Somit beträgt weise Beutel 32 hergestellt werden, die eine Breite der Abstand DG 45 mm, wenn es sich um die Hervon etwa 90 mm aufweisen, wird der Rollenvorschub stellung von 90 mm breiten Beuteln 32 handelt, so eingestellt, daß sich das Band in einzelnen Stufen »5 Wenn jeder Sack 32 durch ein Klammerpaar 69 von 90 mm vorschiebt. Innerhalb jeder Verweilzeit erfaßt und von dem Band 30 abgeschnitten ist, wird zwischen zwei Vorschubschritten treten die Siegellei- er durch die Kette 70 weiterbewegt, und zwar schrittsten mit dem gefalteten Band in Berührung, und auf weise, so daß er in jeder einzelnen Einrichtung eine diese Weise wird erreicht, daß die Quersiegel 51 vorgesehene Zeitspanne verweilt, um die Beutel in genau der gewünschten Beutelbreite entsprechen. 30 der Einrichtung 59 zu spreizen, mit der Ausgabeein-Ebenso arbeitet die Schneidstation innerhalb einer richtung 61 zu füllen, mit den Siegel- und Kühlleisten Verweilzeit des Bandes und sie befindet sich, in 63 und 64 zu verschließen und schließlich mit den Bandlaufrichtung gesehen, hinter den Siegelleisten in Greifern 65 zu erfassen und in einer entsprechenden einem Abstand eines ganzen Vielfachen der Beutel- Verweilzeit weiterzugeben. Wie es schematisch in breite, so daß nach jedem Bandschritt eine Quersie- 35 F i g. 4 dargestellt ist, befinden sich diese verschiedegelstelle 51 genau in die Schneidstation gelangt, wo- nen Einrichtungen längs des Beutelweges im Bereich bei die Hinterkante des abzutrennenden Beutels sich des Kettentrumms, wobei ihre einzelnen Bezugslinien in der Schneidstation und dessen Vorderkante bereits einen bestimmten Abstand von der Querbezugslinie in der Übergabestation 56 befindet. Wie es schema- DL haben, der ein ganzes Vielfaches der Beutelbreite tisch in F i g. 4 dargestellt ist, kann beispielsweise der 40 oder der Klammerabstände an der Fördereinrichtung Abstand SC zwischen den Siegelleisten und der beträgt. Die Kette wird zeitlich so gesteuert, daß sie Schneidstation 270 mm betragen, wenn die Vor- sich in Stufen vorwärts bewegt, die der Länge der richtung eingestellt ist, um Beutel 32 mit einer Breite Beutelabstände entspricht. Wenn sich demgemäß der von 90 mm herzustellen. Beutel anfangs während der Verweilzeit in der
Bevor ein Beutel 32 von dem Band abgeschnitten 45 Schneidstation zentriert hinsichtlich der Querbezugswird, wird seine Vorderkante von der Übergabesta- linie DL befindet und da die einzelnen Einrichtungen tion 56 durch ein Paar Greifer oder Klammern 69 der Füllstation in Abständen von der Querbezugsli-(Fig.4, 17 und 19) der Fördereinrichtung 57 erfaßt. nie liegen, die ein ganzes Vielfaches des Beutelvor-Die Fördereinrichtung besteht aus einer endlosen Schubes betragen, bleibt somit der Beutel in jedei Kette 70, deren gerades Trumrn sich längs des Beu- 5° einzelnen Einrichtung in einer solchen Lage stehen. 1J telweges erstreckt. Mehrere Klammerpaare 69 sind daß seine Längsmittellinie genau mit der Bezugslinic * im gleichen Abstand an der Kette angebracht, wobei der jeweiligen Einrichtung zusammenfällt Auf dies« der Abstand größer als die größte herstellbare Beu- Weise sind die Beutel in jeder einzelnen Einrichtunj telbrcite ist; der AbstandP (Fig.4) der Klammer der Füllstation, wenn der entsprechende Vorganj wird bei dem vorliegenden Beispiel etwa 180 mm be- 55 durchgeführt wird, genau ausgerichtet. trp*·..-:. _„ Kette wird schrittweise vorgeschoben und Wenn Beutel hergestellt werden sollen, die breite
ist Huiiich »o gesteuert, daß jeweils ein Klammerpaar oder schmäler als die vorher hergestellten Beute in der Übergabestation 56 verweilt, und zwar jedes- sind, werden ihre Längsmittellinien hinsichtlich de * mal, wenn die Vorderkante eines von dem Band ab- Querbezugslinien DL dadurch zentriert, daß die Be zuschneidenden Beutels in die Übergabestation ein- 60 zugslinien der Schneidstation 55 hinsichtlich de tritt. Während der Verweilzeit werden die Klammern Querbezugslinie in einem Abstand eingestellt wird geöffnet, um die Vorderkante des abzuschneidenden der gleich der Hälfte des Unterschiedes zwischen de f Beutels aufzunehmen, um kurz darauf noch während beiden unterschiedlichen Beutelbreiten ist, d. h. zwi r der Verweilzeit geschlossen zu werden, so daß die sehen der Beutelbreite der vorherigen HersteHim : Beutel während des Abschneidevorganges sicher ge- 65 und derjenigen Breite der Beutel, die sich jetzt at halten sind. der Maschine befinden. In gleicher Weise werden di
]· Während des Schneidvorganges verweilt jeder Klammern hinsichtlich ihres Abstandes entsprechen
Beutel 32 in der Übergabestation 56 in einer solchen der jeweiligen Beutelbreite eingestellt.
19 Ol 109
ίο
Um diese oder andere Einstellungen zu erläutern, Auf diese Weise kann sich der Vorschub der Beu- La
wenn die Vorrichtung umgeschaltet werden soll, von tel32/V durch die Kette 70 um gleich große Stufen sei einer auf die andere Beutelbreite, wird angenommen, vollziehen, wie bei der vorher eingestellten Vorrich- , Ge
daß zunächst auf der Vorrichtung Beutel mit einer tung und trotzdem verweilen die Beutel in den ver- vei Breite von 90 mm hergestellt wurden und nunmehr 5 schiedenen Stationen mit ihren Bezugslinien in exak-
schmälere Beutel 32N (Fig. 4) mit einer Breite von ter Übereinstimmung mit den Mittellinien der Beutel, de;
60 mm hergestellt werden sollen. Zunächst werden ohne daß die einzelnen Einrichtungen gegenüber der Ph die Rollen 66 und 67 eingestellt, um das Band 30 in vorherigen Einstellung neu justiert werden müssen. ;; Fü
Stufen von 60 mm anstelle von 90 mm vorzuschie- Dies bedeutet, daß beim Umschalten von einer auf ter
ben. Danach wird die Schneidstation aus ihrer vorhe- io die andere Beutelbreite weder die Spreizeinrichtung let
rigen Stellung in eine solche hinsichtlich der Querbe- 59 noch die Ausgabeeinrichtung 61 und die Greifer Pu
zugslinie DL gebracht, daß der Abstand die Hälfte 65 eine besondere Einstellung erfahren müssen. Be- ste des Unterschiedes zwischen den breiteren Beuteln 32 sonders vorteilhaft ist dies hinsichtlich der Ausgabe- ; ge<
und den schmäleren Beuteln 32 N beträgt. Somit einrichtung für die zu verpackende Ware, deren Ein- Fa
wird die Schneidstation um 15 mm nach der Querbe- 15 stellung sehr schwierig und langwierig sein würde. Mi
zugslinie DL hin verschoben, so daß der Abstand Durch das Ausschalten einer besonderen Einstell- aiii CD-N zwischen der Schneidstation und der Querbe- maßnahme der Ausgabevorrichtung und der anderen . dri
zugslinie 30 mm beträgt. Schließlich werden die Sie- Einrichtungen ergibt sich eine Ersparnis an zeitli- die
gelleisten 50 nach der Schneidstation hin verschoben, ehern und mechanischem Aufwand, der bisher bei ein
um den Abstand SC-N zwischen den Siegellei- ao den bekannten Maschinen in hohem Maße erforder- 47 sten und der Schneidstation auf 180 mm zu verrin- Hch war. - Pia
gern, was einem ganzen Vielfachen der Breite des Die oben beschriebenen Einstellmaßnahmen zum ste
schmäleren Beutels 32 N entspricht. Umschalten der Vorrichtung von einer größeren auf stei
Wenn das gefaltete Band 30 vorgeschoben wird, eine kleinere Beutelbreite müssen auch dann vorge- ;' na< bringen die Siegelleisten 50 jeweils Sicgelungen 51 in *5 nommen werden, wenn die Vorrichtung von 60 mm ; Dk
einem Abstand von 60 mm an dem Band an, um die Beuteln 32 N auf breitere Beutel (F i g. 4) umgeschal- ren
schmäleren Beutel 32 N zu bilden. Bei jedem Vor- tet werden soll, die beispielsweise eine Breite von mit
schub wird ein Beutel 32 N in die Schneidstation 515 120 mm haben. Zunächst werden die Vorschubrollen 75 eingefahren, und er verweilt mit seiner Hinterkante 66 und 67 eingestellt, um die Bandschritte auf 120 mm , ί bzw. mit der entsprechenden Siegelstelle genau inner- 30 einzustellen. Die Schneidstation 55 wird von der ; Ste
halb der Bezugslinie der Schneidstation. Da der Ab- Querbezugslinie DL entfernt auf den Abstand CD-W
stand CD-N zwischen der Schneidstation und der von 60 mm und die Siegelleisten 50 werden von der ehr
Querbezugslinie 30 mm oder die Hälfte der Breite Schneidstation entfernt auf einen Abstand SC-W von siel des Beutels 32 N beträgt, verweilt der letztere mit 240 mm oder ein ganzes Vielfaches der neuen Beu- Sei'
seiner Längsmittellinie genau zur Querbezugslinie 35 telbreite. Schließlicli wird die Kette 70 insgesamt ver- des
DL zentriert. Da der Beutel 32 N schmäler ist, wird schoben, so daß sich die Klammern 69 von der Quer- fön
seine Vorderkante eine andere Stellung in der Über- bezugslinie wegbewegen bis zu einem Abstand von (Fi
gabestation 56 einnehmen als die Vorderkante des DG-W von 60 mm. Hiernach ist die Vorrichtung fer- Pla
zuvor hergestellten breiteren Beutels 32, d. h., er wird tig, um 120 mm Beutel 32 W herzustellen. Wie bei und
um 15 mm dichter an der Querbezugslinie DL liegen. 40 dem vorherigen Beispiel wird jeder Beutel 32 W neu
Um eine genaue Übergabe der schmäleren Beutel zuerst hinsichtlich der Querbezugslinie während des lun
32 N an die Fördereinrichtung 57 durchzuführen, Schneidvorganges zentriert, worauf er sich selbsttätig Hai
trotz der erwähnten unterschiedlichen Stellung der in den einzelnen Einrichtungen der Füllstation mit Pel
Vorderkanten in der Übergabestation 56, werden die seiner Längsmittellinie deckend mit den Bezugslinien win
Klammern 69 relativ zu der Querbezugslinie DL ver- 45 dieser Einrichtungen zentriert. Es geht hieraus her- ses
schoben,und zwar durch eine entsprechende Verschie- vor, daß die Umstellung der Vorrichtung von einer e'n
bung der Kette 70, um dadurch die Klammern dich- schmalen Beutelbreite auf eine größere Breite ohne D'e
ter an die Querbezugslinie heranzubringen, so daß besondere Einstellung der sonstigen Stationen erfol- kel
sie im Bereich der Übergabestation 56 genau mit den gen kann. Stei
Vorderkanten der schmäleren Beutel zusammentraf- 50 Die neuartige Vorrichtung ist nicht nur dafür gefen. Zu dem Umschaltvorgang von einer Beutelbreite eignet, Beutel verschiedenerBreite herzustellen sonant die andere gehört somit auch eine Verschiebung dem es kann auch jederzeit durch eine entsprechende der Kette, um die einzelnen Klammerpaare in die je- Einstellung die Längt der Beutel geändert werden, weils geänderte Stellung innerhalb der Übergabesta- Diese Möglichkeit beruht darauf, daß die oberen Ention zu bringen. Auch hier ist der Unterschied zwi- 55 den aller Beutel beliebiger Länge an einer Längsbeschen den beiden Stellungen die Hälfte des Unter- zugslinie ausgerichtet werden. Durch dieses Merkmal schiedes der Beutelbreiten, d. h. von einem Übergang ist es möglich geworden, die verschiedenen Ehmcfavon einer Beutelbreite von 90 mm auf 60 mm wer- tungen, die einen Vorgang am oberen Ende der Beaden die Klammern bezüglich der Querbezugslinie so tel durchführen, wie die Spaltkisten 53 und 54, die verschoben, daß der Abstand ZKj-ZV 30 mm beträgt 60 Ausgabeeinrichtung 61, die Siegel- und Kühfleisten V01
bzw. 15 mm weniger als der vorherige Abstand DG. 63 und 64. ohne diese besonders einzustellen, bei je- iänl
der 45 mm betrug. der Beutellänge ihre normale Wirkung ausüben. me
Mit einer so eingestellten Vorrichtung wird jeder Mit der neuen Vorrichtung können beispielsweise ^0'
schmälere Beutel 32 N innerhalb einer Verweilzeit Beutellängen von 50 b» 200 mm verarbeitet werden, von einem Klaininerpaar 69 während des Abschnei- «5 wobei lediglich jeweils ein verschieden breites Band dens erfaßt, wobei selbsttätig die Zentrierung der Be- 30 verwendet werden muß. Um die oberen Enden dejl
zugslinien der einzelnen Einrichtungen der Füllsta- sämtlicher verschieden langer Beutel an der Längs- *"*
tion hinsichtlich der Querbezugslinie DL eintritt. bezugslinie zu halten, wird der Faltkeü 47 in seiner ^
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ι- Lage verändert, und wenn die Vorrichtung mit einem die seitlichen bzw. die Oberkanten des gefalteten
η schmäleren Band fährt, wird er angehoben und im Bandes werden nach oben bewegt und hier im Be-
i- Gegensatz dazu abgesenkt, wenn ein breiteres Band reich der Längsbezugslinie TL (F i g. 3 und 6) gehal-
·- ', verwendet wird, um längere Beutel herzustellen. ten. Die weitere Bearbeitung der herzustellenden
Wie es in den Fig.2 und6 erkennbar ist, besteht 5 Beutel erfolgt durch die Spaltleisten 53 und 54, die
der Faltkeil 47 aus einer einfachen V-förmigen Ausgabeeinrichtung 61, die Siegel- und Kühlleisten
r Platte, die nach unten geneigt unmittelbar hinter der 63 und 64, die gemäß der obigen Beschreibung wir-
i. ; Führungsrolle 46 angeordnet ist und über deren Un- ken, ohne daß sie einer besonderen Einstellung be-
f " terseite das Band 30 geführt wird, nachdem es die dürfen.
letzte Rolle verlassen hat. Die Platte endet in einem io Wenn nun die Vorrichtung auf kürzere Beutel 32 S r Punkt 73 und wirkt mit zwei senkrechten Drucklei- (F i g. 3) umgestellt werden soll, wird ein schmäleres sten 74 zusammen, die beidseitig des Bandes an- Band in die Vorrichtung eingeführt und durch den geordnet sind, zwischen denen das Band durch den Keil 47 entsprechend gefaltet, der nun über seine ur-Faltkeil allmählich nach unten gedrückt und in der sprüngliche Stellung etwas angehoben ist, in dem Mitte so gefaltet wird, daß sich seine beiden Hälften 15 Maß des schmäleren Bandes. Dieser Betrag ist annäallmählich nach oben annähern und zusammenge- hemd die Hälfte des Unterschiedes zwischen der ι drückt werden, wodurch die beiden Bandstreifen 49, Breite des vorherigen Bandes 30 und der Breite des die lediglich am unteren Ende durch die Faltung mit- schmäleren Bandes. Durch die etwas höhere Lage einander verbunden sind, gebildet werden. Der Keil des Faltkeiles hebt sich zwar auch die Falte des Ban-47 und die Leiste 74 sind an einer horizontalen 20 des, während jedoch die nach oben gefalteten Kanten Platte 75 angebracht, die in vertikaler Richtung ein- die gleiche Höhe wie bisher einnehmen, nämlich die stellbar ausgebildet ist, so daß der Keil und die Lei- der obenliegenden Längsbezugskante TL. Im weitesten angehoben und abgesenkt werden können, je ren Verlauf werden mit den schon mehrfach erwähnnachdem welche Bandbreite zur Verfügung steht. ten Einrichtungen, die keiner besonderen Einstellung Die beiden Führungsrollen 43 und 46 sind am vorde- 35 bedürfen, kürzere Beutel hergestellt,
ren Ende der Platte drehbar gelagert und machen so- Um längere Beutel 32 L (Fi g. 3) herzustellen, mit ebenfalls die Hub- und Senkbewegung der Platte wird ein breiteres Band 30 als das ursprünglich ver-
75 mit. wendete benutzt, und der Faltkeil 47 wird abgesenkt, Zur Einstellung der Platte 75 ist ein zylindrischer und zwar auf einen Betrag, der gleich ist dem Unter-Stempel 76 vorgesehen, der in einer rohrförmigen 30 schied zwischen den Längen der Beutel 32 L und den Hülse 77 verschiebbar ist, die in einer Öffnung 78 vorher hergestellten Beuteln 32 S. Durch das Abseneines Gehäuses 79 (F i g. 5 und 26) befestigt ist und ken des Keiles findet auch die Faltung des Bandes in sich von dem Gehäuse nach oben längs der hinteren einer tieferen Stellung statt, wobei die Oberkanten Seitenkante des Keiles 47 erstreckt. Am oberen Ende wiederum in der Längsbezugslinie gehalten sind und des Stempels ist ein Arm 80 befestigt, der die Platt- 35 die anschließenden Einrichtungen in keiner Weise form übergreift und mit dieser durch Schrauben 81 verstellt werden müssen. Es ist hieraus erkennbar, (F i g. 7) verbunden ist, die einstellbar sind, um die daß zum Umschalten auf verschiedene Beutellängen
; Platte 75 in ihrer Stellung zu justieren. Das Anheben nur ein Minimum an Einstellarbeit erforderlich ist,
und Senken der Platte 75 zwischen den in ausgezoge- im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen dieser
; nen und in gestrichelten Linien eingezeichneten Stel- 40 Art.
; lungen gemäß F i g. 7 wird durch Betätigung einer Wenn hier die Ausdrücke Länge und Höhe im
Handkurbel 83 (F i g. 5) bewirkt, wodurch der Stern- Hinblick auf senkrechte Ausdehnung der Beutel und
pel nach oben und unten in der Büchse verschoben der Ausdruck Breite hinsichtlich der horizontalen
wird. Die Kurbel ist von der Vorderseite des Gehäu- Richtung benutzt wurden, so bedeutet dies keine
ses zugänglich und steht mit einer Spindel 84 über 45 Einschränkung für die Ausführung der Beutel und
; ein Winkeltrieb 85 in dem Gehäuse in Verbindung. deren Abmessungen.
Die Spindel erstreckt sich nach oben durch den Dek- Um die einfache Umschaltung der Vorrichtung auf
kel des Gehäuses in eine vertikale öffnung 86 des verschiedene Beutelgrößen durchzuführen, sind die
Stempels und in einer Mutter 87 geführt, welche fest Siegelleisten 50 und die Schneidstation zur schnellen,
ki der öffnung sitzt. Eine Drehung der Kurbel be- 50 bequemen und präzisen Einstellung mit einfaches
wirkt ein Drehen der Spindel, um damit den Stempel Betätigungsmitteln verbunden. Wie es die F i g. 5
76 nach oben und unten in der Büchse 77 zu bewe- und 9 zeigen, sind die Siegelleisten in einem recfatekgen, d. h., durch diese Betätigung wird der Faltkeil 47 kigen Rahmen 90 angeordnet, der an seinem unteren in die jeweils gewünschte Stellung bewegt Ein feder- Ende mit einem hülsenartigen Schieber 91 Verbundes belasteter Keil 89 (Fig. 8) ist mit der Hülse 77 ver- 55 ist. Der letztere sitzt verschiebbar auf einem Rohi bunden und sitzt verschiebbar in einer Keilnut in 93, das sich parallel zu der Bandführung ) dem Stempel, um diesen gegen Drehung beim Betäti- und dessen eines Ende lösbar an einer Wand des Gegen der Kurbel zu sichern. häuses 79 und dessen anderes, ebenfalls lösbar mil
Um die Einfachheit zn demonstrieren, mit der die der Wand eines ähnlichen Gehäuses 59 Verbandes
Vorrichtung zum Bearbeiten verschiedener Beutel- So ist, das unterhalb der Schneidstation stat. Mit den
langen umgeschaltet werden kann, wird angenom- Rohr ist eine Zahnstange 95 den, die πώ
men, daß eine Einstellung vorliegt, um Beate! 32 mit einein Ritzel 96 (F i g. 9a) kämmt, das am eine verti-
einer Länge voa 12S mm aus einem Band 3Φ mit kale Achse drehbar in dem Schieber sitzt. Das Ritze
einer Breite von annähernd 2SO mm herzustellen. steht mit einer Kurbel 97 ia Verbindung, die an da
Wenn sich das Band nach ästen bewegt und die bei- 65 Vorderseite des Schiebers angeordnet ist und mi:
den Bandkanten durch den Keil nach oben gefaltet welcher das Ritzel gedreht and durch dessen Eingrif
werden, wird die Lage der Falte 34 durch die Höhe mit der Zahnstange der Schieber längs des Rohre
des Punktes 73 des Keiles 47 (Fig. 3) bestimmt und bewegt werden kann.
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13 I U
DieSjegeUeistenSO können in jede gewünschte Stel- gates angebracht und hat eine sich senkrecht erstrek- Sch lung läugs des Bandweges liurch Drehen der Kurbel kende Zunge, die in eine Nut ernes ähnlichen Stm- "J" ?7 eingestellt werden. Vorzugsweise ist ein Zeiger 99 fens 114 eingreift, der an der Außenseite einer jeden °« (Fig.5) an einem Ende des Schiebers 91 befestigt, Siegelleiste befestigt ist Die beiden Streifen sind los- «ra der auf einer Skala 100 läuft, die sich längs des Roh- 5 bar miteinander durch Schrauben 115 verbunden. ™* fes 93 erstreckt, so daß man jeder Zeit die Stellung Um jeden Kolben 104 bezüglich der Mittellinie der "» der Stegelleisten ablesen kann. Siegelstoeif en 51 zu zentrieren, werden die Schrauben j>Pr
Bei dem beschriebenen Beispiel ist jede SiegeUedste 115 geöffnet, um die Kolben von den Siegellsisten 50 j*j" 50 für ihren Ein- und Ausgriff mit dem Band 30 mit zu lösen, während die letzteren in der gewünschten 1J* einem eigenen Antrieb in Form eines pneumatischen io Höhe gehalten und, die Preßluftaggregate von dem f^j Aggregates 101 verbunden. Wie es Fig.9 zeigt, ent- Rahmen durch öffnen der Klemmplatten 111 gelöst ?fj hält jedes Aggregat einen Zylinder 103 mit einem werden. Nachdem die Preßluftaggregate angehoben £*e Kolben 104, der mit seinem freien Ende mit einer oder abgesenkt sind, um die Kolben senkrecht hin- P
der Siegelleisten verbunden ist, die im wesentlichen sichtlich der zu verarbeitenden Beutellänge zu zensenkrecht zu dem Kolben liegt Wenn die Zylinder 15 trieren, werden die Verbindungsstreifen 113 und 114 mit Druckluft beschickt werden, gehen die Kolben und die Platten 111 wieder festgeklemmt, um die Agenrsprechend hin oder her und bringen die Siegellei- gregate und die Siegelleisten in der gewünschten Stelsten in die Siegelstellung mit dem Band oder führen lung festzuklemmen.
sie aus dieser heraus. Die Zuleitung der Druckluft Ähnlich wie die Siegelleisten 50 ist die Schneidsta- Ses
durch auf der Zeichnung nicht dargestellte Leitungen ao tion ebenfalls lang genug, um Beutel der maximalen eini erfolgt von einer Druckluftquelle 105 (F i g. 5), die in Länge von dem Pano abzutrennen, ohne daß eine on
dem Gehäuse 79 angeordnet und durch elektromagne- besondere Einstellung hierzu erforderlich wäre. Die "nc tisch benötigte, auf der Zeichnung nicht dargestellte Schneidstation enthält ein schwenkbares Messer 116 °" Ventile gesteuert wird, die zeitlich abhängig von dem (Fig. 12 und 15), das quer zu dem gefalteten Band '
Bandvorschub betätigt werden, und zwar jeweils in 25 und gegenüber einem festen Messer 117 mit Scher- vo" dem Augenblick, in welchem das Band zwischen wirkung beweglich ist, wenn das Band zwischen die 8. zwei Vorschubschritten verweilt. Die Druckluftlei- beiden geöffneten Messer eingeschoben ist. Das in ;
tungen erstrecken sich von dem Gehäuse 79 nach schwingende Messer 116 steht unter der Wirkung ver' dem Gehäuse 94 durch einen rechteckigen Schacht von Federn 119 und wird gegen eine Seite des oberen Y?r
106 (F i g. 9 und 26), der horizontal zwischen den 30 Endes eines nach oben gerichteten Hebels 120 mit a oberen hinteren Kanten der beiden Gehäuse verläuft T-förmigem Querschnitt gedrückt, während sich das
und diese miteinander verbindet. Die Gehäuse sind nach unten gerichtete Ende des Hebels durch eine außerdem durch vordere und hintere Rahmenteile Öffnung 121 (Fig. 11 und 30) in dem Gehäuse 49
107 (F i g. 26) verbunden, die zwischen den unteren erstreckt, wobei sich die Öffnung 121 in einer Platt-Kanten der Gehäuse verlaufen, wobei der vordere 35 form 123 befindet, die eine Öffnung 124 (F i g. 10 *f.bl Rahmenteil mit einem diagonalen geneigten Schild und 26) in der Deckwand des Gehäuses 94 über- j!ie
109 verbunden ist, um zu verhindern, daß Warenre- greift. Am unteren Ende ist der Hebel schwenkbar
ste während des Füllvorganges sich unterhalb der an einem Zapfen 125 (F i g. 12) gelagert, der an einer wer
Maschine ansammeln. Scheibe 126 sitzt, die lösbar an einer Wand eines mit ~T
Vorteilhafterweise haben die Siegelleisten 50 eine 40 einem Flansch versehenen Kastens 127 angeschraubt J genügend große Länge, um Siegelungen 51 an den ist, der an der Unterseite der Plattform 123 sitzt und .?. '
längsten Beuteln vornehmen zu können, die auf der sich innerhalb des Gehäuses 94, in senkrechter Rieh- nau Vorrichtung hergestellt werden. Hierdurch ist es tung mit der oberen Öffnung 124 fluchtend befindet. °
möglich, die Vorrichtung auf Beutel verschiedener Um das bewegliche Messer 116 relativ τα dem fe- P*
Länge umzustellen, ohne dabei die Leisten anzuhe- 45 sten Messer 117 zu schwenken, ist ein Luftzylinder #.
ben oder zu senken. In manchen Fällen ist es jedoch 129 (Fig. 12) an dem Kasten 127 befestigt, während .*
wünschenswert, die Kolben 104 hinsichtlich der Sie- der Kolben 130 des Zylinders mit dem unteren Ende "c"
gelstellen zu zentrieren, so daß der Siegeldruck durch des Hebels 120 verbunden ist, wodurch der letztere £
die pneumatischen Aggregate 101 gleichmäßig über zusammen mit dem Messer 116 um den Zapfen 125 *
die gesamte Siegelstelle verteilt wird. Zu diesem 50 geschwenkt wird, wenn Preßluft durch Luftleitungen ebe
Zweck sind die peumatischen Aggregate vertikal und in dem Kanal 106 durch Steuerung eines auf der mer
relativ zu dem Rahinen 90 und den Siegelleisten ver- Zeichnung nicht dargestellten elektromagnetischen wef
stellbar, um die Kolben längs der Siegelstellen zu Ventils in den Zylinder gelangt. Durch das Schwen- 5™(
zentrieren, wenn die Maschine von einer Beutellänge ken des beweglichen Messers 116 wird zusammen .
auf die andere umgestellt wird. 55 mit dem festen Messer 117 eine Scherwirkung auf ^;
Um die pneumatischen Aggregate 101 zur senk- das Band 30 längs der Siegelungen 51 ausgeübt, worechten Einstellung relativ zu dem Rahmen 90 zu bei das feste Messer an einer Platte 131 angebracht montieren, ist der letztere mit senkrechten Schlitzen ist, die von der Plattform 123 nach oben ragt. Das
110 (Fig.5) ausgerüstet, durch welche sich die KoI- Band 30 wird zwischen die beiden Messer geführt ser ben 104 nach innen zu den Siegelleisten 50 hin er- 60 und gegen die Kante des feststehenden Messers wäh- nc" strecken. Jedes Preßluftaggregat ist mit der Außen- rend des Schneidvorganges durch einen federnden
seite des Rahmens durch eine Klemmplatte 111 Metallstreifen 133 (F i g. 15) gedrückt, der sich längs (F ί g. 9) verbunden, die in verschiedenen senkrech- der Messer im Bereich der Schneidkanten erstreckt, ten Stellungen an dem Rahmen verschraubt werden Mit dem Schwenken des beweglichen Messers 116
kann, damit das Preßluftaggregat mit dem in dem 65 wird eine Spreizvorrichtung (Fig. 11 bis 13) aus ih-Schlitz 110 beweglichen Kolben auf- und abgefahren rer Normalstellung zwischen den oberen Kanten des werden kann. Ein Verbindungsstreifen 113 ist am gefalteten Bandes nach oben geschwenkt in eine Stelfreien oder inneren Ende eines jeden Preßluftaggre- lung außerhalb des Bandes und außerhalb des
15
15
4ches des Messers. Diese Spreizvorrich- und 67 erfolgt durch eineη Antrieb i
ι-η δη.
:η πη st α-η-14
a- ae •ie 16 id ;rlie as ng en nit las ne 49 H-10
Welle XJ3 gciagwii, «j»v ,„,».»™»~ —
H. «J drehbar ist, welche oberhalb der Plattform fLrt. Wenn sich das Band 30 vorschiebt, hält die
lSorichtung die oberen Kanten des gefalteten KE etwas auseinander, wenn es zwischen du fiffrtte «nd 117 im Bereich des Zwischenraums
*!Sn den Spreizleisten 53 und 54 bewegt wird, federn Verweilzeitpunkt, wenn das schwenkbare Sf seine Schneidbewegung ausfuhrt, w,rdI die ^^••oricblune angehoben aus dem Weg des Mes-■^"SSrSSSScl 137, die an dem Hebel eine verstellbare KurbelI 153 tragt ^e
die SchneideinrichtungSS längs des Bandwe- wegung de;: Hülse
?Äes kann durch^^gTSt ?g S im Bereich der vorderen Seitenkante angezwLhefder'Se, der Welle und den
^J11* ^Si in Drehungjoj
richtung eingcsitni u·»
Arbeitsstellung relativ zu der letzteren. $,
Zweckmäßig sind die Vorschubrollen 66 und ebenfalls auf der Plattform 123 montiert, um zusammen mit der Schneideinrichtung 55 eingestellt zu werden, so daß ein fester horizontaler Abstand zwischen den Rollen und der Schneideinrichtung in allen Betriebsstellungen erhalten bleibt. Zu diesem Zweck sind die Rollen mit ihren oberen Enden in der gleichen Platte 136 gelagert, die die Spreizeinrichtung 134 trägt, während sie mit ihrem unteren Ende in der Plattform 123 gelagert sind, so daß sie sich mit dieser bewegen. Die Rollen haben von der Schneideinrichtung einen Abstand, der groß genug ist, um das Band 30 bequem von Hand zwischen die Rollen ein-""-—n, und wenn die Schneideinrichtung und die .·. ..in „,»„ion hleibt dieser
Der stufenweise Antrieb der Vorschubrollen
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tätigungseinrichtungen der Beutelfullstation 39 in Das rechte Ende der Steuerwelle 165 liegt unmit 5dur
Gang setzt. Wie es Fig. 11 zeigt, ist die genannte telbar hinter dem Ende der Beutelfullstation 39 und neD
Welle 165 mit einer zweiten Ausgangswelle 166 des treibt, und zwar beim Beginn jeder Umdrehung der |Ket
©etriebes 150 gekuppelt und wird in zeitlicher Ab- 176 (Fig. 16 und 31) an, die die Kette 70 der For- |das
Stimmung mit der Ausgangswelle 151 angetrieben, so 5 dercinrichtung 57 über einen Vorschubschritt an- ; dre
daß eine Synchronisierung der Welle 165 mit dem treibt, und zwar beim Beginn jeder Umdrehung der '\ ;st
Bandvorschub erreicht wird. Die genannte Welle ist Steuerwelle, worauf die Kette über den restlichen sjtf
in der rechten Wand des Gehäuses 94 gelagert und Teil der Umdrehung verweilen kann. Das Stufen- ; den
erstreckt sich in Bandrichtung gesehen auf der rech- schaltuogsgetriebe ist auf einem Gehäuse 177 ange- 'i jjal
ten Seite der Beutelfullstation; sie liegt ferner parallel io ordnet und wird von einem giebeldachartigem Schutz ; \
zu der Fördereinrichtung, deren Achse mit der 179 (Fig. 16, 18 und 27) überdeckt, dessen eines i stej
Längsmittellinie der Vorrichtung in vertikalem Ab- Ende verschiebbar in einer ähnlichen Endabdeckung ■ gen
stand von dem Band- bzw. Beutelweg zusammenfällt. 180 (F i g. 27) ist, die sich ebenfalls auf dem Gehäuse j yoi
Das linke Ende der Welle 165 ist unterhalb der Vor- befindet. Von der Endabdeckung erstreckt sich das ! das
schabrollen im Bereich des vorderen Endes der FaIt- 15 Dach nach hinten über die gesamte Länge der Beu- ) (pi
station 37 angeordnet und braucht sich nicht weiter telfüllstation und ist lösbar an seinem anderen Ende emt
nach hinten über die Faltstation zu erstrecken, da die an einer Wand des mittleren Gehäuses 94 befestigt. ·: so
Siegelleisten50 durch eigene pneumatische Arbeits- wie es deutlich io Fig. 18 erkennbar ist, besteht das \ der
zylinder 101 betätigt werden und keine Verbindung Dach aus einem Paar schräg nach unten gerichteter Kl3
mit der Steuerwelle 165 benötigen, wie dies bei den ao Platten 181, die an ihrem oberen Ende V-förmig mit- übt
bisher bekannten Vorrichtungen allgemein der Fall einander verbunden sind und den First 183 des Da- ^0,
war. Durch die Verwendung selbständiger Arbeitszy- ches bilden, wodurch die Steuerwelle 165 abgedeckt KIa
linder zum Betätigen der Siegelleisten kann das linke wird, die senkrecht unter dem First liegt und außer- die
Ende der Steuerwelle im Bereich der Vorrichtungs- dem senkrecht unterhalb des Beutelweges. Die nach nah
mitte angeordnet sein, etwa am vorderen Ende der 35 unten geneigten Dachflächen decken sowohl die brei
Faltstation, und die Welle kann somit wesentlich Welle als auch das Stufengetriebe 176 ab und leiten der
kurzer ausgeführt werden, als dies bei bekannten das etwa verschüttete, zu verpackende Gut nach dem derr
Vorrichtungen der Fall ist, wodurch die Torsionsbe- Fußboden ab. Auf diese Weise verhindert das Dach, die
anspruchung geringer und eine genauere Synchroni- daß die Teile der Beutelfüllstation verschmutzt wer- weg
sation zwischen den Beiätigungseinrichtungen der 30 den. Im übrigen können die geneigten Dachflächen , j,
Vorrichtung erreicht wird. sehr einfach abgestaubt oder gewaschen werden, wo- ^an
Auf der Steuerwelle 165 in dem Gehäuse 94 sitzen durch sich die Reinigung der Vorrichtung verein- ;t ßod zwei Nocken 167 (F i g. 11), die nacheinander Grenz- facht. ordi schalter 169 öffnen und schließen, von denen ein Um die Kette 70 der Fördereinrichtung 67 anzu- s die Schalter das Einschalten und Lösen der Kupplung 35 treiben, ist das Stufenschaltgetriebe 176 mit einer rich 159 und der andere das elektromagnetisch betätigte schrittweise umlaufenden Welle 184 ausgerüstet, die \ dun Ventil für die zu den Arbeitszylindern 101 führende sich nach oben durch das Dach 179 auf der Rück- \ ricn Druckluft zur Steuerung der Siegelleisten 50 auslöst. seite des Dachfirstes 183 erstreckt und ein Kettenrad \ artj; Durch eine Kette 170 ist die Steuerwelle mit einer 185 mit einer Kette trägt. Die beiden Kettentrumms mch parallelgeschalteten Welle 171 (Fig. 5 und 10) ver- 40 erstrecken sich horizontal über das Dach von dem pül! bunden, welche e;ne große Anzahl von Nocken 173 Kettenrad nach der Übergabestation 56, wobei das \ Rau trägt, die auf der Zeichnung nicht dargestellte Schal- vorn liegende Trum der Kette parallel zu dem ter zur Steuerung des Ventils für die Schneidsta- Bandweg über diesem liegt. An ihrem hinteren Ende tionsbetätigung 129 und die Steuerung der Ausgabe- ist die Kette durch zwei seitliche Ausgleichskettenräeinrichtung und verschiedener anderer Einrichtungen 45 der 186 (Fig. 11, 18 und 31) geführt, die um vertider Beutel füllstation 39 bewirkt. Die elektrischen kale Achsen an einer horizontalen Platte 187 gela-Leitungen, durch welche die Schalter mit den einzel- gert sind, die zwischen den Schenkeln eines U-törminen Einrichtungen verbunden sind, liegen in dem gen Bügels 189 zwischen den Kettentrumms anSchacht 106 und sind zu einem Schaltbrett 174 geordnet ist. Mehrere solcher Bügel sind längs der ■ taie, (F i g. 5) geführt, das auf der Oberseite des Gehäuses 50 Füllstation 39 angeordnet und im gleichen Abstand bezi 79 an dessen Hinterkante angeordnet ist. mit Brücken 190 (Fig. 18 und 28) verbunden, die diesi
Da die Siegelleisten 50, die Schneidstation 55 und senkrechte Wände 191 aufweisen, welche mit den ßew
die Vorschubkupplung 159 der Faltstation 37 elek- Platten 181 des Daches verbunden und an ihren obe- der
trisch gesteuert werden, ist die Vorrichtung sehr an- rcn Enden durch eine Wand 193 verbunden sind, daß
passuneifähig und kann mit den verschiedenen Steu- 55 welche sich über den Dachfirst 183 erstreckt und als \ und
erprogrammen arbeiten, um Beutel der verschieden- Träger für eine oder mehrere Betätigungseinrichtun- ' gtr,
sten Breiiten herzustellen. Wenn die Kupplung gelöst gen der Vorrichtung dient. · Kett
ist, während die Beutelfüllstation 39 mit der Steuer- Um die Klammern 69 so einzustellen, daß breitere \ ij
welle 165 weiterläuft, kann der Bandvorschub ange- oder schmälere Beutel an der Übergabestation 56 si- \ kenc
halten werden, um zwischen der Beutelfüllstation 60 cher übernommen werden, kann die Kette 70 als eine
und dem jeweils abgetrennten Beutel einen genügen- Ganzes relativ zu der Welle 184 des Stufengetriebes ; strec
den Abstand zu schaffen. Außerdem können die 176 verschoben werden, daß alle Klammern gleich- sam
elektrisch gesteuerten Teile der Falteinrichtung in abständig, ohne daß ihre einzelnen Positionen geän- i99i
Abhängigkeit von Signalen der Ausgabeeinrichtung dert werden müssen, in die jeweils richtige Lage bei unte
61 gesteuert werden, um dadurch die Herstellung 65 den verschiedenen Beutelbreiten gelangen. Hierzu Umg
von Beuteln weiterlaufen zu lassen oder zu unterbre- kann das Antriebskettenrad 185 in verschiedene : Kett
chen, je nach den in der Beutelfüllstation jeweils vor- Winkelstellungen 184 eingestellt werden, so daß die Seite
liegenden Bedingungen. Kette relativ zu der Welle verschiebbar ist und da- Kett
das ra-dt
und der Grander hen fenige-
ines ung iuse das >eunde tigt. das ster nit-Da- :ckt Jerach die iten lern ich, /erhen woiin-
zuner die ckrad ims iem
19 20
die Stellungen geändert werden können, in de- nen die oberen Laschen der Kette entlangfahren, so Klammem anhalten, wenn die Welle und die daß das Durchhängen der Kette verhindert ist. Die weilen We es Fig 16 und 17 i li b d
aß das Durchhängen der Kette verhindert ist. Die
e verweilen, We es Fig. 16 und 17 zeigen, liegt obere und seitliche Begrenzung der Führung um-
Kettenrad WS über einer Nabe 194, d;2 unver- schließt den Raum oberhalb und seitlich der Kette,
bar auf 4er Welle aufgekeilt ist Das Kettenrad 5 so daß hierdurch kein loses Material der zu verpak-
sät der Nabe durch Bolzen 195 verbunden, die kenden Ware in die Kette oder in den Kanal gelan-
|jeb nach unten durch bogenförmige Schlitze 196 in gen kann. Außerdem kann die Kette in dem Kanal | Kd tk d i Bh d
|jeb g gn kan. Aßerdem kann die Kette in dem Kana |ein Kettenrad erstrecken und in Bohrungen der geschmiert werden, ohne Gefahr, daß pulverförmiges |jabe eingreifen. oder körniges Material an dem Schmiermittel haften I «fenn die Voiiichtung auf schmälere Beutel umge- io bleibt und dadurch die Kette verschmutzt wird. Das |tdtt werden soll, wird der Antrieb der Kette 70 an- hintere Trumm der Kette ist auf die gleiche Weise falten, unmittelbar nach Durchlauf der letzten durch eine Führung 197', die der vorderen Führung ^orschubstufe. Die Bolzen 195 werden gelöst und 197 entspricht, geschützt, sie ist lediglich etwas kürias Antriebskettenrad 185 im Uhrzeigersinn zer im Bereich der Füllstation 60.
iFig. 17) auf der Nabe 194 und der Welle 184 um 15 Zur Halterung der Klammer 69 sind Trägerleisten !einen Winkel gedreht, der ausreichend ist, die Kette 203 (Fig. 18) im Abstand längs der Kette und in So weit nach vorn und die Klammerpaare 69 nach Übereinstimmung mit dem Klammerabstand angejjer Querbezugslinie DL hin zu verschieben, daß die bracht, wobei jede einen nach oben gerichteten Teil !Kammern sicher den schmäleren Beutel an der 204 enthält, der sich über die Kette im wesentlichen Übergabestation 56 erfassen. Wenn das Kettenrad 20 in der senkrechten Kettenebene erstreckt in einer solwieder mit der Nabe festgeklemmt ist, bleiben die chen Länge, daß ein Paar senkrecht übereinanderlie-Klammem in ihrer neuen Stellung jedesmal, wenn gender Klammern angebracht werden können, wobei die Kette verweilt, stehen. Die gleiche Einstellmaß- die untere Klammer etwas höher als die Kette liegt, nähme wird durchgeführt, wenn die Vorrichtung auf auch dann, wenn Beutel der größten Länge hergebreitere Beutel umgestellt werden soll, allerdings mit 25 stellt werden. Jede Trägerleiste hat an ihrem unteren der Ausnahme, daß das Kettenrad entgegengesetzt Ende einen C-förmigen Haken 205, der die Kettendem Uhrzeigersinn auf der Nabe verdreht wird, um führung 197 umgreift und in einem horizontalen die Klammern von der Querbezugslinie DL wegzube- Arm 206 endet, der sich unter die Führung erstreckt wegen. und an der Kettenunterseite mit einem verlängerten In einer anderen Ausführungsform der Erfindung 30 Kettenbolzen 207 verbunden ist. Das obere Ende des kann vorgesehen werden, die Kette 70 unterhalb des verlängerten Bolzens 207 erstreckt sich über die Bodens des längsten herzustellenden Beutels anzu- Kette hinaus und trägt eine Rolle 209, die in dem ordnen, der auf der Maschine hergestellt wird, um Kanal 200 läuft, und zwar mit den Innenseiten der die Kette aus dem Arbeitsbereich der Betätigungsein- Seitenteile 199, um seitliche Bewegungen der Kette richtungen längs des Beutelweges zu bringen und da- 35 zu verhindern und eine Verdrehung der Kette durch durch eine Kollisioa der Kette mit Teilen dieser Ein- das Gewicht der Klammern und der Trägerleisten richtungen zu verhindern. Außerdem kann eine neu- 203 zu unterbinden. Durch die sich nach oben erartige Führung 197 (F i g. 18) angeordnet werden, die streckenden Teile 204 der Trägerleisten, die in der nicht nur die Kette bei ihrer Bewegung durch die Kettenebene liegen, wird einer Verdrehung der Kette Füllstation 60 zu stützen, sondern die auch den 40 entgegengewirkt, da der Schwerpunkt jeder Leiste das Raum oberhalb und seitlich der Kette umschließt, der befestigten Klammer nur in einem ganz geringen em um 1 verhindern, daß Teile der zu verpackenden Betrag außerhalb der Kette liegt. Gemäß einem weiide Ware in die Kette gelangt und diese verschmutzt teren Merkmal der Erfindung können die Klammern irä- wird. 69 für Beutel der verschiedensten Größen verwendet rti" Wie es in den Fig. 16 und 18 erkennbar ist, sind 45 werden, ohne daß sie in ihrer Form und Wirkungsila" das Antriebskettenrad 185 und die Ausgleichsketten- weise abweichen; man kann auf diese Weise die m'" räder 186 unterhalb der unteren Klammer 69 ange- Klammern in Massenproduktionen mit einem Minian" bracht und sie führen die Kette 70 in einer horizon- mum an Werkzeugkosten herstellen. Bei dem vorlieder taien Ebene in einem Abstand unterhalb der Längs- genden Beispiel besteht die Klammer aus einer ind bezugslinie TL von annähernd 330 mm. Wenn auf 50 Trägerlasche 210 (Fig. 19), die an der Außenseite die diese Weise die Kette unterhalb des längstmöglichen einer Trägerleiste 203 durch eine Schraube 211 len Beutels iäuft, können die Betätigungseinrichtungen (Fig. 18) befestigt ist, welche sich durch den nach be" der Vorrichtung frei an den Beuteln angreifen, ohne oben ragenden Teil 204 der Leiste erstreckt und in nd' daß ihre Bewegungen durch die Kette behindert sind die Lasche eingeschraubt ist, wobei die letztere so als und ohne daß besondere konstruktive Maßnahmen 55 mit der Leiste verbunden ist, daß ihre Hinterkante jn" getroffen werden müssen, um eine Kollision mit der sich über die Hinterkante der Leiste erstreckt. Eine Kette zu verhindern. zweite Lasche 213 bildet einen festen Klammerbakere Um die Kette 70 von herabfallendem zu verpak- ken, der mit der Lasche 210 verbunden ist und sich si- ; kendem Material zu schützen und sie außerdem vor im Abstand von diesem nach außen erstreckt, ver-3^ j einem zu starken Durchhängen zu bewahren, er- 60 mittels einer Schulter 214, die an dem hinteren Ende 3es S streckt sich die Führung 197 horizontal längs des ge- der Trägerlasche angebracht ist.
:h- j samten Kettentrumm, und sie enthält zwei Seitenteile Auf dem festen Backen 213 sitzt eine U-förmige in" 199, die lösbar miteinander verbunden sind und eine Feder mit einem Arm 215 zwischen der Lasche 210 bei untere öffnung bestimmen, so daß ein Kanal von und dem Backen 213 und sie ist an der Innenseite rzu I umgekehrtem U-Querschnitt entsteht, in welchem die 65 des Backens befestigt. Der andere Arm 216 der Fe-■ne j Kette geführt ist. An den unteren Enden tragen die der erstreckt sich längs der Außenseite des Backens Jie I Seitenteile Flansche 201, die sich nach innen zur und wirkt mit seiner hinteren freien Kante mit dem ia- [ Kette hin erstrecken und Gleitflächen bilden, an de- entsprechenden Ende des Backens zusammen, so daß
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eine Klammer zum Erfassen der Beutel gebildet ist. Klammerantriebe 224 und 225 eine senkrechte Rolle j mei
Durch die Federwirkung wird der äußere Arm 216 in 226, die sich hin und her um eine senkrechte Achse | stre
eine geschlossene Stellung bezüglich des Klammer- zum Ein- und Ausgriff mit den Armen 219 der bei- % 245
backens gedrückt, um die Beutel zu halten und kann den Klammern 69 dreht, um die Hebel 217 um ihre i Kui
aus dieser Stellung gespreizt werden, um den Beutel 5 Gelenke 221 zu schwenken. Wenn die Rolle in Ein- 2 Sch
freizugeben. Zu diesem Zweck enthält jede Klammer griff mit jedem Hebel geschwenkt wird, rollt sie an Ij den
69 einen Betätigungshebel 217, der aus einem Paar den Armen entlang, wobei diese nach der Trägerlei- | stat
Arme 219 besteht, die sich über den gebogenen Teil ste 203 hin zum öffnen der Klammer geschwenkt | win
der Feder erstrecken und im wesentlichen zentrisch werden. Die Klammer geht in ihre Schließstellung RoI
zu der Feder liegen. Die beiden Arme sind an ihren io zurück, wenn die Rolle aus dem Eingriff des Hebels geh
Enden durch eine flache Platte 220 verbunden, die geschwenkt wird, um dadurch den federnden Arm wui
die Arme überspannt und die über ein Gelenk mon- 216 freizugeben, damit er sich nach innen bewegen geVt
tiert ist, das durch einen im wesentlichen kugelförmi- kann. Jede Rolle ist drehbar an einer senkrechten I ang
gen Ball 221 gebildet ist, der sich an der Außenseite Leiste 227 gelagert, die am freien Ende eines hon- Ra'
des festen Backens 213 zwischen den Enden der 15 zontalen Armes 229 sitzt, der seinerseits an einem in <
Arme 216 befindet. Um die Klammer zu öffnen, wer- Kopf 230 angebracht ist. Die Rollen sind genügend ; gen
den die Arme 219 nach innen gedrückt gegen die lang, um die Hebel der oberen und unteren Klam- zu t
Trägerleiste 203, um das Ende der Platte 220 nach mern, ungeachtet der Stellung der unteren Klammer, I
außen zu schwenken, um den Gelenkpunkt 221 und zu erfassen, und so ist es nicht erforderlich, die RoI- (F i
dabei das freie Ende des Armes 216 nach außen von »o len senkrecht zu verschieben, wenn die Vorrichtung mei
dem festen Backen 213 weg zu bewegen. Wenn die auf eine andere Beutellänge eingestellt wird. Wenn Gui
Arme freigegeben werden, geht der federnde Arm der Abstand der Rollen verändert wird, um längere . Seit
216 selbsttätig in die Schließstellung zurück und oder kürzere Beutel herzustellen, ist es erwünscht, i sch·
schwenkt dabei den Hebel in die entgegengesetzte die Rollen längs des Weges in solche Lagen einzu- ' sie
Richtung. a5 stellen, die der neuen Verweilstellung der Klammern . ein;
Da die oberen Enden von langen oder kurzen Beu- entsprechen, um ein sicheres Eingreifen der Rollen füll
teln sich längs der Längsbezugslinie TL erstrecken, mit den Hebeln 217 zu gewährleisten. Eine solche die
kann die obere Klammer 69 eines jeden Klammer- Einstellung geht so vor sich, daß jeder horizontale Jed
paares im Bereich des oberen Endes ihrer entspre- Arm 229 einen Schlitz 231 (F i g. 16) aufweist, und °be
chenden Trägerleiste 203 angebracht sein und 30 mit dem entsprechenden Kopf 230 durch eine Leii
braucht bei verschiedenen Beutellängen nicht ver- Schraube 233 verbunden ist (Fig. 18), die sich durch ges1
schoben zu werden. Außerdem befinden sich die den Schlitz erstreckt Der Kopf 230 für jede Rolle (Fi
oberen Enden der Trägerleisten immer in der glei- 226 ist am oberen Ende einer längeren Hülse 234 be- geo
chen Höhe ausreichend unterhalb des Arbeitsberei- festigt, die drehbar in einer äußeren Hülse 235 gela- der
ches der Betätigungseinrichtungen (wie z. B. die obe- 35 gert ist, welche an einer der Brücken 190 sitzt und Sau
ren Siegelleisten 63), so daß man keine kürzeren sich nach unten durch das Dach 179 erstreckt. Das ihre
Trägerleisten einbauen muß, wenn die Maschine auf untere Ende der inneren Hülse 234 erstreckt sich sclv
kürzere Beutel umgestellt wird. Wenn die Beutellänge über das untere Ende der äußeren Hülse hinaus und vori
sehr stark geändert wird, können die unteren Klam- trägt eine Rolle, die mit einem Nocken 237 zusam- gei^
mern etwas gehoben oder gesenkt werden, so daß die 4° menwirkt, der auf der Steuerwelle 165 sitzt. Durch I-
längeren oder kürzeren Beutel sicher durch die den Bewegungsimpuls des Nockens wird die innere ren
Klammern erfaßt werden, wozu für die Befestigungs- Hülse in der äußeren gedreht, um die Rolle 226 von 249
schrauben 211 an den entsprechenden Leisten meh- den Klammern 69 wegzubewegen, damit sich diese 253
rere senkrecht im Abstand untereinanderliegende schließen können. 190
Bohrungen 223 (F i g. 18) angebracht sind, 45 Um die Rolle 226 nach den Klammern 69 hin zu- Stei
Wenn bei der Erfindung die Längsbezugslinie bewegen, ist ein Torsionsstab 239 aus federndem *79
TL konstant bleibt, benötigt man nur eine Größe von Material in der inneren Hülse 234 angeordnet und um
Trägerleisten 203 und eine Größe der Klammern 69, mit seinem oberen Ende mit dieser Hülse bei 240 ; sch
am Beutel der verschiedensten Längen herzustellen. verbunden, während sein unteres Ende mit einem 25"
Man muß lediglich die unteren Klammern etwas der 50 Rahmenteil 241 an der Innenseite des Daches 179 de1
jeweiligen Beutellänge in ihrer Stellung anpassen. verbunden ist. Wenn die Rolle nach außen schwingt, ?a
Die Klammern sind, wie aus obigem hervorgeht, lös- wird der Torsionsstab gedreht, da die innere Hülse ret1
bar aa den Trägerleisten angebracht, und da sie alle 234 durch den Anstieg der Nockenfläche 237 ge- mi'
die gleiche Konstruktion haben, können sie auf ein- dreht wird. Wenn die Rolle 236 sich auf einer abfal- m
fache Weise ohne große Werkzeugkosten in Massen- 55 !enden Kurve des Nockens bewegt, wird der Tor- Ar
produktion hergestellt werden und können für die sionsstab entspannt and dreht die Hülse 234 in der s'c
verschiedensten Beutelgrößen verwendet werden. entgegengesetzten Richtung, mn die Rollen nach in- 8er
Um die Klammern zu öffnen und zu schließen, ist nen zu schwenken and die Klammern zu öffnen. en(
ein Klammerantrieb 224 (Fig. 16 und 18) in der Außerdem erhält man eine einfache Anordnung zur ku
Obergabestation 56 längs der Kette 70 angebracht, 60 Durchführung der Schwingbewegung der Rollen, da dei
mit dem jeweils zwei Klammern gleichzeitig während der Torsionsstab 239 praktisch störungsfrei ar- 25 einer Verweilzeit der Kette geöffnet und geschlossen beitet.
werden können. Ein ähnlicher Klammerantrieb 225 Das untere Ende des Torsionsstabes 239 sitzt lose tel
(F i g. 16) ist hinter der Abgabeeinrichtung 65 an- in einer öffnung in dem Rahmenteil 241 end ist mit un
geordnet, and er öffnet die Klammern gerade bevor 65 diesem durch einen Kurbelana 243 (Fi g. 18 und 20) zu
die gefüllten Beutel von der Abgabeeinrichtung 65 verbunden, der in seiner Winkelstellung einstellbar tet
erfaßt werden. ist, um die Spannung des Torsionsstabes zu variieren, de
Wie es in Fig. 18 erkennbar ist, enthalten die so daß die Druckkraft der Rolle 226 auf die Klam· g"
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Rollt* mer 69 reguliert werden kann. Eine Schraube 244 er- einen wesentlichen Betrag verringert wird, kann es Ach« streckt sich nach oben durch einen gebogenen Schlitz wünschenswert sein, den Hub der Sauger zu verän- :r Mfc-, 245 in dem Rahmenteil und ist in das freie Ende des dem, und zwar um den Betrag, um den die Beutel m \U$ Kurbelarmes eingeschraubt, so daß beim Lösen der mehr oder weniger geöffnet werden. Bei bekannten η Eif £ Schraube die Kurbel im Uhrzeigersinn gedreht wer- 5 Maschinen war es üblich, den Saugerhub durch AnsieWi den kann und dabei das untere Ende des Torsions- Ordnung von Anschlägen in dem Weg der Stangen gefüllt Stabes relativ zu der inneren Büchse 234 verdreht 249 anzuordnen, um die Schwingbewegung der Stan-,werii wird, während die letztere in ihrer Stellung durch die gen entsprechend zu begrenzen. Hierdurch heben ellung Rolle 236, die im Eingriff mit dem Nocken 237 steht, sich die Rollen 260 von den Nocken ab und treffen iebels gehalten ist. Wenn die Kurbel genügend gedreht io wieder mit ihnen mit einem scharfen Schlag zusami Aiii wurde, um die Spannung des Torsionsstabes in dem men, wodurch eine plötzliche Beschleunigung und wegen gewünschten Betrag einzustellen, wird die Schraube Verzögerung in der Stangenbewegung eintritt und »chM angezogen, um die Kurbel und die Leiste mit dem diese dadurch übermäßig beansprucht werden, was "üOfj. Rahmen zu verankern. Eine Einstellschraube 246 ist sich sehr nachteilig auf die Lebensdauer der öffeinem m ^as Rahmenteil eingeschraubt und stützt sich ge- 15 mmgseinrichtung für die Beutel auswirkt. ügead 8en die Schraube 244 ab, um das Drehen der Kurbel Bei der vorliegenden Erfindung wird der Sauger-
JjJ8I)1. zu erleichtem. hub verlängert oder verkürzt durch Einstellung der
miner, Die Einrichtung 59 zum öffnen der Beutel Stege 257 und der Hülsen 255 in senkrechter RichjSol· (Fig·21) ist in der Füllstation 60 hinter dem Klatn- rung, um die Hubbewegung des Zapfens 256 zu ver- :htmg merantrieb 224 angeordnet, und sie enthält zwei ao ändern. Ein Anheben oder ein Absenken der Zapfen %m Gummisauger 247, die nach innen gegen die beiden verändert den Hub der Sauger 247, ohne daß sich die ingert Seiten 33 des jeweils verweilenden Beutels 32 ge- Rollen 260 hierbei von den Nocken 259 abheben, „Isdn, schwenkt werden und unter Vakuum stehen, worauf wodurch eine gedämpfte Öffnungsbewegung und eine ejnzo- sie nach außen schwenken, um die Beutelseiten von- lange Lebensdauer der Bauelemente begünstigt wird, ujjjgfli einander zu entfernen und die Beutel vor dem Ein- 35 Wie es in F i g. 21 erkennbar ist, ist jede Büchse 255 Zöllen füllen durch die Ausgabeeinrichtung 61 zu öffnen, mit der dazugehörenden Stange durch eine Schraube köldtie die sich oberhalb der öffnungsvorrichtung befindet. 264 verbunden, die durch die Büchse geschraubt ist otttate Jeder Sauger ist an dem oberen Ende einer nach und in eine senkrechte Keilnut 265 in der Seite der L und °ben gerichteten Stange 249 befestigt und durch eine Stange eingreift. Jeder Steg 257 trägt an seiner gjje Leitung 250 und einem auf der Zeichnung nicht dar- 30 Außenseite einen Vorsprung 266, der auf und ab dutch gestelltem Ventil mit einer Vakuumpumpe 251 verschiebbar in einem senkrechten Schlitz 257 in der Rifle (Fig· 16) verbunden, die in dem Gehäuse 177 an- Seitenwand 191 der Brücke 190 ist, während der j4jg. geordnet ist. Das Ventil wird elektrisch durch einen Steg normalerweise in seiner festen vertikalen Stel- ; gjjfr der Nocken 173 der Welle 171 gesteuert, um die lung an der Brücke durch eine Fixierschraube 269 ^ Q0(I Sauger mit der Pumpe zu verbinden, nachdem sie in 35 gehalten ist, die sich durch den Schlitz erstreckt und [ pa ihre Berührungsstellung mit den Beutelwänden ge- in den Steg unter Zwischenschaltung einer Unterlegj giß schwenkt sind, um anschließend die Sauger wieder scheibe 270 eingeschraubt ist, welche sich gegen die lS ung von der Pumpe abzuschalten, nachdem die Beutel Außenseite der Wand anlegt. Um den Saugerhub einusaffl· geöffnet und gefüllt wurden. zustellen, werden die Schrauben 264 und 269 gelöst
Dmth Die nach den Beuteln hin und zurück schwenkba- ♦< > und darauf die Stege 257 und die Hülse 255 angeho-'nei* ren Sauger 247 sind, wie erwähnt, mit den Stangen ben oder abgesenkt in bezug auf die Brücke 190 und 6 «ffl 24' verbunden, die frei durch größere Öffnungen die Stange 249, um anschließend die Schrauben zum diese 253 (Fig. 21) in der Platte 193 einer der Brücken Festhalten der Stege und der Hülsen in ihrer be-190 durchgeführt sind und sich nach unten zu der stimmten Lage wieder festzuziehen. Während dieser . φ Steuerwelle 165 durch Öffnungen 254 in dem Dach 45 Einstellung werden die Stangen gegen eine Fallbewemdefli **" erstrecken. Unterhalb des Daches ist jede Stange gung durch die Öffnungen 253 in der Platte 193 der I unverdrehbar in einer Büchse 255 geführt, welche Brücke durch Bunde 271 gehalten, die an den Stanschwenkbar mit einem Zapfen 256 an einem Steg gen befestigt sind und sich auf die Platte auflegen. 257 befestigt ist, der sich in der öffnung 254 befm- Mit der beschriebenen Anordnung kann der Sauger det Wenn sich die Steuerwelle dreht, wirken ein 5« hub leicht eingestellt werden, und die Ronen 261 Paar Nocken 259 der Welle mit Rollen 260 am unte- bleiben hierbei ständig im Eingriff mit den Nockei ren Ende der Stangen zusammen, um die letzteren 271. unabhängig von dem Saugerhub, mit den Büchsen um die Zapfen 256 gegeneinander Wenn die Beutel geöffnet und gefüllt sind, werdet
zu verdrehen und dabei die Sauger nach innen zum sie von der Füllstation 60 zu den Siegelleisten 63 un< Angriff an die Beutel zu bewegen. Wenn die Rollen 55 anschließend zu den Kühlleisten 64 (F i g. 16) ge sich ;· 1' iner abfallenden Kurve der Nocken bewe- führt. Die mit dem oberen Rand der Beutel zusam get., ächwLitken die Stangen und die Sauger in der menwirkenden Siegel- und Kühlleisten werden in ih entgegengesetzten Richtung, und zwar durch Einwir- rer Ein- und Ausgriffsbewegung durch pneumatisch kung von Federn 261, die zwischen den Unterseiten Arbeitszylinder 273 und 274 entsprechend den obe der Stege 257 und den Flanschen 263 der Büchsen 60 schon beschriebenen Arbeitszylindem 101 zur Beti 255 sitzen. tigung der Siegelleisten 50 bewegt. Wie die letzterei
Da die oberen Enden von langen und kurzen Beu- so brauchen auch die Siegel- und Kühlleisten 63 tin tem immer in der Längsbezugslinie TL gehalten sind 64 in ihrer Stellung nicht verändert werden beil and da breitere und schmälere Beutel in allen Fällen Herstellen von längeren oder kürzeren Beuteln, c zu den Saugern 247 zentriert sind, brauchen die letz- 65 die Oberkanten der Beutel immer mit der Längsb teren nicht vertikal oder horizontal eingestellt wer- zugslinie TL zusammenfallen. Außerdem sind brei den, wenn die Vorrichtung auf eine andere Beutel- und schmale Beutel immer bezüglich der Arbeitsr größe umgestellt wird. Wenn die Beutelgröße um linder 273 und 274 zentriert, so daß auch diese nid
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eingestellt werden müssen, um einen zentrischen An- Welle 290 verbunden ist, die (F i g. 24) unverdrehbar rjch
preßdnick zu erzielen. mit dem Rahmenteil 291 vereinigt ist Die untere ζυΖ,
Wenn die Beutel 32 gesiegelt und gekühlt sind, Welle 290 erstreckt sich durch die Lager 293, die in zur
laufen sie weiter zu der Abnahmeeinrichtung 6S, dem unteren Endteil des Armes sitzen, wodurch er Vers
durch welche die Beutel aus den Klammern 69 abge- 5 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkbewegung des der
nommen und seitlich nach unten um einen rechten Armes um 90° wird durch einen' Exzenter 294 Dur
Winkel geschwenkt und in horizontaler Lage auf eine (Fig.2) bewirkt, der auf der Steuerwelle 165 sitzt daß
Fördereinrichtung, die auf der Zeichnung nicht dar- und einen Lenker 295 betätigt, der sich nach oben ■- Bed
gestellt ist, abgelegt, um sie zu einer anschließenden durch das Dach 179 erstreckt und hier an einer Kiir- kön
yerpackungseinrichtung zu transportieren. Zur Ab- »o bei 296 angreift. Die Kurbel ist an der einen Seite gani
nähme und Weitergabe der Beutel enthält die Ab- des unteren Endes des Armes 277 befestigt und auf nen
nahmeeinrichtung 65 einen schwenkbaren Sauger der unteren Welle 290 drehbar. tung
275 (F i g. 22), der mit der Vakuumpumpe 251 durch Der Lenker 295 schwenkt bei seiner Abwärtsbe- G
eine Leitung 276 verbunden ist, welche mit der wegung den Arm 277 entgegengesetzt dem Uhr- weu
Pumpe durch ein auf der Zeichnung nicht dargestell- »5 zeigersinn um die Welle 290 und dabei wandert die aufg
tes elektromagnetisches Ventil verbunden ist, und Kette 286 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um das Ηηΐς.
zwar von einem Zeitpunkt an, in welchem der Sauf er untere Kettenrad 289, wodurch das obere Kettenrad wob
in die Eingriffsstellung mit einem der Beutel ge- 287 und die obere Welle 285 im Uhrzeigersinn ge- brac
schwenkt wird bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der dreht werden. Da sich der Sauger 275 mit der oberen diesi
Sauger den Beutel nach Abgabe an die Förderein- *° Welle dreht, wird der von dem Sauger erfaßte Beutel eine
richtung verläßl. Der Sauger ist am freien Ende eines ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Die Zahnräder schii
hohlen Armes277 angebracht, der um 90° schwenk- weisen ein Übersetzungsverhältnis von 3:1 auf, so odei
bar zwischen einer aufrechten Stellung an der Längs- daß beim Schwenken des Armes 277 um 90° der woh
seite der Kette 70 (Fig.22 in ausgezogenen Linien Beutel um 180° geschwenkt wird. Hierbei wird der art \
eingezeichnet) und einer Horizontalstellung über deT »5 Beutel von seiner oberen Stellung an der Kette 70 V
yerpackungseinrichtung (in gestrichelten Linien in nach einer Horizontalstellung im Bereich des zu der die
F i g 22) geschwenkt werden kann. Verpackungseinrichtung führenden Förderers ge- daß
' Wenn sich der Arm 277 in seiner senkrechten Stel- bracht und unterhalb des Armes, wenn dieser seine bar
lung befindet und ein langer Beutel 32 L durchläuft, volle Schwenkbewegung ausgeführt hat. Diese Bewe- metr
befindet sich der Sauger 275 an dem längeren Ende 3o gungen finden statt ohne abrupte Übergänge, da die oder
einer vertikalen Leiste 279, die mit einer horizonta- Kette langsam um das Kettenrad 289 läuft, so daß were
len Stange 280 verbunden ist, die lösbar in einer auch verhältnismäßig schwere Beutel bei dem Über- Steu
Klammer 281 zur wahlweisen Einstellung bezüglich gang nicht von dem Sauger weggeschleudert werden. in t
des Abstandes zu den Beuteln und drehbar um ihre Wenn die Beutel zu dem zur Verpackungseinrich- der ·■
eigene Achse festgehalten ist. Die Klammer befindet 35 tung führenden Förderer übergeführt werden, der telwi
sich am unteren Ende einer vertikalen Stange 283, höher oder tiefer als die Kette 70 der Beutelfüllsta- Beta
die auf und ab einstellbar in einer zweiten Klammer tion liegen kann, kann die Abnahmeeinrichtung 65 auf <
284 sitet, die ihrerseits fest an einem Ende einer eingestellt werden, während die Beutel noch festge- den
Welle 285 angebracht ist, die drehbar im oberen halten sind. Zu diesem Zweck ist der Lenker 295 wie Reta
Ende des Armes sitzt. Zum Einstellen hinsichtlich 4° es mit 300 in Fig.25 angedeutet ist, einstellbar und ben
der Beutellänge wird die Stange einfach in der Klam- kann verlängert oder verkürzt werden, um die an- daß
mer 281 um eine halbe Umdrehung gedreht, um den Fängliche aufrechte Stellung des Armes 277 zu an- Teilt
Sauger 274 aus seiner unteren Stellung nach der obe- dem, d. h. diesen etwas nach links oder rechts aus male
ren zu schwenken. Wenn außerordentlich kurze Beu- seiner in vollen Linien eingezeichneten Stellung der einci
tel 32 S durch die Vorrichtung laufen, wird die 45 Fig. 22 zu schwenken. Der Arm wird um 90° ge- wen
Stange 283 aus der Klammer 284 zurückgezogen, schwenkt, kann aber nach unten bewegt werden in A
umgekehrt und wieder in die Klammer gemäß eine Stellung, die niedriger oder höher als die in die :
F i g. 23 eingesetzt, so daß der Sauger wesentlich hö- F i g. 22 eingezeichnete Stellung ist. so daß die Beutel schi;
her als in seiner vorherigen Lage sitzt. an einen Förderer in beliebiger Höhe abgegeben wer- dien
Wenn die Beutel nach unten nach der Förderein- 5*> den können. Wenn der Arm nach links oder rechts stell
richtung hin durch den Arm 277 gebracht sind, wer- geschwenkt wird, wird die Stange 28« m der entg&- als c
den sie dabei im Uhrzeigersinn relativ zu dem Arm gengesetzten Richtung in der Klammer 281 bewegt, sehe
am etwa 180° (wie es in gestrichelten Linien in nm den Sauger 275 direkt gegenüber den Beuteln an Beis
Fig.22 eingezeichnet ist) geschenkt, damit sie un- der Kette 70 zu halten. Die beschriebene Vorrichtung kehi
terhalb des Armes liegen, wenn der letztere die För- 55 ist als eine rechtshändig zu bedienende Maschine auf
derein richtung erreicht. Ein verhältnismäßig einfa- (Fig. 26) ausgebildet, dies bedeutet, daß der vor- Z
eher Mechanismus ist erforderlich, um den Arm zu schub des Bandes 30 und der Beutel 32 für einen Be- dem
schwenken and den Beutel mit hoher Geschwindig- dienungsmann, der vor der Maschine steht, von IhAs 77 ι
keit aber gedämpfter Bewegung zn drehen, wobei nach rechts verläuft. Fs werden entsprechend dee wan
keine Gefahr besteht, daß der Beutel von dem Sauger &> Örtlichen Gegebenheiten sehr häufig auch Imkshin- dreh
275 während des Überganges rar Fördereinrichtung dig 711 bedienende Maschinen (F i g. 27) verlangt, bei tung
abgeschleudert wird. Bei dem vorliegenden Beispiel denen der Vorschub des Bandes und der Beutel von 781
besteht der erwähnte Mechanismus aus einer Kette dem Bedienungsmann, der vor der Maschine steht, häu<
286, die sich in dem Arm befindet und um Kettcnrä- aus gesehen, von rechts nach links verläuft. Anderer- 78 c
der 287 und 289 läuft, die am oberen und unteren 6S seits tritt sehr häufig der Fall auf, daß eine Imkshän- Plat
Ende des Armes sitzen. Das obere Kettenrad 287 ist dig und rechtshändig m bedienende Maschine tie- der
drehbar an dem inneren Ende der Welle 285, wäh- beneinander aufgestellt wird, wie es in den Fig.26 so d
rend das untere Kettenrad 289 fest mit einer unteren und 27 gezeigt ist, um die gefüllten Beutel jeder Vor- gänj
1 19 Ol 109 ^«
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>ar 1 richtung einer gemeinsamen Verpackungseinrichtung dreht und an der gegenüberliegenden Seite der Deckte \ zuzuführen. Hierbei ist jede Maschine spiegelbildlich platte des Gehäuses, für den Bedienungsmann erih I zur anderen ausgebildet und die Schalttafeln 174 und kennbar, angebracht. Im wesentlichen verbleiben alle er; I verschiedene Betätigungseinrichtung zur Einstellung anderen Teile in dem Gehäuse 79 in ihrer bisherigen les I der Maschine sind hierbei . nach dem mittleren S Stellung.
94 I Durchgang zwischen den Maschinen hin gerichtet, so Ferner werden das die Siegelleisten tragende Rohr
tzt \ daß sie von einem in diesem Durchgang stehenden 93, der Schacht 106 und das Schild 109 von den Enen I Bedienungsmann beobachtet und betätigt werden den der Gehäuse 79 und 94 gelöst, umgedreht und Jr- 1 können; so kann beispielsweise der in dem Durch- wieder mit den Gehäusen verbunden, wie es Fig.27 ite I gang stehende Bedienungsmann an beiden Maschi- io zeigt. Die Seigelleisten 50 und die anderen Teile, die luf ι nen die erforderlichen Einstellungen zur Umschal·- mit dem Rohr 53 verbunden sind, werden als Einheit J tung auf eine andere Beutelgröße vornehmen. herumgedreht, so daß der Zeiger 99, die Skala 100
** I Gemäß der neuen Erfindung können die Teile, mit und die einstellbare Kurbel 97 dem Bedienungsmann ir" I welchen die rechtshändig zu bedienende Maschine in der umgekehrten Stellung gegenüberliegen,
lie ι aufgebaut ist, ebenso verhindert werden, um eine 15 Der Antriebsmotor 147 und der Getriebekasten las r linkshändig zu bedienende Maschine zu montieren, 150 können in dem Gehäuse 94 ebenfalls umgekehrt ad j wobei entsprechende Teile lediglich umgekehrt ange- werden, so daß das Getriebe die Kurbel 154 mit sei- >e" \ bracht werden. Ein Maschinenhersteller kann auf ner Ausgangswelle 166 und die SteuerweHe 165 mit ei) I diese Weise entsprechend dem Wunsch des Käufers seiner Ausgangswelle 151 antreibt. Die Spindel 144 eine links- oder rechtshändig zu bedienende Ma- *o und die Spindelmutter 145 können auf der anderen schine liefern, ohne daß er besondere Teile herstellen Seite des Getriebekastens 127 angebracht werden, so oder auf Lager halten muß, da sämtliche Teile so- daß sie von der Vorderseite der linkshändig bedienter I wohl für die eine als auch für die andere Maschinen- baren Maschine zugänglich sind. Weiterhin können er I art verwendbar sind. andere Teile in umgekehrter Stellung angebracht
Verschiedene neuartige Merkmale tragen dazu bei, as werden, die an der Plattform 123 im Bereich der er I die einzelnen Teile so anpassungsfähig zu machen, Vorschubrollen 66 und 67 vorgesehen sind. Zum £- 1 daß sie für die eine oder andere Maschine verwend- Beispiel kann die Scheibe 126 von dem Ende des Geoe \ bar sind. Unter anderem gilt dies z. B. für viele sym- triebekastens 127 gelöst, um 180° um ihre Achse gee- metrisch ausgebildete Teile, die lediglich in der einen dreht und wieder mit dem Getriebekasten mit dem lie oder umgedreht in der anderen Richtung eingebaut 30 Zapfen 125 auf der entgegengesetzten Seite verbuniß : werden. Ferner ist in diesem Zusammenhang die den werden. Der Hebel 120 für das schwenkbare r- ? SteuerweHe 165 zu erwähnen, die gemäß Erfindung Messer 160 kann dann um seine Achse gedreht und n- S in der Längsmittellinie der Vorrichtung und in auf dem Zapfen wieder festgemacht werden, so daß ti- der senkrechten Ebene des Bandweges und des Beu- es auf der anderen Seite des Hebels in der entgegener telweges angeordnet ist, so daß die verschiedenen 35 gesetzten Richtung schwenkbar angebracht ist. a- Betätigungseinrichtungen sowohl auf der einen oder Ebenso kann das feste Messer 117 sowie die Spreiz- $5 auf der anderen Seite angeordnet und betätigt wer- einrichtung 134 in der neuen Stellung angeordnet e- den können. Ferner ist es wesentlich, einen Teil der werden.
ie Betätigungseinrichtungen mit selbständigen Antrie- In der Beutelfüllstation 39 können das Antriebs-
id ben und elektrischen Steuerungen zu versehen, so 40 kettenrad 185 und die Ausgleichskettenräder 186 rendaß mechanische Antriebselemente zwischen diesen lativ zu dem Dach 179, wie es in F i g. 27 erkennbar Teilen und der SteuerweHe entfallen können, die nor- ist, neu angeordnet werden, um das vordere Trumm as malerweise beim Umbau von einer linkshändigen zu der Kette 70 mit dem Bandweg 30 und mit dem er einer rechtshändigen Vorrichtung nicht verwendet Dachfirst 183 in eine Ebene zu bringen. Das Srufenewerden können. 45 schaltgetriebe 176 wird umgedreht, um seine Ausin Als geeignetes Beispiel zur Erläuterung der Teile, gangswelle 184 in die neue Stellung des Antriebsket-
in die sowohl für die eine als auch für die andere Ma- tenrades zu bringen, worauf der Antrieb der Steuerel schine verwendbar sind, wird eine rechtshändig be- welle 165 mit der Welle 150L (Fig. 31) am anderer g- dienbare Maschine (schematisch in F i g. 26 darge- Ende des Stufengetriebes in Verbindung gebrachi stellt) verwendet, diese auseinandergenommen und 5» wird. Da die Ausgangswelle 184 des Getriebes etwa! als eine linkshändig bedienbare Maschine (in Fig. 27 zur Längsmittellinie versetzt ist, kann das Getriebe schematisch dargestellt) wieder aufgebaut. Dieses umgekehrt werdor. und kann trotzdem von der zen Beispiel dient nur dazu, das Grundprinzip der Um- trisch angeordneten Steuerwelle angetrieben sein,
kehrbarkeit vorzuführen, und die Erfindung ist hier- Da die Steuerwelle 165 in der senkrechten Eben«
auf nicht beschränkt. SS des Beutelweges 32 liegt, können verschiedene Ein
Zuerst wird der Arm 80 von der Plattform 75 und richtungen, wie die Klammerantriebe 224 und 22! dem Faltkeil 47 gelöst. Der Stempel 76 und die öse und die Abnahmevorrichtung 65 ohne weiteres au
77 werden dann aus der Öffnung 78 in der Deck- die andere Seite der SteuerweHe angeordnet werden wand des Gehäuses 79 herausgenommen und umge- wobei ihre Betätigungselemente, die sich aach untej dreht, so daß der Arm 80 in die umgekehrte Rieh- 6» zur Steuerwelle erstrecken, durch entsprechende ort tung weist, sie werden dann wieder in die öffnung nungen auf der anderen Seite des Daches gefuhi 78L (Fig. 26 und 27) in der Deckwand des Ge- sind. Diese Antriebselemente brauchen jedoch nid; häuses an der gegenüberliegenden Seite der öffnung verändert bzw. verlängert oder verkürzt werden
78 eingeführt, der Arm 80 wird dann wieder an der wenn man vorsehen wurde, die SteuerweHe nicht i Plattform 75 festgemacht und die Kurbel 83 wird an 65 der Ebene des Beutelweges anzuordnen. Der Beate] der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befestigt, öffner 59 ist vollständig symmetrisch hinsichtüc so daß sie dem Bedienungsmann der Vorrichtung zu- der Mittellinie der Vorrichtung und der Steaerwell gänglich ist. Die Schalttafel 174 wird ebenfalls umge- und kann an der gleichen Stelle bei einer links- ode
/η-
rechtshändig zu bedienenden Vorrichtung verwendet werden.
a Bei einer linkshändig zu bedienenden Vorrichtung, bei der die Kette 70 von rechts nach links läuft, muß die Anordnung der Beutelklammern 69 zu geändert werden, daß sie mit ihrer Öffnung nach den zu erfassenden Beuteln 32 hin gerichtet sind. Bei dem vorliegenden Beispiel ist es lediglieh erforderlich, die Klammern von den Trägerleisten 203 zu lösen, sie umzukehren und wieder an den Leisten zu befesti-,gen. Da die Klammern symmetrisch ausgebildet sind, können sie bei beiden Maschinentypen verwendet werden, und es ist somit nicht erforderlich, Spezialklammern für die eine oder andere Maschinenart herzustellen.
Ferner kann das gleiche Dach 179, die gleichen Gehäuse 79 und 94 und 177 und die Endabdeckung bei beiden Maschinentypen verwendet werden. d£ SAW und die Endabdeckung 180 smd m der Sehen Weise miteinander verbunden und befinden £n Si beiden Maschinentypen in der gleich en Stel· lune Wenn es erwünscht ist, die Gehäuse 94 und l^henSudrehen, um die Zugangsoffnungen der Bedienungsseite der Vorrichtung zuzukehren, so
^SÄST BSE ist erkennbar, daß praktisch sämtliche Teile und Einrichtungen der neuartigen Maschine umgewechselt werden können so dEan mit den gleichen Teilen sowohl eme hnkshändig als auch eine rechtshändig bedienbare: Masddne aufbauen kann. Hierdurch vereinfacht sich d,e HeSellung und der Aufbau der neuartigen Ma-S* wie gezeigt, sehr häufig m den beiden Typen hergestellt wird, nicht gering.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und "Verschließen von Beuteln, die von einem kontinuierlich zugeführten, gefalteten Band abgetrennt werden, wobei das Band zunächst eine FaIt- und Siegelstation und dann eine Vorschubeinrichtung durchläuft, an die sich eine Schneidstation anschließt, von der die abgetrennten Beutel vermittels einer Fördereinrichtung, die die Beutel erfassende Greifer trägt, durch eine Füll- und Verschließstation geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schneidstation (55) als auch die mit den Greifern versehene Fördereinrichtung (57) in Bandförderrichtung bzw. entgegengesetzt dazu und die Faltstation (37) quer zur Bandförderrichtung in der Beutelebene verschieb- und einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstation (37) einen Faltkeil (47) und ein Paar aufrechtstehende Druckelemente (74) enthält, die beidseitig des Bandes am Keilende an einem Träger (75) angeordnet sind, der mit einer Einstelleinrichtung (76, 77) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (66, 67) und die durch die Siegelleisten (63, 64) gebildete Verschließeinrichtung, denen die Oberkanten der Beutel zugeordnet sind, quer zur Bandförderrichtung fest sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (69) der Greiferkette (57) einen gleichbleibenden Abstand haben, der etwas größer ist als die größte vorkommende Beutelbreite.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung (61) quer zur Beutelfördereinrichtung in der Beutelebene verschieb- und einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (66, 67) und die Schneidstation (55) gemeinsam auf einem in Bandlängsrichtung verschiebbaren Support (123) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollen (66, 67) von einer motorgetriebenen Welle (151) über ein einstellbares Getriebe (153, 154, 155) angetrieben werden und dieser Antrieb bei einer Einstellung des Supports (123) ununterbrochen bleibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwei miteinander durcii Längsverzahnung gekuppelte Elemente (156,1S7) enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antrieb der Vorschubrollen (66, 67) eine ein- und ausschaltbare elektromagnetisch betätigte Kupplung eingeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Maschinengestell und dem Support (123) eine Einstelleinrichtung für den Support angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des gefalteten Bandes (30) dieses in der Faltstellung haltende, gegeneinander bewegliche Elemente (50) an einem Rahmen (90) einstellbar angeordnet und zusammen mit dem Rahmen längs des Bandweges verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elemente (50) tragende Rahmen (90) durch ein Zahngetriebe (95, 96) verschieb- und feststellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente als heizbare Siegelleisten (50) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stellung des Rahmens (90) an einer Skala (100) markierender Zeiger angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelleisten (50) durch mit einem Druckmedium arbeitende Zylinder (101) betätigt sind und daß sowohl der Angriffspunkt der Kolben 'ange (104) der Arbeitszylinder (101) an den Siegelleisten (50) als auch der Arbeitszylinder (101) an dem Rahmen (90) in I^ängsrichtung der Siegelleisten (50), unabhängig von de: en Länge, einstellbar angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Rollen (66, 67) gebildete Vorschubeinrichtung wahlweise mit einer Steuerwelle (165) kuppelbar ist, die sich von der Siegelstation (50), parallel zum Beutelweg und zur Fördereinrichtung (57), bis zu deren Ende erstreckt und durch mechanische Verbindungselemente mit den einzelnen Betätigungseinrichtungen gekuppelt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (165) unterhalb der Fördereinrichtung (57) und in der senkrechten Ebene des Beutelwegea liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (165) durch ein Dach (179) abgedeckt ist, dessen First (183) senkrecht unter dem Beutelweg und der Steuerwelle liegt.
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